CH150481A - Fernsprechanlage mit Lautsprecher. - Google Patents

Fernsprechanlage mit Lautsprecher.

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CH150481A
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Telefonaktiebolaget L Ericsson
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Ericsson Telefon Ab L M
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  • Cable Transmission Systems, Equalization Of Radio And Reduction Of Echo (AREA)

Description


      Fernspreehanlage    mit Lautsprecher.    Die     Erfindung    bezieht sich auf     Fern-          spreehanlagen    mit Lautsprechern und hat den  Zweck, eine solche Verstärkung der Sprech  ströme zu bewirken, dass diese einen Laut  sprecher genügend aussteuern können, und  zwar unter Anwendung von solchen Zwei  wegeverstärkern, die mit getrennten Strom  kreisen für die ankommenden und abgehenden  Sprechströme und mit in den Verzweigungs  punkten eingeschalteten Differentialtransfor  matoren versehen sind, wobei Störungen, die  in bekannter Weise durch akustische Rück  kopplung zwischen Lautsprecher und Mikro  phon, sowie durch elektrische Rückkopplung  der     Verstärker    entstehen können, vermieden  werden sollen.

   Eine Voraussetzung für letz  teres ist, dass die Verstärker so sorgfältig       ausbalaneiert    sind, dass eine     Zirkulierung    der       Sprechstromenergie    innerhalb des Verstärker  aggregates verhindert wird. Bei der     Aus-          balancierung    der Verstärker hat man jedoch  mit der Schwierigkeit. zu rechnen, dass     ver-          schiedene        Teilnehmerleitungen    verschiedene    elektrische Eigenschaften haben. Aus     diesem     Grunde ist es bisher nicht möglich gewesen.  eine ganz genaue Ausbalancierung zu erzie  len.

   Die hiermit verbundenen Schwierigkei  ten     treten.    insbesondere bei solchen Laut  sprechersystemen zum Vorschein, bei welchen  die Verstärker grosse Energiemengen zum  Lautsprecher zu liefern haben, und bei wel  chen folglich eine verhältnismässig     geringe     Störung des Ausgleiches beträchtliche stö  rende Wirkungen hervorrufen kann. Nach  vorliegender Erfindung werden die genann  ten Schwierigkeiten dadurch beseitigt, dass  jeder mit Lautsprecher ausgerüstete Teil  nehmerapparat mit einem zwischen dem Ap  parat und der zugehörigen Teilnehmerleitung       eingeschalteten        Zweiwegeverstärker    der vor  genannten Art versehen wird, in welchem  Verstärker der Ausgangstransformator mit.

    einer     in    bezug auf den Fernsprechapparat  ausgeglichenen Nachbildung versehen ist. Da  der Ausgangstransformator nach einer sol  chen Anordnung nur mit Rücksicht auf die      elektrischen Eigenschaften des Fernsprech  apparates selbst     -ausgegiieheri'        'zü    \werden  braucht, welche     Eigenschaften    praktisch ge  nommen konstant sind, kann eine vollständig  befriedigende Sperrung der ankommenden  Energie     in.    bezug auf den abgehenden Strom  kreis     ,erreicht    werden, wodurch eine     Zirku-          lierung    der Energie wirksam verhindert  wird,

   auch wenn der     Eingangstransformator     nicht genau in bezug auf die schwankenden  elektrischen Eigenschaften der Teilnehmer  leitungen ausgeglichen werden kann.  



  Die Erfindung soll     anhand    der beigefüg  ten Zeichnung, in der     Fig.    1 und 2 zwei bei  spielsweise Ausführungsformen     derselben          darstellen,    näher beschrieben werden.  



       Fig.    1 veranschaulicht eine     Gesprächver-          bindung    zwischen zwei Teilnehmerapparaten  <I>A</I> und<I>B</I> über die zugehörigen Teilnehmer  leitungen<I>AL</I> und<I>BL,</I>     welche    in beliebiger  Weise; zum Beispiel     Jureh    einen Fernsprech  umschalter, miteinander verbunden sein kön  nen.

   Zwischen dem Fernsprechapparat     r1     und der zugehörigen Teilnehmerleitung     ist     ein     Verstärkeraggregat        AF        eingeschaltet,          welches    zwei Verstärker     UF    und     IF    um  fasst.

   Diese     Verstärker    sind in je einen von  zwei Zweigstromkreisen     US        bezw.        IS    ein  geschaltet, :die an den Enden miteinander  verbunden sind durch Differentialtransfor  matoren     UT        bezw.        IT    an sich bekannter Art.  welche mit     Ausgleiehimpedanzen    AB     bezw.     <I>ALB</I> versehen sind.

   Diese Impedanzen sind  im Verhältnis zum Fernsprechapparat     bezw.     zur Leitung<I>AL</I> derart ausgeglichen. dass die  über     IF    ankommenden Fernsprechströme  nicht auf den     Ausgangskreis        US    übertragen  werden, und dass die über     US    ausgehenden  Fernsprechströme nicht auf den Eingangs  kreis     IS    übertragen werden.

   Zwischen dem  Fernsprechapparat B und der zugehörigen  Teilnehmerleitung<I>BL</I> ist in ähnlicher Weise  durch Vermittlung der Differentialtransfor  matoren     UT        und        IT    ein     Verstärkeraggregat          BF    eingeschaltet.

   Der Transformator     UT    ist  mit einer im Verhältnis zum Fernsprechappa  rat<I>B</I> ausbalancierten     Ausgleichimpedanz        BB       versehen, und der Transformator     IT    ist mit  ,einer in     bezüg        äüf    die Leitung<I>BL</I> ausbalan  cierten     Ausgleichimpedanz        BLB    versehen.  Die     Ausgleichimpedanzen   <I>AB</I> und     BB    kön  nen unter Umständen die zum Teilnehmer  apparat gehörenden Mikrophone     umfassen.     



  Die vom Fernsprechapparat A ausgehen  den     Sprechströme    werden über den Transfor  mator     UT    auf den Ausgangskreis     US    über  tragen. Die in diesem greis durch den Ver  stärker     UF    verstärkten Ströme verzweigen  sich und fliessen in entgegengesetzten Rich  tungen durch die beiden Hälften der primä  ren Wicklung des Transformators     IT,    wobei  die     Ausgleichimpedanz   <I>ALB</I> so bemessen ist.  dass die durch<I>ALB</I> verzweigten Ströme den  selben Wert erhalten, wie die über die Lei  tung<I>AL</I> ausgehenden Ströme.

   Diese beiden  Zweigströme neutralisieren folglich gegen  seitig ihre Wirkungen auf den Transforma  tor     1T,    wodurch     eine    Rückkopplung zum  Eingangskreis     IS    verhindert wird. Die über  die Leitungen<I>AL</I> und<I>BL</I>     ausgesandtrii     Sprechströme werden durch den Eingang,  transformator     IT    im     Verstärkeraggregat        BI'     auf den Eingangskreis     IS    und von diesem  nach weiterer Verstärkung in     1F    auf den  Fernsprechapparat B übertragen.

   Dabei ver  zweigen sich die Ströme durch die primäre  Wicklung des Transformators     UT,    so da:)  ihre Wirkung auf den Ausgangskreis     US     aufgehoben wird. Zu diesem Zweck ist die  Ausgleichsimpedanz     BB    so bemessen, dass  der durch diese Impedanz fliessende Strom  denselben Wert erhält wie der Strom durch  den Fernsprechapparat. Die vom Fernsprech  apparat B ausgehenden Sprechströme     werden     in analoger Weise über den Zweigstromkreis       US    im     Verstärkeraggregat        BF    und den  Zweigstromkreis     IS    im     Verstärkeraggregat          AF    übertragen.

   Die Verstärker     UF    können  unter Umständen fortgelassen werden oder so  ausgeführt sein, dass die Verstärkung der       Sprechströme    zum wesentlichen Teil in den  Verstärkern     IF    erfolgt.  



  In     gewissen    Fällen kann es mit Schwie  rigkeiten verbunden sein, eine genaue Aus  gleichung der     Differentialtransformatoren        IT         zu erhalten, und zwar wegen der schwanken  den elektrischen Eigenschaften :der Teil  nehmerleitungen, wodurch ein Teil der     Enei--.          gie    der ausgehenden Sprechströme     zum    Ein  gangskreis     IS    über den Transformator     IT     zurückgeführt wird.

   Diese Rückkopplung       kann    bei bekannten Systemen     Eigenschwin-          b        ngen    verursachen, weshalb besondere Mass  nahmen zum Neutralisieren der schädlichen  Wirkungen dieser Rückkopplung getroffen  werden müssen. Bei der beschriebenen An  ordnung besteht diese Schwierigkeit nicht, da  der Ausgangstransformator     UT    immer     mit     genügender Genauigkeit ausbalanciert wer  den kann.

   Die elektrischen Eigenschaften des  Fernsprechapparates sind nämlich praktisch  genommen unveränderlich und lassen folg  lich eine vollkommene Ausgleichung     mittelst:     der     Ausgleichsimpedanz   <I>AB</I>     bezw.        BB    zu.

    Die Energiebeträge, die durch den Transfor  mator     1T    zum Ausgangskreis     IS    zurückge  führt werden, können darum nicht durch den  Transformator     UT    auf den Ausgangskreis       IIS    übertragen werden, welch     letzterer-somit     derart gesperrt ist, dass das Entstehen von       Eigenschwingungen    infolge     elektrischer     Rückkopplung in den     Verstärkerkreisen    in  effektiver Weise verhindert wird.

   In ähn  licher Weise werden solche Eigenschwingun  gen innerhalb des     Verstärkeraggregates    ver  hindert, welche sonst durch akustische  Rückkopplung zwischen Lautsprecher und  Mikrophon hervorgerufen werden könnten.  Die     in    B empfangenen Sprachschwin  gungen können zwar durch solche aku  stische Rückkopplung auf den     Au3gangs-          kreis        YS    im     Verstärkeraggregat        AF    über  tragen und dadurch unvollständige     Ausbalan-          cierung    des Transformators     1T    teilweise  zum Eingangskreis     IS    zurückgeführt wer  

  den; aber die so übertragenen Schwingungen  werden durch den Transformator     UT    ge  sperrt, so     dass    das Entstehen von Eigen  schwingungen innerhalb des     Aggregates        AF     verhindert wird. Solche Eigenschwingungen,  die durch akustische Rückkopplung an bei  den Enden der Sprechverbindung und durch  eine über :die ganze Sprechverbindung ver-    laufende Energiezirkulation entstehen könn  ten, kann man beispielsweise durch Anord  nung sogenannter Echosperrvorrichtungen  verhindern, das heisst solcher Anordnungen.

    die bei Energieübertragung durch den einen  Verstärker eines     Verstärkeraggregates    den  andern Verstärker unwirksam machen.     Statt.     solcher Echosperrvorrichtungen können so  genannte     Rückkopplungsgesperre    verwendet  werden, die eine ähnliche Wirkung haben,  aber so ausgeführt sind, dass sie normal .den  einen Verstärker eines     Verstärkeraggregate:     sperren, aber bei Gespräch denselben wieder  in Tätigkeit versetzen, während gleichzeitig  der andere Verstärker gesperrt wird.  



  Die durch akustische Rückkopplung her  vorgerufene Energiezirkulation kann bei  einer Anordnung nach     Fig.    2 gänzlich ver  mieden werden. Hier besitzt. der     Fernsprech-          apparat        iiberhaupt    kein     besonderes        Mikro-          phon,    sondern der Lautsprecher dient zu  gleich als Mikrophon. Der     Lautsprecher          sollte    dabei derjenigen Art sein, bei     welchen     die akustischen Impulse durch Vermittlung  der Membran des     Lautsprechers    in elektrisch  Energie umgesetzt werden.

   Ein gewöhn  licher Lautsprecher des elektromagnetischen  Typs kann dabei mit Vorteil verwendet wer  den, indem die durch das Gespräch     hervorge-          rufenen    Schwingungen der Membran auf  elektrodynamischem Wege in Sprechströme  im     Stromkreis    des     Lautsprecherelektromag-          netes        umgesetzt    werden. In     Fig.    2 bezeich  net<I>HM</I> einen Lautsprecher, der zugleich als  Mikrophon benutzt wird.

   Die Ausgleichs  impedanz<I>AB</I> besteht     hierbei    zweckmässig  auch aus einem Lautsprecher, der dem Laut  sprecher     H112    gleich ist, so dass eine vollstän  dig genaue     Ausgleichung        des        Primärkreises     das Differentialtransformators     .erreicht    wird.  Die beiden Lautsprecher werden zweckmässig  zu einer einzigen     Apparateinheit    zusammen  gebaut, derart, dass dieselben gleichzeitig als  Sender und Lautsprecher verwendet werden  können.

   Die beiden Lautsprecher können     lo-          ben    so geschaltet, sein, dass die durch     dir     akustischen Impulse in den beiden Laut  sprechern :erzeugten Ströme in jedem Augen-      blick in derselben Richtung durch die Pri  märwicklung des Transformators     UT    ver  laufen und folglich zum Übertragen, der  Sprechströme auf den Ausgangskreis     US    zu  sammenwirken.  



  Eine Fernsprechanlage nach der vor  stehenden Beschreibung kann nebst einer An  zahl von Teilnehmern, die mit     Lautsprechern     und Verstärkern versehen sind, auch Teil  nehmer umfassen. die mit gewöhnlichen  Fernsprechapparaten versehen sind, wobei  jeder Teilnehmer mit Lautsprecher die Mög  lichkeit hat, unter Anwendung desselben       Verstärkeraggregates    sich sowohl mit einem  andern Teilnehmer mit Lautsprecher, als  auch mit einem Teilnehmer zu verbinden, der  nicht mit Lautsprecher und Verstärker, son  dern nur mit gewöhnlichem Hörer versehen  ist. Diese Anordnung kommt insbesondere  bei     Ortsfernsprechanlagen    für Geschäfts  häuser und dergleichen zur Anwendung, wo  nur der Chef oder die Chefs mit laut  sprechenden Telephonen versehen sind.

   Die  Erfindung kann auch bei     Ortsfernsprechan-          lagen    mit Leitungswählern     verwendet    wer  den.  



  Die     Verstärkeraggregate        AF,        BF    sind  zweckmässig als besondere, von den Fern  sprechapparaten getrennte     Apparateinheiten     <B>.</B>     -tus,        geführt,        damit        es        mo-glich        wird,        dieselben     an anderer Stelle     auzubringen.    Es wird da  bei im Vergleich mit     bekannten    Systemen  eine Reduzierung der erforderlichen Anzahl  der Leitungsdrähte,

   die den Fernsprechappa  rat mit den     zugehörigen    Verstärkern verbin  den, erzielt. Bei der Ausführung nach     Fig.    1       sind    nur zwei Leitungsdrähte und bei der    Ausführung nach     Fig.    2     nur    drei     Leitungs-          drähte    erforderlich.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCE: Fernsprechanlage mit Lautsprecher und Zweiwegverstärker, der mit getrennten, von der Teilnehmerleitung abgezweigten Ein gangs- und Ausgangskreisen (IS bezw. US). sowie mit in den Abzweigspunkten einge schalteten Differentialtransformatoren (1T. UT) versehen ist, dadurch ,gekennzeichnet,
    dass jedem mit Lautsprecher versehenen Teil nehmerapparat ein Verstärker (AF bezw. BF) der genannten Art zugeordnet ist, der zwischen der zugehörigen Teilnehmerleitung und dem Teilnehmerapparat eingeschaltet ist, und bei welchem der Ausgangstransformator (UT) mit einer in bezug auf den Teilnehmer apparat genau ausbalancierten Ausgleich impedanz<I>(AB</I> bezw. BB) versehen ist. UNTERANSPRüCEE 1.
    Anlage nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass der Teilnehmerapparat mit zwei Lautsprechern versehen ist, wel che an einem Differentialtransformator angeschlossen sind und, von welchen der eine als Ausgleichsimpedanz znm a.us balancieren des andern dient. ?. Anlage nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Laut sprecher zugleich als Mikrophon dienen, die miteinander in bezug auf den Diffe rentialtransformator zwecks Übertragung der Fernsprechströme zusammenwirken.
CH150481D 1929-06-13 1930-06-12 Fernsprechanlage mit Lautsprecher. CH150481A (de)

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