CH146056A - Apparat zum elektrischen Anzünden von Rauchmitteln, wie zum Beispiel Zigaretten, Zigarren oder Tabakpfeifen. - Google Patents

Apparat zum elektrischen Anzünden von Rauchmitteln, wie zum Beispiel Zigaretten, Zigarren oder Tabakpfeifen.

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CH146056A
CH146056A CH146056DA CH146056A CH 146056 A CH146056 A CH 146056A CH 146056D A CH146056D A CH 146056DA CH 146056 A CH146056 A CH 146056A
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Fenton Walter
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      Apparat    zum elektrischen Anzünden von Rauchmitteln, wie zum Beispiel  Zigaretten,     Zigarren    oder     Tabalipfeifeu.       Gegenstand der Erfindung- ist ein Appa  rat zum elektrischen Anzünden von Rauch  mitteln, zum Beispiel Zigaretten, Zigarren  oder     Tabakpfeifen.    Apparate zum Abgeben  und Anzünden von Zigarren oder anderem  Rauchzeug sind bekannt. Bei solchen Appa  raten wurde ein Drehkörper durch Münzein  wurf zur Betätigung von Hand oder durch  ein Uhrwerk ausgelöst, wobei die     Zigaretten          etc.    einzeln vorwärts bewegt und längsweise  zwischen einem elektrischen Zünder und  einer Saugvorrichtung durch Druck gehalten,  entzündet und abgegeben wurde.  



  Ferner wurden bei Motorfahrzeugen Ap  parate zum Abgeben und Anzünden von Zi  garetten angewendet, bei denen ein elektri  scher Zünder     angewendet    und     mittelst    der       Motorsaugleitung    ein Luftstrom durch die  Zigarette gesaugt wurde. Der vorliegende  Apparat unterscheidet sich von diesen Typen  dadurch, dass -das anzuzündende Rauchmittel  von Hand in die Zündstellung gebracht und    daraus entfernt wird, also ein automatisches  Abgeben derselben an den     bezw.    von dem  Zündapparat wegfällt.  



  Es ist auch ein kombinierter Zigarren  abschneider und -Anzünder bekannt, bei wel  chem das anzuzündende Ende der Zigarre  durch eine Öffnung in eine mit einer Saug  luftpumpe verbundene Kammer eingesetzt  wird, in welcher das Ende der Zigarre abge  schnitten, die Pumpe in Funktion gesetzt und  ein von einem äussern Schwingarm getra  gener, elektrischer Zünder automatisch auf  das andere Ende der Zigarre     hinunterbewegt     wird, wobei die Pumpe Luft durch das Ende  der mit dem Zünder in Kontakt befindlichen  Zigarre saugt und diese anzündet.  



  Die Erfindung bezweckt die Schaffung  eines kompakten, besonders zum Gebrauch  an einem Motorfahrzeug geeigneten     Anzünd-          apparates,    welcher mit einer Hand betätigt  und bei dem das Rauchmittel vor dem Ein  stecken in den Mund angezündet werden      kann. Der Apparat ist einfach im Bau und       Handhabung    und bezweckt nur das Anzün  den, nicht aber das Abgeben von Rauchzeug.  



  Gemäss der Erfindung besitzt der Appa  rat einen an einem festen Gegenstand, zum  Beispiel am     Spritzblech    eines Motorfahrzeu  ges, einem Tisch oder dergleichen     befestig-          baren    Behälter, in     welehem    ein elektrischer  Zünder, Mittel zum Schliessen und Unter  brechen eines durch den Zünder gehenden  elektrischen Stromes und Mittel zum Durch  führen eines Luftstromes durch das mit dem       elektrischen    Zünder in Kontakt gebrachte       bauchmittel    angeordnet sind, wobei der Luft  strom an dem mit dem elektrischen Zünder  in Kontakt stehenden Ende des Rauchmittels  in letzteres eintritt.  



  Die Zeichnung veranschaulicht drei Aus  führungsbeispiele des Erfindungsgegenstan  des.  



       Fig.    1 ist teils ein Aufriss und teils ein  Schnitt eines ersten Beispiels zum Anzünden  von Zigaretten, bei welchem der Luftstrom  durch Saugen hervorgebracht wird;       Fig.    2 ist teils ein     Horizontalschnitt    und  teils ein Grundriss des Apparates nach     Fig.    1;       Fig.    3 und 4 sind teils Ansichten und  teils     Schnitte    der gegenüberliegenden Enden  des Apparates nach     Fig.    1;

         Fig.    5 ist teils ein Aufriss und teils ein  Schnitt eines Beispiels zum Anzünden von  Zigaretten, Zigarren und     Tabakpfeifen,    bei  welchem der Luftstrom durch Blasen erzeugt  wird und eine Zigarette in der Stellung vor  der     Betätigung    des Apparates dargestellt ist;       Fig.    6 ist eine Seitenansicht dieses Bei  spiels;       Fig.    7 ist teils ein     Gxrundriss    und teils ein  Schnitt dieses Apparates;

         Fig.    8 ist teils ein Aufriss und teils ein       Schnitt    des Apparates nach     Fig.    5 beim Ge  brauch zum Anzünden einer     Tabakpfeife    und  F     ig.    9 ist teils ein Aufriss und teils ein  Schnitt eines Apparates zum Anzünden von  Zigarren und Zigaretten, jedoch nicht von       Tabakpfeifen,    welcher dem in     Fig.    5 gezeig  ten ähnlich ist.    5     (Fig.    1 bis 4) bezeichnet ein Gehäuse,  ;las in der gewünschten Stellung am     Spritz-          blech    eines Motorfahrzeuges, auf einem Tisch       etc.    befestigt werden kann.

   Auf dem Ober  teil des Gehäuses 5 ist ein Träger 6 zur Auf  nahme einer Zigarette in Flucht mit dem  elektrischen, abnehmbaren Zünder 8 ange  bracht. Eine das Ende einer Saugvorrich  tung bildende Scheibe 9 und der Träger 6  sind so angeordnet, dass die Zigarette 7 leicht  in den Träger eingelegt und wieder daraus  entfernt werden kann.  



  Beim Schliessen eines elektrischen, durch  den elektrischen Anzünder geführten Strom  kreises wird das mit dem Anzünder in Kon  takt befindliche Ende der Zigarette angezün  det. Eine Scheibe 9 ist an     einer    einen Teil  der     Saugvorrichtung    bildenden, unter dem  Druck einer Feder 10 stehenden Röhre 1.1  abnehmbar gelagert und drückt elastisch auf  die Zigarette. Die Scheibe 9 und die Röhre  11. sind axial durchbohrt und durch eine bieg  same Leitung 12 mit einem Saugbalg 13 ver  bunden.  



  Der elektrische Zünder 8 ist durch einen  Support 1,4 und einen biegsamen Draht 15  mit dem einen Pol und durch einen bieg  samen Draht 1-6, eine Schraube 17, eine Fe  der 18, eine     Platte    19 und einen biegsamen  Draht 20 mit dem andern Pol einer elektri  schen Stromquelle verbunden. Diese Anord  nung bewirkt, dass, wenn der Apparat nicht  in Funktion ist, die Schraube 17 mit der  Feder     18    nicht in Kontakt steht, sondern erst  mit ihr Kontakt bildet und den Stromkreis  schliesst, wenn er in Funktion     tritt.     



  Der Saugbalg 1.3 wird durch Einwärts  drücken einer Stossstange 21 gegen den     Wi-          derstand    einer Schraubenfeder 22 zusammen  gedrückt und bei diesem Zusammendrücken  kommt die Schraube 17 mit der Feder<B>18</B> in  Kontakt, wodurch der Stromkreis geschlos  sen und der     elektrische    Zünder 8 erhitzt wird.  Der elektrische Stromkreis bleibt geschlossen,  während der Saugbalg unter Kompression  und Expansion ist, und ist nach Freigabe  der Stossstange bei vollständiger Ausweitung  des Balges unterbrochen. Die Expansion des      Saugbalges bewirkt einen saugenden Luft  strom durch die Zigarette 7. Demzufolge fol  gen die Heizung des elektrischen Zünders  und das Durchziehen von Luft durch die Zi  garette 7 aufeinander.

   Der Balg 13 besitzt  eine Öffnung 23 für den Austritt der Luft,  wenn der Balg 13 zusammengedrückt wird.  und wenn er sich unter der Wirkung der  Feder 22 in seine Normalstellung     ausweitet,     so wird der elektrische Stromkreis zwischen  der Schraube 17 und der Feder 18 unter  brochen. 24 ist ein Aschenbecher mit Ziga  rettenauflage.  



  Durch     zweckentsprechende        Abänderung     des in     Fig.    1 bis 4 dargestellten Apparates       kann    er zum Anzünden von Zigarren und       Tabakpfeifen    benutzbar gemacht werden.  Werden zum Beispiel die Platte 9 und die  Röhre 11 durch einen konischen Trichter er  setzt, und wird dieser weiter vom elektri  schen Anzünder 8 weg angeordnet, so kön  nen Zigarren mittelst des Apparates angezün  det werden.

   Um ihn zum Anzünden von       Tabakpfeifen    geeignet zu machen, kann der  elektrische Zünder in vertikaler Stellung in  einem mit einer Feder versehenen Halter an  geordnet werden, welche Feder den Zünder  in den Kopf der auf dem Träger 6     ruhenden          Tabakpfeife    drückt. Zum gleichen Zweck  können die Scheibe 9 und die Röhre 11 durch  einen Trichter von elliptischer Form ersetzt  und kann dieser Trichter aus Gummi erstellt  oder damit belegt und biegsam. mit der Lei  tung 1.2 verbunden werden.  



  Beim Beispiel nach     Fig.    5 bis 8 besitzt  der Belag eine     Einlassöffnung    25 für die  Luft. Der Vorderteil des Balges 13 ist mit  einer beweglichen     Platte    26 aus     elektrisch     leitendem Material verbunden. Die Platte 26  besitzt eine zentrale Öffnung 27, mit welcher  eine Röhre 28 aus elektrisch leitendem Ma  terial verbunden ist. Das äussere Ende     der     Röhre 2:8 trägt     wegnehmbar    einen elektri  schen Zünder 29, welcher so gebaut und an  geordnet ist, dass ein Luftstrom hindurch pas  sieren kann.

   Der Zünder 29 kann als     Spiral-          draht    oder-als     Spiralstreifen    aus Metallblech,    oder als durchbrochene Metallscheibe ausge  bildet sein. In allen Fällen wird ihm durch  die Röhre 28 vom einen Pol Strom zuge  führt, während letzteren ein biegsamer Draht  30, ein Stift 31 in der     Rfickwand    des Ge  häuses 5 und ein biegsamer Draht 32 zum  andern Pol der Stromquelle zurückführt.  Die Feder 22 weitet den Balg 13 aus.

   An  der     Rückwand    des Gehäuses 5 ist mittelst  einer     Schraube    33 eine Kontaktfeder 18     be-          festigt.    Diese ist so angeordnet, dass im nor  malen Zustand des Apparates, das heisst bei  ausgeweitetem Balg, die Feder 18 mit der  beweglichen Platte 26 keinen Kontakt bildet.  Dieser tritt aber schon bei einer schwachen       Zusammenclrüekung    des Balges ein. Der oben  erwähnte Stift     33    ist auch durch einen Draht  32 mit der Stromquelle verbunden. Wenn der  Balg     zusammengedrückt    wird, wird ein elek  trischer Stromkreis durch den elektrischen  Anzünder geschlossen, welcher hierdurch ge  heizt wird.

   Der elektrische Stromkreis wird  geschlossen gehalten, während der Balg unter  Kompression und Expansion ist, und er ist       zwischen    der Feder 18 und der beweglichen  Platte 26 unterbrochen,     wenn    der Balg     wieder     ausgeweitet ist     (Fig.    5). Eine dicht auf der  Röhre 28 verschiebbar sitzende Platte 34  wird durch eine Feder 35 gegen die Vorder  wand des Gehäuses 5 gepresst.  



  Wenn der Apparat zum Anzünden einer  Zigarre, deren Ende dicker ist als das     Ende     der Röhre 28, oder zum Anzünden einer     Ta-          bakpfeife    benutzt wird, so verhindert die  Platte 34 das Entweichen der durch den     Bala     durch den elektrischen Anzünder geblasenen  Luft um den Rand der Röhre 28 herum. Die  Platte 34 kann mit einem nachgiebigen Ma  terial belegt sein, um sich Unebenheiten des  Randes des     Pfeifenkopfes    anzupassen.  



  Das Ende einer Zigarette oder dünnen  Zigarre liegt gänzlich innerhalb des äussern  Umfanges der Luftröhre 2,8; wenn aber eine  Zigarre mit einem Ende angezündet werden  soll, welches dicker ist als das Ende der  Röhre, so legt sich dieses Zigarrenende gegen  den elektrischen Anzünder und auf die Platte  34. Ähnlich legt sich der Rand des Kopfes      einer     Tabakpfeife    gänzlich gegen die Platte  34, und wenn entweder eine dicke Zigarre  oder eine Pfeife so benutzt wird, so wird die  Platte     3-?-    entgegen dem Widerstand der Fe  der 3 5 in das Innere des Gehäuses 5 hinein  gedrückt. Diese Anordnung gestattet auch  das Hineinpressen einer nur teilweise mit  Tabak gefüllten     Täbakpfeife,    bis der Tabak  im Pfeifenkopf mit dem elektrischen Zünder  in Kontakt kommt.  



  Durch festes Andrücken einer     Zigarette     oder dünnen Zigarre an den elektrischen An  zünder und an das Ende der Luftröhre 28  wird der Balg 13 zusammengedrückt und  während des Zusammendrückens und nach  folgenden     Expandierens    des Balges wird der  elektrische Anzünder angezündet und bleibt  es wie     beschrieben.    Beim Zusammenpressen  des Balges wird Luft durch den elektrischen  Anzünder und dann durch die Zigarette oder  eine dünne Zigarre geblasen, welche dadurch  angezündet und zum Einführen in den Mund  zubereitet wird. Während dieser     Operation     verbleibt die     Platte    34 in ihrer Normalstel  lung.

   Durch Anpressen einer dicken Zigarre  oder einer     Tabakpfeife    gegen den elektri  schen Anzünder 29, die Röhre 28 und Platte  34 wird der Balg zusammengedrückt mit  dem     ähnlichen    Resultat wie beschrieben; in  diesem Falle wird jedoch die     Platte    34,  wie erforderlich, einwärts bewegt, wie be  schrieben.  



       Fig.    5 zeigt eine Zigarette 7 in der Stel  lung vor der Funktion des Apparates.     Fig.    8  zeigt eine teilweise gefüllte     Tabakpfeife    in  der Stellung beim Anzünden.  



  Das in     Fig.    9 dargestellte, nur zum An  zünden von Zigaretten und Zigarren einge  richtete Beispiel besitzt ein kleines Gehäuse  5, welches zur Befestigung auf der Hinter  seite der     Spritzwand    3 7 eines Motorfahrzeu  ges, an einem Tisch     etc.    eingerichtet ist und       nur    einen einzigen Raum besitzt. Die     Spritz-          wand    37 besitzt eine Aussparung 38 zur  Aufnahme des elektrischen Zünders 29 und  zum Andrücken einer Zigarette oder Zigarre  an denselben.

   Dieses Beispiel besitzt mit    Ausnahme der Röhre 28, der Platte 34 und  der Feder 35. alle Teile des in     Fig.    5 bis 7  gezeigten Beispiels und wird, wie die Bei  spiele nach     Fig.    5 bis 8, zum Anzünden von       Zigaretten    und dünnen Zigarren benutzt.  



  Der Balg 13 besitzt zweckmässig eine.  kleine Scheibe aus unzerbrechlichem Material,  wie     Mika,    Asbest, welche Platte ein zentrales  Loch für den     Durchlass    des Luftstromes     und     an ihrem Rand Metallklemmen oder Kontakt  stücke besitzt, um. die Enden des gewun  denen Leitungsdrahtes zu halten und mit den  am Apparat ortsfesten     Anschlussteilen    Kon  takt     züz    machen. Auf diese Weise kann der  elektrische Anzünder als Ganzes leicht ab  genommen und ersetzt werden.  



  Wenn ein Saugbalg verwendet wird, wird  als Leiter statt des Drahtes zweckmässig ein.  schraubenförmig gewundener Metallstreifen  angewendet, dessen Windungen eine     Röhre     mit offenen Enden bilden und dessen Enden  von den Kontaktklemmen der     Mika-    oder  Asbestplatte erfasst werden. Durch die so ge  bildete Röhre wird die Luft in die Zigarette,  Zigarre oder Pfeife eingezogen, wenn das       anzuzündende    Ende an die äussere Fläche     des     Metallstreifens gedrückt wird. In diesem  Fall ist die     Anbringung    eines zentralen Lo  ches in der     Hika-    oder Asbestplatte nicht er  forderlieh.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Apparat zum elektrischen Anzünden von Rauchmitteln, wie zum Beispiel Zigaretten, Zigarren oder Tabakpfeifen, bei welchem das anzuzündende Rauchmittel von Hand in die Zündstellung gebracht und wieder entfernt, das heisst nicht vom Apparat automatisch ab gegeben wird, gekennzeichnet durch einen an.
    einem festen Gegenstand befestigbaren Behäl ter, in welchem ein elektrischer Zünder, Mit tel zum Schliessen und Unterbrechen eines durch den Zünder gehenden elektrischen Stromes und Mittel zum Durchführen eines Luftstromes durch das mit dem elektrischen Zünder in Kontakt gebrachte Rauchmittel angeordnet sind, wobei der Luftstrom an dem mit dem elektrischen Zünder in Kontakt ste- henden Ende des Rauchmittels in letzteres eintritt. UNTERANSPRACHE 1.. Apparat nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass ein Saugbalg durch eine Leitung mit einem das nicht anzu zündende Ende des Rauchmittels aufneh menden Organ verbunden und ein Trä ger für das anzuzündende Rauchmittel vorgesehen ist.
    Apparat nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der elektrische Zün der in der Auslassöffnung eines Druck- bezw. Saugbalges angeordnet ist. B. Apparat nach Patentanspruch, dadurch . gekennzeichnet, dass eine Luftröhre, in welcher der elektrische Zünder eingesetzt' ist, in der Auslassöffnung eines Druck- oder Saugbalges angeordnet ist. 4.
    Apparat nach Patentanspruch und Un teranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Teile so angeordnet sind, dass beim Zusammendrücken und Expandie ren des Balges auch ein Schliessen und Öffnen des elektrischen Stromkreises stattfindet. 5. Apparat nach Patentanspruch und r1n- teransprüchen 1.
    und 4, dadurch gekenn zeichnet, dass auswechselbare Formen von Haltern zur respektiven Aufnahme des nicht anzuzündenden Endes einer Ziga rette, einer Zigarre oder des 1Vlundstiickes einer Tabakpfeife vorgesehen, axial ver schiebbar und durch elastischen Drueh in die wirksame Stellung bringbar sind. (i. Apparat nach Patentanspruch und Un teransprüchen 1, 4 und 5, dadurch ge kennzeichnet, dass die auswechselbaren Halter in der Gebrauchslage mit dem Saugbalg durch eine biegsame Leitung verbunden sind. 7.
    Apparat nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der elektrische Zün der für den Durchlass eines Luftstromes eingerichtet ist. B. Apparat nach Patentanspruch, wie mit Bezug auf Fig. 1 bis 4 beschrieben. 9. Apparat nach Patentanspruch, wie mit Bezug auf Fig. 5 bis 8 beschrieben. <B>10.</B> Apparat nach Patentanspruch, wie mit Bezug auf Fig. 9 beschrieben.
CH146056D 1929-02-22 1930-02-19 Apparat zum elektrischen Anzünden von Rauchmitteln, wie zum Beispiel Zigaretten, Zigarren oder Tabakpfeifen. CH146056A (de)

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