CH140353A - Klemme zum leicht lösbaren Verbinden von Stangen, Pfählen, Balken usw. - Google Patents

Klemme zum leicht lösbaren Verbinden von Stangen, Pfählen, Balken usw.

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CH140353A
CH140353A CH140353DA CH140353A CH 140353 A CH140353 A CH 140353A CH 140353D A CH140353D A CH 140353DA CH 140353 A CH140353 A CH 140353A
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CH
Switzerland
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rail
clamp
hook
chain
hook piece
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Inventor
Stuber Hans
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Stuber Hans
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04GSCAFFOLDING; FORMS; SHUTTERING; BUILDING IMPLEMENTS OR AIDS, OR THEIR USE; HANDLING BUILDING MATERIALS ON THE SITE; REPAIRING, BREAKING-UP OR OTHER WORK ON EXISTING BUILDINGS
    • E04G7/00Connections between parts of the scaffold
    • E04G7/02Connections between parts of the scaffold with separate coupling elements
    • E04G7/04Flexible elements, with or without brackets, e.g. ropes, cables, chains

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Clamps And Clips (AREA)

Description


  Klemme zum leicht lösbaren Verbinden von Stangen, Pfählen, Ballen usw.    Die Erfinduno betrifft eine Klemme zum  leicht lösbaren Verbinden von Stangen, Pfäh  len, Balken usw. mittelst einer dieselben um  fassenden Kette, welche durch eine hoch  kant zu stellende, kippbare Schiene straff an  gezogen wenden kann, gekennzeichnet durch  ein Hakenstück, dessen Schaft nach der Seite  des Hakenmaatls eine Biegung aufweist, wel  che den Zweck hat, das zur -Sicherung der  Klemmung nötige Überkippen der hochkant  gestellten Schiene über die Totpunktlage hin  weg zustande kommen zu lassen.  



  Die bekannten Klemmen dieser Art ha  ben den Nachteil, dass die zu     verbindenden     Teile in ihrer Querschnittsform und -grösse  den Klemmen angepasst sein müssen, oder  dass die Klemmen nur dann eine sichere Ver  bindung gewähren, wenn die zu verbindenden  Teile einen     bestimmten    mittleren, von der  Grösse der Klemme abhängigen Querschnitt  aufweisen. Bei der Klemme nasch der Erfin  dung ist dieser Nachteil beseitigt; sie ist all  gemein     verwendbar    und eignet sich zum     Ver-          binden    von Stangen, Pfählen, Balken usw.    verschiedener Querschnittsformen und Ab  messungen.  



  Fiel. 1 und 2 zeigen im Aufriss und  Grundriss ein     Ausführungsbeispiel    des Erfin  dungsgegenstandes und ihre Anwendung.  Das Hakenstück     a,    dessen Schaft b in der       Ebene    des Hakens und nach der Seite des       Hakenmauls    bei d eine Biegung aufweist,  trägt am Schaftende in dem Loch e das  eine Ende der Kette f.

   Die zum Spannen  dieser Kette dienende, rechteckige Schiene g  besitzt an     einer    ihrer Ecken den -Schliess  baken<I>h.</I> Der     Abstand    -der Biegung<I>d</I> des  Schaftes b des     Hakenstü.ekes    vom Hakenmaul  des letzteren     wird    zweckmässig so bemessen,  dass er mit der Breite der Schiene g wenig  stens annähernd übereinstimmt.  



  Beim Verbinden der beiden Stangen i und       k    geht man folgendermassen vor: Die Schiene  g wird mit der Flachseite so an die eine       Stange,    zum Beispiel     k,    gehalten,     dass        die-          jenige        lange        'Schmalseite        .der        Schiene,     welcher der     Schliesshaken        h    sitzt,     nach     abwärts schaut.

   Dann wird das Hakenstück      a auf die obere Fläche der Schiene gebracht,  die Kette f um die zu verbindenden Stangen  gelegt und nach dem Anziehen in den  Schliesshaken h eingehängt. Das Hakenstück  a und die Schiene g sind nun so gegenein  ander zu verschieben, dass die beiden Ketten  enden     möglichst    senkrecht zur Längsrich  tung der Schiene zu stehen kommen. Das  Anspannen der Kette erfolgt schliesslich  durch Drehen der Schiene     um    ihre Längs  richtung als Achse,     und    zwar über die     Tot-          punkilage    hinweg bis     zum    Anschlag an den  schrägen Teil des Schaftes b des     Hakenstük-          kes    a.

   Das Drehen erfolgt mit einem in der  Fig. 1 punktiert gezeichneten Schlüssel 1,  ebenso das Lösen der beiden Stangen durch  Bewegung desselben in der Richtung des  eingezeichneten Pfeils.  



  Der nicht unbedingt nötige V-förmige  Fortsatz c des Hakenstückes a hat den Zweck,  das Aushaken der Schiene g während des  Anlegens der Klemme zu verhindern. Das  letzte Glied der Kette ist in dem Loch m  am andern Ende der Schiene dauernd mit ihr  verbunden, so dass das Hakenstück a, Kette  f und Schiene g ein Ganzes bilden.  



  Beim Anlegen der Klemme ist, wie er  wähnt, darauf zu achten, dass die Enden der  Kette oder der Schaft b des Hakenstückes  a möglichst     senkrecht    zur     Längsrichtung    der  Schiene stehen. Ist diese Bedienung nicht er  füllt, so bewirkt eine gegenseitige Verschie  bung von Hakenstück und Schiene, zu wel  cher Verschiebung alsdann Neigung besteht,  eine Lockerung der Kette und somit auch  eine solche der verbundenen Stangen. In der  Möglichkeit der Herbeiführung einer senk  rechten Lage der     Kettenenden    oder des  Schaftes b des Hakenstückes a zur Längs  richtung der Schiene bei jedem Durchmesser  der Stangen, die durch die Verschiebbarkeit  des Hakenstückes auf der Sehiene gewähr  leistet ist, liegt der Vorteil gegenüber be  kannten Klemmen.

   Ein weiterer Vorzug be  steht in der bequemen Handhabung : Die linke  Hand hält die Schiene, die rechte hängt die  Kette in den Schliesshaken h. Bei bisher ge  bräuchlichen Klemmen     muss    die eine Hand    die - zwar anders geformte -Schiene hal  ten, während der andern Hand die unange  nehme Aufgabe zufällt, zwei frei herabhän  gende Stücke, nämlich die Kette und ein  dose über die Schiene liegendes und daher  leicht abrutschendes Hakenstiicl miteinander  zu verbinden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Klemme zum leicht lösbaren Verbinden von Stangen, Pfählen, Balken usw. mittelst einer dieselben umfassenden Kette, welche durch eine hochkant zu stellende, kippbare Schiene straff angezogen werden kann, ge kennzeichnet durch ein Hakenstück, dessen Schaft nach der Seite des Hakenmauls eine Biegung aufweist, welche den Zweck hat, das zur Sicherung der Klemmung nötig,e, Überkippen der hochkant gestellten Schiere über die Totpunktlage hinweg zustande kom men zu lassen. UNTERANSPRÜCHE 1. Klemme nach Patentanspruch, dadureh gekennzeichnet, dass das Hakenstück an seinem Schaftende mit dem einen Ende der Kette .dauernd verbunden ist. 2.
    Klemme nach Patentanspruch, gekenn zeichnet durch einen an der Schiene vor gesehenen Schliess.liaken zum Einhängen ,der um die Stangen, Pfähle, Balken usw. gelegten Kette. 3. Klemme nach Unteranspruch 2, dadurel, gekennzeichnet, dass der Schliesshaken sei nen iSitz an einer Ecke der Schiene hat. 4. Klemme nach Patentanspruch und Unter anspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass die Schiene mit .dem andern Ende der Kette dauernd verbunden ist, zum Zwecke, die einzelnen Teile der Klemme zu einem Ganzen zusammenzuhalten. 5.
    Klemme nach Patentanspruch, dadurch "ekennzeichnet, dass der Abstand zwischen der Biegung des Schaftes des Hakenstük- kes und dem Hakenmaul wenigstens an- nähernd mit der Breite der 'Schiene über einstimmt. G. Klemme nach Patentanspruch, -dadurch gekennzeichnet, dass das Hakenstück einen Fortsatz aufweist, der den Zweck hat, das Aushaken des über die Schiene geschobe- nen Hakenstückes während des Anlegens .der Klemme zu verhindern.
CH140353D 1929-04-05 1929-04-05 Klemme zum leicht lösbaren Verbinden von Stangen, Pfählen, Balken usw. CH140353A (de)

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