CH147292A - Elektrische Glockenläutevorrichtung mit Motorantrieb. - Google Patents

Elektrische Glockenläutevorrichtung mit Motorantrieb.

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CH147292A
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Description


  Elektrische     Glockenläutevorrichtung    mit     lylotorantrieb.       Die Erfindung bezieht sich auf eine     mit-          telst    Elektromotor betriebene     Glockenläute-          vorrichtung    derjenigen Art, bei welcher  einerseits der Arbeitsstrom durch minde  stens eine selbsttätige Schaltvorrichtung je  weils vor Beendigung der     Ausschwingbewe-          gung    der Glocke ausgeschaltet und ander  seits das Rückdrehen der Motorwelle von der  Glocke aus durch deren Bewegungsumkehr  bewirkt wird.

   Sie kennzeichnet sich da  durch, dass die Schaltvorrichtung zwei zeit  weilig durch Reibungseingriff verbundene  Steuerkörper aufweist, von denen der eine  als antreibender Teil mit der Motorwelle ge  kuppelt ist, während der durch den Rei  bungseingriff in Schaltstellung zu überfüh  rende und in dieser Stellung bis zur Frei  gabe durch den ersteren Teil gehaltene an  dere Teil mit einem Kontakt versehen ist,  der mit einem festen Kontakt zusammen  arbeitet.  



  Durch die Erfindung wird     unter    anderem  der Vorteil erzielt, dass' die Glocke wie von    Menschenhand weich angezogen wird und  allmählich hoch schwingt, dass die Kontakt  teile bei zweckmässiger Ausbildung derselben  sicher zum Schliessen und ohne wesentliche  Funkenbildung zum Öffnen gebracht und  mit Bezug auf die Glocke leicht eingeregelt  werden können.  



  Auf der Zeichnung, welche den Erfin  dungsgegenstand beispielsweise darstellt,  zeigt     Fig.    1 eine Seitenansicht der     gesamter     Vorrichtung,     Fig.    2 eine Stirnansicht,     Fig.    3  einen Schnitt durch den Pendelarm in  grösserem Massstab,     Fig.    4 ein Schaltungs  schema,     Fig.    5 eine Anlage mit Wendemotor  und zwei Seilscheiben,     Fig.    6 schematisch  eine Einzelheit.  



  1 ist eine Glocke, welche an dem Joch     \?     hängt, das eine Seilscheibe 3 trägt. Letztere  steht durch ein aus Seil 4 und Kette 5 gebil  detes endloses     übertragungsglied    mit dem  Kettenrad 6 einer Welle 7 in Verbindung,  auf der ein Zahnrad 8 befestigt ist, das mit  einem     Ritzel    9 eines Elektromotors 10 in      Eingriff steht. Die Teile 6, 7, 8 bilden ein       Untersetzungsgetriebe,    das von einem den  Motor 10 abstützenden     Kasten    11 getragen  wird.  



  An einer Kastenseite befindet sich  eine durch Welle 7, Kette 12 und Kettenrad  13 stark untersetzt angetriebene Schaltvor  richtung für den     Arbeitsstrom.    Die Vorrich  tung besitzt eine bei 14 gelagerte Drehachse  15, auf welcher ein einen     Steuerkörper    bil  dendes     Nockensebo-ment    16 verstellbar be  festigt ist. Letzteres dient als Teil eines  Reibungsgetriebes, das durch eine auswech  selbare Backe 17 ergänzt wird, die     achsial    in  einem auf der Achse 15 drehbeweglich ge  lagerten Pendelarm 18, der einen zweiten  Steuerkörper bildet, spielt.

   Die als Reibungs  körper dienende Backe 17 ist einstellungs  beweglich gelagert und steht unter der Wir  -     kung    einer sie in Arbeitsstellung haltenden,  in dem Pendelarm angeordneten Feder 19.  Ihre Bewegung in     Richtung    zum Nocken 16  ist durch einen verstellbaren Anschlag 20 be  grenzt.

   Das freie Ende des Pendelarmes  weist einen an die     Leitung    21 angeschlos  senen Kontaktstift 22 auf, der bei Berührung  des festen Gegenkontaktes 23 den Stromkreis  der Leitung 21, 24 schliesst. 25 bezeichnet  einen Anschlag, der die durch eine Feder 26  bewirkte Rückwärtsbewegung des Armes 18  in die Ruhelage begrenzt     bezw.    eine Einstel  lung     gestattet.    27 ist eine mit Handschalter  28 versehene, zum Anlassen dienende Ab  zweigung der Leitung 21.  



  Die Vorrichtung arbeitet wie folgt: Ge  mäss     Fig.    1 und 2 befinden sich die einzelnen  Teile der Anlage in der Ruhelage. Zum An  lassen wird der Schalter 28 für einen Augen  blick eingelegt, wodurch Strom über Leitung  27 in den Motor     gelangt,    der in Richtung des  in     Fig.    2 eingezeichneten Pfeils anläuft und  die Glocke 1 im Drehsinne des Uhrzeigers  bewegt. Gleichzeitig erfolgt durch Reibungs  nocken 16 und -backe 17 der Antrieb des       Pendelarmes    18, dessen Kontakt 22 den  Gegenkontakt 2<B>3</B> berührt, wodurch der Mo  tor auch bei inzwischen geöffnetem Hand-         schalter    28 so lange Strom erhält, bis der  Nocken 16 im Begriff ist, von der Backe 17  abzugleiten.

   In diesem Augenblicke schnellt  der Arm 18 unter Wirkung der Feder 26 in  seine Anfangslage zurück. Die hierdurch be  wirkte Störung der     Stromzufuhr    hat zur  Folge, dass der Motor die Glocke nicht weiter  beschleunigt, welche entsprechend dem er  haltenen geringen Bewegungsimpuls bald an  hält und zurückschwingt, wobei sie die Dreh  richtung des stromlosen Motors ändert. Die  Rückdrehung der     Motorwelle    7 bewirkt, dass  der Nocken 16 auf die Backe 17 aufläuft,  und zwar zusätzlich um eine Strecke, die der  Bewegung der zurückschwingenden Glocke  aus der     Mittellage    nach rechts entspricht.  Bei der erneuten     Bewegungsumkehr    der  Glocke wird auch die Drehrichtung des Mo  tors wieder geändert.

   Kurz hinterher  schliesst der durch das Reibungsgetriebe 16,  17 bewegte Kontakt 22 den Stromkreis, der  nunmehr länger geschlossen bleibt, so     dass     die Glocke höher ausschwingt. Die grössere  Rücklaufstrecke der Glocke bei der Bewe  gungsumkehr stellt nun     wieder    eine längere  Reibungsstrecke zwischen Nocken 16 und  Backe 17 dar, aus der     wieder    ein grösserer  Antriebsimpuls folgt. Dieses Spiel setzt sich  solange fort, bis die Glocke ihren üblichen  Ausschlag erreicht hat. worauf der Behar  rungszustand     eintritt.     



  Aus der     Wirkungsweise    ersieht man, dass  der Motor seine Kraft zu entfalten beginnt,  wenn die Glocke nach der     Bewegungsumkehr     ausschwingt, und dass er mit der Kraftab  gabe aufhört, wenn die Glocke ausschwingt,  das heisst kurz vor der Bewegungsumkehr.

    Durch verstellbare Ausbildung des     Nocken--          16        bezw.    des Anschlages 25, wodurch die       wirksame        Reibungsstrecke    der beiden Steuer  körper verändert werden kann, ist man in der  Lage, die Schaltvorrichtung schnell einregem  zu können, so dass sich die     Läutevorrichtung     mühelos den     ,jeweiligen    Verhältnissen an  passen lässt.  



  29 stellt ein zum Ausgleich der Brems  wirkung des Motors verwendetes Gewicht      dar, das in dem senkrecht angeordneten Seil  zug 4. 5 zwischen Motorritze)     und    Glocken  seilscheibe vorgesehen ist. Um einen mög  lichst sanften Antrieb der Glocke zu erhal  ten, ist das Kettenrad 6 mit der Welle 7  durch einen nachgiebigen Körper, zum Bei  spiel durch eine Feder 30, kraftschlüssig ver  bunden     (Fig.    6).  



  Für Glockenantriebe mit unmittelbar  durch Seilzug mit der     Glockenseilscheibe     verbundenem Motorritze) wird vorgeschla  gen, in der Seilrille zur schnellen Verände  rung des     Seilscheibendurchmessers    ein leicht  auswechselbares Futter vorzusehen. Bei der  artigen Antrieben wird die Schaltvorrichtung  seitlich am Motor angeordnet, so dass die  Vorrichtung durch Fortfall des     Kastens    be  sonders einfach und preiswert wird.  



  Die Erfindung ist gemäss     Fig.    5 dahin  erweitert,     dass    in Verbindung mit .einem  Wendemotor 31 vorzugsweise auf einer ge  meinsamen Drehachse 15 zwei Pendelarme  vorgesehen sind, die eine dem Glockenaus  schlage entsprechende Versetzung aufweisen,  um die Glocke nach     jedesmaliger    Bewegungs  umkehr anzutreiben. Diese Anordnung eignet  sich insbesondere für kleine Glocken, deren  Massen nicht gross genug sind, um bei nur  einseitigem Antrieb genügend weit nach der  andern Seite zu schwingen.  



  Bei derartigen Anlagen empfiehlt es sich  auch, zwischen Motor und Glocke zwei Seil  züge, die für die beiden     Bewegungsrich-          fungen    bestimmt sind, zu verwenden, wobei  das nicht den Motorzug unmittelbar über  tragende Seil jeden Seilzuges durch     Ein-          sehaltung    einer Feder 32 nachgiebig aus  gebildet ist. Es soll dann der     unelastische     Teil dazu     dienen,    die Bewegung vom Ketten  rad 6 auf die Seilscheibe 3     schlupffrei    zu  übertragen, während der mit der Einschal  tung '32 versehene Teil bewirkt, dass zwi  schen den Wellen 2, 7 keine unerwünscht  grossen Spannungen auftreten.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Elektrische Glockenläutevorrichtung mit Motorantrieb, bei welcher einerseits der Ar- beitsstrom mittelst mindestens einer selbst tätigen Schaltvorrichtung jeweils vor Beendi gung der Ausschwingbewegung der Glocke ausgeschaltet und anderseits das Rückdrehen der Motorwelle von der Glocke aus durch deren Bewegungsumkehr bewirkt wird, da durch gekennzeichnet, dass die Schaltvorrich- tung zwei zeitweilig durch Reibungseingriff verbundene Steuerkörper aufweist, von denen der eine als antreibender Teil mit der Motor welle gekuppelt ist,
    während der durch den Reibungseingriff in Schaltstellung zu über führende und in dieser Stellung bis zur Frei gabe durch den ersteren Teil gehaltene andere Teil mit einem Kontakt versehen ist, der mit einem festen Kontakt zusammenarbeitet. UNTERANSPRt1 CHE 1. Vorrichtung nach Patentanspruch, ge kennzeichnet durch die Anordnung eines nachgiebigen Organes zur Rückführung des den Kontakt tragenden Steuerkörpers in seine Ruhestellung. 2.
    Vorrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass der eine Steuerkörper aus einem auf einer Dreh achse befestigten Sebgmentnocken, der an dere Steuerkörper aus einem auf der Drehachse freibeweglich gelagerten Pen delarm mit Reibhacke besteht. 3. Vorrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass einer der Reibkörper einstellungsbeweglich gela gert ist und unter einer ihn in Arbeits stellung haltenden Belastung steht. 4. Vorrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die Länge der wirksamen Reibungsstrecke zwischen den beiden Steuerkörpern durch verstellbare Anordnung mindestens eines der letz teren veränderlich ist. 5.
    Vorrichtung nach Patentanspruch und Unteranspruch 4, dadurch gekennzeich net, dass der Segmentnocken zur Über führung in andere Winkellagen verstell bam angeordnet ist. 6. Vorrichtung nach Patentanspruch und Unteranspruch 4, gekennzeichnet durch verstellbare Anordnung eines die Rück führungsbewegung eines Kontaktträgers in die Ruhestellung begrenzenden An schlages. 7. Vorrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass zum Anlassen des Motors und mindestens erstmaligen Erreichen des Kontaktschlusses durch die Steuerkörper eine für einen= Augenblick einzuschaltende Hilfsstromleitung vor gesehen ist. B.
    Vorrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass ein zum Aus gleich der Bremswirkung des Motors ver wendetes Gewicht in dem senkrecht an geordneten Seilzug zwischen Motorritzel und Glockenseilscheibe vorgesehen ist. 9. Vorrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass ein Kettenrad eines Seiltriebes durch ein nachgiebiges Glied mit der Kettenradwelle in kraft schlüssiger Verbindung steht. 10. Vorrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass ein besonderes Untersetzungsgetriebe zwischen Elektro motor einerseits und Glocke und Schalt vorrichtung anderseits vorgesehen ist. 11.
    Vorrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass bei Anord nung eines mit einem Seil verbundenen Kettenrades unmittelbar auf der Motor welle eine Glockenseilscheibe mit einer auswechselbaren, eine schnelle Verände rung des Seilscheibendurchmessers ge stattenden Einlage versehen ist. 12. Vorrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass ein Wende motor und zwei dem Glockenausschlag entsprechend versetzt zueinander ange ordnete Schaltvorrichtungen vorgesehen sind, so dass die Glocke nach jedesmaliger Bewegungsumkehr angetrieben wird.
    13. Vorrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, d-ass zur Übertra- tung der Bewegung eines Wendemotors auf die Glocke zwei Seilscheiben vorge sehen sind, wobei der nicht durch den Motorzug beanspruchte Teil jeden Seil triebes ein nachgiebiges Zwischenglied besitzt.
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