DE486384C - Achslagerung mit Zylinderrollenlagern zur Aufnahme der radialen Belastung und mit Kegelrollenlagern zur Aufnahme der axialen Belastung - Google Patents

Achslagerung mit Zylinderrollenlagern zur Aufnahme der radialen Belastung und mit Kegelrollenlagern zur Aufnahme der axialen Belastung

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DE486384C
DE486384C DESCH73692D DESC073692D DE486384C DE 486384 C DE486384 C DE 486384C DE SCH73692 D DESCH73692 D DE SCH73692D DE SC073692 D DESC073692 D DE SC073692D DE 486384 C DE486384 C DE 486384C
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roller bearings
absorb
bearings
tapered roller
load
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SCHWEINFURTER PRAEZ S KUGEL LA
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SCHWEINFURTER PRAEZ S KUGEL LA
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16CSHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
    • F16C19/00Bearings with rolling contact, for exclusively rotary movement
    • F16C19/54Systems consisting of a plurality of bearings with rolling friction
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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    • F16C19/00Bearings with rolling contact, for exclusively rotary movement
    • F16C19/22Bearings with rolling contact, for exclusively rotary movement with bearing rollers essentially of the same size in one or more circular rows, e.g. needle bearings
    • F16C19/24Bearings with rolling contact, for exclusively rotary movement with bearing rollers essentially of the same size in one or more circular rows, e.g. needle bearings for radial load mainly
    • F16C19/26Bearings with rolling contact, for exclusively rotary movement with bearing rollers essentially of the same size in one or more circular rows, e.g. needle bearings for radial load mainly with a single row of rollers
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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    • F16C19/22Bearings with rolling contact, for exclusively rotary movement with bearing rollers essentially of the same size in one or more circular rows, e.g. needle bearings
    • F16C19/34Bearings with rolling contact, for exclusively rotary movement with bearing rollers essentially of the same size in one or more circular rows, e.g. needle bearings for both radial and axial load
    • F16C19/38Bearings with rolling contact, for exclusively rotary movement with bearing rollers essentially of the same size in one or more circular rows, e.g. needle bearings for both radial and axial load with two or more rows of rollers
    • F16C19/383Bearings with rolling contact, for exclusively rotary movement with bearing rollers essentially of the same size in one or more circular rows, e.g. needle bearings for both radial and axial load with two or more rows of rollers with tapered rollers, i.e. rollers having essentially the shape of a truncated cone
    • F16C19/385Bearings with rolling contact, for exclusively rotary movement with bearing rollers essentially of the same size in one or more circular rows, e.g. needle bearings for both radial and axial load with two or more rows of rollers with tapered rollers, i.e. rollers having essentially the shape of a truncated cone with two rows, i.e. double-row tapered roller bearings

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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  • Support Of The Bearing (AREA)

Description

  • Achslagerung mit Zylinderrollenlagern zur Aufnahme der radialen Belastung und mit Kegelrollenlagern zur Aufnahme der axialen Belastung Die Erfindung betrifft ein Achshager, bei dem Zylinder- und Kegelrollenlager zur Aufnahme der radialen und axialen Drücke verwendet sind, und besteht darin, da:ß die äußeren Laufringe der Kegelrollenlager, deren Rollen in an sich bekannter Weise an Rippen eines Laufringes gegen Aufsteigen geführt sind, radiales Spiel im Lagergehäuse haben. Man hat bei. einstellbaren Druckkugellagern bereits ein solches Spiel zum Zwecke des genaueren Ausrichtens ider Laufringe vorgeschlagen. Bei dieser Lagerart müssen aber auch: bei Leerlauf die Kugeln ihre Lage auf der Laufbahn der Rillen beibehalten, weil andernfalls bei dem Wechsel des Druckes en Klemmen in den Lagern auftritt. Zu diesem Zweck werden meist Druckfedern benutzt, die die Laufringe dauernd gegen die Kugeln gedrückt halten. Die Notwendigkeit der Anwendung von Hilfsfedern bringt aber eine gewisse Unsicherheit in das Lager. Bei der Benutzung von Kegelrollenlagern als Axiallager kann das entstehende Spiel immer nur sehr klein sein, und die Rollen stellen sich ohne Klemmen selbsttätig wieder in die richtige Arbeitslage ein.
  • In der Zeichnung ist die neue Anordnung des Rollenlagers in mehreren Ausführungsformen dargestellt. Abb. i zeigt im Längsschnitt ein Achslagergehäuse mit einem Radiallager und zwei neben diesem angeordneten Axiallagern, Abb. z ein. Achslagergehäuse, in dem zu beiden Seiten eines Radiallagers j:e ein Axiallagereingebaut ist. Diese Abbildung veranschaulicht in der oberem und in der unteren Hälfte zwei verschiedene Ausführungsformen dieses Einbaues.
  • Bei der Ausführungsform nach Abb. i sind. die zylindrischen Tragrollen 3 des R.adiallagers zwischen Flanischen des äußeren Laufringes q. spielfrei geführt, während die Laufbahn des inneren Laufringes 5 seitlich nicht begrenzt ist. Neben dem Laufring 5 ist auch auf dem Achszapfen 6 der innere Laufring 7 der Axiallager unverschiebbar befestigt. Die beiden Laufringe 5 und 7 werden zwischen einem Anlauf der Achse und einer auf dem Ende des Achszapfens 6 befestigten Stützscheibe 8 gegen Verschiebung festgehalten. Der Laufring 7 hat nach entgegengesetzten Richtungen geneigte Laufbahnen für zwei Kegelrollensätze i o und i i,, die außen in Laufringen 12 und 13 laufen, die sich mit ihren Stirnflächen am Außenlaufringe q. des Radiallagers und ;am Lagerdeckel 9 stützen. Sie nehmen die axiale Belastung in entgegengesetzten Richtungen auf. Sämtliche Rollenkränze werden von Käfigringen geführt. In diesem Ausführungsbeispiel befinden sich die äußeren Laufringe 12 und 13 mit ihrem Umfange in gewisser Entfernung von der Innernfläche des Gehäuses 14. Sie sind daher nicht imstande, radialen Druck zu übertragen. Der Abstand, in der Zeichnung übertrieben dargestellt, braucht in Wirklichkeit nur sehr klein zu sein.
  • Bei der Ausführungsform nach Abb. z ist das Lager mit den- zylindrischen. Rollen 3 zwischen den beiden Kegelrollenlagern eingebaut. Infolgedessen sind auch die inneren Laufbahnen der Kegelrollen io und ii aus zwei getrennten kxgeligen Ringen 7 gebildet. In der oberen Hälfte der Abbildung wird der äußere Laufring q: des Zylinderrollenlagers zwischen einem Absatz des Gehäuses 1q. und einem zylindrischen Fortsatz des Deckels: 9 unverschiebbargesichert, während die läußeren Laufringe i z und 13 der Kegelrollenlager i o. und i i sich an seinen Seitenflächen stützen.
  • Bei der Anordnung nach Abb. i erfolgt die spielfreie Einstellung der beiden Kegelrollenlager beim Aufschrauben des Deckels 9 unter Nachgebein des zwischen Gehäuse und Deckel regelmäßig eingelebten Dichtungsringes.. Der Deckel drückt dabei gegen den ,äußeren. Laufring 13, .
  • Bei den beiden in Abb. a dargestellten Ausführungsformen wird die spielfreie Einstellung beider Kegelrollenlager mit Hilfe der Stütäscheibe 8 unter Ausnutzung der zwischen den Ringen 5 und 7 vorhandenen Luft ausgeführt, wobei sich unter Umständern. die Welle etwas verschieben muß. Wenn, nachdem der Einbau vollendet ist, ein Stoß von rechts auf die. Welle wirkt, wird er bei der in der unteren, Hälfte dargestellten Ausführungsform durch das Kegelrollenlager i i aufgenommen und durch die Ringe 13, 4. und I z auf das Gehäuse 14 übertragen. Bei der in der oberen Hälfte dargestellten Ausführungsform wird der Ring 4. zwischen Anschlägen des Gehäuses festgehalten, so daß er Axialdrücke in beiden Richtungen auf das Gehäuse überträgt.
  • Bei dieser Anordnung der Achslagerung wird eine günstige Verteilung der Belastung auf Zylinder- und Kegelrollenerhalten, :so daß die Rollen verhältnismäßig kurz ausgeführt werden können und das Lager eine kleine Baulänge erhält. Diese Anordnung; gestattet die Ausnutzung des Raumes für den Einbau. von. Zylinderrollen verhältnismäßig großen Durchmessers. Anderseits läßt sich auf diese Weise eine sichere Befestigung der Kegelrollenlager auf dem Achszapfen erhalten, ohne däß diese Lager an der Innenfläche des Gehäuses. anliegen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Achslagerung mitZylinderrollenlagern zur Aufnahme der radialen Belastung und mit Kegelrollenlagern zur Aufnahme der axialen Belastung, dadurch gekennzeichnet, @daß die äußeren Laufringe der Kegelrollenlager, deren Rollen. an Rippen. eines Laufringes gegen Aufsteigen geführt sind; radiales Spiel im Lagergehäuse haben (Abb. i und z,). a. Achslagerung nach Anspruch I, @dadurch gekennzeichnet, daß die axiale Bei-Stellung der Kegelrollenlager von einem der mit radialem Spiel eingebauten äußeren Laufringe aus verfolgt. (Abb. I). 3. Achslagerung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, @daß, die axiale Beistellung der Kegelrollena,äger von einem der in radialer Richtung fest eingebauten inneren Laufringe aus erfolgt (Abb. a).
DESCH73692D 1925-04-02 1925-04-02 Achslagerung mit Zylinderrollenlagern zur Aufnahme der radialen Belastung und mit Kegelrollenlagern zur Aufnahme der axialen Belastung Expired DE486384C (de)

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DE (1) DE486384C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE746693C (de) * 1938-05-20 1944-08-18 Demag Ag Lagerung des Laeufers bei Vielzellenkraftmaschinen oder Rotationskompressoren, die mit einem grossen Waermegefaelle arbeiten
DE102014216512A1 (de) * 2014-08-20 2016-02-25 Aktiebolaget Skf Lagervorrichtung und Verfahren zum Reparieren einer Lagervorrichtung

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE746693C (de) * 1938-05-20 1944-08-18 Demag Ag Lagerung des Laeufers bei Vielzellenkraftmaschinen oder Rotationskompressoren, die mit einem grossen Waermegefaelle arbeiten
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