DE1298944B - Mit einer Kappe abgedeckte Mischbatterie fuer die Wandmontage - Google Patents

Mit einer Kappe abgedeckte Mischbatterie fuer die Wandmontage

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DE1298944B
DE1298944B DED47378A DED0047378A DE1298944B DE 1298944 B DE1298944 B DE 1298944B DE D47378 A DED47378 A DE D47378A DE D0047378 A DED0047378 A DE D0047378A DE 1298944 B DE1298944 B DE 1298944B
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leg
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legs
outlet
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Molgaard Aage
Sorensen Carl
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    • E03WATER SUPPLY; SEWERAGE
    • E03CDOMESTIC PLUMBING INSTALLATIONS FOR FRESH WATER OR WASTE WATER; SINKS
    • E03C1/00Domestic plumbing installations for fresh water or waste water; Sinks
    • E03C1/02Plumbing installations for fresh water
    • E03C1/04Water-basin installations specially adapted to wash-basins or baths
    • E03C1/042Arrangements on taps for wash-basins or baths for connecting to the wall
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K11/00Multiple-way valves, e.g. mixing valves; Pipe fittings incorporating such valves
    • F16K11/10Multiple-way valves, e.g. mixing valves; Pipe fittings incorporating such valves with two or more closure members not moving as a unit
    • F16K11/20Multiple-way valves, e.g. mixing valves; Pipe fittings incorporating such valves with two or more closure members not moving as a unit operated by separate actuating members
    • GPHYSICS
    • G05CONTROLLING; REGULATING
    • G05DSYSTEMS FOR CONTROLLING OR REGULATING NON-ELECTRIC VARIABLES
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    • Y10T137/6966Static constructional installations
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Description

Die Erfindung betrifft eine mit einer Kappe abge- größer sein als die Backe eines passenden Muttern-
deckte Mischbatterie für die Wandmontage, in deren schlüsseis bei parallel zur Wand von oben einge-
Mischkammer die Schenkel zweier Zulaufstutzen führtem Schlüssel, und der kleinste Abstand zwi-
gleichachsig und von zwei entgegengesetzten Seiten sehen der Überwurfmutter und dem Schenkel des aufeinander zu gerichtet eintreten und von der der 5 Auslaufstutzens kann größer sein als die Backe des
Schenkel mindestens eines Auslaufstutzens abgeht. Mutternschlüssels bei um 120° gedrehtem Schlüssel.
Bei einer bekannten Mischbatterie der vorstehend Des weiteren können die Überwurfmuttern der Zugenannten Art sind beide Zulaufstutzen mit je einer laufstutzen unmittelbar an die Mischkammer an-Absperreinrichtung versehen. Die Mischkammer ist schließend angeordnet, und die Absperreinrichtung mit einem Umschaltventil versehen, so daß das io des Auslaufstutzens kann demgegenüber seitlich und gemischte Wasser wahlweise durch einen von zwei nach außen versetzt sein. Jede dieser Maßnahmen im Bereich der Mischkammer nach unten gehenden und erst recht alle diese Maßnahmen zusammen be-Auslaufstutzen abfließen kann. Die Abdeckkappe hat wirken, daß man bei geringster Bauhöhe die Überden Vorteil, daß die darunter befindliche Installation wurfmutter des Zulaufstutzens nicht nur gut erunbearbeitet bleiben kann. 15 reichen, sondern den Mutternschlüssel auch um
Bei der bekannten Mischbatterie benötigt man einen sehr großen Winkel verdrehen kann,
eine verhältnismäßig große Abdeckkappe, die der Das wandseitige Ende des Ventilgehäuses eines
Mischbatterie ein klobiges Aussehen gibt. Dies die Absperreinrichtung bildenden Ventils kann mit
würde noch stärker in Erscheinung treten, wenn es der Rückseite der Mischkammer abschließen oder sich um eine thermostatisch gesteuerte Mischbatterie ao zur Wand hin darüber hinausragen. Auf jeden Fall
handeln würde, bei der die Mischkammer selbst eine steht ein ausreichender Platz für Ventile normaler
bestimmte Höhe und Dicke hat, die sich nicht unter- Baugröße zur Verfügung,
schreiten läßt. An Hand der Zeichnung wird ein Ausführungs-
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, beispiel der Erfindung näher erläutert. Es zeigt
eine für eine thermostatisch gesteuerte Mischbatterie 35 Fig. 1 die Ansicht einer Mischbatterie mit abge-
geeignete Bauform anzugeben, bei der eine möglichst nommenen Drehknöpfen und in der Ebene I-I der
kleine Kappe benutzt werden kann. Diese Aufgabe Fig. 2 geschnittener Kappe von vorn,
wird bei einer Mischbatterie der eingangs be- F i g. 2 einen Querschnitt in der Ebene ΙΙ-Π der
schriebenen Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, Fig. 1 und
daß bei Ausbildung der Mischkammer als thermo- 30 F i g. 3 einen Querschnitt in der Ebene ΙΠ-ΠΙ der
statisch gesteuerte Mischkammer der Schenkel des F i g. 1, jedoch bei abgenommener Kappe,
mit einer Absperreinffchtung versehenen Auslauf- Die Mischbatterie hat eine Mischkammer 1, die
Stutzens parallel und unterhalb eines der Schenkel durch einen Deckel 2 abgeschlossen ist. Im Innern
der Zulaufstutzen verläuft. der Mischkammer befindet sich ein thermostatisch
Dadurch wird ein geringes Volumen der die Misch- 35 betätigtes Mischventil, dessen Sollwert über eine
batterie abdeckenden Kappe erreicht. Die Tiefe und Welle 3 eingestellt werden kann. Der Misch-
die Höhe der Abdeckkappe brauchen nur etwas kammer 1 wird durch einen winkelförmig gebogenen
größer zu sein als diejenigen der Mischkammer. Die Zulaufstutzen 4 kaltes und durch einen winkelförmig
Länge der Kappe braucht lediglich den Nonnabstand gebogenen Zulaufstutzen 5 warmes Wasser zugeder aus der Wand herausgeführten Zulaufstutzen 40 leitet. Der Winkel ist aus einem senkrecht zur Wand
etwas zu übersteigen. Durch die seitliche Anordnung stehenden Schenkel, von denen in den Fig. 2 und 3
der Auslauf Öffnung gelingt es, auch die Absperr- lediglich der Schenkel 5 a zu sehen ist, und einem
einrichtung, für die eine bestimmte Tiefe vorgesehen parallel zur Wand verlaufenden Schenkel 4 b bzw. 5 b
sein muß, innerhalb der durch die Mischkammer und gebildet. Die beiden Stutzen sind mit Überwurfden Normabstand der Zulaufstutzen erforderlichen 45 muttern 6 bzw. 7 an der Mischkammer lösbar be-
Begrenzungsflächen anzuordnen. festigt. Zu beiden Seiten der Mischkammer ist je ein
Bei Anordnung von zwei Auslaufstutzen können Auslaufstutzen 8 bzw. 9 angeschlossen. Beide Aus-
deren Schenkel gleichachsig unterhalb der beiden laufstutzen bestehen aus einem winkelförmigen
Schenkel der Zulaufstutzen angeordnet sein. Auf Ventilgehäuse 8 α bzw. 9 a, dessen einer Schenkel diese Weise ergibt sich eine symmetrische An- 50 8 b bzw. 9 b mit der Mischkammer fest verlötet ist.
Ordnung mit Bezug auf die vertikale Mittelebene mit An dem Ventilgehäuse 8 α ist ein Auslaufarm 10 an-
zwei Ausflüssen zu beiden Seiten der Mischkammer. geschraubt; an dem Ventilgehäuse 9 α befindet sich
Der eine Auslaufstutzen kann beispielsweise dem ein Anschlußgewinde 11 für einen Brauseschlauch.
Wannenauslauf und der andere einem Brause- In die Ventilgehäuse 8 α und 9 α ist je ein Einsatz
schlauch zugeordnet sein. 55 8 c bzw. 9 c geschraubt, der eine Welle 8 d bzw. 9d
Bei einer bevorzugten Ausführungsform liegt der zum Betätigen des Ventilverschlußkörpers 8 e bzw. Schenkel der bzw. des einen Auslaufstutzens näher 9e aufnimmt. Ferner sind die Einsätze 8 c und 9 c zur Wand hin als der darüber verlaufende, mit einer mit je einer Überwurfmutter 12 bzw. 13 versehen. Überwurfmutter versehene Schenkel des Zulauf- Auf die drei Wellen 3,8 d und 9 d ist zum Einstellen Stutzens. Dies ergibt eine weitere Verringerung der 60 je ein Drehknopf aufgesetzt, von denen in Fig.2 Kappentiefe; denn zum Festziehen der Überwurf- der Drehknopf 14 für die Welle 8 d und der Drehmutter benötigt man einen ausreichenden Platz. knopf 15 für die Welle 3 zu sehen sind.
Auch die axiale Länge eines Ventils ist festgelegt. Die gesamte Mischbatterie ist mit einer Kappe 16 Normalerweise müssen beide Maße addiert werden; abgedeckt, die an der Unterseite zur Wand hin offene bei dieser Ausführung kommt man jedoch mit einer 6S Schlitze 17 und 18 aufweist, um die Kappe über die geringeren Tiefe als der Summe beider Maße aus. fertig montierten Anschlußteile schieben zu können. Weiterhin kann der Abstand der Überwurfmutter An der Vorderseite weist die Kappe drei Aussparundes Schenkels des Zulaufstutzens von der Wand gen für die Wellen 3, Sd und 9d bzw. die züge-
hörigen Einsatzteile auf; hiervon ist lediglich eine Aussparung 19 in Fig.2 zu erkennen. Die Kappe wird von den Überwurfmuttern 12 und 13 fest gegen die Wand gepreßt und ist auf diese Weise sicher an ihrem Platz gehalten. Nach dem Aufsetzen der Drehknöpfe 14 sind die Überwurfmuttern nicht mehr von außen sichtbar.
Irgendwelches Wasser, das sich im Innern der Kappe 16 durch Spritzen oder Kondensieren sammelt, fließt durch die Schlitze 17 und 18 nach unten ab. Der Drehknopf 15 dient zum Einstellen der Temperatur, die Drehknöpfe 14 zum öffnen der Auslaufstutzen 8 bzw. 9. Wenn die Drehknöpfe 14 und 15 entfernt und die Überwurfmuttern 12 und 13 abgenommen sind, kann man die Kappe 16 ohne weiteres nach vorn abziehen. In den Zulaufstutzen 4 und 5 ist noch jeweils ein Absperrventil 20 bzw. 21 angeordnet, die von vorn betätigt werden. Wenn die beiden Absperrventile 20 und 21 geschlossen sind, kann die Mischkammer 1 mit den beiden Auslauf- ao stutzen 8 und 9 nach Lösen der Überwurfmuttern 6 und 7 abgenommen werden.
Wie die F i g. 2 und 3 zeigen, ist der Schenkel 4 b zur Vorderseite der Mischkammer 1 hin, der Schenkel 8 b dagegen zur Wand hin versetzt. In as gleicher Weise ragt auch das wandseitige Ende des Ventilgehäuses 8 α bzw. 9 a über die Rückseite der Mischkammer 1 hinaus, um die Bauhöhe in Richtung senkrecht zur Wand möglichst zu verkleinern. Der Schenkel 8 & bzw. 9 b kann dann ohne Schwierigkeiten in den Raum unterhalb des Ventilsitzes einmünden.
An den Überwurfmuttern 6 und 7 kann ein Mutternschlüssel ohne Schwierigkeiten angesetzt und um einen großen Winkel gedreht werden, obwohl der Achsabstand der parallelen Schenkel 4 b und Sb bzw. 5 b und 9 & in Wandrichtung sehr klein ist. Dies wird durch dreierlei Maßnahmen erreicht. Erstens ist der Schenkel 4 & so weit von der Wand abgerückt, daß der Mutternschlüssel senkrecht von oben eingeführt werden kann, zweitens ist der Schenkel 8 b bzw. 9 b so weit zur Wand hin gerückt, daß der Mutternschlüssel um 120° gedreht werden kann, und drittens steht der Überwurfmutter 6 bzw. 7 lediglich der Schenkel 8 ft bzw. 9 b gegenüber, während das dickere Ventilgehäuse 8 α bzw. 9 α seitlich nach außen verschoben ist.

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Mit einer Kappe abgedeckte Mischbatterie für die Wandmontage, in deren Mischkammer die Schenkel zweier Zulaufstutzen gleichachsig und von zwei entgegengesetzten Seiten aufeinander zu gerichtet eintreten und von der der Schenkel mindestens eines Auslaufstutzens abgeht, dadurch gekennzeichnet, daß bei Ausbildung der Mischkammer als thermostatisch gesteuerte Mischkammer (1) der Schenkel (8 b) des mit einer Absperreinrichtung versehenen Auslaufstutzens (8) parallel und unterhalb eines der Schenkel (4 b) der Zulaufstutzen verläuft.
2. Mischbatterie nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei Anordnung von zwei Auslaufstutzen deren Schenkel gleichachsig unterhalb der beiden Schenkel der Zulaufstutzen angeordnet sind.
3. Mischbatterie nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Schenkel (8 b) des bzw. des einen Auslaufstutzens (8) näher zur Wand hin liegt als der darüber verlaufende, mit einer Überwurfmutter (6) versehene Schenkel (4 b) des Zulaufstutzens.
4. Mischbatterie nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand der Überwurfmutter (6) des Schenkels (4 V) des Zulaufstutzens von der Wand größer ist als die Backe eines passenden Mutternschlüssels bei parallel zur Wand von oben eingeführtem Schlüssel und der kleinste Abstand zwischen der Überwurfmutter (6) und dem Schenkel des Auslaufstutzens größer ist als die Backe des Mutternschlüssels bei um 120° gedrehtem Schlüssel.
5. Mischbatterie nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Überwurfmuttern (6 und 7) der Zulaufstutzen unmittelbar an die Mischkammer anschließend angeordnet sind und die Absperreinrichtung des Auslaufstutzens (8) demgegenüber seitlich und nach außen versetzt ist.
6. Mischbatterie nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das wandseitige Ende des Ventilgehäuses (8 α bzw. 9 ä) eines die Absperreinrichtung bildenden Ventils mit der Rückseite der Mischkammer (1) abschließt oder zur Wand hin darüber hinausragt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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