DE1298944B - Mit einer Kappe abgedeckte Mischbatterie fuer die Wandmontage - Google Patents
Mit einer Kappe abgedeckte Mischbatterie fuer die WandmontageInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine mit einer Kappe abge- größer sein als die Backe eines passenden Muttern-
deckte Mischbatterie für die Wandmontage, in deren schlüsseis bei parallel zur Wand von oben einge-
Mischkammer die Schenkel zweier Zulaufstutzen führtem Schlüssel, und der kleinste Abstand zwi-
gleichachsig und von zwei entgegengesetzten Seiten sehen der Überwurfmutter und dem Schenkel des
aufeinander zu gerichtet eintreten und von der der 5 Auslaufstutzens kann größer sein als die Backe des
Schenkel mindestens eines Auslaufstutzens abgeht. Mutternschlüssels bei um 120° gedrehtem Schlüssel.
Bei einer bekannten Mischbatterie der vorstehend Des weiteren können die Überwurfmuttern der Zugenannten
Art sind beide Zulaufstutzen mit je einer laufstutzen unmittelbar an die Mischkammer an-Absperreinrichtung
versehen. Die Mischkammer ist schließend angeordnet, und die Absperreinrichtung mit einem Umschaltventil versehen, so daß das io des Auslaufstutzens kann demgegenüber seitlich und
gemischte Wasser wahlweise durch einen von zwei nach außen versetzt sein. Jede dieser Maßnahmen
im Bereich der Mischkammer nach unten gehenden und erst recht alle diese Maßnahmen zusammen be-Auslaufstutzen
abfließen kann. Die Abdeckkappe hat wirken, daß man bei geringster Bauhöhe die Überden
Vorteil, daß die darunter befindliche Installation wurfmutter des Zulaufstutzens nicht nur gut erunbearbeitet
bleiben kann. 15 reichen, sondern den Mutternschlüssel auch um
Bei der bekannten Mischbatterie benötigt man einen sehr großen Winkel verdrehen kann,
eine verhältnismäßig große Abdeckkappe, die der Das wandseitige Ende des Ventilgehäuses eines
Mischbatterie ein klobiges Aussehen gibt. Dies die Absperreinrichtung bildenden Ventils kann mit
würde noch stärker in Erscheinung treten, wenn es der Rückseite der Mischkammer abschließen oder
sich um eine thermostatisch gesteuerte Mischbatterie ao zur Wand hin darüber hinausragen. Auf jeden Fall
handeln würde, bei der die Mischkammer selbst eine steht ein ausreichender Platz für Ventile normaler
bestimmte Höhe und Dicke hat, die sich nicht unter- Baugröße zur Verfügung,
schreiten läßt. An Hand der Zeichnung wird ein Ausführungs-
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, beispiel der Erfindung näher erläutert. Es zeigt
eine für eine thermostatisch gesteuerte Mischbatterie 35 Fig. 1 die Ansicht einer Mischbatterie mit abge-
eine für eine thermostatisch gesteuerte Mischbatterie 35 Fig. 1 die Ansicht einer Mischbatterie mit abge-
geeignete Bauform anzugeben, bei der eine möglichst nommenen Drehknöpfen und in der Ebene I-I der
kleine Kappe benutzt werden kann. Diese Aufgabe Fig. 2 geschnittener Kappe von vorn,
wird bei einer Mischbatterie der eingangs be- F i g. 2 einen Querschnitt in der Ebene ΙΙ-Π der
schriebenen Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, Fig. 1 und
daß bei Ausbildung der Mischkammer als thermo- 30 F i g. 3 einen Querschnitt in der Ebene ΙΠ-ΠΙ der
statisch gesteuerte Mischkammer der Schenkel des F i g. 1, jedoch bei abgenommener Kappe,
mit einer Absperreinffchtung versehenen Auslauf- Die Mischbatterie hat eine Mischkammer 1, die
Stutzens parallel und unterhalb eines der Schenkel durch einen Deckel 2 abgeschlossen ist. Im Innern
der Zulaufstutzen verläuft. der Mischkammer befindet sich ein thermostatisch
Dadurch wird ein geringes Volumen der die Misch- 35 betätigtes Mischventil, dessen Sollwert über eine
batterie abdeckenden Kappe erreicht. Die Tiefe und Welle 3 eingestellt werden kann. Der Misch-
die Höhe der Abdeckkappe brauchen nur etwas kammer 1 wird durch einen winkelförmig gebogenen
größer zu sein als diejenigen der Mischkammer. Die Zulaufstutzen 4 kaltes und durch einen winkelförmig
Länge der Kappe braucht lediglich den Nonnabstand gebogenen Zulaufstutzen 5 warmes Wasser zugeder
aus der Wand herausgeführten Zulaufstutzen 40 leitet. Der Winkel ist aus einem senkrecht zur Wand
etwas zu übersteigen. Durch die seitliche Anordnung stehenden Schenkel, von denen in den Fig. 2 und 3
der Auslauf Öffnung gelingt es, auch die Absperr- lediglich der Schenkel 5 a zu sehen ist, und einem
einrichtung, für die eine bestimmte Tiefe vorgesehen parallel zur Wand verlaufenden Schenkel 4 b bzw. 5 b
sein muß, innerhalb der durch die Mischkammer und gebildet. Die beiden Stutzen sind mit Überwurfden
Normabstand der Zulaufstutzen erforderlichen 45 muttern 6 bzw. 7 an der Mischkammer lösbar be-
Begrenzungsflächen anzuordnen. festigt. Zu beiden Seiten der Mischkammer ist je ein
Bei Anordnung von zwei Auslaufstutzen können Auslaufstutzen 8 bzw. 9 angeschlossen. Beide Aus-
deren Schenkel gleichachsig unterhalb der beiden laufstutzen bestehen aus einem winkelförmigen
Schenkel der Zulaufstutzen angeordnet sein. Auf Ventilgehäuse 8 α bzw. 9 a, dessen einer Schenkel
diese Weise ergibt sich eine symmetrische An- 50 8 b bzw. 9 b mit der Mischkammer fest verlötet ist.
Ordnung mit Bezug auf die vertikale Mittelebene mit An dem Ventilgehäuse 8 α ist ein Auslaufarm 10 an-
zwei Ausflüssen zu beiden Seiten der Mischkammer. geschraubt; an dem Ventilgehäuse 9 α befindet sich
Der eine Auslaufstutzen kann beispielsweise dem ein Anschlußgewinde 11 für einen Brauseschlauch.
Wannenauslauf und der andere einem Brause- In die Ventilgehäuse 8 α und 9 α ist je ein Einsatz
schlauch zugeordnet sein. 55 8 c bzw. 9 c geschraubt, der eine Welle 8 d bzw. 9d
Bei einer bevorzugten Ausführungsform liegt der zum Betätigen des Ventilverschlußkörpers 8 e bzw.
Schenkel der bzw. des einen Auslaufstutzens näher 9e aufnimmt. Ferner sind die Einsätze 8 c und 9 c
zur Wand hin als der darüber verlaufende, mit einer mit je einer Überwurfmutter 12 bzw. 13 versehen.
Überwurfmutter versehene Schenkel des Zulauf- Auf die drei Wellen 3,8 d und 9 d ist zum Einstellen
Stutzens. Dies ergibt eine weitere Verringerung der 60 je ein Drehknopf aufgesetzt, von denen in Fig.2
Kappentiefe; denn zum Festziehen der Überwurf- der Drehknopf 14 für die Welle 8 d und der Drehmutter
benötigt man einen ausreichenden Platz. knopf 15 für die Welle 3 zu sehen sind.
Auch die axiale Länge eines Ventils ist festgelegt. Die gesamte Mischbatterie ist mit einer Kappe 16 Normalerweise müssen beide Maße addiert werden; abgedeckt, die an der Unterseite zur Wand hin offene bei dieser Ausführung kommt man jedoch mit einer 6S Schlitze 17 und 18 aufweist, um die Kappe über die geringeren Tiefe als der Summe beider Maße aus. fertig montierten Anschlußteile schieben zu können. Weiterhin kann der Abstand der Überwurfmutter An der Vorderseite weist die Kappe drei Aussparundes Schenkels des Zulaufstutzens von der Wand gen für die Wellen 3, Sd und 9d bzw. die züge-
Auch die axiale Länge eines Ventils ist festgelegt. Die gesamte Mischbatterie ist mit einer Kappe 16 Normalerweise müssen beide Maße addiert werden; abgedeckt, die an der Unterseite zur Wand hin offene bei dieser Ausführung kommt man jedoch mit einer 6S Schlitze 17 und 18 aufweist, um die Kappe über die geringeren Tiefe als der Summe beider Maße aus. fertig montierten Anschlußteile schieben zu können. Weiterhin kann der Abstand der Überwurfmutter An der Vorderseite weist die Kappe drei Aussparundes Schenkels des Zulaufstutzens von der Wand gen für die Wellen 3, Sd und 9d bzw. die züge-
hörigen Einsatzteile auf; hiervon ist lediglich eine Aussparung 19 in Fig.2 zu erkennen. Die Kappe
wird von den Überwurfmuttern 12 und 13 fest gegen die Wand gepreßt und ist auf diese Weise sicher an
ihrem Platz gehalten. Nach dem Aufsetzen der Drehknöpfe 14 sind die Überwurfmuttern nicht mehr von
außen sichtbar.
Irgendwelches Wasser, das sich im Innern der Kappe 16 durch Spritzen oder Kondensieren
sammelt, fließt durch die Schlitze 17 und 18 nach unten ab. Der Drehknopf 15 dient zum Einstellen
der Temperatur, die Drehknöpfe 14 zum öffnen der Auslaufstutzen 8 bzw. 9. Wenn die Drehknöpfe 14
und 15 entfernt und die Überwurfmuttern 12 und 13 abgenommen sind, kann man die Kappe 16 ohne
weiteres nach vorn abziehen. In den Zulaufstutzen 4 und 5 ist noch jeweils ein Absperrventil 20 bzw. 21
angeordnet, die von vorn betätigt werden. Wenn die beiden Absperrventile 20 und 21 geschlossen sind,
kann die Mischkammer 1 mit den beiden Auslauf- ao stutzen 8 und 9 nach Lösen der Überwurfmuttern 6
und 7 abgenommen werden.
Wie die F i g. 2 und 3 zeigen, ist der Schenkel 4 b zur Vorderseite der Mischkammer 1 hin, der
Schenkel 8 b dagegen zur Wand hin versetzt. In as
gleicher Weise ragt auch das wandseitige Ende des Ventilgehäuses 8 α bzw. 9 a über die Rückseite der
Mischkammer 1 hinaus, um die Bauhöhe in Richtung senkrecht zur Wand möglichst zu verkleinern. Der
Schenkel 8 & bzw. 9 b kann dann ohne Schwierigkeiten in den Raum unterhalb des Ventilsitzes einmünden.
An den Überwurfmuttern 6 und 7 kann ein Mutternschlüssel ohne Schwierigkeiten angesetzt und
um einen großen Winkel gedreht werden, obwohl der Achsabstand der parallelen Schenkel 4 b und Sb
bzw. 5 b und 9 & in Wandrichtung sehr klein ist. Dies wird durch dreierlei Maßnahmen erreicht. Erstens
ist der Schenkel 4 & so weit von der Wand abgerückt, daß der Mutternschlüssel senkrecht von oben eingeführt
werden kann, zweitens ist der Schenkel 8 b bzw. 9 b so weit zur Wand hin gerückt, daß der
Mutternschlüssel um 120° gedreht werden kann, und drittens steht der Überwurfmutter 6 bzw. 7 lediglich
der Schenkel 8 ft bzw. 9 b gegenüber, während das dickere Ventilgehäuse 8 α bzw. 9 α seitlich nach
außen verschoben ist.
Claims (6)
1. Mit einer Kappe abgedeckte Mischbatterie für die Wandmontage, in deren Mischkammer
die Schenkel zweier Zulaufstutzen gleichachsig und von zwei entgegengesetzten Seiten aufeinander
zu gerichtet eintreten und von der der Schenkel mindestens eines Auslaufstutzens abgeht,
dadurch gekennzeichnet, daß bei Ausbildung der Mischkammer als thermostatisch
gesteuerte Mischkammer (1) der Schenkel (8 b) des mit einer Absperreinrichtung versehenen Auslaufstutzens
(8) parallel und unterhalb eines der Schenkel (4 b) der Zulaufstutzen verläuft.
2. Mischbatterie nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei Anordnung von zwei Auslaufstutzen
deren Schenkel gleichachsig unterhalb der beiden Schenkel der Zulaufstutzen angeordnet
sind.
3. Mischbatterie nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Schenkel (8 b) des
bzw. des einen Auslaufstutzens (8) näher zur Wand hin liegt als der darüber verlaufende, mit
einer Überwurfmutter (6) versehene Schenkel (4 b) des Zulaufstutzens.
4. Mischbatterie nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand der Überwurfmutter
(6) des Schenkels (4 V) des Zulaufstutzens von der Wand größer ist als die Backe eines
passenden Mutternschlüssels bei parallel zur Wand von oben eingeführtem Schlüssel und der
kleinste Abstand zwischen der Überwurfmutter (6) und dem Schenkel des Auslaufstutzens größer
ist als die Backe des Mutternschlüssels bei um 120° gedrehtem Schlüssel.
5. Mischbatterie nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Überwurfmuttern
(6 und 7) der Zulaufstutzen unmittelbar an die Mischkammer anschließend angeordnet sind und
die Absperreinrichtung des Auslaufstutzens (8) demgegenüber seitlich und nach außen versetzt ist.
6. Mischbatterie nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das wandseitige
Ende des Ventilgehäuses (8 α bzw. 9 ä) eines die Absperreinrichtung bildenden Ventils
mit der Rückseite der Mischkammer (1) abschließt oder zur Wand hin darüber hinausragt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Priority Applications (5)
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Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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Publications (1)
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DE1298944B true DE1298944B (de) | 1969-07-03 |
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ID=7050390
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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