AT385898B - Gasmaske - Google Patents

Gasmaske

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AT385898B
AT385898B AT73686A AT73686A AT385898B AT 385898 B AT385898 B AT 385898B AT 73686 A AT73686 A AT 73686A AT 73686 A AT73686 A AT 73686A AT 385898 B AT385898 B AT 385898B
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Blaschke Pumpen Filteranlagen
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A62LIFE-SAVING; FIRE-FIGHTING
    • A62BDEVICES, APPARATUS OR METHODS FOR LIFE-SAVING
    • A62B9/00Component parts for respiratory or breathing apparatus
    • A62B9/04Couplings; Supporting frames

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Pulmonology (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Business, Economics & Management (AREA)
  • Emergency Management (AREA)
  • Respiratory Apparatuses And Protective Means (AREA)

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



   Die Erfindung bezieht sich auf eine Gasmaske, bei der das Filter über ein winkelig ausgebil- detes, schwenk- und arretierbares Anschlussstück mit der Gesichtsmaske verbunden ist. 



   Bei bekannten Gasmasken ist das Filter mittig zur Gesichtsmaske angeordnet. Dies hat den Nachteil, dass das Filter insbesondere beim Schiessen hinderlich ist. 



   Bei einer aus der DE-AS 1802814 bekannten Gasmaske der eingangs genannten Art könnte das Filter zwar verschwenkt werden, es wird jedoch in der verschwenkten Lage nicht sicher gehalten, so dass es in eine das Schiessen hindernde Lage zurückschwenken kann. 



   Die Erfindung hat es sich daher zur Aufgabe gestellt, eine Gasmaske zu schaffen, mit der es möglich ist, das Filter sicher aus dem Bereich des angelegten Gewehres zu bringen. Erreicht wird dies dadurch, dass die Gesichtsmaske mit einer Schraube bzw. Mutter, zur Festklemmung des Anschlussstückes in verschiedenen, seitlichen Stellungen, versehen ist. Mit der erfindungsgemässen Massnahme ist es möglich, das Filter auf einfachste Art aus dem Bereich des Gewehres zu bringen, wobei die Gasmaske sowohl für Linkshänder als auch für Rechtshänder brauchbar ist. 



   Bei einer Ausführungsform der Erfindung sind das Anschlussstück und die Gesichtsmaske mit zusammenwirkenden Kerben, Haltestiften, Verzahnungen u. dgl. versehen. 



   In den Zeichnungen sind Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt, ohne dass die Erfindung auf diese Beispiele beschränkt wäre. Dabei zeigt Fig. l schematisch eine Gesichtsmaske mit aufgesetztem Filter und die Fig. 2 bis 6 stellen   Beispiele für die Feststellvorrichtung   dar. 



   Gemäss Fig. l weist die   Gesichtsmaske-l-in   üblicher Weise einen mit einem Innengewinde --2-- versehenen Stutzen --3-- zum Anschluss eines Filters --4-- auf. In den   Stutzen --2--   ist ein   Rohrstück --5-- mit   einem durchgehenden Aussengewinde eingeschraubt, wobei auf das überstehende Gewinde dieses   Rohrstückes   --5-- eine Muffe --6-- aufgeschraubt ist. Die Muffe --6-umgreift den Bund eines winkelen Anschlussstückes --7--, das an seinem der Muffe --6-- abgewendeten Ende ein Innengewinde --8-- besitzt, in das das Filter --4-- eingeschraubt ist. 



   Es ist nun durch leichtes Lösen der   Muffe --6-- möglich,   das   Anschlussstück --7-- zu   verdrehen, wobei zufolge der winkeligen Ausbildung des   Anschlussstückes --7-- das Filter --4--   entweder nach rechts oder nach links zu liegen kommt. Durch Festschrauben der Muffe --6-wird das Filter --4-- in der verschwenkten Stellung fixiert. 



   Beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 wird der   Bund --9-- des Anschlussstückes --7a--   durch eine in den Stutzen --3-- eingeschraubte Mutter --10-- gegen eine   Flachdichtung-11-   gedrückt. Nach Lösen der Mutter --10-- ist eine Verdrehung des winkeligen Anschlussstückes --7a-möglich. 



   Beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 3 wird in den Stutzen --3-- ein Rohrnippel --12-eingeschraubt, der mit der   Flachdichtung --11-- zusammenwirkt.   Das Anschlussstück --7b-besitzt Nuten zum Einlegen von O-Ringen --13-- sowie einen Bund --14--, mit dem eine Überwurfmutter --15-- zusammenwirkt. Bei dieser Ausführungsform ist eine Dichtheit auch bei gelöster   Überwurfmutter --15-- gewährleistet.   Die Feststellung erfolgt jedoch wieder mittels der Mutter --15--. 



   Das anschlussstück --7c-- nach Fig.4 ist erweitert, so dass eine   Ansatzfläche --16-- entsteht,   die sich gegen eine entsprechende Gegenfläche an der Gesichtsmaske anlegt. Sonst entspricht 
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 Das Verstellen des Anschlussstückes --7d-- kann durch Herausziehen, Verdrehen und wieder Einführen in eine Ausnehmung --17-- erfolgen. Ein selbsttätiges Lösen wird durch die Reibung der Dichtungen verhindert. Es kann aber auch eine Feder vorgesehen sein, wie sie auch beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 6 angeordnet ist. Dort liegt eine Feder --21-- zwischen einem Bund des Anschlussstückes --7e-- und einem entsprechenden Bund einer   Mutter --22--.   Als miteinander wirkende Rastteile ist am   Anschlussstücke --7e-- eine Verzahnung --23-- und   an der Maske eine Verzahnung --24-- angeordnet. 



   Im Rahmen der Erfindung sind noch zahlreiche Abänderungen möglich. So kann die Anordnung der Dichtungen am Rohr, in einer Wendelmutter oder am Gewindestück erfolgen ; Muttern und 

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 Einschraubteile können auch in Form von Schnellkupplungen ausgeführt werden. Als Dichtungen können sowohl O-Ringe als auch alle andern Formen von Dichtungen Verwendung finden. 



   PATENTANSPRÜCHE : 
1. Gasmaske, bei der das Filter über ein winkelig ausgebildetes, schwenk- und arretierbares Anschlussstück mit der Gesichtsmaske verbunden ist, daduch gekennzeichnet, dass die Gesichtsmaske   (1)   mit einer Schraube bzw. Mutter, zur Festklemmung eines Anschlussstückes (7) in verschiedenen, seitlichen Stellungen, versehen ist. 
 EMI2.1 


AT73686A 1986-03-20 1986-03-20 Gasmaske AT385898B (de)

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