AT304908B - Feuerzeug mit auswechselbarem Brennstofftank - Google Patents

Feuerzeug mit auswechselbarem Brennstofftank

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AT304908B
AT304908B AT1009671A AT1009671A AT304908B AT 304908 B AT304908 B AT 304908B AT 1009671 A AT1009671 A AT 1009671A AT 1009671 A AT1009671 A AT 1009671A AT 304908 B AT304908 B AT 304908B
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AT
Austria
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fuel tank
housing
nose
lighter
block
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AT1009671A
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English (en)
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Karat Werk Metall U Plastikwar
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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23QIGNITION; EXTINGUISHING-DEVICES
    • F23Q2/00Lighters containing fuel, e.g. for cigarettes
    • F23Q2/34Component parts or accessories
    • F23Q2/42Fuel containers; Closures for fuel containers

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



   Die Erfindung betrifft ein Feuerzeug mit auswechselbarem Brennstofftank, der im Gehäuse des Feuerzeuges gelagert und mittels einer einen Bund   od. dgl.   des Brennstofftanks hintergreifenden Nase gesichert ist. Insbesondere betrifft die Erfindung Gasfeuerzeuge, bei denen die Flammengrösse durch Verdrehen des Brennstofftanks einstellbar ist. 



   Bei einigen bekannten Feuerzeugen dieser Art erfolgt die Sicherung des Brennstofftanks dadurch, dass die Nase an einem Schieber oder Schwenkteil angebracht ist. Bei andern bekannten Feuerzeugen ist die Nase als Teil des Gehäusebodens ausgebildet, der am Gehäuse angeschraubt ist. 



   Diese Ausbildungen der Sicherungsnase haben zahlreiche Nachteile. Ist ein Schieber oder Schwenkteil vorgesehen, so dient dieser gleichzeitig zum Verschluss des Feuersteinkanales,   d. h.   dass beim Auswechseln des Brennstofftanks der Feuerstein herausfallen kann bzw. beim Einsetzen eines neuen Feuersteines auch der Brennstofftank eingesetzt oder festgehalten werden muss. Ist dagegen die Nase am Gehäuseboden angebracht, so muss zum Austausch des Tanks eine den Boden haltende Schraube gelöst werden, was umständlich und zeitraubend ist ; bei dieser Gelegenheit kann die Schraube in Verlust geraten. Der Boden kann weiters klemmen und ist dann nur mit einem Hilfsmittel abzunehmen. 



   Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Sicherung für den Brennstofftank zu schaffen, die leicht und einfach zu bedienen ist, wobei ein Austausch des Brennstofftanks unabhängig von einem Hantieren an der Feuersteinhalterung ist, die keine lösbaren Teile, wie Schrauben   od. dgl.   aufweist und unter Vermeidung der angeführten Nachteile sicher und ohne Aufwand funktioniert. 



   Die gestellte Aufgabe wird bei einem Feuerzeug der eingangs umrissenen Art dadurch gelöst, dass erfindungsgemäss die Nase über wenigstens ein elastisches Zwischenstück mit dem Gehäuse verbunden ist. 



   In Weiterbildung der Erfindung kann jedes Zwischenstück als Steg ausgebildet sein. Vorteilhaft ist es, die Nase über einen Block mit zwei torsionselastischen Zwischenstücken zu verbinden. Hiebei können die Nase, der Block, die Zwischenstücke und das Gehäuse einstückig miteinander verbunden sein. Zur Bedienungserleichterung kann die Nase an der dem Bund   od. dgl.   des Brennstofftanks zugekehrten Seite sowie an der dieser gegenüberliegenden Seite abgeschrägt sein. 



   Im folgenden wird die Erfindung an Hand eines Ausführungsbeispiels näher erläutert, das in den 
 EMI1.1 
 ist, verstellt wird. 



   Zur Sicherung des   Brennstofftanks--2--gegen   Herausfallen aus dem   Gehäuse-l-greift   eine Nase   --4-- unter   den   Bund--3--.   Diese Nase--4--ist an einem   Block --5-- angebracht, vorteilhafterweise   mit demselben einstückig ausgebildet. Zum leichteren Auswechseln des   Brennstoff tanks --2-- ist   die Nase   --4-- an   der dem Bund zugekehrten Seite sowie an der dieser gegenüberliegenden Seite abgeschrägt. 



   Der   Block--5--bildet   einen Teil des Bodens des   Gehäuses--l--und   ist mit einer Bohrung-6-versehen, in der der Feuersteinkanal --7-- verläuft. 
 EMI1.2 
 --5-- übertorsionselastische Stege--8--mit dem   Gehäuse--l-verbunden. Im   bevorzugten Ausführungsbeispiel werden Gehäuse --1--, Stege --8--, Block --5-- und Nase --4-- als einstückiger Kunststoffteil 
 EMI1.3 
 Elastizitätseigenschaften bestehen. Ferner kann ein einziges Zwischenstück entweder aus Kunststoff oder aus Federblech vorgesehen sein, das von der in den Zeichnungen linken Gehäusewand zum   Block-5--verläuft.   Dieses Zwischenstück kann weiters mit offener oder geschlossener Gabelung gestaltet und direkt mit der Nase verbunden bzw. einstückig mit dieser ausgebildet sein. 



   Zur Entnahme des   Brennstofftanks--2--aus   dem   Gehäuse-l-wird   auf jenen ein Zug ausgeübt, wodurch die Nase--4--von dem Bund--3--nach aussen gedrückt wird. Die   Stege --8-- werden   demzufolge verdrillt, wobei der   Block-5--nach   aussen ausweicht. Selbstverständlich muss zwischen Block - 5-- und Gehäuse --1-- bzw. Feuersteinkanal --7-- jeweils ein entsprechender Zwischenraum vorgesehen sein. 



   Beim Einführen des   Brennstofftanks--2-läuft   die Nase--4--auf dem   Bund --3-- auf,   wird mitsamt dem   Block--5--verschwenkt   und rastet bei völlig eingesetztem   Brennstoff tank --2-- hinter   dem   Bund --3-- ein.    



   Die   Nase --4-- erstreckt   sich der Breite nach lediglich über einen kurzen Abschnitt, wodurch zwischen 
 EMI1.4 
 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 Anschlag zur Begrenzung seiner Verdrehbarkeit im   Gehäuse --1--. Ist   beispielsweise das Regelventil des Brennstofftanks--2--nicht richtig eingestellt, so wird derselbe bis zum Anschlagen des Anschlages an einer der Gehäusewände verdreht, sodann aus dem   Gehäuse--l--herausgezogen,   wobei der Anschlag durch eine der   Nuten --9-- hin durchtritt,   und anschliessend unter Einführung des Anschlages in die andere Nut-9wieder ins   Gehäuse--l--eingesetzt,   wonach eine Einstellung des Regelventiles über den ursprünglichen Regelbereich hinaus erfolgen kann. 



   Die Erfindung schafft somit ein Feuerzeug, bei dem die Sicherung des Brennstofftanks auf äusserst einfache Weise erfolgt und von der Feuersteinauswechslung unabhängig durchführbar ist. Bestandteile des Feuerzeuges bzw. der Sicherungselemente können nicht in Verlust geraten, und schliesslich ergeben sich eine einfache Konstruktion sowie Herstellung, insbesondere dann, wenn die genannten Bauteile einstückig miteinander verbunden sind und als einziger Kunststoffteil produziert werden. 



    PATENTANSPRÜCHE :    
1. Feuerzeug mit auswechselbarem Brennstofftank, der im Gehäuse des Feuerzeuges gelagert und mittels einer einen Bund   od. dgl.   des Brennstofftanks hintergreifenden Nase gesichert ist,   d a d u r c h g e k e n n -     zeichnet,   dass die Nase (4) über wenigstens ein elastisches Zwischenstück (8) mit dem Gehäuse   (1)   verbunden ist. 
 EMI2.1 


Claims (1)

  1. Nase (4) derart bemessen ist, dass zwischen dieser und den benachbarten Gehäusewänden je eine Nut (9) gebildet ist.
AT1009671A 1971-11-23 1971-11-23 Feuerzeug mit auswechselbarem Brennstofftank AT304908B (de)

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