CH149873A - Fallschirmausrüstung. - Google Patents

Fallschirmausrüstung.

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CH149873A
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Keller Emil
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Keller Emil
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B64AIRCRAFT; AVIATION; COSMONAUTICS
    • B64DEQUIPMENT FOR FITTING IN OR TO AIRCRAFT; FLIGHT SUITS; PARACHUTES; ARRANGEMENT OR MOUNTING OF POWER PLANTS OR PROPULSION TRANSMISSIONS IN AIRCRAFT
    • B64D17/00Parachutes
    • B64D17/40Packs

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Aviation & Aerospace Engineering (AREA)
  • Emergency Lowering Means (AREA)

Description


  Fallschirmausrüstung.    Gegenstand vorliegender Erfindung ist  eine Fallschirmausrüstung, die unter an  derem einen Verpackungssack aufweist, wo  bei noch eine Verpackungstasche, ein Ver  schluss mit Verschlussauslösevorrichtung,  eine Notauslösevorrichtung, eine Schwim  mervorrichtung, eine Fangleinen- und eine  Hülfsschirmverpackungsvorrichtung vorhan  den sein können.  



  Beiliegende Zeichnung zeigt zwei Aus  führungsbeispiele des Erfindungsgegenstan  des und zugehörige Einzelheiten, und zwar  zeigt:  Fig. 1 einen Verpackungssack des ersten  Beispiels geöffnet,  Fig. 2 den Verpackungssack des zweiten  Ausführungsbeispiels geöffnet,  Fig. 3 den Verpackungssack gemäss Fig. 1  geschlossen,  Fig. 4 eine Verpackungstasche im Ge  brauch,  Fig. 5 eine Verpackungstasche mit auf  geklapptem Boden,  Fig. 6 eine Verschlusssicherung,    Fig. 7 eine Verschlusssicherung, zweites  Ausführungsbeispiel,  Fig. 8 ein Verschlussmesser geschlossen,  Fig. 9 ein Verschlussmesser geöffnet,  Fig. 10 eine Durchreissschnur mit     Hülfs-          schirm,    Fallschirm und Einzelheiten,  Fig. 11 eine Schwimmervorrichtung,  Fig. 12 einen Luftstofftricher.  



  Der Verpackungssack (Fig. 1) ist aus  den Teilen 1, 2, 3, 4, 5, 6, 7, 8 zusammen  gesetzt. Der geöffnete Verpackungssack  stellt ein Stoffstück dar, dessen Teile ein  zusammenhängendes Ganzes bilden.  



  Auf der Aussenseite der Teile 1, 3, 8  sind die Taschen 9, 10, 11, 12 angebracht.  13 ist eine weitere an dem Teil 1 angesetzte  Klappe. Tasche 12 dient zur Aufnahme der  Abzugleine und die auf der Rückseite des  Teils 1 aufgenähte Tasche 9 zur Aufnahme  der Verpackungstasche. Die Stoffteile wer  den in der Reihenfolge 2, 3, 8, 5, 6, 4, 7, 13  nach innen geklappt und bilden so den ge  schlossenen     Verpackungssack,        Fig.    3. Die  äussern Teile 3, , 6. 8, 13 sind mit den      Verschlussscheiben, das heisst Ösen 14 ver  sehen, desgleichen der Teil 2 in der Mitte  desselben. Der Teil 13 ist ausserdem mit dem  Verschlussmesser 15 versehen, welches durch  das als Notleine dienende Kabel 16 (Fig. 1  und 3) mit dem Griff 17 verbunden ist.  



  Fig. 2 zeigt ein weiteres Ausführungsbei  spiel eines Verpackungssackes. Derselbe be  steht aus einem Mittelstück 18, welches von  den die Klappen bildenden Stoffteilen 19,  20, 21, 23, 25, 24, 22, 26, 27, 28 umschlos  sen ist. 29 sind als Ösen ausgebildete Ver  schlussscheiben zum Schliessen dieser Klap  pen. 30, 31, 32 sind Federn, welche die  Klappen 19 bis 28 bei Öffnen des Verschlus  ses auseinanderwerfen. An der Klappe 24  befindet sich zwischen den Führungsteilen  33, 34 gelagert das Verschlussmesser 35 für  die manuelle Betätigung des Verschlusses.  Mit dem Verschlussmesser 35 verbunden ist  das in eine Umhüllung 36 eingelegte als Not  leine dienende Kabel 37, welches bei 38 nach  der Aussenseite des Verpackungssackes führt.  Das Kabel 37 endigt am Griff 39.  



  Die Ringe 40 (Fig. 1, 2) dienen zum Be  festigen des Verpackungssackes an     Gur-          tungen    für Personen oder an Umseilungen  für Lasten.  



  Fig. 4 zeigt die gebrauchsfertige Ver  packungstasche 41 mit in dieselbe eingeord  netem Fallschirm 42. Ein weiteres Ausfüh  rungsbeispiel einer Verpackungstasche ist in  Fig. 5 dargestellt. Die Verpackungstasche  43 ist mit, den Boden bildenden Klappen 44,  45, 46, 47, die nach innen gelegt durch die  Druckknöpfe 48 bis 55 miteinander verbun  den und geschlossen, werden und so den  Boden bilden, versehen. Durch Öffnen der  den Boden bildenden Stoffteile 44 bis 47  kann ein bequemes Entleeren der Tasche 43  erfolgen.  



  Fig. 6 ist eine Verschlusssicherung darge  stellt. Dieselbe besteht aus der Schnur 56,  dem Riegel 57 und dem Ring 58, sowie dem  Schnurende 59. Der Riegel 57 wird jeweils  durch die Ösen 14, 29 (Fig. 1, 2) geführt  und bildet mit denselben zusammen als Gan-    zes den Verpackungsverschluss, welcher die  Klappen des Verpackungssackes zusammen  hält (Fig. 3).  



  In Fig. 7 ist ein weiteres Ausführungs  beispiel einer Verschlusssicherung dargestellt,  wobei an Stelle des Ringes ein Riegel 60  getreten ist. 59 ist die Verlängerung der  Verschlusssicherungsschnur 56, zum Einlegen  einer Plombe, die zum Sichern des Ver  schlusses dient.  



  Das Verschlussmesser gemäss Fig. 8 und 9  besitzt die Teile 61, 62, wobei diese bei 63  miteinander derart verbunden sind, dass eine  Verschiebung dieser Teile 61, 62     gegenein-          arider    möglich ist, welche Verschiebung  durch die Nute 64 mittelst des Bolzens 65  begrenzt wird. In den Teilen 62, 61 sind  Öffnungen 66, 67 in länglich-rundlicher  Form angebracht, wobei die Enden 68, 69  jedes länglichen Öffnungsteils messerartig  geschärft sind.

   Die Stellung der Öffnung  66, 67 ist normalerweise so, dass die Messer  stellen 68, 69 (Fig. 8) seitlich gegeneinander  verschoben sind und damit unwirksam blei  ben, und beim Gebrauch in die Offenstellung  (Fig.9) übergehen, wie nachstehend erläu  tert: Durch Ziehen am Griff 17 bezw. 39  (Fig. 1, 2) und damit an der Notleine 16  bezw. 37, oder durch Ziehen an der Abzug  leine 71 (Fig. 3, 10) werden die Messerteile  infolge des durch den Widerstand der durch  durch die Öffnungen 66, 67 geführten     Siehe-          rungsschnur    56 gebildeten Druckes gegenein  ander verschoben bezw. verstellt, derart, dass  die Messerstellen 68, 69 an die Sicherungs  schnur 56 gelangen bezw. diese an den Mes  serstellen entlang läuft, wodurch sie durch  schnitten wird.

   Die Öffnungen 66, 67 wer  den derart zueinander abgepasst, dass die  Durchführung des Verschlussteils, wie Riegel  57, erst erfolgen kann, nachdem die Messer  schneiden 68, 69 in die geschlossene, das  heisst unwirksame Stellung gemäss     Fig.    8 zu  rückgeführt sind, wodurch die zu durch  schneidende Sicherungsschnur 56     während.     der Sicherungsdauer des Verschlusses von  den Messerschneiden 68, 69 abgehalten  bleibt.      Der Verpackungssack gemäss Fig. 3 ist  mit zwei Verschlussmessern ausgerüstet, wo  bei das eine Messer 15 für die manuelle Be  tätigung durch Griff 17 vorgesehen ist und  ein zwischen den Klappen 3 bis 9 eingelegtes  zweites Messer 70 an der Abzugleine 71 be  festigt ist (siehe auch Fig. 10), deren Ende  vor dem Gebrauch des Fallschirmes mit dem  Flugzeug zu verbinden ist.  



  An dem zwischen den Verschlussklappen  des Verpackungssackes lose eingelegten Ver  schlussmesser 70, welches dabei von der  Sicherungsschnur 56 durchsetzt wird, ist die  Abzugleine 71 und ebenfalls die Verbin  dungsschnur 72 (Fig. 10) befestigt. Die Ver  bindungsschnur 72 ist gleichzeitig mit dem  Hilfsschirm 73 verbunden und letzterer wie  der mit dem Scheitel des Fallschirmes 74.  



  Die Handhabung des Fallschirmes bezw.  der Ausrüstung ist folgende:  Der Fallschirm 42 (Fig. 4) wird har  monikaartig gefaltet, in die Verpackungs  tasche 41 eingeordnet, nachher wird dieselbe  mit dem Boden nach aussen in den Ver  packungssack Fig. 1 gelegt. Hierauf werden  die Teile 2, 3, 8 zusammengeklappt, alsdann  die Sicherungsschnur der Verschlusssicherung  durch die Ösen dieser Teile eingeführt und  letztere mittelst der Verschlusssicherung lose  zusammengehalten. Hierauf wird die Ver  packungstasche 41 weggezogen, wobei der  Fallschirm 42 im Verpackungssack zurück  bleibt. Die Verpackungstasche 41 ist in die  Aussentasche 9 (Fig. 1) am Verpackungssack  zu stecken.  



  Nachdem wird der Riegel 57 in der  Reihenfolge durch die Ösen der Teile 5, 6  durchgeführt, die Teile 4, 7 nach innen ge  legt, der Hülsschirm 73 eingerollt und über  den Teilen 4, 7 mittelst des Teils 13 in den  Verpackungssack miteingeschlossen, hierauf  die Verbindungsschnur 72 an das Verschluss  messer 70 für Auslösung (an welchem die  Abzugleine 71 bereits befestigt ist) ange  schlossen und der Riegel 57 durch die Öff  nungen des Verschlussmessers 15 für freie  Auslösung und durch die Öse von Teil 13 ge  führt. Hierauf wird der Riegel 57 durch den    Sicherungsring 75 gezogen und das Ende 59  der Sicherungsschnur mit einer Plombe ver  sehen. Der Rest der Abzugleine 71 ist in  die Tasche 12 einzuordnen, wobei das freie  Ende der Abzugleine gegen ungewolltes Her  ausziehen an der Tasche 12 mit einer Plombe  zu sichern ist.  



  Im Gebrauch wickelt sich der Öffnungs  vorgang wie folgt ab: Das vorstehende freie  Ende der Abzugleine 71 wird im Flugzeug  an einer sicheren Stelle festgebunden. Beim  Absprung vom Flugzeug streckt sich die Ab  zugleine. Nachdem erfolgt mittelst dem  Verschlussmesser 70 das Durchschneiden der  Sicherungsschnur 56. Durch das Freiwerden  des Verschlussmessers wird mit der Verbin  dungsschnur, das heisst Durchreissschnur 72  der Hülfsschirm 73 aus der Ruhelage unter  der Klappe 13 (Fig. 3) herausgehoben. Der  in den Öffnungsvorgang übergehende     Hülfs-          schirm    zieht den Fallschirm nach, während  dem die relativ schwache Verbindungsschnur  72 gleichzeitig durchreisst bezw. zerreisst. In  zwischen ist der Hülfsschirm 73 in die Öff  nungsstellung und der Fallschirm 42 in die  Entfaltungsstellung gebracht.

    



  Sollte die Abzugleine aus irgend einem  Grunde versagen, respektiv für deren An  wendung nicht mehr genügend Zeit sein, so  hat der Abspringer die Möglichkeit durch  freie Betätigung den Verpackungssack zu  öffnen. Dieses geschieht durch Ziehen am  Griff 17, worauf die Sicherungsschnur 56  durchschnitten, der Verschluss geöffnet wird,  die Klappen des Verpackungssackes, ausein  anderfallen und dadurch den Hülfsschirm  und den Fallschirm zur Entfaltung frei  geben.  



  Diese Verpackungs- und Verschlussanord  nung hat gegenüber bestehenden Einrich  tungen und Vorrichtungen den Vorteil des  vollständigen Aufklappens, Öffnens des Ver  packungssackes unter Vermeidung jeder Me  chanisierung des Verschlusses durch Schlau  fen, durch solche gezogene Bolzen, Keile,       Drahtverschlüsse,    Drehverschlüsse und der  gleichen, wodurch die Gewähr geboten ist  für ein sicheres und rasches Öffnen des Ver-      schlusses und somit für die Freigabe und so  fortige sichere Überleitung des Fallschirmes  in die Entfaltungsstellung.  



  Der Hülfsschirm könnte statt unter der  Klappe 13(Fig. 1) auch in einer leicht reiss  baren Papierhülle untergebracht sein.  



  In Fig. 11, 12 ist ein Ausführungsbei  spiel für eine Schwimmervorrichtung mit  Luftzuführung gegeben, mit Gürtel 76,  Brustgurte 77 und Rückengurten 78, 79.  



  80, 81 sind Schwimmkörper von Stoff  licher Beschaffenheit. 82, 83 zeigen  Schlauchleitungen mit eingebauten Rück  schlagventilen 84, 85. Die Schwimmkörper  80, 81 sind mit Karabinerhaken an Gürtel  und Schultergurten angeschlossen. In Fig. 12  bezeichnet 86 einen Lufttrichter aus Stoff,  der mittelst der Leinen 87 mit dem Luftrohr  88 verbunden ist. Der Schlauch 89 endigt  in der Gablung 90, von der aus die Schläuche  82, 83 zu den Schwimmern 80, 81 führen.  



  Die Wirkungsweise der Schwimmervor  richtung ist folgende: Die unter dem Stoff  trichter 86 sich ansammelnde Druckluft  strömt durch den Schlauch 89 und die  Schläuche 82, 83 in die gefalteten leeren  als Behälter ausgebildeten Schwimmkörper  80, 81 und bläht dieselben auf. Die in die  Schläuche 82, 83 eingelegten Rückschlagven  tile 84, 85 verhindern ein Entweichen der  Druckluft aus den Behältern nach vollende  tem Flug des Fallschirmes. Dadurch hat die  den Fallschirm benutzende Person bei Was  serlandungen ein weiteres Rettungsgerät zur  Verfügung. Ausserdem kann die Fallschirm  druckluft für die Betätigung von Antriebs  vorrichtungen für Instrumente, Apparate,  Fortbewegungsmittel in der Luft, Erzeugung  von Flächenverspannungen usw. verwendet  werden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Fallschirmausrüstung, gekennzeichnet durch einen Verpackungssack, der ausgebrei tet ein Stoffstück darstellt, dessen Teile ein zusammenhängendes Ganzes bilden, wodurch der aus andern Ausrüstungsgegenständen be- stehende Inhalt nach allen Seiten vollständig frei gegeben werden kann. UNTERANSPRÜCHE: 1. Fallschirmausrüstung nach Patentan spruch, gekennzeichnet durch eine Ver packungstasche, mittelst welcher der Fall schirm in den Verpackungssack eingeord net wird, und vom Fallschirm lösbar und wegziehbar ist, wobei der Fallschirm im Verpackungssack zurückbleibt. 2. Fallschirmausrüstung nach Patentan spruch und Unteranspruch 1, gekenn zeichnet durch eine Verpackungstasche, deren Boden zum Öffnen eingerichtet ist. 3.
    Fallschirmausrüstung nach Patentan spruch und Unteransprüchen 1 und 2, ge kennzeichnet durch eine Anzahl Ösen bil dende Verschlussscheiben am Verpak- kungssack und dazwischen gelegten Mes sern, mit je durch dieselben geführter Sicherungsschnur, die an beiden Enden mit Teilen verbunden ist, welche die Klappen des Verpackungssackes zusam menhalten, und kein anderweitiges festes Verbinden mit Verpackungsteilen erfor derlich machen, wodurch nach Durch schneiden der Sicherungsschnur keinerlei den Öffnungsvorgang verzögernde Rück stände von Verschlussteilen am Verpak- kungssack verbleiben. 4.
    Fallschirmausrüstung nach Patentan spruch und Unteransprüchen 1 bis 3, ge kennzeichnet durch Verschlussmesser, be stehend aus zwei beweglich miteinander verbundenen Teilen mit Öffnungen, wo bei letztere teilweise messerartig geschärft sind, derart, dass die Messerstellen nor malerweise unwirksam zueinander liegen und erst zum Schneiden frei gegeben wer den durch Bewegen der Verschlussmesser teile, was durch Ziehen am Verschlussmes ser erreicht wird, wobei durch den durch den Widerstand der Sicherungsschnur in der Verschlussmesseröffnung gebildeten Druck die Verschlussteile sich gegenein- ander bewegen, so dass die Sicherungs schnur bis zu den Verschluss-Messerschnei- den vordringt, wo sie durchschnitten wird,
    wobei die Öffnungen derart einander ab gepasst sind, dass die Durchführung von Verschlussteilen erst erfolgen kann, nach dem die Messerschneiden in die geschlos sene, das heisst unwirksame Stellung zu rückgeführt sind, wodurch die zu durch schneidende Sicherungsschnur während der Sicherungsdauer des Verschlusses von den Messerschneiden abgehalten bleibt. Fallschirmausrüstung nach Patentan spruch und Unteransprüchen 1 bis 4, ge kennzeichnet durch an der Abzugleine und Notleine angeordnete Verschlussmesser, die ein zeitlich getrenntes Öffnen von Verschlüssen gestatten. 6. Fallschirmausrüstung nach Patentan spruch und Unteransprüchen 1 bis 5, ge kennzeichnet dadurch, dass die Durehreiss- schnur den Hülfsschirm mit dem Ver schlussmesser der Abzugleine verbindet. 7.
    Fallschirmausrüstung nach Patentan spruch und Unteransprüchen 1 bis 6, ge- kennzeichnet durch auslegbare Klappen am Verpackungssack, von denen eine gleichzeitig zum Festhalten des Hülfs- schirmes dient, wobei an dieser Klappe ein Verschlussmesser für freie Betätigung zum Öffnen des Verschlusses angeordnet ist. 8.
    Fallschirmausrüstung nach Patentan spruch und Unteransprüchen 1 bis 7, ge kennzeichnet durch eine Schwimmervor richtung mit Stofftrichter, Schlauchlei tungen und an Gurten befestigten, falt- baren Schwimmern, denen im Betriebs zustande aus dem Stofftrichter Druckluft zugeführt wird, und durch Vorrichtungen zum Antrieb von Apparaten, Instrumen ten mittelst dieser Druckluft, die auch zum Aufblähen von hierzu bestimmten Flächenteilen dient.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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FR3078322A1 (fr) * 2018-02-28 2019-08-30 Zodiac Aerosafety Systems Dispositif de deverrouillage d'un systeme de fermeture d'un contenant au moyen d'un lien et conteneur dote d'un tel dispositif de deverrouillage

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR3078322A1 (fr) * 2018-02-28 2019-08-30 Zodiac Aerosafety Systems Dispositif de deverrouillage d'un systeme de fermeture d'un contenant au moyen d'un lien et conteneur dote d'un tel dispositif de deverrouillage
WO2019166423A1 (fr) * 2018-02-28 2019-09-06 Safran Aerosystems Dispositif de déverrouillage d'un système de fermeture d'un contenant au moyen d'un lien et conteneur doté d'un tel dispositif de déverrouillage
US11639226B2 (en) 2018-02-28 2023-05-02 Safran Aerosystems Device for unlocking a system for closing a container by means of a tie and container provided with such an unlocking device

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