CH146056A - Apparatus for the electrical lighting of smoking substances, such as cigarettes, cigars or tobacco pipes. - Google Patents

Apparatus for the electrical lighting of smoking substances, such as cigarettes, cigars or tobacco pipes.

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CH146056A
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electrical
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Fenton Walter
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Fenton Walter
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Description

  

      Apparat    zum elektrischen Anzünden von Rauchmitteln, wie zum Beispiel  Zigaretten,     Zigarren    oder     Tabalipfeifeu.       Gegenstand der Erfindung- ist ein Appa  rat zum elektrischen Anzünden von Rauch  mitteln, zum Beispiel Zigaretten, Zigarren  oder     Tabakpfeifen.    Apparate zum Abgeben  und Anzünden von Zigarren oder anderem  Rauchzeug sind bekannt. Bei solchen Appa  raten wurde ein Drehkörper durch Münzein  wurf zur Betätigung von Hand oder durch  ein Uhrwerk ausgelöst, wobei die     Zigaretten          etc.    einzeln vorwärts bewegt und längsweise  zwischen einem elektrischen Zünder und  einer Saugvorrichtung durch Druck gehalten,  entzündet und abgegeben wurde.  



  Ferner wurden bei Motorfahrzeugen Ap  parate zum Abgeben und Anzünden von Zi  garetten angewendet, bei denen ein elektri  scher Zünder     angewendet    und     mittelst    der       Motorsaugleitung    ein Luftstrom durch die  Zigarette gesaugt wurde. Der vorliegende  Apparat unterscheidet sich von diesen Typen  dadurch, dass -das anzuzündende Rauchmittel  von Hand in die Zündstellung gebracht und    daraus entfernt wird, also ein automatisches  Abgeben derselben an den     bezw.    von dem  Zündapparat wegfällt.  



  Es ist auch ein kombinierter Zigarren  abschneider und -Anzünder bekannt, bei wel  chem das anzuzündende Ende der Zigarre  durch eine Öffnung in eine mit einer Saug  luftpumpe verbundene Kammer eingesetzt  wird, in welcher das Ende der Zigarre abge  schnitten, die Pumpe in Funktion gesetzt und  ein von einem äussern Schwingarm getra  gener, elektrischer Zünder automatisch auf  das andere Ende der Zigarre     hinunterbewegt     wird, wobei die Pumpe Luft durch das Ende  der mit dem Zünder in Kontakt befindlichen  Zigarre saugt und diese anzündet.  



  Die Erfindung bezweckt die Schaffung  eines kompakten, besonders zum Gebrauch  an einem Motorfahrzeug geeigneten     Anzünd-          apparates,    welcher mit einer Hand betätigt  und bei dem das Rauchmittel vor dem Ein  stecken in den Mund angezündet werden      kann. Der Apparat ist einfach im Bau und       Handhabung    und bezweckt nur das Anzün  den, nicht aber das Abgeben von Rauchzeug.  



  Gemäss der Erfindung besitzt der Appa  rat einen an einem festen Gegenstand, zum  Beispiel am     Spritzblech    eines Motorfahrzeu  ges, einem Tisch oder dergleichen     befestig-          baren    Behälter, in     welehem    ein elektrischer  Zünder, Mittel zum Schliessen und Unter  brechen eines durch den Zünder gehenden  elektrischen Stromes und Mittel zum Durch  führen eines Luftstromes durch das mit dem       elektrischen    Zünder in Kontakt gebrachte       bauchmittel    angeordnet sind, wobei der Luft  strom an dem mit dem elektrischen Zünder  in Kontakt stehenden Ende des Rauchmittels  in letzteres eintritt.  



  Die Zeichnung veranschaulicht drei Aus  führungsbeispiele des Erfindungsgegenstan  des.  



       Fig.    1 ist teils ein Aufriss und teils ein  Schnitt eines ersten Beispiels zum Anzünden  von Zigaretten, bei welchem der Luftstrom  durch Saugen hervorgebracht wird;       Fig.    2 ist teils ein     Horizontalschnitt    und  teils ein Grundriss des Apparates nach     Fig.    1;       Fig.    3 und 4 sind teils Ansichten und  teils     Schnitte    der gegenüberliegenden Enden  des Apparates nach     Fig.    1;

         Fig.    5 ist teils ein Aufriss und teils ein  Schnitt eines Beispiels zum Anzünden von  Zigaretten, Zigarren und     Tabakpfeifen,    bei  welchem der Luftstrom durch Blasen erzeugt  wird und eine Zigarette in der Stellung vor  der     Betätigung    des Apparates dargestellt ist;       Fig.    6 ist eine Seitenansicht dieses Bei  spiels;       Fig.    7 ist teils ein     Gxrundriss    und teils ein  Schnitt dieses Apparates;

         Fig.    8 ist teils ein Aufriss und teils ein       Schnitt    des Apparates nach     Fig.    5 beim Ge  brauch zum Anzünden einer     Tabakpfeife    und  F     ig.    9 ist teils ein Aufriss und teils ein  Schnitt eines Apparates zum Anzünden von  Zigarren und Zigaretten, jedoch nicht von       Tabakpfeifen,    welcher dem in     Fig.    5 gezeig  ten ähnlich ist.    5     (Fig.    1 bis 4) bezeichnet ein Gehäuse,  ;las in der gewünschten Stellung am     Spritz-          blech    eines Motorfahrzeuges, auf einem Tisch       etc.    befestigt werden kann.

   Auf dem Ober  teil des Gehäuses 5 ist ein Träger 6 zur Auf  nahme einer Zigarette in Flucht mit dem  elektrischen, abnehmbaren Zünder 8 ange  bracht. Eine das Ende einer Saugvorrich  tung bildende Scheibe 9 und der Träger 6  sind so angeordnet, dass die Zigarette 7 leicht  in den Träger eingelegt und wieder daraus  entfernt werden kann.  



  Beim Schliessen eines elektrischen, durch  den elektrischen Anzünder geführten Strom  kreises wird das mit dem Anzünder in Kon  takt befindliche Ende der Zigarette angezün  det. Eine Scheibe 9 ist an     einer    einen Teil  der     Saugvorrichtung    bildenden, unter dem  Druck einer Feder 10 stehenden Röhre 1.1  abnehmbar gelagert und drückt elastisch auf  die Zigarette. Die Scheibe 9 und die Röhre  11. sind axial durchbohrt und durch eine bieg  same Leitung 12 mit einem Saugbalg 13 ver  bunden.  



  Der elektrische Zünder 8 ist durch einen  Support 1,4 und einen biegsamen Draht 15  mit dem einen Pol und durch einen bieg  samen Draht 1-6, eine Schraube 17, eine Fe  der 18, eine     Platte    19 und einen biegsamen  Draht 20 mit dem andern Pol einer elektri  schen Stromquelle verbunden. Diese Anord  nung bewirkt, dass, wenn der Apparat nicht  in Funktion ist, die Schraube 17 mit der  Feder     18    nicht in Kontakt steht, sondern erst  mit ihr Kontakt bildet und den Stromkreis  schliesst, wenn er in Funktion     tritt.     



  Der Saugbalg 1.3 wird durch Einwärts  drücken einer Stossstange 21 gegen den     Wi-          derstand    einer Schraubenfeder 22 zusammen  gedrückt und bei diesem Zusammendrücken  kommt die Schraube 17 mit der Feder<B>18</B> in  Kontakt, wodurch der Stromkreis geschlos  sen und der     elektrische    Zünder 8 erhitzt wird.  Der elektrische Stromkreis bleibt geschlossen,  während der Saugbalg unter Kompression  und Expansion ist, und ist nach Freigabe  der Stossstange bei vollständiger Ausweitung  des Balges unterbrochen. Die Expansion des      Saugbalges bewirkt einen saugenden Luft  strom durch die Zigarette 7. Demzufolge fol  gen die Heizung des elektrischen Zünders  und das Durchziehen von Luft durch die Zi  garette 7 aufeinander.

   Der Balg 13 besitzt  eine Öffnung 23 für den Austritt der Luft,  wenn der Balg 13 zusammengedrückt wird.  und wenn er sich unter der Wirkung der  Feder 22 in seine Normalstellung     ausweitet,     so wird der elektrische Stromkreis zwischen  der Schraube 17 und der Feder 18 unter  brochen. 24 ist ein Aschenbecher mit Ziga  rettenauflage.  



  Durch     zweckentsprechende        Abänderung     des in     Fig.    1 bis 4 dargestellten Apparates       kann    er zum Anzünden von Zigarren und       Tabakpfeifen    benutzbar gemacht werden.  Werden zum Beispiel die Platte 9 und die  Röhre 11 durch einen konischen Trichter er  setzt, und wird dieser weiter vom elektri  schen Anzünder 8 weg angeordnet, so kön  nen Zigarren mittelst des Apparates angezün  det werden.

   Um ihn zum Anzünden von       Tabakpfeifen    geeignet zu machen, kann der  elektrische Zünder in vertikaler Stellung in  einem mit einer Feder versehenen Halter an  geordnet werden, welche Feder den Zünder  in den Kopf der auf dem Träger 6     ruhenden          Tabakpfeife    drückt. Zum gleichen Zweck  können die Scheibe 9 und die Röhre 11 durch  einen Trichter von elliptischer Form ersetzt  und kann dieser Trichter aus Gummi erstellt  oder damit belegt und biegsam. mit der Lei  tung 1.2 verbunden werden.  



  Beim Beispiel nach     Fig.    5 bis 8 besitzt  der Belag eine     Einlassöffnung    25 für die  Luft. Der Vorderteil des Balges 13 ist mit  einer beweglichen     Platte    26 aus     elektrisch     leitendem Material verbunden. Die Platte 26  besitzt eine zentrale Öffnung 27, mit welcher  eine Röhre 28 aus elektrisch leitendem Ma  terial verbunden ist. Das äussere Ende     der     Röhre 2:8 trägt     wegnehmbar    einen elektri  schen Zünder 29, welcher so gebaut und an  geordnet ist, dass ein Luftstrom hindurch pas  sieren kann.

   Der Zünder 29 kann als     Spiral-          draht    oder-als     Spiralstreifen    aus Metallblech,    oder als durchbrochene Metallscheibe ausge  bildet sein. In allen Fällen wird ihm durch  die Röhre 28 vom einen Pol Strom zuge  führt, während letzteren ein biegsamer Draht  30, ein Stift 31 in der     Rfickwand    des Ge  häuses 5 und ein biegsamer Draht 32 zum  andern Pol der Stromquelle zurückführt.  Die Feder 22 weitet den Balg 13 aus.

   An  der     Rückwand    des Gehäuses 5 ist mittelst  einer     Schraube    33 eine Kontaktfeder 18     be-          festigt.    Diese ist so angeordnet, dass im nor  malen Zustand des Apparates, das heisst bei  ausgeweitetem Balg, die Feder 18 mit der  beweglichen Platte 26 keinen Kontakt bildet.  Dieser tritt aber schon bei einer schwachen       Zusammenclrüekung    des Balges ein. Der oben  erwähnte Stift     33    ist auch durch einen Draht  32 mit der Stromquelle verbunden. Wenn der  Balg     zusammengedrückt    wird, wird ein elek  trischer Stromkreis durch den elektrischen  Anzünder geschlossen, welcher hierdurch ge  heizt wird.

   Der elektrische Stromkreis wird  geschlossen gehalten, während der Balg unter  Kompression und Expansion ist, und er ist       zwischen    der Feder 18 und der beweglichen  Platte 26 unterbrochen,     wenn    der Balg     wieder     ausgeweitet ist     (Fig.    5). Eine dicht auf der  Röhre 28 verschiebbar sitzende Platte 34  wird durch eine Feder 35 gegen die Vorder  wand des Gehäuses 5 gepresst.  



  Wenn der Apparat zum Anzünden einer  Zigarre, deren Ende dicker ist als das     Ende     der Röhre 28, oder zum Anzünden einer     Ta-          bakpfeife    benutzt wird, so verhindert die  Platte 34 das Entweichen der durch den     Bala     durch den elektrischen Anzünder geblasenen  Luft um den Rand der Röhre 28 herum. Die  Platte 34 kann mit einem nachgiebigen Ma  terial belegt sein, um sich Unebenheiten des  Randes des     Pfeifenkopfes    anzupassen.  



  Das Ende einer Zigarette oder dünnen  Zigarre liegt gänzlich innerhalb des äussern  Umfanges der Luftröhre 2,8; wenn aber eine  Zigarre mit einem Ende angezündet werden  soll, welches dicker ist als das Ende der  Röhre, so legt sich dieses Zigarrenende gegen  den elektrischen Anzünder und auf die Platte  34. Ähnlich legt sich der Rand des Kopfes      einer     Tabakpfeife    gänzlich gegen die Platte  34, und wenn entweder eine dicke Zigarre  oder eine Pfeife so benutzt wird, so wird die  Platte     3-?-    entgegen dem Widerstand der Fe  der 3 5 in das Innere des Gehäuses 5 hinein  gedrückt. Diese Anordnung gestattet auch  das Hineinpressen einer nur teilweise mit  Tabak gefüllten     Täbakpfeife,    bis der Tabak  im Pfeifenkopf mit dem elektrischen Zünder  in Kontakt kommt.  



  Durch festes Andrücken einer     Zigarette     oder dünnen Zigarre an den elektrischen An  zünder und an das Ende der Luftröhre 28  wird der Balg 13 zusammengedrückt und  während des Zusammendrückens und nach  folgenden     Expandierens    des Balges wird der  elektrische Anzünder angezündet und bleibt  es wie     beschrieben.    Beim Zusammenpressen  des Balges wird Luft durch den elektrischen  Anzünder und dann durch die Zigarette oder  eine dünne Zigarre geblasen, welche dadurch  angezündet und zum Einführen in den Mund  zubereitet wird. Während dieser     Operation     verbleibt die     Platte    34 in ihrer Normalstel  lung.

   Durch Anpressen einer dicken Zigarre  oder einer     Tabakpfeife    gegen den elektri  schen Anzünder 29, die Röhre 28 und Platte  34 wird der Balg zusammengedrückt mit  dem     ähnlichen    Resultat wie beschrieben; in  diesem Falle wird jedoch die     Platte    34,  wie erforderlich, einwärts bewegt, wie be  schrieben.  



       Fig.    5 zeigt eine Zigarette 7 in der Stel  lung vor der Funktion des Apparates.     Fig.    8  zeigt eine teilweise gefüllte     Tabakpfeife    in  der Stellung beim Anzünden.  



  Das in     Fig.    9 dargestellte, nur zum An  zünden von Zigaretten und Zigarren einge  richtete Beispiel besitzt ein kleines Gehäuse  5, welches zur Befestigung auf der Hinter  seite der     Spritzwand    3 7 eines Motorfahrzeu  ges, an einem Tisch     etc.    eingerichtet ist und       nur    einen einzigen Raum besitzt. Die     Spritz-          wand    37 besitzt eine Aussparung 38 zur  Aufnahme des elektrischen Zünders 29 und  zum Andrücken einer Zigarette oder Zigarre  an denselben.

   Dieses Beispiel besitzt mit    Ausnahme der Röhre 28, der Platte 34 und  der Feder 35. alle Teile des in     Fig.    5 bis 7  gezeigten Beispiels und wird, wie die Bei  spiele nach     Fig.    5 bis 8, zum Anzünden von       Zigaretten    und dünnen Zigarren benutzt.  



  Der Balg 13 besitzt zweckmässig eine.  kleine Scheibe aus unzerbrechlichem Material,  wie     Mika,    Asbest, welche Platte ein zentrales  Loch für den     Durchlass    des Luftstromes     und     an ihrem Rand Metallklemmen oder Kontakt  stücke besitzt, um. die Enden des gewun  denen Leitungsdrahtes zu halten und mit den  am Apparat ortsfesten     Anschlussteilen    Kon  takt     züz    machen. Auf diese Weise kann der  elektrische Anzünder als Ganzes leicht ab  genommen und ersetzt werden.  



  Wenn ein Saugbalg verwendet wird, wird  als Leiter statt des Drahtes zweckmässig ein.  schraubenförmig gewundener Metallstreifen  angewendet, dessen Windungen eine     Röhre     mit offenen Enden bilden und dessen Enden  von den Kontaktklemmen der     Mika-    oder  Asbestplatte erfasst werden. Durch die so ge  bildete Röhre wird die Luft in die Zigarette,  Zigarre oder Pfeife eingezogen, wenn das       anzuzündende    Ende an die äussere Fläche     des     Metallstreifens gedrückt wird. In diesem  Fall ist die     Anbringung    eines zentralen Lo  ches in der     Hika-    oder Asbestplatte nicht er  forderlieh.



      Apparatus for the electrical lighting of smoking materials, such as cigarettes, cigars or tabali pipes. The subject of the invention is an apparatus for the electrical lighting of smoke media, for example cigarettes, cigars or tobacco pipes. Apparatus for dispensing and lighting cigars or other smoking materials are known. In such Appa rates a rotating body was triggered by Münzein litter for actuation by hand or by a clockwork, the cigarettes etc. being moved forward individually and held lengthwise between an electric igniter and a suction device by pressure, ignited and dispensed.



  In addition, devices for dispensing and lighting cigarettes were used in motor vehicles, in which an electrical igniter was used and an air flow was sucked through the cigarette by means of the engine suction line. The present apparatus differs from these types in that the smoke to be ignited is brought into the ignition position by hand and removed therefrom, ie an automatic delivery of the same to the respectively. falls away from the ignition apparatus.



  There is also a combined cigar cutter and lighter known, in wel chem the end of the cigar to be lit is inserted through an opening in a chamber connected to a suction air pump, in which the end of the cigar cut abge, the pump is activated and a Generated by an outer swing arm, the electric igniter is automatically moved down to the other end of the cigar, the pump sucking air through the end of the cigar in contact with the igniter and lighting it.



  The aim of the invention is to create a compact ignition apparatus, particularly suitable for use on a motor vehicle, which can be operated with one hand and in which the smoke substance can be lit before it is inserted into the mouth. The apparatus is simple to build and use and is only intended to be used for lighting, not for emitting smoke.



  According to the invention, the apparatus has a container which can be attached to a solid object, for example the splash plate of a motor vehicle, a table or the like, in which an electric igniter, means for closing and interrupting an electric current passing through the igniter, and Means for carrying out an air flow through the abdominal means brought into contact with the electrical igniter are arranged, the air flow entering the latter at the end of the smoke device which is in contact with the electrical igniter.



  The drawing illustrates three exemplary embodiments from the subject of the invention.



       Fig. 1 is partly an elevation and partly a section of a first example of lighting cigarettes in which the air flow is caused by suction; Fig. 2 is partly a horizontal section and partly a plan view of the apparatus of Fig. 1; Figures 3 and 4 are partly views and partly sections of the opposite ends of the apparatus of Figure 1;

         Fig. 5 is partly an elevation and partly a section of an example of the lighting of cigarettes, cigars and tobacco pipes, in which the air flow is generated by blowing and a cigarette is shown in the position prior to actuation of the apparatus; Fig. 6 is a side view of this example; Fig. 7 is partly a plan view and partly a section of this apparatus;

         Fig. 8 is partly an elevation and partly a section of the apparatus of FIG. 5 in use for lighting a tobacco pipe and Fig. 9 is partly an elevation and partly a section of an apparatus for lighting cigars and cigarettes, but not tobacco pipes, which is similar to that shown in FIG. 5 (FIGS. 1 to 4) denotes a housing which can be fastened in the desired position on the splash panel of a motor vehicle, on a table, etc.

   On the upper part of the housing 5 is a carrier 6 for taking on a cigarette in alignment with the electric, removable igniter 8 is introduced. A disc 9 forming the end of a suction device and the carrier 6 are arranged so that the cigarette 7 can easily be inserted into the carrier and removed from it again.



  When an electrical circuit is closed through the electrical lighter, the end of the cigarette that is in contact with the lighter is ignited. A disk 9 is removably mounted on a tube 1.1 which forms part of the suction device and is under the pressure of a spring 10 and presses elastically on the cigarette. The disc 9 and the tube 11 are axially pierced and ver by a flexible line 12 with a suction bellows 13 connected.



  The electric igniter 8 is through a support 1.4 and a flexible wire 15 with one pole and a flexible wire 1-6, a screw 17, a Fe of 18, a plate 19 and a flexible wire 20 with the other Pole of an electrical power source connected. This arrangement has the effect that, when the apparatus is not in function, the screw 17 is not in contact with the spring 18, but only makes contact with it and closes the circuit when it comes into operation.



  The suction bellows 1.3 is compressed by inwardly pressing a push rod 21 against the resistance of a helical spring 22 and when this compression is performed, the screw 17 comes into contact with the spring 18, whereby the circuit is closed and the electrical circuit is closed Igniter 8 is heated. The electrical circuit remains closed while the suction bellows is under compression and expansion, and is interrupted when the bumper is released when the bellows is fully expanded. The expansion of the suction bellows causes a sucking air flow through the cigarette 7. Accordingly, the heating of the electric igniter and the drawing of air through the cigarette 7 follow one another.

   The bellows 13 has an opening 23 for the air to exit when the bellows 13 is compressed. and when it expands under the action of the spring 22 in its normal position, the electrical circuit between the screw 17 and the spring 18 is broken. 24 is an ashtray with a cigarette cover.



  By appropriately modifying the apparatus shown in FIGS. 1 to 4, it can be made usable for lighting cigars and tobacco pipes. If, for example, the plate 9 and the tube 11 are placed through a conical funnel, and if this is placed further away from the electrical lighter 8, then cigars can be ignited by means of the apparatus.

   In order to make it suitable for lighting tobacco pipes, the electric igniter can be arranged in a vertical position in a holder provided with a spring, which spring pushes the igniter into the head of the tobacco pipe resting on the support 6. For the same purpose, the disc 9 and the tube 11 can be replaced by a funnel of elliptical shape and this funnel can be made of rubber or covered with it and be flexible. connected to the line 1.2.



  In the example according to FIGS. 5 to 8, the covering has an inlet opening 25 for the air. The front part of the bellows 13 is connected to a movable plate 26 made of electrically conductive material. The plate 26 has a central opening 27 to which a tube 28 made of electrically conductive material is connected. The outer end of the tube 2: 8 removably carries an electrical igniter 29, which is built and arranged in such a way that a stream of air can pass through it.

   The igniter 29 can be designed as a spiral wire or as a spiral strip of sheet metal, or as a perforated metal disk. In all cases, he is fed through the tube 28 from one pole of current, while the latter leads a flexible wire 30, a pin 31 in the rear wall of the Ge housing 5 and a flexible wire 32 to the other pole of the power source. The spring 22 expands the bellows 13.

   A contact spring 18 is fastened to the rear wall of the housing 5 by means of a screw 33. This is arranged in such a way that in the normal state of the apparatus, that is to say with the bellows expanded, the spring 18 does not make any contact with the movable plate 26. But this already occurs with a slight collapse of the bellows. The above-mentioned pin 33 is also connected to the power source by a wire 32. When the bellows is compressed, an elec tric circuit is closed by the electric igniter, which is thereby heated.

   The electrical circuit is kept closed while the bellows is under compression and expansion and is broken between the spring 18 and the movable plate 26 when the bellows is expanded again (FIG. 5). A plate 34, which is seated slidably on the tube 28, is pressed against the front wall of the housing 5 by a spring 35.



  When the apparatus is used to light a cigar the end of which is thicker than the end of the tube 28, or to light a tobacco pipe, the plate 34 prevents the air blown through the bala by the electric lighter from escaping around the edge of the Tube 28 around. The plate 34 can be covered with a flexible material Ma in order to adapt to unevenness of the edge of the pipe bowl.



  The end of a cigarette or thin cigar lies entirely within the outer circumference of the windpipe 2,8; but if a cigar is to be lighted with one end that is thicker than the end of the tube, this end of the cigar lies against the electric lighter and on the plate 34. Similarly, the edge of the head of a tobacco pipe lies entirely against the plate 34, and when either a fat cigar or a pipe is used in this way, the plate 3 is pressed into the interior of the housing 5 against the resistance of the Fe of 3 5. This arrangement also allows a tobacco pipe only partially filled with tobacco to be pressed in until the tobacco in the pipe bowl comes into contact with the electric igniter.



  By firmly pressing a cigarette or thin cigar to the electric lighter and to the end of the trachea 28, the bellows 13 is compressed and during the compression and after the subsequent expansion of the bellows, the electric lighter is lit and it remains as described. When the bellows are compressed, air is blown through the electric lighter and then through the cigarette or thin cigar, which is thereby lit and prepared for insertion into the mouth. During this operation, the plate 34 remains in its normal position.

   By pressing a thick cigar or a tobacco pipe against the electrical lighter 29, the tube 28 and plate 34, the bellows is compressed with the result similar to that described; in this case, however, the plate 34 is moved inwardly as required, as described be.



       Fig. 5 shows a cigarette 7 in the stel ment before the function of the apparatus. Fig. 8 shows a partially filled tobacco pipe in the lighting position.



  The shown in Fig. 9, only to ignite cigarettes and cigars is directed example has a small housing 5, which sat for attachment to the rear of the bulkhead 3 7 of a Motorfahrzeu, on a table, etc. is set up and only a single one Owns space. The splash wall 37 has a recess 38 for receiving the electric igniter 29 and for pressing a cigarette or cigar against it.

   With the exception of the tube 28, the plate 34 and the spring 35, this example has all parts of the example shown in FIGS. 5 to 7 and is used, as in the case of games according to FIGS. 5 to 8, for lighting cigarettes and thin cigars .



  The bellows 13 expediently has a. small disc made of unbreakable material, such as mica, asbestos, which plate has a central hole for the passage of the air flow and on its edge metal clips or contact pieces to. Hold the ends of the lead wire and make contact with the connection parts that are stationary on the device. In this way, the electric lighter as a whole can be easily removed and replaced.



  If a suction bellows is used, a wire is used as a conductor instead of a wire. applied helically wound metal strip, the turns of which form a tube with open ends and the ends of which are gripped by the contact clamps of the mica or asbestos plate. Through the tube formed in this way, the air is drawn into the cigarette, cigar or pipe when the end to be lit is pressed against the outer surface of the metal strip. In this case, it is not necessary to make a central hole in the Hika or asbestos plate.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH Apparat zum elektrischen Anzünden von Rauchmitteln, wie zum Beispiel Zigaretten, Zigarren oder Tabakpfeifen, bei welchem das anzuzündende Rauchmittel von Hand in die Zündstellung gebracht und wieder entfernt, das heisst nicht vom Apparat automatisch ab gegeben wird, gekennzeichnet durch einen an. PATENT CLAIM Apparatus for the electrical lighting of smoking agents, such as cigarettes, cigars or tobacco pipes, in which the smoking agent to be lit is manually brought into the ignition position and removed again, that is, is not automatically given by the apparatus, characterized by a. einem festen Gegenstand befestigbaren Behäl ter, in welchem ein elektrischer Zünder, Mit tel zum Schliessen und Unterbrechen eines durch den Zünder gehenden elektrischen Stromes und Mittel zum Durchführen eines Luftstromes durch das mit dem elektrischen Zünder in Kontakt gebrachte Rauchmittel angeordnet sind, wobei der Luftstrom an dem mit dem elektrischen Zünder in Kontakt ste- henden Ende des Rauchmittels in letzteres eintritt. UNTERANSPRACHE 1.. Apparat nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass ein Saugbalg durch eine Leitung mit einem das nicht anzu zündende Ende des Rauchmittels aufneh menden Organ verbunden und ein Trä ger für das anzuzündende Rauchmittel vorgesehen ist. a solid object attachable container in which an electric igniter, means for closing and interrupting an electric current passing through the igniter and means for carrying out a flow of air through the smoke means brought into contact with the electric igniter are arranged, the air flow being arranged at the with the electric igniter standing in contact end of the smoke device enters the latter. SUBSTITUTE DISPATCH 1 .. Apparatus according to patent claim, characterized in that a suction bellows is connected by a line to an organ receiving the end of the smoke that is not to be ignited and a carrier is provided for the smoke to be ignited. Apparat nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der elektrische Zün der in der Auslassöffnung eines Druck- bezw. Saugbalges angeordnet ist. B. Apparat nach Patentanspruch, dadurch . gekennzeichnet, dass eine Luftröhre, in welcher der elektrische Zünder eingesetzt' ist, in der Auslassöffnung eines Druck- oder Saugbalges angeordnet ist. 4. Apparatus according to claim, characterized in that the electrical ignition of the respectively in the outlet opening of a pressure. Suction bellows is arranged. B. Apparatus according to claim, thereby. characterized in that a trachea, in which the electrical igniter is inserted, is arranged in the outlet opening of a pressure or suction bellows. 4th Apparat nach Patentanspruch und Un teranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Teile so angeordnet sind, dass beim Zusammendrücken und Expandie ren des Balges auch ein Schliessen und Öffnen des elektrischen Stromkreises stattfindet. 5. Apparat nach Patentanspruch und r1n- teransprüchen 1. Apparatus according to patent claim and sub-claim 1, characterized in that the parts are arranged in such a way that when the bellows is compressed and expanded, the electrical circuit is also closed and opened. 5. Apparatus according to patent claim and sub-claims 1. und 4, dadurch gekenn zeichnet, dass auswechselbare Formen von Haltern zur respektiven Aufnahme des nicht anzuzündenden Endes einer Ziga rette, einer Zigarre oder des 1Vlundstiickes einer Tabakpfeife vorgesehen, axial ver schiebbar und durch elastischen Drueh in die wirksame Stellung bringbar sind. (i. Apparat nach Patentanspruch und Un teransprüchen 1, 4 und 5, dadurch ge kennzeichnet, dass die auswechselbaren Halter in der Gebrauchslage mit dem Saugbalg durch eine biegsame Leitung verbunden sind. 7. and 4, characterized in that interchangeable forms of holders for the respective reception of the non-igniting end of a cigarette, a cigar or the round piece of a tobacco pipe are provided, can be moved axially and brought into the effective position by elastic pressure. (I. Apparatus according to claim and sub-claims 1, 4 and 5, characterized in that the exchangeable holders are connected to the suction bellows in the position of use by a flexible line. 7. Apparat nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der elektrische Zün der für den Durchlass eines Luftstromes eingerichtet ist. B. Apparat nach Patentanspruch, wie mit Bezug auf Fig. 1 bis 4 beschrieben. 9. Apparat nach Patentanspruch, wie mit Bezug auf Fig. 5 bis 8 beschrieben. <B>10.</B> Apparat nach Patentanspruch, wie mit Bezug auf Fig. 9 beschrieben. Apparatus according to claim, characterized in that the electric igniter is set up for the passage of a stream of air. B. Apparatus according to claim as described with reference to Figs. 9. Apparatus according to claim as described with reference to Figs. 10. Apparatus according to claim, as described with reference to FIG. 9.
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