DE578715C - Elektrische Glockenlaeutevorrichtung mit Motorantrieb - Google Patents

Elektrische Glockenlaeutevorrichtung mit Motorantrieb

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DE578715C
DE578715C DEP60261D DEP0060261D DE578715C DE 578715 C DE578715 C DE 578715C DE P60261 D DEP60261 D DE P60261D DE P0060261 D DEP0060261 D DE P0060261D DE 578715 C DE578715 C DE 578715C
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bell
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friction
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contact
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    • GPHYSICS
    • G10MUSICAL INSTRUMENTS; ACOUSTICS
    • G10KSOUND-PRODUCING DEVICES; METHODS OR DEVICES FOR PROTECTING AGAINST, OR FOR DAMPING, NOISE OR OTHER ACOUSTIC WAVES IN GENERAL; ACOUSTICS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • G10K1/00Devices in which sound is produced by striking a resonating body, e.g. bells, chimes or gongs
    • G10K1/28Bells for towers or the like
    • G10K1/30Details or accessories
    • G10K1/34Operating mechanisms
    • G10K1/344Operating mechanisms for an oscillating bell which is driven once per cycle
    • G10K1/345Operating mechanisms for an oscillating bell which is driven once per cycle electrically operated

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Description

  • Elektrische Glockenläutevorrichtung mit Motorantrieb Die Erfindung bezieht sich auf eine mittels Elektromotors betriebeneGlockenläutevorrichtung derjenigen Art, bei welcher einerseits der Arbeitsstrom durch eine oder zwei selbsttätige Schaltvorrichtungen jeweils vor Beendigung der Ausschwingbewegung der Glocke ausgeschaltet und ändererseits das Rückdrehen der Motorwelke von der Glocke aus durch deren Bewegungsumkehr bewirkt oder eingeleitet wird. Sie kennzeichnet sich dadurch, daß die Schaltvorrichtung zwei zeitweilig .durch Reibungseingriff verbundene Steuerkörper aufweist, von denen der eine mit der Motorwelle gekuppelt ist, während der durch den Reibungseingriff in Schaltstellung zu überführende und in dieser Stellung bis zur Freigabe durch den ersteren Steuerkörper gehaltene andere Steuerkörper mit einem Kontakt versehen ist, der mit einem festen Kontakt zusammenarbeitet. Der Erfindungsgegenstand hat gegenüber bekannten Bauarten den Vorteil :der größeren Einfachheit und Betriebssicherheit.
  • Auf der Zeichnung, welche den Erfindungsgegenstand beispielsweise veranschaulicht, zeigt Abb. i eine Seitenansicht der gesamten Vorrichtung, Abb. Z eine Stirnansicht, Abb. 3 einen Schnitt durch den Pendelarm in vergrößertem Maßstab, Abb.4 ein Schaltungsschema, Abb. 5 eine Anlage mit Wendemotor und zwei Seiltrieben, Abb. 6 schematisch eine Einzelheit. Die Glocken und Seilscheiben sind im Verhältnis zu der Antriebs- und Steuerungsvorrichtung zu klein dargestellt.
  • i ist eine Glocke, .welche an denn Joch 2 hängt, das eine Seilscheibe 3 trägt. Letztere steht durch ein aus Seil 4 und Kette 5 gebildetes endloses Übertragungsglied mit denn Kettenrad 6 einer Welle 7 in Verbindung, auf der ein Zahnrad 8 befestigt ist, das mit einem Ritzel g eines Elektromotors io in Eingriff steht. Die Teile 6, 7, 8 bilden ein Untersetzungsgetrieb.e, das von einem den Motor io abstützenden Kasten ii getragen wird.
  • An einer Kastenseite. befindet sich eine durch Welle 7, Kette 1a und Kettenrad 13 stark untersetzt angetriebene Schaltvorrichtung für den Arbeitsstrom. Die Vorrichtung besitzt eine bei 14 gelagerte Antriebsachse 15, auf welcher ein einen Steuerkörper bildendes Nockensegment-i6 in Umfangsrichtung verstellbar befestigt ist. Der Nocken .dient als Teil eines Reibungsgetriebes, das durch eine auswechselbare Reibbacke 17 ergänzt ist, die axial in einem auf der Achse 15 drehbeweglich gelagerten, einen zweiten Steuerkörper darstellenden Pendelarm 18 spielt. Die Reibbacke 17 ist einstellungsbeweglich gelagert und steht unter Wirkung einer sie in Arbeitsstellung haltenden bzw. gegen den Reibnocken 16 drückenden Feder i9. Ihre Bewegung in Richtung zum Nocken 16 ist durch einen Anschlag 2o begrenzt. Das freie Ende .des Pendelarmes weist einen an die Leitung 2,1. angeschlossenen Kontaktstift 22 auf, der bei Berührung des festen Gegenkontaktes 23 den Stromkreis der Leitung 2i, 24 schließt.' 25 bezeichnet einen verstellbaren Anschlag, der die durch eine Feder 26 bewirkte selbsttätige Rückwärtsbewegung des Armes 18 in die Ruhelage begrenzt. Die Verstellung .des Nockens 16 und des Anschlages 25 sind Mittel zur Änderung der Länge des Reibungseingriffes zwischen den beiden Steuerkörpern. 27 ist eine mit Handschalter 28 versehene, zum Anlassen dienende Abzweigung der Leitung 2i.
  • Die Vorrichtung arbeitet wie folgt: Gemäß Abb. i und 2 befinden sich die einzelnen Teile der Anlage in der Ruhelage. Zum Anlassen wird der Schalter 28 für einen Augenblick eingelegt, wodurch Strom über Leitung 27 in den Motor gelangt, der in Richtung des in Abb.2 eingezeichneten Pfeiles anläuft und die Glocke z nach links bewegt. Gleichzeitig erfolgt durch Reibungsnocken 16 und -backe 17 der Antrieb des Pendelarmes 18, dessen Kontakt 22 den Gegenkontakt 23 berührt, wodurch der Motor auch bei inzwischen geöffnetem Schalter 28 so lange Strom erhält, bis der Nocken 16 von der Backe 17 abgleitet. In diesem Augenblick schnellt der Arm 18 unter Wirkung der Feder 26 in seine Anfangslage -zurück: Die hierdurch bewirkte Störung ;der Stromzufuhr hat zur Folge, daß der Motor die Glocke nicht weiter beschleunigt, welche entsprechend dem erhaltenen geringen Bewegungsimpuls bald anhält und zurückschwingt, wobei sie die Drehrichtung des stromlosen Motors ändert. Di.e Rückdrehung der Motorwelle 9 bewirkt, daß der Nocken 16 auf die Backe 17 aufläuft, und zwar zusätzlich um eine Strecke, die der Bewegung der zurückschwingenden Glocke aus der Mittellage nach rechts entspricht. Bei der erneuten Bewegungsumkehr der Glocke wird auch die Drehrichtung des Motors wieder geändert. Kurz hinterher schließt der durch das Reibungsgetriebe 16, 17 beNvegte Kontakt 22 den Stromkreis, der nunmehr länger geschlossen bleibt, so däß die Glocke wieder höher ausschwingt. Die größere Rücklaufstrecke der Glocke bei der Bewegungsumkehr -stellt nun wieder eine längere Reibungsstrecke zwischen Nocken 16 und Backe 17 her, aus der wieder ein größerer Antriebsimpuls' folgt. . Dieses Spiel setzt sich so lange fort, bis die Glocke ihren üblichen Ausschlag erreicht hat, worauf der Beharrungszustand eintritt.
  • Aus der Wirkungsweise ersieht man, daß der Motor seine Kraft zu entfalten beginnt; wenn die Glocke ihre Bewegungsumkehr vollzogen hat, und daß er mit der Kraftabgabe aufhört, wenn die Glocke ausschwingt, d. h. kurz vor der Bewegungsumkehr. Durch die verstellbare Ausbildung des Nockens 16 bzw. des Anschlages 25 ist man in der Lage, die Schaltvorrichtung schnell einregeln zu können, so daß sich die Läutevorrichtung mühelos den jeweiligen Verhältnissen anpassen läßt.
  • 29 stellt ein zum Ausgleich der Bremswirkung des Motors verwendetes Gewicht dar, das in dem senkrecht angeordneten Teil des Seilzuges 4, 5 zwischen Motorritzel und Glockenscheibe vorgesehen ist. Um einen möglichst sanften Antrieb der Glocke zu erhalten, bringt man das Kettenrad 6 mit der Welle 7 durch ein nachgiebig elastisches Glied, z. B. durch eine in die Kettenradnabe eingebaute Feder 30, in Eingriff.
  • Für Glockenantriebe mit unmittelbar durch Seilzug mit der Glockenseilscheibe verbundenem Motorritzel wird vorgeschlagen, in der Seilrille zur schnellen Veränderung des Seilscheibendurchmess:ers ein leicht auswechselbares Futter vorzusehen. Bei derartigen Antrieben wird die Schaltvorrichtung seitlich am Motor angeordnet, so daß die Vorrichtung durch Fortfall des Kastens besonders einfach und preiswert wird.
  • Die Erfindung ist gemäß Abb. 5 dahin erweitert, daß in Verbindung mit einem Wendemotor 31 vorzugsweise auf einer gemeinsamenAntriebsachse i5 zwei Pendelarme vorgesehen sind, die eine dem _Glockenausschlage entsprechende Versetzung aufweisen, um die Glocke nach jedesmaliger Bewegungsumkehr anzutreiben. Diese Anordnung kann auch bei kleinen Glocken vorgesehen sein, deren Massen nicht groß genug sind, um bei nur einseitigem Antrieb genügend weit nach der andern Seite zu schwingen.
  • Bei derartigen. Anlagen empfiehlt es sich auch, zwischen Motor und Glocke zwei Seilzüge zu verwenden, die für die beiden Bewegungsrichtungen bestimmt sind. Hierbei ist der nicht den Motorzug unmittelbar übertragende Teil jedes Seilzuges durch Einschaltung einer Feder 32 nachgiebig ausgebildet. Es dient dann der nicht nachgiebige Teil dazu, die Bewegung vom Kettenrad 6 auf die Seilscheibe 3 schlupffrei zu übertragen, während der mit der Einschaltung 32 versehene Teil verhindert, daß zwischen den Wellen 2, 7 unerwünscht große Spannungen auftreten.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE i. Elektrische Gloclcenläutevorrichtung mit Motorantrieb, bei welcher der Arbeitsstrom mittels - einer -oder zweier selbsttätiger Schaltvorrichtungen jeweils vor- Beendigung der-Ausschwingbewegung der Glocke ausgeschaltet wird, .dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltvorrichtung zwei zeitweilig durch Reibungseingriff verbundene Steuerkörper (16, 18) aufweist, von denen der eine (16) mit der Motorwelle gekuppelt ist, während der durch den Reibungseingriff in'Schaltstellung zu überführende und in dieser Stellung bis zur Freigabe durch den ersteren Steuerkörper gehaltene andere Steuerkörper (18) mit einem Kontakt (22) versehen ist, der mit einem festen Kontakt (23) zusammenarbeitet.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, gekennzeichnet durch die Anordnung eines Organs (26) zum selbsttätigen Rückführen des den Kontakt (22) tragenden Steuerkörpers (18) in seine Ruhestellung nach Beendigung des Reibungseingriffes.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch i oder 2, dadurch gelcennzeirbnet, daß der eine Steuerkörper (16) aus einem auf der Antriebsachse (18) feststehenden se gmentartigen Reibnocken (i6), der andere Steuerkörper aus einem auf der Antriebsachse frei beweglich gelagerten Pendelarm (18) mit Reibbacke (i7) besteht. q..
  4. Vorrichtung nach Anspruch 1, oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß einer der Reibkörper (17) einstellungsbeweglich gelagert ist und gegen den andern Reibkörper (16) gedrückt wird (z. B. durch eine Feder ig).
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch i oder den folgenden Ansprüchen, dadurch .gekennzeichnet, däß die Länge der Reibungsstrecke zwischen den beiden Steuerkörpern durch verstellbare Anordnung mindestens eines derselben veränderlich ist.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Seagmentnocken (16) in Umfangsrichtung verstellbar ist.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 5, gekennzeichnet durch verstellbare Anordnung des die Rückführungsbewegung des Kontaktträgers (18) in die Ruhestellung begrenzenden Anschlages (25). B. Vorrichtung nach Anspruch z oder den folgenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß der Motor über eine Hilfsleitung (27) angelassen wird, die nach erstmaligem Kontaktschluß der Steuervorrichtung abgeschaltet wird. g. Vorrichtung nach Anspruch i oder den folgenden Ansprüchen, dadurch ,gekennzeichnet, daß das Kettenrad (6) des Seiltriebes mit der Kettenradwelle (7) durch ein elastisch nachgiebiges Glied (z. B. in Gestalt einer in die Kettenradnabe eingebauten Feder 30) im Eingriff steht. io. Vorrichtung nach Anspruch i oder den folgenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß zur Übertragung der Bewegung eines Wendemotors (31) auf die Glocke zwei Seiltriebe vorgesehen sind, wobei der nicht durch den Motorzug beanspruchte Teil jedes Seiltriebes eine nachgiebige Einschaltung (32) besitzt.
DEP60261D 1929-05-05 1929-05-05 Elektrische Glockenlaeutevorrichtung mit Motorantrieb Expired DE578715C (de)

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DE (1) DE578715C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1179480B (de) * 1963-02-19 1964-10-08 Werner Krings Dipl Ing Vorrichtung zur Verhinderung von Biege- und Torsionsschwingungen in Glockentuermen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1179480B (de) * 1963-02-19 1964-10-08 Werner Krings Dipl Ing Vorrichtung zur Verhinderung von Biege- und Torsionsschwingungen in Glockentuermen

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