CH139330A - Mehrfachtarifzählwerk in Selbstverkäufern. - Google Patents

Mehrfachtarifzählwerk in Selbstverkäufern.

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CH139330A
CH139330A CH139330DA CH139330A CH 139330 A CH139330 A CH 139330A CH 139330D A CH139330D A CH 139330DA CH 139330 A CH139330 A CH 139330A
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A-G Landis Gyr
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Landis & Gyr Ag
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    • G07CHECKING-DEVICES
    • G07FCOIN-FREED OR LIKE APPARATUS
    • G07F15/00Coin-freed apparatus with meter-controlled dispensing of liquid, gas or electricity
    • G07F15/08Coin-freed apparatus with meter-controlled dispensing of liquid, gas or electricity with means for varying the tariff or changing the price

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  • Physics & Mathematics (AREA)
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  • Control Of Vending Devices And Auxiliary Devices For Vending Devices (AREA)

Description


      1rlehrfachtarifzählwerk    in Selbstverkäufern.    Bei den     bekannten    Selbstverkäufern für  Mehrfachtarif erfolgt das Umschalten von  einem Tarif auf einen andern durch Aus  schalten eines Zahnrades aus     -dem        Antrieb     einer     Zahlenträgerreihe    und     Einschalten    des  selben in ein     7,ahüracl    des Antriebes der       Zahlenträgerreihe,    welche dem nun     zur    Wir  kung kommenden     Tarif    entspricht,

   wobei  gleichzeitig das     Übersetzungsverhältnis    auf  den     Selbstverkäufermechanismus    entspre  chend- zum     Beispiel    den verschiedenen     Kilo-          wattstundenpreisen    für die verschiedenen Ta  rife geändert wird.

   Dies hat zur Folge, dass  Spannungen und Räderspiele, wie sie gerade  bei Selbstverkäufern infolge der verhältnis  mässig grüssen Zahl von Rädern auftreten,  im Moment der Umschaltung     ausgelöst    wer  den und sich ausgleichen können.     Dies    führt  gerade     bei        Selbstverkäufern    zu merkbaren  Verlusten hinsichtlich der     Registriei¯ung    der  verbrauchten Energie, indem die neueren  Selbstverkäufer sozusagen durchwegs ausser  der     Summe    der eingeworfenen Münzen auch  den Vorrat der jeweils noch zu verbrauchen-    den Münzen anzeigen und dadurch     weitere          Übertragungsräder    in den Selbstverkäufer  kommen.

    



  Vorliegende Erfindung     bezweckt,    eine  Verbesserung der in Frage kommenden Mehr  fachtarifzählwerke zu     schaffen.    Gemäss der  selben sind die einzelnen     Zahlenträgerreihen     eines     Mehrfachtarifzählwerkes    in einem       Selbstverkäufer,    die die Einheiten der durch  den Zähler zu registrierenden Grösse anzeigen,  einerseits durch Differentialräder unterein  ander und mit dem Antriebsorgan und ander  seits durch weitere     Dif        ferentialräder    mit dem  Münz- und Schaltmechanismus des Selbst  verkäufers zwangsläufig verbunden;

       und    es  wird beim Tarifwechsel jeweils     -wenigstens     eine der     Zahlenträgerreihen        gesperrt,    bezie  hungsweise freigegeben.  



  Die Zeichnung zeigt ein Ausführungsbei  spiel der Erfindung in schematischer Dar  stellung:  1 ist die Achse des Zählers, welche     mit-          telst    Getrieben 2, ss mit einer Achse 4' in  Verbindung steht. Auf-     dieser-    Achse- 4 ist      die Achse des     Planetenrades    5 eines     1)iffe-          rentialgetriebes    fest, dessen Sonnenräder 6;  7     lose    drehbar auf der     Achse    4 sitzen.

   Das  Sonnenrad 6 steht durch Getriebe 8, 9 mit  der ersten Rolle einer     Zahlenrollenreihe     10-' in Verbindung, welche     Zahlenrollenrrilie          für        den        Hochtarif        bestimmt        ist.        Mit        der     ersten     Wle    von 10 steht durch ein  Getriebe 11, eine Achse 12 und ein Getriebe  13, das Sonnenrad 14 eines zweiten Differen  tialgetriebes in Verbindung.  



  Das Sonnenrad 7 weist ein Trieb 15 auf,  ,das mit einem Zahnrad 16 kämmt,     welches     Zahnrad mit Zahnrädern 17, 18 fest verbun  den ist. Das Zahnrad 17 treibt die erste Rolle  einer zweiten, für den Niedertarif     bestirrtmle          Zahlenrollenreihe    19 an.  



  Das. Sonnenrad 14     des    zweiten Differential  getriebes     sitzt    wie das Sonnenrad - 20     des     gleichen Getriebes lose drehbar auf einer  Achse 21, auf welcher Achse fest das Pla  netenrad 22 dieses Differentialgetriebes, so  wie ein Zahnrad 23 sitzen. Das Sonnenrad  20 steht durch ein Rad 24 mit dem     .Zahnrad     18 in ständigem Eingriff.  



  Das Zahnrad 23 steht durch ein Zwischen  rad 25 mit einem Zahnrad 26 in     Verbindung,     welch letzteres Rad ein festes Ganze; mit  dem Sonnenrad 27 eines dritten Differential  getriebes bildet. Das     Sonnenrad    27, sowie  das zweite Sonnenrad 28 des     gleichen    Getrie  bes sitzen -lose drehbar auf einer Achse 29,  auf welcher Achse die Achse des     Planeten-          raides        30dieses        _        Dfifferentia.lgetriebes    fest  sitzt. Auf der Achse 29 sitzt noch ein Zahn  rad 31 fest, welches über ein Zwischenrad  32 -mit einem Zahnrad 33 in     Eingrif    f steht.

    Letzteres Zahnrad sitzt mit einem Zahnrad  34 auf einer- Hülse 35 fest, welche     Hülse     lose drehbar- eine Achse 36 umgibt. Die Achse  36' steht \durch     Zahnrä.d.er    37, 3$, 39 mit     dein     Zahnrad 28 in zwangsläufiger Verbindung.  -          Das Rad '34 treibt die erste     Zahlenrolle     eines die Anzahl der noch zu verbrauchen  den; -in den -Selbstverkäufer eingeworfenen       Münzen    -anzeigenden Zählwerkes 40 an. Ein  auf -'der Achse 36 festes Zahnrad 41     treibt       die erste Rolle eines die Gesamtzahl der ein  geworfenen Münzen angebenden Zählwerkes  42 an.  



  Die Achse 48 des Rades 38 steht mit dein  Münzeinwurf, von dem in der Zeichnung nur  der Drehknopf 44 mit einer Achse 45     da@r-          gestellt    ist, in Verbindung.     Auf,dieser    Achse  ist ein doppelter Hubdaumen 46 angeordnet,  welcher mit einem um 47 drehbaren Hebel  48 zusammenwirkt. Der Hebel 48 trägt .den  federnden Kontakt 49 eines Stromschalters  49; 50 und steht unter dem     Einflu3    einer  Zugfeder 51.

   An dem Hebel 48 ist noch ein  Hallen 52     angelehnt,    welcher mit einer Rast  53 eines Hebels 54     zusammenwirkt.    Der He  bel 54 hat einen umgebogenen Lappen 55,  welcher mit der Mantelfläche eines Zylinders  56     und    einer Abflachung 57 in diesem Zy  linder     zusammenwirkt.       Der     Zylinder    56 ist     unverdrehbar,    jedoch  verschiebbar mit. der Achse 29     verbunden,     derart, dass bei eingeschaltetem Selbstverkäu  fer sich der Zylinder<B>56</B> gegen das Differen  tialgetriebe 27,     2$;    30     hin    verschiebt:

   -Diese  Einrichtung,     wie    überhaupt die ganze den  Münzeinwurf und die Aus-     ünd    Einschaltung  des Stromes unter der     Einwirkung,des    Münz  einwurfes,     beziehungsweise    des Verbrauches  von Münzen während     denn        Betrieb    des Selbst  verkäufers betreffende Anordnung ist, weil be  kannt, hier -nur rein :schematisch angedeutet,  und ist nur zu erwähnen;

   dass .durch Anlie  gen des Lappens 55 an der Mantelfläche des  Zylinders 56, wie es die Zeichnung zeigt, der       Schalter    49, 50 geschlossen gehalten- ist, und  dass, wenn der eingeworfene Vorrat von     M(In-          zen    verbraucht     ist,    der Zylinder soweit gegen  das Differentialgetriebe 27, 28, 30 hin ver  schoben ist, dass der Lappen 55 durch die       Abflachung    57 hindurch treten kann, und da  durch der Schalter 49, 50 geöffnet     wird.     Das     ZViedereinschalten        erfolgt    durch Drehen  des Knopfes 44 beim Einwurf von Münzen;

    indem dann der Hubdaumen 46 den Hebel 48  hebt, und der Haken 52     mittelst        der-        RUst    53       durch    den nun wieder mit     seinem-Lappen    55  an dem Umfang des     Zylinders    56     anliegenden         Hebel -4 in Schliesslage des Schalters 49, 50  arretiert gehalten wird.  



       Zwischen    dem auf der Achse 12 sitzen  den Rad des Getriebes 11 und dem Trieb 1.5  ist     dass        .schaufelartig    verbreiterte Ende 5,8 des  Ankers 59 eines Relais 60 angeordnet, derart,       dass',es    bei nicht .erregtem Relais unter dem  Einfluss einer Feder 61     dass    Getriebe 11     und     bei erregtem Relais das Rad 15 sperrt.  



  Zur Zeit des     Niedei-tarifes    ist das Relais  60 nicht erregt, so dass durch dessen Anker  59 über das Getriebe 11, .die dem Hochtarif  zugehörige     Zahlenrollenreihe    10 gesperrt ist.  Demnach wälzt sieh das Planetenrad 5 des  ersten Differentialgetriebes an dem gleich  falls gesperrten Sonnenrad 6 ab, sofern der  Zähler     eingeschaltet    ist, das heisst, in die  sem noch zu verbrauchende Münzen vorhan  den sind, und das Sonnenrad 7 treibt einer  seits die dem Niedertarif zugehörige Zahlen  rollenreihe 19 an. Anderseits treibt das über  das Rad 16 mit dem Trieb 15 verbundene Zahn  rad 18 das Sonnenrad 20 des zweiten Dif  ferentialgetriebes an.

   Hierbei wälzt sich     das     Planetenrad 22 dieses Differentialgetriebes an  dessen, von dem Getriebe 11 über die Achs  12 und das Getriebe     13        gesperrtem    Sonnen  rad 14 ab, und treibt das Sonnenrad 27 des  dritten Differentialgetriebes an.  



  Da sich während dieser Zeit der Knopf  44 des Münzvorrates in Ruhe befindet, ist  das Sonnenrad 28 dieses Differentialgetriebes  gesperrt, so dass sich das Planetenrad 30 im  Mass der Drehung des Zylinders 56 .am Son  nenrad 28 abwälzt und seine Drehung .durch  die Räder 31, 32,     33        auf    das die noch zu  verbrauchenden Münzen anzeigende Zählwerk  10     überträgt.     



  Wird zur Zeit des Tarifwechsels das Re  lais 60 erregt, so wird das Ende 58 von des  sen Anker 59 aus dem Rad     1'1    ausgehoben  und greift in     das    Trieb 15 ein. Dadurch wird  das Sonnenrad 7 des ersten Differentialge  triebes und damit die     Zahlenrollenreihe    19  des     Niedertarifes        gesperrt,    so dass sich nun  das Planetenrad 5 an dem Sonnenrad 7 ab  wälzt, und die     Zahlenrollenreihe    10 des Noch-         tarifes    angetrieben     wird.    Gleichzeitig treibt       diese,    über das Getriebe     11,

      die Achse 12 und  das     Getriebe    13     ,das        So@nnenral14    des zweiten       Differentialgetriebes    an, während, das Son  nenrad 20 dieses Getriebes mit der     Zalilen-          rollenreihe    19 des     Niedertarifes    gesperrt ist,  so dass sich nun das     Planetenrad    22 am Son  nenrad 20 abwälzt, jedoch mit .einer grösseren  Geschwindigkeit, da, wie aus. der Zeichnung  ersichtlich, das     Übersetzungsverhältnis    des  Getriebes 13 ein anderes ist, wie dasjenige  des Getriebes 18, 24.

   Dementsprechend er  folgt nun ein schnellerer Gang des Zählwer  kes 40, so dass     -dieses        einen    schnelleren Ver  brauch der     Münzen    bei gleicher Belastung des  Zählers     anzeigt.     



  Im Moment weder Münzvorrat verbraucht  ist, einerlei ob dies im Zeitpunkt des Hoch  oder des     Niedertarifes        eintritt,    erfolgt durch  die Abflachung 57 in der bereits angedeu  teten Weise     .die    Ausschaltung des Zählers.  



  Werden neue Münzen in den     ,Selbstver-          käufer    eingeworfen,     gleichgültig,    ob der  Hoch- oder Niedertarif in Wirkung ist, so  erfolgt jedesmal einerseits     mittelst-    der Räder  38, 37, der Achse 36 und des Rades 41 ein  Antrieb des die Gesamtzahl der eingewor  fenen Münzen anzeigenden Zählwerkes 42,       anderseits    über das Sonnenrad 28 und das       Planetenrad    30, das ;

  sich hierbei an dem nun  stillstehenden     .Sonnenrad    27     abwälzt,    die Rä  der 31, '32,     33,    sowie die     Hülse        3'5    und das  Raid 34, der     Antrieb    des Zählwerkes 40     ini     gleichen Masse, wie     @da.s    Zählwerk 42 ange  trieben ist, so     ,dass    im     Zählwerk    40 die neu  eingeworfenen Münzen     registriert    werden.

      Dadurch, dass die zwangsläufige Verbin  dung zwischen den einzelnen Zählwerken un  tereinander     und:    mit der     Münzeinwurfs-    und  Zählvorrichtung beim Tarifwechsel nicht auf  gehoben     wirdi,    wird vermieden,     dass    Spannun  gen, beziehungsweise Räderspiele sich hier  bei ausgleichen können, und es muss stets die  Summe der     Zählwerkaugaben    über die ver  brauchte Energiemenge genau dem durch die  Gesamtzahl der eingeworfenen Münzen dar  gestellten Wert, abzüglich des Wertes der      als noch zu verbrauchenden Münzen im Zähl  welk     -.0        angezeigten        Münzenzahl-    entspre  chen,

   so     @dass        Registrierungsverluste    vermie  den     werden.     



  Das gemäss der Erfindung zur Verwen  dung gelangende Zählwerk könnte auch     bei-          spielsweise    ein     Dreifachtarifzählwerk    sein,  nur müsste dann ein     zweites    Relais und zwi  schen den Zahlenreihen sowie zwischen     deri     Zahlenreihen und der Münzeinwurfs- und  Zählvorrichtung je ein weiteres Differential  getriebe vorgesehen sein.

Claims (1)

  1. <B>PATENTANSPRUCH:</B> Mehrfachtarifzählwerk "in Selbstverkäu- fern, dadurch gekennzeichnet, dass die einzel nen Zahlenträgerreihen, die die Einheiten der durch den Zähler zu registrierenden Grösse anzeigen, einerseits durch Differentia.lrä,der untereinander und mit dem Antriebsorgan und auder.seits durch weitere Differential räder mit dem Münz- und Schaltmechanismus des Selbstverkäufers zwangsläufig verbunden sind,
    und dass beim Tarifwechsel jeweils we nigstens eine der Zalilenträgerreihen gesperrt beziehungsweise freigegeben wird. UNTERANSPRUCH Mehrfachzählwerk nach dem Patentan- spruch,dadurch gekennzeichnet, dass zwischen den die einzelnen Zahlenträgerreihen mitein ander verbindenden Differentialrädern und dem Differentialgetriebe des Münz- und Schaltmechanismus wenigstens ein Differen tialgetriebe eingeschaltet ist, welches.
    die Übersetzung für die verschiedenen Tarife auf die Zahlenträgerreihe für die Vorratsmünzen und den Ausläsem-echanismus bewirkt.
CH139330D 1929-06-08 1929-06-08 Mehrfachtarifzählwerk in Selbstverkäufern. CH139330A (de)

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