CH136989A - Reduktionsgetriebe an Hobelmaschinen für Holzbearbeitung. - Google Patents

Description

  Reduktionsgetriebe an Hobelmaschinen für     Holzbearbeitung.       Den Gegenstand vorliegender Erfindung  bildet ein     Reduktionsgetriebe    an     Hobel-          mafichinen    für Holzbearbeitung, das     mittelst     Flansches an der Maschine befestigt     ist        und     dazu dient, um die Tourenzahl der schnell  laufenden, das Werkzeug antreibenden Welle  für den Antrieb der langsam     laufenden,    den  Vorschub des Arbeitsstückes     betätigenden          Vorschubwalz.en    entsprechend herabzusetzen,

    bei welchem die beiden     genannten    Wellen       konaxial    zueinander angeordnet sind.  



  Auf der beiliegenden     Zeichnung    ist eine       beispielsweise        Ausführungsform    des     Erfin-          dungsgegenstandes,    zur     Darstellung    gebracht.  



       Fig.    1 zeigt eine Hälfte des Reduktions  getriebes in     teilweisem        Längschnitt,    und       Fi,g.    2, linke Hälfte, zeigt einen Schnitt  nach. der Linie     A--B    der     Fig.    1, während       Fig.    2, rechte Hälfte,     einen    Schnitt nach der  Linie     C-D    der     Fig.    1 zeigt.  



  Das dargestellte     Reduktionsgetriebe    ist  in ein     zweiteiliges    Gehäuse a, welches zu  gleich als     Ölbehälter    dient,     eingebaut.    Die       Lagersitze    für dieses     Reduktionsgetriebe    sind    in das Gehäuse     aerogedreht.    Das Gehäuse     a.     weist     als        Befestigningsmittel    zur Befestigung  am Ständer x einer Hobelmaschine einen       Flansch   <I>v</I> auf.

       n@eleher    mit     Löchern        w    ver  sehen     ist,        soi    dass     dieses    Gehäuse     angeschraubt     werden kann.  



  Von der in der     Hobelmaschine    befind  lichen     Messerwelle    wird     mittelst    eines Rie  mens die Stufenscheibe b angetrieben. Diese  Stufenscheibe b sitzt auf einem aus dem  Gehäuse     a    herausragenden Ende e der An  triebswelle c, welch letztere in Kugellagern  <I>d</I> und     f    läuft.     Innenseitig    des     Gehäuses   <I>a</I>  ist auf der Antriebswelle c ein     dappeltbreiter          Zahnritzel    g befestigt.

   Dieser     doppeltbreite          Zahnritzel    g ist     stetsf        ort    im Eingriff mit  den Zwischenrädern<I>m</I>     und   <I>n,</I> welche auf der  Schere     h    sitzen, die     mittelst    der Welle<I>i</I>  so verdreht werden     kann.,    dass das Zwischen  rad     m,    mit dem Zahnrad<I>k,</I> oder das     Zwi-          schenrad        n    mit dem     Zahnrad    l in     Eingriff     kommt.

   Die Zahnräder<I>k</I> und     l    sind mitein  ander     vernietet,        und    das Zahnrad     d        ist    mit  einer zweiten     Ritzelwelle    o fest     verstiftet.         Der     Ritzel   <I>p</I> greift nun     in    das Zahnrad<I>q</I>  ein,     welches    auf der     Antriebwelle    c drehbar  ist. Die Nabe r des Zahnrades q reicht bis  über das     Gehäuse        a    hinaus und weist an des  sen Ende ein     Kettenrad    s auf.

   Dieses Ketten  rad s     treibt    mittelst einer Kette die Vor  schubwalzen, welche das Werkstück vor  schieben, an. Hieraus     ist    ersichtlich, dass die  Antriebswelle c und die     'Tabe    r für den An  trieb des Kettenrades s     konaxial    zueinander  angeordnet sind.

Claims (1)

1. PATENTANSPRUCH: Reduktionsgetriebe an' Hobelmaschinen für Holzbearbeitung, das, mittelst Flansch an der Maschine befestigt ist und dazu dient, iun die Tourenzahl der schnell laufenden, das Werkzeug antreibenden Welle, für den Antrieb der langsam laufenden, den V or- scliub des Arbeitsstückes betätigenden Vor schubwalzen entsprechend herabzusetzen, da durch gekennzeichnet, dass die beiden ge nannten Wellen konazial zueinander ange ordnet sind.