CH144715A - Fernsprechanlage mit Einrichtungen zur Abhaltung von Konferenzgesprächen. - Google Patents

Fernsprechanlage mit Einrichtungen zur Abhaltung von Konferenzgesprächen.

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CH144715A
CH144715A CH144715DA CH144715A CH 144715 A CH144715 A CH 144715A CH 144715D A CH144715D A CH 144715DA CH 144715 A CH144715 A CH 144715A
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Aktiengesellschaft Siem Halske
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Siemens Ag
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  Fernsprechanlage mit Einrichtungen zur Abhaltung von     Konferenzgesprächen.       Die Aufgabe, mehrere Fernsprechteilneh  mer, die sich an verschiedenen Orten befin  den, so miteinander zu verbinden, dass jeder  von allen andern gehört werden kann, stösst  auf technische Schwierigkeiten, wenn zwei  oder mehr als zwei Teilnehmer     voneinander     und von den übrigen weiter entfernt sind, als  dass die Sprechströme von einem zum andern  ohne Verstärkung gelangen könnten. Dieser  Fall sei im folgenden als     "Konferenzgespräch     im     Weitverkehr"    bezeichnet.  



  Wird beispielsweise     (Abb.    1) von einem  Teilnehmer in     K    ein Konferenzgespräch mit  einem Teilnehmer in B und gleichzeitig mit  einem weiteren Teilnehmer in H, in F und  in     .9't    verlangt, so kann man diese Aufgabe  dadurch lösen, dass man eine Vier     drahtleitung     von     IC    über<I>B, H</I> und F nach<I>St</I> schaltet und  die beiden     Doppelleitungen    in     St    über einen  Weg des in     St    befindlichen     Vierdrahtverstä.r-          ':ers    zu einer Schleife verbindet, wie das     Fig.     



  in einer schematischen Skizze zeigt. In         Fig.    1 sind     Vierdrahtverbindungen    als zwei  parallele Linien gezeichnet, und die Rich  tung, in welcher die Verstärker verstärken.  ist durch Pfeile angedeutet, die Stellen. an  denen ein Teilnehmermikrophon     bezw.        -Tele-          phou    an eine Doppelleitung der     Vierdraht-          schleife    angeschaltet ist, sind durch     "rn,"          bezw.        "t"    und einen Querstrich an der betref  fenden Leitung markiert.

   Diese durch     Fig.    1  schematisch dargestellte Lösung hat den  Nachteil, dass die Sprechwege zwischen Teil  nehmern, die im Zuge der     Schleife    einander  benachbart liegen, sehr lang werden. In     dein     Beispiel folgt der Teilnehmer in B im     Zu,L#c     der Schleife auf den Teilnehmer in     K.        M'enn     aber     K    spricht, so kann B,     Ii    nur über     eine     Leitung hören, die von     rs    über B.

   H, F nach       St    und zurück über F nach H und nach 15  führt; denn der     Teilnehmer    in B kann mit  seinem Telephon nicht an diejenige Doppel  ader der     Vierdrahtschleife    angeschlossen wer  den, in welcher die Verstärker in der     Rieh              tung    von K nach     B    verstärken. Andernfalls  würde der Teilnehmer in B nur den Teil  nehmer in     K    hören können, dagegen nicht  die Teilnehmer in H, F und in     .St.     



  Die durch lange Sprechwege von Teil  nehmer zu Teilnehmer bedingten Sprachver  zerrungen werden bei der Herstellung einer       Konferenzverbindung        mittelst    Vierdraht:  schleife dadurch besonders störend, dass  abgesehen von der Teilstrecke     zwischen     dem ersten und zweiten Teilnehmer im Zuge  der     Vierdrahtschleife    auf allen weiteren  Teilstrecken die vorhandenen     Echosperrer     ausser Betrieb gesetzt werden müssen.

   Denn,  angenommen, man liesse in dem     Beipiel    ausser  auf der Teilstrecke     H-F    einen     Echosperrer     in Betrieb, so würden, wenn     K    spricht,     B    und  H nicht hören können; denn die vom Mikro  phon     K    ausgehenden Sprechströme würden  auf dem Wege von H nach F den     Echosper-          rer    betätigen und den Weg     F-H    sperren, so  wie das technisch     erwünscht    ist, wenn auf  der     Vierdrahtleitung        zwischen    H und F ein  Gespräch nur zwischen H und F stattfindet  und H gerade spricht.

   Im Konferenzgespräch  aber     würde    eine Sperrung der Doppelader, in  welcher die Verstärker in Richtung von F  nach H verstärken, bewirken, dass die vom  Mikrophon in     K    ausgehenden     Sprechströme     nur das Telephon der Teilnehmer in<I>St</I>     uri,l     F erreichen könnten, dagegen nicht die Tele  phone in     TI    und     B.            Cxegenstand    der Erfindung ist eine  ' Fernsprechanlage, in welcher dieser Man  gel der durch lange Sprechwege von  Teilnehmer zu Teilnehmer bedingten Sprach  verzerrungen vermieden werden kann,

   und  bei welcher die in den einzelnen Teil  strecken sonst benutzten     Echosperrer    wäh  rend des Konferenzgespräches im Betrieb  belassen werden können. Erfindungsgemäss  sind     n    Teilnehmer, die ein Konferenz  gespräch miteinander führen, auf dem kür  zesten verfügbaren Sprechwege, zum Beispiel  über Zweidraht- oder     Vierdrahtleitungen    mit  einer hier als     Zentralgabel    bezeichneten  Schaltungseinrichtung verbunden, welche die    Übertragung der von jedem Teilnehmer kom  menden Sprechströme in die zu den     (n-1)     übrigen Teilnehmern führenden Leitungen  bewirkt.  



       Fig.    2 zeigt ein     Ausführungsbeispiel    der  Anlage für vier Konferenzteilnehmer.  



  In diesem Ausführungsbeispiel ist jede  vom     Zentralverstärkeramt    zu einem der Kon  ferenzteilnehmer führende Zweidraht- oder       Vierdrahtleitung        (F1,   <I>F2, F3, F4)</I> mit einem  Ausgleichsübertrager     (AUel,        AUe2,        AUe3,          AUe4)    verbunden. Jeder Ausgleichsüber  trager bewirkt, dass die von einem der Kon  ferenzteilnehmer ausgehenden Sprechströme  von dem     Zentralverstärkeramt    zu den     (72.-I)          übrigen    Konferenzteilnehmern geleitet wer  den, während in die Leitung zum Sprecher  kein Strom zurückfliesst.

   Die Zahl der zwi  schen     n    Teilnehmern in einer Konferenzschal  tung herzustellenden Verbindungen beträgt:  
EMI0002.0047     
    Diese Verbindungen können jedoch vor  teilhafterweise mit der doppelten Anzahl  von Transformatoren hergestellt werden. In  dem durch     Fig.   <B>59-</B> dargestellten Anwendungs  beispiel für     n=4    Konferenzteilnehmer sind  demnach 12 Transformatoren T12, T'12. T13,  <B>T'13. T14,<I>T'14, T23,</I> T'23, T24,<I>T'24,</I></B>     T3_1,     T'34 und vier Ausgleichsübertrager vorge  sehen.

   Die Transformatoren sind symme  trisch an die Primärwicklung der Ausgleich  übertrager angeschlossen, so dass sich ein voll  kommen genauer     Abgleich    der Übertrager  herstellen lässt und Rückwirkungen der über  eine Leitung ankommenden Signale auf diese  Leitung mit Sicherheit vermieden werden  können. Die Übertragung der Signale von  einer Leitung zu einer andern erfolgt in je  dem Falle über zwei parallel an die     Aus-          gieichübertrager    angeschlossene Transfor  matoren, nämlich     T12    und T'12, T13  und T'13 und so weiter.

   Je     (ja-I)     Wicklungen der Transformatoren sind mit  einander in Reihe geschaltet, damit jede  Fernsprechleitung mit den übrigen<I>(n-1)</I>           eitungen    in Verbindung steht. Das System       :)n    n. Ausgleichsübertragern und 2
EMI0003.0003  
         'ransforinatoren    sei im folgenden als     "Zen-          ral:;abel"    bezeichnet.  



  Ausser den vier Ausgleichsübertragern       lUei,        AUe2,        AUes,   <I>AUe4</I> und den 12     Trans-          :ormatoren    T12, T'12,     T13,        T'13,        T14,          @'14,    T23, T'23, T24, T'24,<I>T34, T'34,</I>     sind    in     Fig.        22     loch für jede Fernsprechleitung     (Fl,    F2,     F3     und F4), die zu einem Konferenzteilnehmer  führt,

   die Zweidraht-     bezw.        Vierdrahtver-          stärker        Vi,   <I>V2,</I>     V3    und V4 angedeutet, welche  in den     n    Fernsprechleitungen, die     in    der Zen  tralgabel zusammengeschaltet sind, in der  Richtung von der Zentralgabel zu den ein  zelnen Konferenzteilnehmern der Zentral  gabel benachbart liegen. F2 und     F3    sind in       Fig.    2 als     Zweidrahtleitungen        F1    und F4 als       Vierdrahtleitungen    gezeichnet.

   Für die Her  stellung einer Konferenzverbindung     mittelst     strahlenförmig in einer Zentralgabel zu  sammenlaufender     Fernsprechleitungen    gemäss  dem Erfindungsgedanken ist es gleichgültig,  ob die benutzten     Fernsprechleitungen    zwi  schen den der     Zentralgabel        benachbarten    Ver  stärkern und den einzelnen Teilnehmern als  Zweidraht- oder     Vierdrahtleitungen    geführt  sind.  



  Die Energieumsetzung in der Zentral  gabel ist dann frei von     Dämpfungsverzer-          rung,    wenn die Eingangsspannungen     U2ab,          Mab    und     Mab    der     Verstärkereinrichtungen     abgehender     Richtung        V2ab,        V3ab    und     V4ab     der Verstärker K2,

       Y3    und     V4    gleich sind der       Eingangsspannung    M<I>an</I> der     Verstärkerein-          riehtung    ankommender Richtung     Vian    des       Vertärkers        V1    für den Fall, dass der Kon  ferenzteilnehmer 1 spricht.

   Desgleichen, wenn  die     Spannungen        Uiab,        Mab    und     Mab    gleich  der Spannung<I>Ulan</I> sind für den Fall, dass  der Konferenzteilnehmer 2 spricht, oder wenn  die Spannungen     Ulab,        U2ab    und     Mab    gleich  der Spannung Man sind für den Fall, dass  der Konferenzteilnehmer 3 spricht, oder  -wenn die Spannungen     Uiab,        U2ab    und     Mab     gleich     Spannung        U,an    sind für den Fall,    dass der Konferenzteilnehmer 4 spricht.

       So-          fern    nämlich die     genannten    Beziehungen zwi  schen den     Eingangsspanungen    der Verstärker       Vian    und     V2ab,        V3ab,        V4ab        bezw.        V2an    und       Viab,        K3ab,        Y4ab        bezw.        V3an    und     Viab,          V2ab,

          V4ab        bezw.        V4an    und     Yiab,        V2ab,        T73a0     bestehen, sind für die jeweiligen Hörer im  Konferenzgespräch die     Üertragungsverhält-          nisse    die gleichen, als ob jeder Hörer für sich  mit dem jeweiligen Sprecher durch eine  Zweidraht- oder     Vierdrahtleitung    verbunden  wäre.

   Um die genannten, die     Dämpfungsent-          zerrung    der Zentralgabel charakterisierender,  Spannungsverhältnisse angenähert zu ver  wirklichen, sind in der Zentralgabel ausser  den Ausgleichsübertragern und den Trans  formatoren noch     Entzerrer    (El,     E'1,    E2,     E'2.          E3,        E's,    E4, E'4) vorgesehen, die in bekannter  Weise aus     Scheinwiderständen    und Wirk  widerständen oder nur aus Scheinwiderstän  den aufgebaut und als Zweipole oder Vier  pole der Zentralgabel eingefügt sind.  



  Befindet sich ein Teilnehmer an dem  Konferenzgespräch oder befinden sich meh  rere Teilnehmer an dem Konferenzgespräch  am Orte des     Zentralverstärkeramtes    oder in  einer nicht zu fernen Umgebung dieses Ortes,  so können diese Teilnehmer,     bezw.    es kann  dieser Teilnehmer auch ohne Zwischenschal  tung eines     Zweiwegeverstärkers    an die Zen  tralgabel angeschlossen werden. Desgleichen  können mehrere Teilnehmer am bleichen Ort  an der Konferenz teilnehmen, dadurch, dass  ein     Teilnehmertelephon,    welches in einer der  in der Zentralgabel angeschlossenen Fern  sprechleitungen liegt, durch einen Laut  sprecher ersetzt wird, erforderlichenfalls un  ter Verwendung eines Sonderverstärkers.  



  Eine weitere Ausbildungsform des Erfin  dungsgegenstandes ist die     ienige.    nach welcher  die Konferenzteilnehmer in zwei oder mehr  Gruppen unterteilt sind. welche Gruppen     an     je eine Zentralgabel angeschlossen sind, und  welche Zentralgabeln dadurch zu einer     soge-          nannten    Mehrfachkonferenzschaltung     Zusam-          mengeschlossen    sind,

       da.ss    je zwei der Zentral  gabeln eine in ihnen     cinmünclende        angeschlos-          sene    Fernsprechleitung gemeinsam     hahen.         Wird beispielsweise ein     Konferenzgespräch     von einem oder mehreren Teilnehmern in  Genf oder in der Umgebung von Genf,     einem     Teilnehmer in Zürich, einem Teilnehmer in  Luzern, einem Teilnehmer in Paris mit einem  Teilnehmer in Baden-Baden, einem Teilneh  mer in Karlsruhe, einem Teilnehmer in Köln,  einem Teilnehmer in     Berlin,    einem Teilneh  mer in Dresden und einem Teilnehmer in  Schwerin verlangt, so kann man je eine Zen  tralgabel beispielsweise in Strassburg, in  Frankfurt (Main)

   und in Berlin aufstellen  und die     Teilnhmer    in Genf, Zürich, Luzern  und Paris mit der Zentralgabel in Strassburg,  die Teilnehmer in Baden-Baden, Karlsruhe  und Köln mit der Zentralgabel in Frankfurt  (Main), die Teilnehmer in Berlin, Dresden  und Schwerin mit der Zentralgabel in Berlin  und die Zentralgabel in Berlin mit der Zen  taaIgabel in Frankfurt (Main), ausserdem die       Zentralgabel    in Frankfurt (Main) mit der  Zentralgabel in Strassburg durch je eine  Zweidraht- oder     Vierdrahtleitung    verbinden.  Man spart dann wesentlich an Leitungen  gegenüber dem Falle, dass man sämtliche in  dem Beispiel genannten Teilnehmer nur mit  einer einzigen Zentralgabel, etwa in Frank  furt (Main),     verbinden    wollte.

     Eine weitere Ausführungsform des Er  findungsgegenstandes ist diejenige, dass man  die zur Durchführung von Mehrfach Kon  ferenzgesprächen benötigten Zentralgabeln       einheitlich    für eine grössere Zahl in     ihnen     einlaufenden Fernsprechleitungen baut und  die für den einzelnen Fall nicht benötigen       Verbindungen    tot legt, indem man statt der  Fernsprechleitungen     Leitungsnachbildungen     anschaltet oder die Ordnungszahl der für  n Teilnehmer gebauten Zentralgabel dadurch  erniedrigt, dass man die infolge dieser Er  niedrigung der Ordnungszahl der Gabel über  flüssigen Transformatoren kurzschliesst.

   Das  Ausführungsbeispiel einer Zentralgabel     für     vier Konferenzteilnehmer, das in der Abbil  dung 2 gezeichnet ist,     wird    durch Kurzschlie  ssen der Transformatoren     T12,        T'i2.    Tu,     T'73.          T14    und     T'14    zu einer Anordnung, in der     nun-          mehr    nur noch die drei Fernsprechleitungen         F::

  ,    F 3 und F4     mittelst    der     Ausglciehsüber     tragen     AUez,        AUe3    und     AUe4    und der     such:     zu ,je zweien parallel arbeitenden     Transfor          matoren        T23,        T'-,3,        T24,        T'24,    T34, T'34 mitein  ander in Verbindung stehen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Fernsprechanlage mit Einrichtungen, die die Abhaltung von Konferenzgesprächen im Vdeitverkehr ermöglichen, dadurch gekenn zeichnet, da.ss n Teilnehmer, die ein Kon ferenzgespräch miteinander führen, auf dem kürzesten verfügbaren Sprechwege mit einer Zentralgabel verbunden sind, welche die Übertragung der von jeden Teilnehmer kom menden Sprechströme in die zu den (ii -l) übrigen Teilnehmern führenden Leitungcci bewirkt. UNTERANSPRüCHE 1.
    Fernsprechanlage nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet. dass die Zentral gabel für die Herstellung einer Konferenz- verbindung zwischen n Teilnehmern 7a Ausgleichsübertrager enthält. 2. Fernsprechanlage nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass :iie Zentral gabel Transformatoren enthält, von denen je zwei parallel arbeiten. 3.
    Fernsprechanlage nach Patentansprueli, dadurch gekennzeichnet, dass die Zentral gabel zur Dämpfungsentzerrung der 011 sie angeschlossenen Fernsprechleitungen entzerrende Schaltelemente enthä.li. 4.
    Fernsprechanlage nach Patenta.rapruc h und Unteransprüchen 1, \? und D, dadurch gekennzeichnet, dass ein Teilnehmer oder mehrere Teilnehmer. die sich in cler nähe ren Umgebung der Zentralgabel befinden, ohne Zwischenschaltung eines Verstärkers mit. einer oder mehreren Fernleitungen über die Zentralgabel zusammengeschaltet sind. 5.
    Fernsprechanlage nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1., \3, 3 und 4, da- durch gekennzeichnet, dass ein Teilnehmer-- telephon oder mehrere Teilnehmertele- phone, die in einer oder mehreren der in die Zentralgabel einmündenden Fern sprechleitungen liegen, durch Lautspre cher ersetzt sind. Fernsprechanlage nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 bis 5, dadurch ge kennzeichnet, dass zwei oder mehrere Zen tralgabeln mit angeschlossenen Fernsprech leitungen dadurch zu einer Mehrfach konferenzschaltung zusammengeschlos sen sind, dass je zwei Zentralgabeln durch eine gemeinsame Leitung verbunden sind.
    Fernsprechanlage nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Zentralgabeln einheitlich für den Anschluss einer be stimmten Anzahl von Fernsprechleitun- gen gebaut sind und dass die jeweils nicht benutzten Anschlüsse der Zentralgabeln durch Leitungsnachbildungen abgeschlos sen sind. B. Fernsprechanlage nach Patentansprncli und Unteransprüchen 1 bis 6, dadurch ge kennzeichnet, dass die Zentralgabeln ein heitlich für den Anschluss einer bestimm ten Anzahl von Fernsprechleitungen ge baut sind, und dass die Ordnungszahl n der für n Teilnehmer gebauten Zentralgabel durch Kurzschliessen der ,jeweilig über flüssigen Transformatoren erniedrigt ist.
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