CH149873A - Parachute equipment. - Google Patents

Parachute equipment.

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CH149873A
CH149873A CH149873DA CH149873A CH 149873 A CH149873 A CH 149873A CH 149873D A CH149873D A CH 149873DA CH 149873 A CH149873 A CH 149873A
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CH
Switzerland
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parachute
knife
locking
parts
equipment according
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German (de)
Inventor
Keller Emil
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Keller Emil
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B64AIRCRAFT; AVIATION; COSMONAUTICS
    • B64DEQUIPMENT FOR FITTING IN OR TO AIRCRAFT; FLIGHT SUITS; PARACHUTES; ARRANGEMENT OR MOUNTING OF POWER PLANTS OR PROPULSION TRANSMISSIONS IN AIRCRAFT
    • B64D17/00Parachutes
    • B64D17/40Packs

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Aviation & Aerospace Engineering (AREA)
  • Emergency Lowering Means (AREA)

Description

  

  Fallschirmausrüstung.    Gegenstand vorliegender Erfindung ist  eine Fallschirmausrüstung, die unter an  derem einen Verpackungssack aufweist, wo  bei noch eine Verpackungstasche, ein Ver  schluss mit Verschlussauslösevorrichtung,  eine Notauslösevorrichtung, eine Schwim  mervorrichtung, eine Fangleinen- und eine  Hülfsschirmverpackungsvorrichtung vorhan  den sein können.  



  Beiliegende Zeichnung zeigt zwei Aus  führungsbeispiele des Erfindungsgegenstan  des und zugehörige Einzelheiten, und zwar  zeigt:  Fig. 1 einen Verpackungssack des ersten  Beispiels geöffnet,  Fig. 2 den Verpackungssack des zweiten  Ausführungsbeispiels geöffnet,  Fig. 3 den Verpackungssack gemäss Fig. 1  geschlossen,  Fig. 4 eine Verpackungstasche im Ge  brauch,  Fig. 5 eine Verpackungstasche mit auf  geklapptem Boden,  Fig. 6 eine Verschlusssicherung,    Fig. 7 eine Verschlusssicherung, zweites  Ausführungsbeispiel,  Fig. 8 ein Verschlussmesser geschlossen,  Fig. 9 ein Verschlussmesser geöffnet,  Fig. 10 eine Durchreissschnur mit     Hülfs-          schirm,    Fallschirm und Einzelheiten,  Fig. 11 eine Schwimmervorrichtung,  Fig. 12 einen Luftstofftricher.  



  Der Verpackungssack (Fig. 1) ist aus  den Teilen 1, 2, 3, 4, 5, 6, 7, 8 zusammen  gesetzt. Der geöffnete Verpackungssack  stellt ein Stoffstück dar, dessen Teile ein  zusammenhängendes Ganzes bilden.  



  Auf der Aussenseite der Teile 1, 3, 8  sind die Taschen 9, 10, 11, 12 angebracht.  13 ist eine weitere an dem Teil 1 angesetzte  Klappe. Tasche 12 dient zur Aufnahme der  Abzugleine und die auf der Rückseite des  Teils 1 aufgenähte Tasche 9 zur Aufnahme  der Verpackungstasche. Die Stoffteile wer  den in der Reihenfolge 2, 3, 8, 5, 6, 4, 7, 13  nach innen geklappt und bilden so den ge  schlossenen     Verpackungssack,        Fig.    3. Die  äussern Teile 3, , 6. 8, 13 sind mit den      Verschlussscheiben, das heisst Ösen 14 ver  sehen, desgleichen der Teil 2 in der Mitte  desselben. Der Teil 13 ist ausserdem mit dem  Verschlussmesser 15 versehen, welches durch  das als Notleine dienende Kabel 16 (Fig. 1  und 3) mit dem Griff 17 verbunden ist.  



  Fig. 2 zeigt ein weiteres Ausführungsbei  spiel eines Verpackungssackes. Derselbe be  steht aus einem Mittelstück 18, welches von  den die Klappen bildenden Stoffteilen 19,  20, 21, 23, 25, 24, 22, 26, 27, 28 umschlos  sen ist. 29 sind als Ösen ausgebildete Ver  schlussscheiben zum Schliessen dieser Klap  pen. 30, 31, 32 sind Federn, welche die  Klappen 19 bis 28 bei Öffnen des Verschlus  ses auseinanderwerfen. An der Klappe 24  befindet sich zwischen den Führungsteilen  33, 34 gelagert das Verschlussmesser 35 für  die manuelle Betätigung des Verschlusses.  Mit dem Verschlussmesser 35 verbunden ist  das in eine Umhüllung 36 eingelegte als Not  leine dienende Kabel 37, welches bei 38 nach  der Aussenseite des Verpackungssackes führt.  Das Kabel 37 endigt am Griff 39.  



  Die Ringe 40 (Fig. 1, 2) dienen zum Be  festigen des Verpackungssackes an     Gur-          tungen    für Personen oder an Umseilungen  für Lasten.  



  Fig. 4 zeigt die gebrauchsfertige Ver  packungstasche 41 mit in dieselbe eingeord  netem Fallschirm 42. Ein weiteres Ausfüh  rungsbeispiel einer Verpackungstasche ist in  Fig. 5 dargestellt. Die Verpackungstasche  43 ist mit, den Boden bildenden Klappen 44,  45, 46, 47, die nach innen gelegt durch die  Druckknöpfe 48 bis 55 miteinander verbun  den und geschlossen, werden und so den  Boden bilden, versehen. Durch Öffnen der  den Boden bildenden Stoffteile 44 bis 47  kann ein bequemes Entleeren der Tasche 43  erfolgen.  



  Fig. 6 ist eine Verschlusssicherung darge  stellt. Dieselbe besteht aus der Schnur 56,  dem Riegel 57 und dem Ring 58, sowie dem  Schnurende 59. Der Riegel 57 wird jeweils  durch die Ösen 14, 29 (Fig. 1, 2) geführt  und bildet mit denselben zusammen als Gan-    zes den Verpackungsverschluss, welcher die  Klappen des Verpackungssackes zusammen  hält (Fig. 3).  



  In Fig. 7 ist ein weiteres Ausführungs  beispiel einer Verschlusssicherung dargestellt,  wobei an Stelle des Ringes ein Riegel 60  getreten ist. 59 ist die Verlängerung der  Verschlusssicherungsschnur 56, zum Einlegen  einer Plombe, die zum Sichern des Ver  schlusses dient.  



  Das Verschlussmesser gemäss Fig. 8 und 9  besitzt die Teile 61, 62, wobei diese bei 63  miteinander derart verbunden sind, dass eine  Verschiebung dieser Teile 61, 62     gegenein-          arider    möglich ist, welche Verschiebung  durch die Nute 64 mittelst des Bolzens 65  begrenzt wird. In den Teilen 62, 61 sind  Öffnungen 66, 67 in länglich-rundlicher  Form angebracht, wobei die Enden 68, 69  jedes länglichen Öffnungsteils messerartig  geschärft sind.

   Die Stellung der Öffnung  66, 67 ist normalerweise so, dass die Messer  stellen 68, 69 (Fig. 8) seitlich gegeneinander  verschoben sind und damit unwirksam blei  ben, und beim Gebrauch in die Offenstellung  (Fig.9) übergehen, wie nachstehend erläu  tert: Durch Ziehen am Griff 17 bezw. 39  (Fig. 1, 2) und damit an der Notleine 16  bezw. 37, oder durch Ziehen an der Abzug  leine 71 (Fig. 3, 10) werden die Messerteile  infolge des durch den Widerstand der durch  durch die Öffnungen 66, 67 geführten     Siehe-          rungsschnur    56 gebildeten Druckes gegenein  ander verschoben bezw. verstellt, derart, dass  die Messerstellen 68, 69 an die Sicherungs  schnur 56 gelangen bezw. diese an den Mes  serstellen entlang läuft, wodurch sie durch  schnitten wird.

   Die Öffnungen 66, 67 wer  den derart zueinander abgepasst, dass die  Durchführung des Verschlussteils, wie Riegel  57, erst erfolgen kann, nachdem die Messer  schneiden 68, 69 in die geschlossene, das  heisst unwirksame Stellung gemäss     Fig.    8 zu  rückgeführt sind, wodurch die zu durch  schneidende Sicherungsschnur 56     während.     der Sicherungsdauer des Verschlusses von  den Messerschneiden 68, 69 abgehalten  bleibt.      Der Verpackungssack gemäss Fig. 3 ist  mit zwei Verschlussmessern ausgerüstet, wo  bei das eine Messer 15 für die manuelle Be  tätigung durch Griff 17 vorgesehen ist und  ein zwischen den Klappen 3 bis 9 eingelegtes  zweites Messer 70 an der Abzugleine 71 be  festigt ist (siehe auch Fig. 10), deren Ende  vor dem Gebrauch des Fallschirmes mit dem  Flugzeug zu verbinden ist.  



  An dem zwischen den Verschlussklappen  des Verpackungssackes lose eingelegten Ver  schlussmesser 70, welches dabei von der  Sicherungsschnur 56 durchsetzt wird, ist die  Abzugleine 71 und ebenfalls die Verbin  dungsschnur 72 (Fig. 10) befestigt. Die Ver  bindungsschnur 72 ist gleichzeitig mit dem  Hilfsschirm 73 verbunden und letzterer wie  der mit dem Scheitel des Fallschirmes 74.  



  Die Handhabung des Fallschirmes bezw.  der Ausrüstung ist folgende:  Der Fallschirm 42 (Fig. 4) wird har  monikaartig gefaltet, in die Verpackungs  tasche 41 eingeordnet, nachher wird dieselbe  mit dem Boden nach aussen in den Ver  packungssack Fig. 1 gelegt. Hierauf werden  die Teile 2, 3, 8 zusammengeklappt, alsdann  die Sicherungsschnur der Verschlusssicherung  durch die Ösen dieser Teile eingeführt und  letztere mittelst der Verschlusssicherung lose  zusammengehalten. Hierauf wird die Ver  packungstasche 41 weggezogen, wobei der  Fallschirm 42 im Verpackungssack zurück  bleibt. Die Verpackungstasche 41 ist in die  Aussentasche 9 (Fig. 1) am Verpackungssack  zu stecken.  



  Nachdem wird der Riegel 57 in der  Reihenfolge durch die Ösen der Teile 5, 6  durchgeführt, die Teile 4, 7 nach innen ge  legt, der Hülsschirm 73 eingerollt und über  den Teilen 4, 7 mittelst des Teils 13 in den  Verpackungssack miteingeschlossen, hierauf  die Verbindungsschnur 72 an das Verschluss  messer 70 für Auslösung (an welchem die  Abzugleine 71 bereits befestigt ist) ange  schlossen und der Riegel 57 durch die Öff  nungen des Verschlussmessers 15 für freie  Auslösung und durch die Öse von Teil 13 ge  führt. Hierauf wird der Riegel 57 durch den    Sicherungsring 75 gezogen und das Ende 59  der Sicherungsschnur mit einer Plombe ver  sehen. Der Rest der Abzugleine 71 ist in  die Tasche 12 einzuordnen, wobei das freie  Ende der Abzugleine gegen ungewolltes Her  ausziehen an der Tasche 12 mit einer Plombe  zu sichern ist.  



  Im Gebrauch wickelt sich der Öffnungs  vorgang wie folgt ab: Das vorstehende freie  Ende der Abzugleine 71 wird im Flugzeug  an einer sicheren Stelle festgebunden. Beim  Absprung vom Flugzeug streckt sich die Ab  zugleine. Nachdem erfolgt mittelst dem  Verschlussmesser 70 das Durchschneiden der  Sicherungsschnur 56. Durch das Freiwerden  des Verschlussmessers wird mit der Verbin  dungsschnur, das heisst Durchreissschnur 72  der Hülfsschirm 73 aus der Ruhelage unter  der Klappe 13 (Fig. 3) herausgehoben. Der  in den Öffnungsvorgang übergehende     Hülfs-          schirm    zieht den Fallschirm nach, während  dem die relativ schwache Verbindungsschnur  72 gleichzeitig durchreisst bezw. zerreisst. In  zwischen ist der Hülfsschirm 73 in die Öff  nungsstellung und der Fallschirm 42 in die  Entfaltungsstellung gebracht.

    



  Sollte die Abzugleine aus irgend einem  Grunde versagen, respektiv für deren An  wendung nicht mehr genügend Zeit sein, so  hat der Abspringer die Möglichkeit durch  freie Betätigung den Verpackungssack zu  öffnen. Dieses geschieht durch Ziehen am  Griff 17, worauf die Sicherungsschnur 56  durchschnitten, der Verschluss geöffnet wird,  die Klappen des Verpackungssackes, ausein  anderfallen und dadurch den Hülfsschirm  und den Fallschirm zur Entfaltung frei  geben.  



  Diese Verpackungs- und Verschlussanord  nung hat gegenüber bestehenden Einrich  tungen und Vorrichtungen den Vorteil des  vollständigen Aufklappens, Öffnens des Ver  packungssackes unter Vermeidung jeder Me  chanisierung des Verschlusses durch Schlau  fen, durch solche gezogene Bolzen, Keile,       Drahtverschlüsse,    Drehverschlüsse und der  gleichen, wodurch die Gewähr geboten ist  für ein sicheres und rasches Öffnen des Ver-      schlusses und somit für die Freigabe und so  fortige sichere Überleitung des Fallschirmes  in die Entfaltungsstellung.  



  Der Hülfsschirm könnte statt unter der  Klappe 13(Fig. 1) auch in einer leicht reiss  baren Papierhülle untergebracht sein.  



  In Fig. 11, 12 ist ein Ausführungsbei  spiel für eine Schwimmervorrichtung mit  Luftzuführung gegeben, mit Gürtel 76,  Brustgurte 77 und Rückengurten 78, 79.  



  80, 81 sind Schwimmkörper von Stoff  licher Beschaffenheit. 82, 83 zeigen  Schlauchleitungen mit eingebauten Rück  schlagventilen 84, 85. Die Schwimmkörper  80, 81 sind mit Karabinerhaken an Gürtel  und Schultergurten angeschlossen. In Fig. 12  bezeichnet 86 einen Lufttrichter aus Stoff,  der mittelst der Leinen 87 mit dem Luftrohr  88 verbunden ist. Der Schlauch 89 endigt  in der Gablung 90, von der aus die Schläuche  82, 83 zu den Schwimmern 80, 81 führen.  



  Die Wirkungsweise der Schwimmervor  richtung ist folgende: Die unter dem Stoff  trichter 86 sich ansammelnde Druckluft  strömt durch den Schlauch 89 und die  Schläuche 82, 83 in die gefalteten leeren  als Behälter ausgebildeten Schwimmkörper  80, 81 und bläht dieselben auf. Die in die  Schläuche 82, 83 eingelegten Rückschlagven  tile 84, 85 verhindern ein Entweichen der  Druckluft aus den Behältern nach vollende  tem Flug des Fallschirmes. Dadurch hat die  den Fallschirm benutzende Person bei Was  serlandungen ein weiteres Rettungsgerät zur  Verfügung. Ausserdem kann die Fallschirm  druckluft für die Betätigung von Antriebs  vorrichtungen für Instrumente, Apparate,  Fortbewegungsmittel in der Luft, Erzeugung  von Flächenverspannungen usw. verwendet  werden.



  Parachute equipment. The subject of the present invention is a parachute equipment, which has among other things a packing bag, where with still a packing bag, a closure with a shutter release device, an emergency release device, a float device, a suspension line and an auxiliary parachute packaging device can be IN ANY.



  The accompanying drawing shows two exemplary embodiments of the subject matter of the invention and associated details, namely: FIG. 1 shows a packaging sack of the first example open, FIG. 2, the packaging sack of the second exemplary embodiment open, FIG. 3, the packaging sack according to FIG. 1 closed, FIG. 4 a packaging bag in use, FIG. 5 a packaging bag with a folded base, FIG. 6 a locking device, FIG. 7 a locking device, second embodiment, FIG. 8 a locking knife closed, FIG. 9 a locking knife open, FIG. 10 a Tear cord with an auxiliary parachute, parachute and details, FIG. 11 a float device, FIG. 12 an air funnel.



  The packaging sack (Fig. 1) is made up of parts 1, 2, 3, 4, 5, 6, 7, 8 together. The opened packaging sack represents a piece of fabric, the parts of which form a coherent whole.



  On the outside of the parts 1, 3, 8, the pockets 9, 10, 11, 12 are attached. 13 is a further flap attached to part 1. Pocket 12 is used to hold the lanyard and the pocket 9 sewn onto the back of part 1 to hold the packaging bag. The fabric parts who fold in the order 2, 3, 8, 5, 6, 4, 7, 13 inward and thus form the closed packaging bag, Fig. 3. The outer parts 3, 6, 8, 13 are with the locking discs, that is to say eyelets 14 see ver, as well as the part 2 in the middle of the same. The part 13 is also provided with the locking knife 15, which is connected to the handle 17 by the cable 16 (FIGS. 1 and 3) serving as an emergency line.



  Fig. 2 shows another Ausführungsbei play a packaging bag. The same be available from a middle piece 18, which is enclosed by the fabric parts 19, 20, 21, 23, 25, 24, 22, 26, 27, 28 forming the flaps. 29 are designed as eyelets closure discs for closing these flaps pen. 30, 31, 32 are springs which throw apart the flaps 19 to 28 when the closure is opened. On the flap 24 is located between the guide parts 33, 34 mounted the locking knife 35 for the manual operation of the lock. Connected to the closure knife 35 is the cable 37, which is inserted into a sheath 36 and serves as an emergency line and which leads at 38 to the outside of the packaging sack. The cable 37 ends at the handle 39.



  The rings 40 (FIGS. 1, 2) serve to fasten the packaging sack to straps for people or to ropes for loads.



  Fig. 4 shows the ready-to-use Ver packing bag 41 with a parachute 42 arranged in the same. Another exemplary embodiment of a packing bag is shown in FIG. The packaging bag 43 is provided with the bottom-forming flaps 44, 45, 46, 47, which are placed inward by the snaps 48 to 55 with each other and closed, and thus form the bottom. By opening the fabric parts 44 to 47 forming the bottom, the pocket 43 can be conveniently emptied.



  Fig. 6 is a locking device Darge provides. The same consists of the cord 56, the bolt 57 and the ring 58, as well as the cord end 59. The bolt 57 is guided through the eyelets 14, 29 (FIGS. 1, 2) and together with them forms the packaging closure as a whole , which holds the flaps of the packaging sack together (Fig. 3).



  In Fig. 7, a further embodiment example of a locking device is shown, wherein a bolt 60 has occurred in place of the ring. 59 is the extension of the locking safety cord 56, for inserting a seal that is used to secure the closure.



  The locking knife according to FIGS. 8 and 9 has the parts 61, 62, these being connected to one another at 63 in such a way that a displacement of these parts 61, 62 relative to one another is possible, which displacement is limited by the groove 64 by means of the bolt 65 . In the parts 62, 61 openings 66, 67 are provided in an elongated-round shape, the ends 68, 69 of each elongated opening part being sharpened like a knife.

   The position of the opening 66, 67 is normally such that the knives 68, 69 (Fig. 8) are laterally displaced against each other and thus remain ineffective ben, and when in use in the open position (Fig. 9), as tert erläu below : By pulling on the handle 17 respectively. 39 (Fig. 1, 2) and thus on the emergency line 16 respectively. 37, or by pulling the trigger leash 71 (FIGS. 3, 10), the knife parts are displaced against each other due to the pressure generated by the resistance of the reference cord 56 guided through the openings 66, 67. adjusted, so that the knife points 68, 69 reach the safety cord 56 respectively. this runs along the knife points, whereby it is cut through.

   The openings 66, 67 are matched to one another in such a way that the implementation of the closure part, such as bolt 57, can only take place after the knives 68, 69 are returned to the closed, i.e. ineffective position according to FIG. 8, whereby the to by cutting safety cord 56 during. the duration of the securing of the closure of the knife edges 68, 69 remains. The packaging bag according to FIG. 3 is equipped with two closure knives, where a knife 15 for manual loading is provided by handle 17 and a second knife 70 inserted between the flaps 3 to 9 is fastened to the lanyard 71 (see also Fig. 10), the end of which is to be connected to the aircraft before using the parachute.



  The lanyard 71 and also the connecting cord 72 (FIG. 10) are attached to the locking knife 70, which is loosely inserted between the closing flaps of the packaging sack and through which the securing cord 56 passes. The connecting cord 72 is connected at the same time to the auxiliary parachute 73 and the latter, like the one with the apex of the parachute 74.



  The handling of the parachute respectively. the equipment is as follows: The parachute 42 (Fig. 4) is folded like a monika, placed in the packaging bag 41, then the same is placed with the bottom outward in the packaging bag Fig. 1 Ver. The parts 2, 3, 8 are then folded together, then the safety cord of the locking device is inserted through the eyelets of these parts and the latter is loosely held together by means of the locking device. Then the Ver packing bag 41 is pulled away, the parachute 42 remains in the packing bag. The packaging pocket 41 is to be inserted into the outer pocket 9 (FIG. 1) on the packaging sack.



  After the bolt 57 is carried out in the sequence through the eyelets of the parts 5, 6, the parts 4, 7 are placed inwardly, the sleeve screen 73 is rolled up and enclosed over the parts 4, 7 by means of the part 13 in the packaging sack, then the Connecting cord 72 to the shutter knife 70 for release (to which the lanyard 71 is already attached) is connected and the bolt 57 leads through the openings of the shutter blade 15 for free release and through the eyelet of part 13 ge. Then the bolt 57 is pulled through the locking ring 75 and see the end 59 of the locking cord with a seal ver. The remainder of the lanyard 71 is to be placed in the pocket 12, the free end of the lanyard being secured against unintentional pulling out of the pocket 12 with a seal.



  In use, the opening process takes place as follows: The protruding free end of the lanyard 71 is tied to a safe place in the aircraft. When jumping off the plane, the pull line stretches. The securing cord 56 is then cut by means of the locking knife 70. When the locking knife is released, the connecting cord, that is, tear cord 72, lifts the auxiliary screen 73 out of the rest position under the flap 13 (FIG. 3). The auxiliary parachute passing into the opening process pulls the parachute afterwards, while the relatively weak connecting cord 72 simultaneously tears through or. tears. In the meantime, the auxiliary parachute 73 is brought into the opening position and the parachute 42 is brought into the deployment position.

    



  If the lanyard should fail for any reason, or if there is no longer enough time to use it, the jumper has the opportunity to open the packaging bag by freely actuating it. This is done by pulling on the handle 17, whereupon the securing cord 56 is cut, the closure is opened, the flaps of the packaging bag fall apart and thereby release the auxiliary parachute and parachute for deployment.



  This packaging and closure arrangement has the advantage over existing facilities and devices of fully unfolding, opening the packaging sack while avoiding any mechanization of the closure through loops, through such drawn bolts, wedges, wire fasteners, twist fasteners and the like, whereby the A guarantee is required for a safe and quick opening of the lock and thus for the release and immediate safe transfer of the parachute into the deployment position.



  The auxiliary screen could instead be housed under the flap 13 (FIG. 1) in an easily tearable paper envelope.



  In Fig. 11, 12 a Ausführungsbei is given a game for a float device with air supply, with belt 76, chest straps 77 and back straps 78, 79.



  80, 81 are floating bodies of a material nature. 82, 83 show hose lines with built-in check valves 84, 85. The floats 80, 81 are connected to belts and shoulder straps with snap hooks. In FIG. 12, 86 denotes an air funnel made of fabric which is connected to the air tube 88 by means of the lines 87. The hose 89 ends in the fork 90, from which the hoses 82, 83 lead to the floats 80, 81.



  The operation of the Schwimmervor device is as follows: The compressed air accumulating under the fabric funnel 86 flows through the hose 89 and the hoses 82, 83 into the folded empty floating bodies 80, 81 designed as containers and inflates the same. The inserted in the hoses 82, 83 Rückschlagven tile 84, 85 prevent the compressed air from escaping from the containers after the parachute has completed its flight. This means that the person using the parachute has an additional rescue device available in the event of a water landing. In addition, the parachute can be compressed air for the operation of drive devices for instruments, apparatus, means of locomotion in the air, generation of surface tension, etc. can be used.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH: Fallschirmausrüstung, gekennzeichnet durch einen Verpackungssack, der ausgebrei tet ein Stoffstück darstellt, dessen Teile ein zusammenhängendes Ganzes bilden, wodurch der aus andern Ausrüstungsgegenständen be- stehende Inhalt nach allen Seiten vollständig frei gegeben werden kann. UNTERANSPRÜCHE: 1. Fallschirmausrüstung nach Patentan spruch, gekennzeichnet durch eine Ver packungstasche, mittelst welcher der Fall schirm in den Verpackungssack eingeord net wird, und vom Fallschirm lösbar und wegziehbar ist, wobei der Fallschirm im Verpackungssack zurückbleibt. 2. Fallschirmausrüstung nach Patentan spruch und Unteranspruch 1, gekenn zeichnet durch eine Verpackungstasche, deren Boden zum Öffnen eingerichtet ist. 3. PATENT CLAIM: Parachute equipment, characterized by a packaging sack which, when spread out, represents a piece of fabric, the parts of which form a coherent whole, whereby the contents consisting of other items of equipment can be completely released on all sides. SUBClaims: 1. Parachute equipment according to patent claim, characterized by a Ver packing bag, by means of which the parachute is einord net in the packing sack, and can be detached and withdrawn from the parachute, the parachute remaining in the packing sack. 2. Parachute equipment according to patent claim and dependent claim 1, marked is characterized by a packaging bag whose bottom is set up to open. 3. Fallschirmausrüstung nach Patentan spruch und Unteransprüchen 1 und 2, ge kennzeichnet durch eine Anzahl Ösen bil dende Verschlussscheiben am Verpak- kungssack und dazwischen gelegten Mes sern, mit je durch dieselben geführter Sicherungsschnur, die an beiden Enden mit Teilen verbunden ist, welche die Klappen des Verpackungssackes zusam menhalten, und kein anderweitiges festes Verbinden mit Verpackungsteilen erfor derlich machen, wodurch nach Durch schneiden der Sicherungsschnur keinerlei den Öffnungsvorgang verzögernde Rück stände von Verschlussteilen am Verpak- kungssack verbleiben. 4. Parachute equipment according to patent claim and dependent claims 1 and 2, characterized by a number of eyelet-forming closure discs on the packaging sack and knives placed in between, each with the same safety cord that is connected at both ends to parts that form the flaps of the packaging sack Hold together and do not require any other firm connection to packaging parts, so that after cutting through the securing cord, no residues of closure parts that delay the opening process remain on the packaging sack. 4th Fallschirmausrüstung nach Patentan spruch und Unteransprüchen 1 bis 3, ge kennzeichnet durch Verschlussmesser, be stehend aus zwei beweglich miteinander verbundenen Teilen mit Öffnungen, wo bei letztere teilweise messerartig geschärft sind, derart, dass die Messerstellen nor malerweise unwirksam zueinander liegen und erst zum Schneiden frei gegeben wer den durch Bewegen der Verschlussmesser teile, was durch Ziehen am Verschlussmes ser erreicht wird, wobei durch den durch den Widerstand der Sicherungsschnur in der Verschlussmesseröffnung gebildeten Druck die Verschlussteile sich gegenein- ander bewegen, so dass die Sicherungs schnur bis zu den Verschluss-Messerschnei- den vordringt, wo sie durchschnitten wird, Parachute equipment according to patent claim and dependent claims 1 to 3, characterized ge by locking knife, be standing of two movably connected parts with openings, where the latter are partially sharpened like a knife, so that the knife points are normally ineffective to each other and only released for cutting who parts by moving the locking knife, which is achieved by pulling on the locking knife, whereby the pressure created by the resistance of the locking cord in the locking knife opening causes the locking parts to move against each other, so that the locking cord up to the locking knife blade. which penetrates where it is cut, wobei die Öffnungen derart einander ab gepasst sind, dass die Durchführung von Verschlussteilen erst erfolgen kann, nach dem die Messerschneiden in die geschlos sene, das heisst unwirksame Stellung zu rückgeführt sind, wodurch die zu durch schneidende Sicherungsschnur während der Sicherungsdauer des Verschlusses von den Messerschneiden abgehalten bleibt. Fallschirmausrüstung nach Patentan spruch und Unteransprüchen 1 bis 4, ge kennzeichnet durch an der Abzugleine und Notleine angeordnete Verschlussmesser, die ein zeitlich getrenntes Öffnen von Verschlüssen gestatten. 6. Fallschirmausrüstung nach Patentan spruch und Unteransprüchen 1 bis 5, ge kennzeichnet dadurch, dass die Durehreiss- schnur den Hülfsschirm mit dem Ver schlussmesser der Abzugleine verbindet. 7. The openings are matched to one another in such a way that closure parts can only be carried out after the knife edges are returned to the closed, i.e. ineffective position, whereby the safety cord to be cut is kept from the knife edges during the securing period of the closure remains. Parachute equipment according to patent claim and dependent claims 1 to 4, characterized ge by arranged on the lanyard and emergency line locking knife, which allow a temporally separated opening of closures. 6. Parachute equipment according to claim and dependent claims 1 to 5, characterized in that the Durehreiss- cord connects the auxiliary parachute with the Ver circuit knife of the lanyard. 7th Fallschirmausrüstung nach Patentan spruch und Unteransprüchen 1 bis 6, ge- kennzeichnet durch auslegbare Klappen am Verpackungssack, von denen eine gleichzeitig zum Festhalten des Hülfs- schirmes dient, wobei an dieser Klappe ein Verschlussmesser für freie Betätigung zum Öffnen des Verschlusses angeordnet ist. 8. Parachute equipment according to patent claim and dependent claims 1 to 6, characterized by foldable flaps on the packaging bag, one of which also serves to hold the auxiliary parachute in place, with a locking knife being arranged on this flap for free operation to open the lock. 8th. Fallschirmausrüstung nach Patentan spruch und Unteransprüchen 1 bis 7, ge kennzeichnet durch eine Schwimmervor richtung mit Stofftrichter, Schlauchlei tungen und an Gurten befestigten, falt- baren Schwimmern, denen im Betriebs zustande aus dem Stofftrichter Druckluft zugeführt wird, und durch Vorrichtungen zum Antrieb von Apparaten, Instrumen ten mittelst dieser Druckluft, die auch zum Aufblähen von hierzu bestimmten Flächenteilen dient. Parachute equipment according to patent claim and dependent claims 1 to 7, characterized by a float device with a material funnel, hose lines and foldable floats fastened to belts, to which compressed air is fed from the material funnel during operation, and devices for driving apparatus, Instrumen th by means of this compressed air, which is also used to inflate certain areas of the surface.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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FR3078322A1 (en) * 2018-02-28 2019-08-30 Zodiac Aerosafety Systems DEVICE FOR UNLOCKING A CLOSURE SYSTEM OF A CONTAINER USING A LINK AND CONTAINER HAVING SUCH A UNLOCKING DEVICE

Cited By (3)

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FR3078322A1 (en) * 2018-02-28 2019-08-30 Zodiac Aerosafety Systems DEVICE FOR UNLOCKING A CLOSURE SYSTEM OF A CONTAINER USING A LINK AND CONTAINER HAVING SUCH A UNLOCKING DEVICE
WO2019166423A1 (en) * 2018-02-28 2019-09-06 Safran Aerosystems Device for unlocking a system for closing a container by means of a tie and container provided with such an unlocking device
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