CH151012A - Lagerung von genau laufenden Spindeln unter Verwendung von Wälzlagern. - Google Patents

Lagerung von genau laufenden Spindeln unter Verwendung von Wälzlagern.

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CH151012A
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Description


  Lagerung von genau laufenden Spindeln unter Verwendung von Wälzlagern.    Für die Lagerung von genau laufenden  Spindeln sind bereits nachstellbare Wälzlager  bekannt, bei welchen der eine Laufring für  die Wälzkörper axial verschiebbar ist, um  ,jedes Spiel in dem Lager ausgleichen zu  können. Es ist schon vorgeschlagen worden,  die Nachstellung des Lagers selbsttätig vor  zunehmen. Die bekannten Einrichtungen  dieser Art arbeiten im allgemeinen mit     Fe-          dein    oder auch mit Keilen oder ähnlichen  Spannmitteln. Der Nachteil dieser Einrich  tung ist, dass die Einstellung der Lager un  gleichmässig ist und für jede Lagergruppe  einzeln vorgenommen werden muss.  



  Die vorliegende Erfindung bezweckt nun,  eine durchaus sichere Nachstellung der  Wälzlager zu erreichen, und zwar dadurch,  dass an Stelle der mechanischen Spannmittel  ein flüssiges oder gasförmiges Druckmittel  (Luft, Öl, Fett usw.) verwendet wird. Bei  der Verwendung von Druckluft kann man  diese mit Ö1 befeuchten und kleine     Undicht-          heiten    anordnen, so dass ein Teil der Luft    die laufenden Flächen bespült, hier das Öl  abgibt und dadurch gleichzeitig eine gleich  mässige und sorgfältige Schmierung der lau  fenden Teile vornimmt.  



  Man kann die Einrichtung auch derart  ausbilden, dass das Druckmittel gleichzeitig  die Lager kühlt, indem man das unter einem  bestimmten Druck einströmende Druckmittel  mit einem entsprechend niedrigeren Druck  wieder ausströmen lässt. Es kommt dann nur  die Druckdifferenz zur Wirkung, anderseits  wird aber durch das dauernde Zuführen von  frischem gekühlten Druckmittel eine Küh  lung des ganzen Lagers erzielt.  



  Die Zeichnung zeigt eine beispielsweise  Ausführungsform der Erfindung, und zwar  ist  Fig. 1. ein Längsschnitt durch ein Lager  gemäss der Erfindung:  Fig. 2 zeigt eine Detailvariante von  Fig. 1;       Fig.    3 ist ein     querschnitt    durch     Fig.    1.      a ist die gelagerte Welle, auf ihr sind die  Laufringe b1, b2, b3, b4 der vier Wälzlager  angeordnet. Die innern Kugellager b2, b3  legen sich dabei gegen Schultern an der  Welle. Zwischen den beiden Ringen sind  Zwischenringe c1 bezw. c2 angebracht, die die  richtige Entfernung der Lager voneinander  wahren, und aussen sind gegen die Lager  ringe b1 bezw. b4 die Deckel d bezw. e. ge  legt, die auf die Welle aufgeschraubt sind.

    Die äussern Laufringe f1, f2, f3, f4 sind in  bekannter Weise so ausgeführt, dass sie sich  nur einseitig gegen die Wälzkörper legen,  derart, dass durch die axiale Verschiebung  dieser Ringe die Lager dicht gestellt wer  den können. Es sind nun Ringkolben g vor  gesehen, welche unter dem Einfluss von  Druckflüssigkeit oder Druckluft diese Ver  schiebung selbsttätig bewirken. Der Ring  kolben g ist topfartig ausgebildet; er umfasst  mit seinem äussern Rand den äussern Lauf  ring f1 und legt sich mit dem Topfboden  gegen die Seitenfläche des Laufringes f1.  Der Lagerring f2 wird von einem ähnlichen  ringförmigen Kolben h umfasst, der einen  nach innen gerichteten Flansch hat, mit dem  er sich von innen gegen den Laufring f2  legt.

   Zwischen den einander zugekehrten  Flächen der beiden ringförmigen Kolben  und h ist ein Spielraum, in den Druckflüs  sigkeit oder Druckluft eingeführt werden  kann.  



  Bei den in der Zeichnung links gezeich  neten Lagern sind die Schultern auf der In  nenseite, die Laufringe f1 und f2 müssen in  folgedessen zum Zwecke der Nachstellung  auseinandergedrückt werden, und dies kann  durch die Einfügung des Druckmittels in  den erwähnten Schlitz zwischen den Teilen  und h erfolgen.  



  Auf der andern Seite sind die äussern  Laufringe f3 und f4 so ausgebildet, dass zum  Zwecke der Nachstellung ein Nähern der  beiden Laufringe stattfinden muss. Hier ist  infolgedessen wiederum ein ringförmiger  topfartiger Kolben i vorgesehen, der aussen  beide Laufringe umfasst und sich mit einer    Schulter gegen den Laufring f3 legt. Ausser  dem ist ein Ring k vorgesehen, welcher fest  mit der äussern, das ganze Lager umgeben  den Hülse m verbunden ist, zum Beispiel mit  Hilfe eines Stiftes n. Zwischen dem Ring k  und der Hülse i ist ebenfalls ein ringförmi  ger Zwischenraum vorhanden, der mit einem  Druckmittel ausgefüllt werden kann. In die  sem Falle wird, da ja der Laufring f4 durch  die Mutter o, die auf die äussere Hülse m  aufgeschraubt ist, gegen eine Verschiebung  nach rechts gesichert ist, der Ring f3 gegen  den Ring f4 gedrückt werden.

   Zum Zwecke  der Zuführung des Druckmittels ist in der  äussern Hülse m eine Bohrung p vorgesehen,  die auf der linken Seite durch eine Quer  bohrung q mit dem Ringraum zwischen den  Teilen g und h, auf der rechten Seite durch  die Bohrung s im Nippel r mit dem Ring  raum zwischen k und i verbunden ist. Der  Nippel r dient zur Zuführung des Druck  mittels.  



  Die Bohrung p kann vorzugsweise in der  Weise ausgeführt werden, wie aus Fig. 3 zu  ersehen ist, das heisst es wird über die ganze  Länge der Hülse m ein Schlitz t eingefräst.  der nach aussen hin durch eine Deckplatte u  abgedeckt wird, die dann durch Verschwei  ssen, Verlöten, Verhämmern oder dergleichen  fest mit der Hülse m verbunden wird, so  dass dann die Einfräsung t, einen Kanal bil  det. Natürlich kann man, wie in Fig. 3 an  gedeutet, auch mehrere solcher Kanäle     t.     zum Beispiel zwei, über den Umfang verteilt  vorsehen.  



  Die Einrichtung kann auch derart aus  gebildet werden, dass die laufenden Flächen  durch das Druckmittel geschmiert     werden.     Zu diesem Zwecke verwendet man vorzugs  weise als Druckmittel mit Öl befeuchtete  Luft und ordnet an geeigneten Stellen fein  Spielräume an, so dass die Luft durch     :liese     Spielräume     hindurchdringt,    in ihnen das in  ihr enthaltene -Öl abgibt, welches dann zur  Schmierung dient. Natürlich lässt sich eine  solche Schmierung auch erreichen, wenn man       i)1    als     Druckmittel    verwendet.      Die Einrichtung kann auch so ausgebil  det sein, dass das Druckmittel gleichzeitig  eine Kühlung der Lager bewirkt. Eine sol  che Ausführung ist in Fig. 2 dargestellt.  



  Bei dieser Ausführung sind im übrigen,  abweichend von der ersterwähnten Aus  führungsform, zum Verschieben der äussern  Laufringe nicht besondere ringförmige Kol  ben vorgesehen, sondern hier ist der Lauf  ring selbst so ausgebildet, dass das Druck  mittel unmittelbar gegen ihn wirkt. Soweit  eine Übereinstimmung mit Fig. 1 vorhanden  ist, sind dieselben Bezugszeichen gewählt.  Es ist zu sehen, dass hier der in Fig. 1 vor  handene ringförmige Kolben i mit dem  Laufring f3 zu einem Stück v vereinigt ist,  so dass das Drucköl in den ringförmigen  Raum zwischen dem Ring k und dem zum  Kolben ausgebildeten Laufring v eintritt.  



  Das 01 oder sonstige Druckmittel tritt  auch hier durch die Bohrung s ein. Es ist  aber an der Lagerhülse m ausserdem noch  eine Abflussstelle w für das Öl vorgesehen.  Die Abflussleitung kann durch einen Hahn  oder eine sonstige Drosselvorrichtung x ein  gestellt werden. Die Leitung w steht durch  eine Bohrung y auch mit den sonstigen,  durch das gleiche Druckmittel bedienten  Lagerstellen der Welle in Verbindung.  



  Man stellt nun die Drosselvorrichtung x  so ein, dass das Druckmittel aus der Leitung  w unter einem niedrigeren Druck abfliesst  als es durch die Leitung s zufliesst. Die  Folge davon ist, dass nur die Druckdifferenz  zwischen dem zufliessenden und dem abflie  ssenden Druckmittel zum Nachspannen der  Lager .dient, dass aber anderseits dauernd  frisches, vorzugsweise gekühltes Druckmittel  zufliesst, so dass eine dauernde Kühlung der  Lagerstellen erfolgt.  



  Man wird vorzugsweise, wie in der Zeich  nung dargestellt, zum Verschieben der bei  den äussern Laufringe besondere ringförmige  Kolben oder dergleichen verwenden, es ist  jedoch bei entsprechender Ausbildung auch  möglich, das Druckmittel unmittelbar gegen    die Seitenflächen der zu verschiebenden Ku  gellagerringe wirken zu lassen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Lagerung von genau laufenden Spindeln unter Verwendung von Wälzlagern, dadurch gekennzeichnet, dass die zur Ausgleichung jeglichen Spiels in den Wälzlagern erforder liche gegenseitige Querverschiebung der Laufringe durch ein flüssiges oder gasförmi ges Druckmittel bewirkt wird: UNTERANSPRÜCHE: 1. Lagerung nach .dem Patentanspruch, ge kennzeichnet durch die Anordnung von ringförmigen Kolben, welche sieh gegen die Stirnseiten der zu verschiebenden Laufringe legen und zwischen sich einen Ringraum lassen, in den das Druckmittel eingeführt werden kann. 2. Lagerung nach dem Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die- zu ver schiebenden Laufringe der Wälzlager selbst als Ringkolben ausgebildet sind, gegen deren Stirnseiten das Druckmittel wirkt. 3.
    Lagerung nach dem Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass bei Verwen dung eines ölhaltigen Druckmittels der das Druckmittel aufnehmende Räum durch feine Spielräume so mit den zu schmierenden Stellen des Lagers verbun den ist, dass durch das durch die Spiel räume entweichende Druckmittel eine Schmierung der Laufflächen bewirkt wird. 1.
    Lagerung nach dem Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass das unter einem höheren Druck dauernd zuströ mende Druckmittel dauernd unter einem niedrigen, Druck abgelassen wird, so dass nur die Druckdifferenz gegen die Lauf ringe wirkt und durch die dauernde Nach strömung des kühlen Druckmittels eine Kühlung -der Lager stattfindet.
CH151012D 1930-03-07 1931-01-26 Lagerung von genau laufenden Spindeln unter Verwendung von Wälzlagern. CH151012A (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3927855A1 (de) * 1988-08-31 1990-04-26 Okuma Machinery Works Ltd Vorschubspindel-lagerstruktur
DE102014014123A1 (de) * 2014-09-22 2016-03-24 Maxon Motor Ag Elektromotor für Anwendungen in Reinraumumgebung

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DE102014014123B4 (de) 2014-09-22 2023-06-01 Maxon International Ag Elektromotor für Anwendungen in Reinraumumgebung

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