CH149779A - Befestigungsvorrichtung von Abschlusskörpern, wie Schieberplatten, Ventilkegel oder dergleichen, an ihrer Spindel. - Google Patents

Befestigungsvorrichtung von Abschlusskörpern, wie Schieberplatten, Ventilkegel oder dergleichen, an ihrer Spindel.

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CH149779A
CH149779A CH149779DA CH149779A CH 149779 A CH149779 A CH 149779A CH 149779D A CH149779D A CH 149779DA CH 149779 A CH149779 A CH 149779A
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CH
Switzerland
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sep
spindle
fastening device
valve
insert
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Application number
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English (en)
Inventor
Schaeffer Budenberg Ge Haftung
Original Assignee
Schaeffer & Budenberg Gmbh
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K1/00Lift valves or globe valves, i.e. cut-off apparatus with closure members having at least a component of their opening and closing motion perpendicular to the closing faces
    • F16K1/32Details
    • F16K1/48Attaching valve members to screw-spindles

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Lift Valve (AREA)

Description


  Befestigungsvorrichtung von     Absehlusskörpern,    wie     Schieberplatten,        Ventilyegel     oder dergleichen, an ihrer Spindel.    Bisherige     Befestigungsvorrichtungen    von       Abschlusskörpern,    wie     Schieberplatten,    Ven  tilkegel oder dergleichen, an ihrer Spindel  hatten den Nachteil, dass sie entweder um  ständlich im Einbau oder teuer in der Her  stellung waren,     wenn    sie ihr Haupterforder  nis,

   nämlich leichte     Drehbarkeit    bei bester  Schliessfähigkeit auf elastische oder insbe  sondere auch auf nicht elastische Auflage  flächen erfüllen     scllten.    Man     hatte    beispiels  weise den sogenannten Hakenkegel verwen  det, bei dem die Spindel, die einen ange  stauchten Bund hat, durch einen seitlichen  Schlitz in den Kegel     eingeführt    werden  kann. Diese Hakenkegel .sitzen zu lose an  der Spindel, neigen zum Kippen und bieten  deshalb keinen zuverlässigen Verschluss. Bei  einer weiteren Ausführungsform     wird    eine  Gewindebüchse in .den Kegeleingeschraubt,  die sich gegen den Bund der Spindel oder  gegen     Pa,ssstücke,    die in eine Nut der Spin  del eingelegt werden, legt.

   Diese Bauart ist    teuer, da eine besondere Gewindebüchse her  gestellt werden muss. Weitere Versuche,  einen Verschluss zu erhalten, bei dem grösste  Dichtigkeit neben leichter     Drehbarkeit    .der  Spindel gewährleistet ist, wurden gemacht,  indem man zwischen die Spindel und den  Kegel in beiderseits vorgesehene Nuten Ku  geln einbrachte, deren Einführung durch  eine     Schrägbohrung    in der     .Spindel    erfolgte,  wodurch aber die Festigkeit der letzteren  bedeutend herabgesetzt     wurde.    Eine andere  Bauart sah ein zwischen Spindel und Kegel  oder dergleichen angeordnetes Zwischenstück  vor, wobei dieses Zwischenstück eine Zunge  trug,

   die in eine entsprechende     Aussparung          des        Ventilkörpers    eingreifen sollte. Diese  Befestigungsvorrichtung ermöglichte jedoch  keine starre Verbindung zwischen Spindel  und Kegel, da zum Einführen der Zunge des  Zwischenstückes in die entsprechende Aus  sparung des Ventilkörpers ein gewisser Raum  zwischen diesem Stück und dem Ventilkör-      per vorhanden sein musste. Deshalb eignete  sich     diese    Anordnung nur für Dichtungs  flächen aus     elastischem    Werkstoffe.  



  Vorliegende Erfindung zeigt nun eine  Lösung der Aufgabe, den Ventilkegel     etc.     mit der Spindel zu     verbinden,    wobei es mög  lich ist, einerseits einen vollständig dichten  Verschluss, anderseits aber die Spindel     mit-          telst    dieser Verbindung leicht drehbar zu er  halten. Dabei kann man zur Ausführung der  diese Verbindung herstellenden Teile mit nur  wenigen     Arbeitsgängen,    auskommen, so dass  diese Ausführungsform noch den Vorteil  grösster Billigkeit hat.  



  Die Erfindung besteht darin, dass bei der  Befestigungsvorrichtung,     wie    sie bei Ab  schlusskörpern, wie     Schieberplatten,    Ventil  kegel oder dergleichen, angewendet wird,  zwei halbringförmige, zum Teil in eine Nut  der Spindel und zum Teil in einen seitlichen  Schlitz mit Nut des     Abschlusskö.rpers    eingrei  fende Einlegestücke verschieden .gross ausge  bildet sind, wobei bei Herstellung der Ver  bindung     .das    kleinere Einlegestück zunächst  durch den seitlichen Schlitz des     Abschluss-          körpers    und hierauf das grössere Einlegestück  zur völligen Ausfüllung des Schlitzes ein  gelegt wird.  



  Die ringförmigen     Einlegestücke    werden  mit     Vorteil    durch eine auf den     Abschluss-          körper    aufgezogene     Übersteckhülse    festgehal  ten. Der     Abs.chlusskörper    ragt hierbei     zweck-          mässig    mit der lose     aufgeschobenen        Über-          steckhülse    so weit in eine Bohrung eines  obern     Gehäuseabschlusskö.rpers    hinein, dass  die Einlegestücke auch bei geschlossenem       Ventil        .etc.    nicht herausfallen können.

    



       In    der Zeichnung ist der Erfindungsge  genstand beispielsweise, als Befestigungs  vorrichtung eines     Ventilkegels    auf seiner  Ventilspindel veranschaulicht, und zwar  zeigt:       Fig.    1 einen Längsschnitt durch die Be  festigungsvorrichtung,       Fig.    2 einen     Querschnitt    nach Linie     4-B     der     Fig.    1,       Fig.    3     .einen    Längsschnitt .durch den Ke  gel der     Vorrichtung    nach     Fig.    1,

           Fig.    4 einen     Schnitt    nach     Linii@        C-D    der       Fig.    3.  



  In der Zeichnung ist 1 der Ventilkegel.  der eine     achsiale    Bohrung 2 zur Aufnahme  der Ventilspindel 5 besitzt. In dem Kegel  ist ein seitlicher Schlitz 4 vorhanden, der  mit .einer Nut oder Hinterdrehung 3 verse  hen ist. Die in die     Bohrung    2 eingeführte  Spindel 5 ist mit einer     eingedrehten    Ringnut  6 versehen. Durch den Schlitz 4 des Kegels  ist das kleinere     halbringförmig    ausgebildete  Einlegestück 7 derart     eingeführt    und hinter  die Spindel 6 geschoben, dass es teils in der  Nut 6 dieser Spindel, teils in der Nut 3  des Kegels liegt.

   Darauf wird das grössere  Einlegestück 8 in den Schlitz     derart    einge  führt, dass es sich teils in die Nut 6 der  Spindel, teils in den Schlitz 4 des Kegels  legt und diesen Schlitzteil ganz ausfüllend  nach aussen abschliesst.  



  Die Einlegestücke müssen halbringförmig  sein, da bei Verwendung einer     andern    Tei  lung eines Ringes der grössere der beiden  Teile nicht über den verdünnten Teil der  Spindel an der     Spindelnut    6 geschoben wer  den könnte. Da die beiden halbringförmigen  Teile mit ihren Enden aneinander anschlie  ssen, wird rings um die Spindel .eine geschlos  sene Auflagefläche für die Seitenwände der       Spindelnut    ,geschaffen und ein unbeabsich  tigtes Verdrehen der Ringe vermieden, wie  es reintreten müsste, wenn eines oder beide  Einlegestücke kleiner wären als halbringför  mig.

   Das Einlegestück 8 kann     gegen    Her  ausfallen in irgend einer bekannten Weise  gesichert werden, beispielsweise durch Ver  körnen oder,     wie    in der Zeichnung darge  stellt, durch einen lose aufgeschobenen Über  steckring     bezw.    Hülse 11, welcher Ring  (Hülse) im dargestellten Fall vor .dem Ab  gleiten dadurch ,gesichert ist, dass der Ke  gel 1 mit dem     .Übersteckring    11.

   in eine Aus  drehung 9 des einen     Gehäuse-Abschlusskör-          per    bildenden     Deckelstückes    10     hineinragt,     und zwar so tief, dass der     Übersteckring    11  auch     bei    geschlossenem Ventil, also bei     ganz     niedergeschraubter Spindel, die     Ausdrehung              y    nicht verlässt.

   Während der Kegel 1 und  das Deckelstück 10 gewöhnlich aus Eisen  bestehen, wird der     Übersteckring    11 zweck  mässig aus einem andern Werkstoff, bei  spielsweise Messing oder Bronze, gefertigt  und hierdurch ein gutes     Aufeinandergleiten     der beweglichen Teile erzielt und .ein Fest  rosten vermieden.  



  Der durch die Erfindung gegebene Vor  teil liegt hauptsächlich darin, dass jedes Ge  winde zwischen Spindel und Ventilkegel ver  mieden werden kann und eine grosse Auflage  der     Einlegestücke    in der     Spindelnut    möglich  ist, so dass die Abnutzung äusserst gering  sein kann und ein Kippen des Kegels infolge  etwaiger einseitiger Stützung nicht eintritt.       Die    Herstellungskosten der Vorrichtung kön  nen gering sein, und insbesondere das Zu  sammensetzen und Auseinandernehmen ist  denkbar einfach.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Befestigungsvorrichtung von Abschluss- körpern, wie Schieberplatten, Ventilkegel oder dergleichen, an ihrer Spindel mittelst zweier, halbringförmiger, zum Teil in eine Nut der Spindel und zum Teil in einen seit- EMI0003.0013 liehen <SEP> Schlitz <SEP> mit <SEP> Nut <SEP> des <SEP> Abschlusskörpers <tb> eingreifender <SEP> Einlegestücke, <SEP> dadurch <SEP> gekenn zeichnet, <SEP> dass <SEP> die <SEP> beiden <SEP> Einlegestücke <SEP> ver schieden <SEP> gross <SEP> ausgebildet <SEP> sind,
    <SEP> wobei <SEP> bei <tb> Herstellung <SEP> der <SEP> Verbindung <SEP> das <SEP> kleinere <tb> Einlegestück <SEP> zunächst <SEP> durch <SEP> den <SEP> seitlichen <tb> Schlitz <SEP> des <SEP> Abschlusskörpers <SEP> und <SEP> hierauf <tb> das <SEP> grössere <SEP> Einlegestück <SEP> zur <SEP> völligen <SEP> Ans füllüng <SEP> des <SEP> Schlitzes <SEP> eingelegt <SEP> wird. <tb> ÜNTERANSPRüCHE <tb> 1. <SEP> Befestigungsvorrichtung <SEP> nach <SEP> Patentan spruch, <SEP> dadurch <SEP> gekennzeichnet, <SEP> dass <SEP> die <tb> ringförmigen <SEP> Einlegestücke <SEP> durch <SEP> eine <tb> Übersteckhülse <SEP> (11) <SEP> festgehalten <SEP> werden. <tb> z.
    <SEP> Befestigungsvorrichtung <SEP> nach <SEP> Unteran spruch <SEP> 1, <SEP> dadurch <SEP> gekennzeichnet, <SEP> dass <SEP> der <tb> Absehlusskörper <SEP> (1) <SEP> mit <SEP> der <SEP> lose <SEP> aufge schobenen <SEP> Übersteckhülse <SEP> (11) <SEP> so <SEP> weit <SEP> in <tb> eine <SEP> Bohrung <SEP> eines, <SEP> obern <SEP> Gebäuse-Ab schlusskörpers <SEP> hineinragt, <SEP> dass <SEP> die <SEP> Ein legestücke <SEP> auch <SEP> bei <SEP> geschlossenem <SEP> Ventil <tb> nicht <SEP> herausfallen <SEP> können.
CH149779D 1930-07-10 1930-07-10 Befestigungsvorrichtung von Abschlusskörpern, wie Schieberplatten, Ventilkegel oder dergleichen, an ihrer Spindel. CH149779A (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3528296A1 (de) * 1985-08-07 1987-02-19 Fluidtech Gmbh Magnetventil

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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