AT132490B - Sicherung für verdrehbare Bolzen, insbesondere Kolbenbolzen, gegen axiale Verschiebung. - Google Patents

Description

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  Sicherung für verdrehbare Bolzen, insbesondere Kolbenbolzen, gegen axiale Verschiebung. 



   Den Gegenstand der Erfindung bildet eine Sicherung gegen axiale Verschiebung verdrehbarer Bolzen, insbesondere Kolbenbolzen, jener bekannten Art, bei welcher in eine Ausdrehung der Kolbenbolzenbohrung ein federnder Teil, z. B. ein federnder Ring, eingesetzt ist, welcher in die Ausdrehung der Kolbenbolzenbohrung auseinanderfedernd eingreift und so den Bolzen daran hindern soll,   sieh   axial zu verschieben. 



   Sicherungen dieser Art sind aber wenig geeignet, da das in der seichten Ausdrehung liegende Sicherungselement durch den Bolzen leicht aus dieser herausgedrückt werden kann. 



   Um diesen Nachteil zu beseitigen, ist gemäss der Erfindung die Anordnung derart getroffen, dass eine im wesentlichen U-förmig abgebogene Feder vorgesehen ist, deren nach auswärts gebogene Schenkelenden, den zu sichernden Bolzen übergreifend, in die Ausdrehung der Kolbenbolzenbohrung auseinanderfedernd eingreifen. Hiebei kann die Anordnung so getroffen sein, dass der U-förmig abgebogene Teil der Feder in einer axialen Bohrung des zu sichernden Bolzens liegt, während die nach aussen abgebogenen Schenkelenden je eine Durchbrechung aufweisen, die das Einsetzen der Feder vermittels einer in die Durchbrechungen eingeführten Zange   ermöglichen.   



   Auf der Zeichnung ist eine beispielsweise Ausführungsform der Sicherung gemäss der Erfindung zur Darstellung gebracht, und zeigt Fig. 1 die Kolbenbolzenbohrung mit eingesetztem Kolbenbolzen und eingesetzter Sicherung im Schnitt, während Fig. 2 eine Draufsicht veranschaulicht. 



   In der   Kolbenbolzenbohruns   1 der Kolbenwand 2 ist eine   ringförmige Ausdrehung   3 vorgesehen, 
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Claims (1)

1. <Desc/Clms Page number 2> EMI2.1 der Feder in einer axialen Bohrung (5) des zu sichernden Kolbenbolzens (4) liegt, während die nach auswärts abgebogenen Schenkelenden (7) je eine Durchbrechung (8) aufweisen, die das Einsetzen der Feder vermittels einer in die Durchbrechungen eingeführten Zange ermöglichen. EMI2.2