CH134682A - Mehrfach-Drahtziehmaschine zum Ziehen von Feindraht. - Google Patents

Mehrfach-Drahtziehmaschine zum Ziehen von Feindraht.

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CH134682A
CH134682A CH134682DA CH134682A CH 134682 A CH134682 A CH 134682A CH 134682D A CH134682D A CH 134682DA CH 134682 A CH134682 A CH 134682A
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CH
Switzerland
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rollers
wire
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angle
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Peter Darmstadt Drahtindustrie
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Peter Darmstadt Drahtindustrie
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21CMANUFACTURE OF METAL SHEETS, WIRE, RODS, TUBES OR PROFILES, OTHERWISE THAN BY ROLLING; AUXILIARY OPERATIONS USED IN CONNECTION WITH METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL
    • B21C1/00Manufacture of metal sheets, metal wire, metal rods, metal tubes by drawing
    • B21C1/02Drawing metal wire or like flexible metallic material by drawing machines or apparatus in which the drawing action is effected by drums
    • B21C1/04Drawing metal wire or like flexible metallic material by drawing machines or apparatus in which the drawing action is effected by drums with two or more dies operating in series
    • B21C1/06Drawing metal wire or like flexible metallic material by drawing machines or apparatus in which the drawing action is effected by drums with two or more dies operating in series in which the material slips on the drums

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Metal Extraction Processes (AREA)

Description


      liehrfach-Drahtziehmaschine    zum Ziehen von Feindraht.         C?egenstand    vorliegender Erfindung ist  eine Mehrfach -     Drahtziehmaschine    zum  Ziehen von     Feindrähten    aus     beliebigem    Ma  terial.

   Gemäss der     Erfindung    liegt das     zwi-          sehen    je zwei Ziehsteinen liegende     Draht-          siiiel:    auf einer Ziehrolle oder Ziehwalze der  art auf,     dass    der     Ums.chlingungswinkel     weniger als 180   beträgt;

   im Gegensatz zu  den bekannten Ziehmaschinen, bei welchen  dieser     Umschlingungswinkel    180   und mehr       beträgt.    Die bisher     bekannten    Maschinen  arbeiten, besonders bei hoher Umlaufzahl  der Ziehorgane, infolge des durch die zu  grossen     Umschlingungswinkel    verursachten,  zu häufigen Reissens der dünnen Drähte,  noch unwirtschaftlich.     TJm    dem zu begegnen  hat man wohl bereits vorgeschlagen einer.

    grossen     Umschlingungswinkel    von mehr als  <B>180'</B> in eine Vielzahl kleinerer     Umschlin-          .@@ungswinkel    zu     unterteilen.    Die     Summa     der     Ums.chlingungswinkel    beträgt dabei aber  immer wieder mehr als 180   und das Reissen  der dünnen .Drähte erfolgt daher immer noch  zu häufig.    Als Ziehrollen oder Ziehwalzen im Sinne  der Erfindung sind nur diejenigen Rollen  oder Walzen zu verstehen, auf denen der  zu ziehende dünne Draht fest aufliegt und  die durch mechanischen Antrieb Arbeit in  das     Ziehsvstem    abgeben, also den Zieh  widerstand des Drahtes in den Ziehsteinen  zu überwinden haben.

   Ausser der reinen Zieh  beanspruchung erfährt der Draht auf der,  Ziehrollen oder Ziehwalzen stets noch eine  gewisse zusätzliche Beanspruchung, welche  mit der Grösse des     Umschlingungswinkels,     mit welchem er auf diesen fest aufliegt, nach  der bekannten Formel für den Riemenzug  wächst und bei Überschreitung einer be  stimmten Grenze zum Reissen der Drähte  führen muss.  



  Für die     Herstellung    von Feindrähten er  weisen sich daher     Umschlingungswinkel    von  der bisher .angewandten Grösse von 180   und  mehr, gleichviel ob in einem oder unterteilt,  als ungeeignet, weil durch sie eben die Ge  samtbeanspruchung des dünnen Drahtes eine  Grösse erreichen kann, welche die an den      jeweiligen Beanspruchungsstellen noch vor  handene, absolute Zugfestigkeit desselben  überschreitet, so dass er reissen muss.  



  Gemäss vorliegender Erfindung wird  diesem Übelstand     durch    Mittel begegnet,  wie sie eingangs erwähnt sind.  



  Praktische Versuche haben ergeben,     class     ein     Umschlingungswinkel    von erheblich  unter     1$0      genügt, um beispielsweise noch  Nick     ,eldrähte    von 0,1 mm 0 einwandfrei zu  ziehen.  



  Die Anordnung der Ziehrollen oder Zieh  walzen kann dabei eine beliebige, der Jewei  ligen Bauart ,der Maschine entsprechende  sein. Sie können hintereinander, nebenein  ander auch übereinander, auch     hintereinander     und nebeneinander oder     übereinander    ange  ordnet sein. Neben den eigentlichen Zieh  rollen oder Ziehwalzen können noch     Gleit-          führungs-    oder Umkehrrollen oder -walzen  vorgesehen sein, über welche der Draht nur  lose hinweggeführt wird, und die dazu  dienen die     Zugrichtung    des Drahtes umzu  kehren oder den Draht im Kreise zu führen.  Diese letzteren geben keine Arbeit in das  Ziehsystem ab     und    bedürfen daher auch  keines mechanischen Antriebes.

   Bei ihnen  kann der     Umschlingungswi.nkel    beliebig       gross    sein, da eine zusätzliche Beanspruchung  des Drahtes hier nicht auftritt, ein Abreissen  der dünnen Drähte also     aus    den oben ge  schilderten Gründen nicht zu befürchten ist.  



  An den einzelnen Ziehrollen oder Zieh  walzen kann der     Umschlingungswinkel    des  Drahtes entsprechend seiner allmählichen  Querschnitts- und     Zugfestigkeitsabnahme     kleiner werden. Die Einstellung der jeweils  notwendigen     Umschlingungswinkel    kann zu  diesem Zweck durch Verstellung der Zieh  organe .gegeneinander, oder bei Maschinen  bauarten mit besonderen     Gleitführungs-          organen    durch Verstellung der Ziehorgane  und     Gleitführungsorgane    gegeneinander er  folgen.

   Alle wirksamen Teile wird     man     zwecks Einstellung der Maschine für einen  andern     Ziehbereich        bezw.    für die Bearbei  tung einer andern Drahtstärke zweckmässig  auswechselbar anbringen.    Auf dem Umfang der Ziehrollen oder  Ziehwalzen können zweckmässig besondere  entweder feste oder lose, durch     Reiben:.:     mitgenommene Ringe Verwendung finden,  über welche der Draht geführt wird, und die  bei Abnützung bequem zu ersetzen     bezw.    aus  zuwechseln sind.

   Lose durch Reibung mit  genommene Ringe dienen ausserdem zum  Ausgleich etwa auftretender Hemmungen im  ununterbrochenen Zug des Drahtes, die da  durch entstehen können,     -dass    die verschie  denenZiehrollen     :oder    Ziehwalzen nicht  ganz gleichmässig liefern und verbrauchen.

    Je nach dem Anziehen oder     Nachgeben    des  Drahtes und des     @dadurch    bewirkten     Er-          höhens,        Verminderns    oder     Aufhörens    der  Reibung zwischen den     :Ringen    und     :dern     Mantelumfang der Ziehrollen oder     Zieli-          walzen,        erfolgt    dann der Ausgleich der  beim ununterbrochenen Ziehen entstehenden  Geschwindigkeitsdifferenzen zwischen<B>je</B>  zwei Ziehsteinen.  



  Die Zeichnung veranschaulicht die Er  findung in verschiedenen     Anwendungs-    und  Ausführungsbeispielen.  



       Fig.    1 ist die Ansicht einer Mehrfach  Drahtziehmaschine, bei welcher der Draht in  ununterbrochenem Arbeitsgange durch die  von der Ablaufspule nach der     Aufwickel-          spule    hin immer enger werdenden Bohrungen  einer Anzahl     hintereinanderliegend    ange  ordneter Ziehsteine mit Hilfe von zwischen  je zwei Ziehsteinen gelagerten und in geeig  neter Weise angetriebenen Ziehrollen     hin-          durchge7,ogen    wird;       Fig.    1     a    ist eine Stirnansicht des Kurven  antriebes für die Drahtführung an der Auf  wickelspule;

         Fig.    2     zeigt    in schematischer Darstellung  die     Ziehrollenanordnung    einer derartigen  Maschine mit Ziehrollen von gleichem  Durchmesser, die mit ungleicher Geschwin  digkeit umlaufen und bei welchen der Um  schlingungswinkel nach der Seite der Auf  wickelspule hin kleiner wird;       Fig.    3 zeigt in schematischer Darstellung  eine Ausführung, bei welcher Ziehrollen mit  nach der     Aufwickelspule    hin grösser werden-           dem    Durchmesser Verwendung finden, die  mit gleicher Geschwindigkeit umlaufen;       Fig.    4 zeigt in schematischer Darstellung  eine Ausführung mit zwei Ziehrollen zwi  schen je zwei Ziehsteinen;

         Fig.    5 zeigt in schematischer Darstellung  eine Ausführung mit zwei     übereinander-          üePlenden    Reihen von Ziehrollen und einer       Fmkehrleitrolle    zur Zurückführung des  Drahtes, um eine grosse Ziehstrecke auf       lcl(#inem    Raum unterzubringen;

         Fig,    G ist die schematische Stirnansicht       einer        Ausführung    mit nebeneinander     ange-          Ordneten    Ziehsteinen, mehreren in gleicher  Richtung umlaufenden Ziehwalzen und einer       Gleitführungswalze    zur kreisförmigen Rück  fübrung des Drahtes nach dem nächstfolgen  den Ziehstein;

         Fig.    7 ist die     schematisch-perspektivische          Stirnansicht    einer Ziehwalze und zwei     Gleit-          fÜhrungswalzen;          Fig.    8 ist eine schematische Stirnansicht       derselben    Ausführung, die in Verbindung  mit     Fig.    7 veranschaulicht, wie durch     Ver-          stelluii,,r    einer     Gleitführungswalze    der     Um-          ,clilingungswinkel    an der ersteren geändert       werden    kann.  



  In allen Figuren bezeichnet a die     Zieh-          str,ine,    b die Ziehrollen oder Ziehwalzen,     c    die       Gleitführungsrollen    oder -walzen, d den zu  ziehenden Draht, e die Ablaufspule und f       slic-        Aufwickelspule.    Der     Umschlingungs-          winkel    an den Ziehrollen oder Ziehwalzen  ist der grösseren Deutlichkeit halber in  dünnen Linien schraffiert. Desgleichen die       Gleitführungsrollen    oder -walzen in sich  kreuzenden Linien.  



  In     Fig.    1 bezeichnet     fi    die     Lagerböcke    für       dich    Ziehrollen oder -walzen, b und     la        die-          ,ieni,gen    für die Ziehsteine     a.    Sie sind     schlit-          li#na.rtig    ausgebildet     und    auf der     Gundplatte     i     clc#r    Maschine gegeneinander verschieb- und  einstellbar.

   Die Ziehsteine     a,    sind auf den  Tragböcken     k    zweckmässig in Universal  kugelgelenken gelagert, so dass ein genaues       z1        usricliten    und Einstellen der Steinboh  rungen zur Zugrichtung .des Drahtes vorge  nommen werden kann.     7c    ist eine Spannrolle    für den von der Spule e abziehbaren Draht,  und     l    eine Führungsrolle für den auf die  Spule f auflaufenden und dort sich gleich  mässig aufwickelnden Draht.

   Der Träger     m     der Führungsrolle l wird in Schlittenfüh  rung .durch ein geeignetes Getriebe     n    mit       gurvenleitstück    o und     Hebelübertragungs           gestänge    p (siehe auch     Fig.    Ja) im Ausmasse  der     Spulenlänge    gleichmässig hin- und her  bewegt. Der Antrieb .der Ziehrollen oder  -walzen b erfolgt unter Verwendung ge  schränkter Riemen von der     Hauptwelle    r -aus  in gegenläufigem     Sinne    und mit ansteigen  der     bezw.    grösser werdender Umlaufzahl  nach der     Aufwickelspule    f hin.

   Die Ver  stellung der Ziehrollen oder -walzen b     ge-          schie@ht    bei dieser Ausführung nur in     hori-          zon+.,aler    Richtung.  



  Bei den Ausführungen nach den     Fig.    2  und 3 sind die Ziehrollen oder -walzen b  sowohl in horizontaler, als auch in vertikaler       Richtung    verstell- und     @einstellbar    gedacht  und so eingestellt,     dass    die     Umschlingungs-          winkel    von der     Ablaufspule    nach der Auf  wickelspule, ,dem abnehmenden Drahtquer  schnitt entsprechend, kleiner werden.

   Nach  der     Fig.    2 besitzen die     Ziehrollen    oder  -walzen b gleichen Durchmesser und nach  der     Fig.    3 ist ihr Durchmesser nach     .der          Aufwickelspule    hin grösser werdend gewählt.

    Um die nach der     Aufwickelspule    f hin wäh  rend des Ziehens zunehmende     Längung    des  Drahtes .auszugleichen, müssen die Ziehrollen  oder -walzen bei der Anordnung nach     Fig.    2  mit anwachsender     Geschwindigkeit    um  laufen, während     ;sie    bei der Anordnung nach       Fig.    3 mit gleichbleibender Umlaufge  schwindigkeit .angetrieben werden können.  



  Nach     Fig.    4 sind bei     'Hintereinanderan-          ordnung    der Ziehsteine und Ziehrollen oder  -walzen zur Erleichterung des Ziehens zwei  der letzteren zwischen je zwei Ziehsteinen  angeordnet. Die Ziehrollen oder     -walzen-          anordnung    nach     Fig.    5 entspricht derjenigen       nach-Fig.    1.

   Die Ziehstrecke ist dabei ver  doppelt durch     Übereinauderlagerung    von zwei  Reihen     7iehrollen    oder -walzen, und eine  besondere     Gleitführungsrolle    oder -walze c      ist. vorgesehen, über welche .der Draht d lose  zurückgeführt wird über die untere Reihe  der Ziehorgane. Die     Gleitführungsrolle     oder -walze c läuft dabei lose mit. Sie  könnte aber auch angetrieben sein; müsste  dann aber mit einer solchen Geschwindigkeit  umlaufen,     ,dass    sie keine     Zugwirkung    auf .den  Draht ausübt.

   Bei den Ausführungen nach  den     Fig.        @6,    7 und 8 sind die Ziehsteine a  nebeneinander angeordnet, und es sind be  sondere     Umführungsgleitrollen    oder -walzen  c vorgesehen, über welche der zu ziehende  Draht zurückgeführt und von der andern  Seite her dann durch die Bohrung des seit  lich anschliessenden, nächstfolgenden     7ii.eh-          steines    hindurchgezogen wird. Nach     Fig.    6  ist nur eine     Umführungsgleitrolle    oder  -walze c und dieser gegenüberliegend sind  vier     .Ziehrollen    oder -walzen b vorgesehen,  die alle in der gleichen Richtung umlaufen.

    Die Ziehsteine     a    befinden sich     zwischen    der       Umführungsgleitrolle    c und der     ersten    .der       vier    .Ziehrollen b, die auch hier zur Erleich  terung .des Ziehens,     wie    bei der     Ausführung;     nach     Fig.    4, in .einer Mehrzahl vorgesehen  sind.  



  Nach     Fig.    7 und 8 sind neben nur einer       Ziehralle    oder -walze b zwei     Umführungs-          gleitrollen    oder -walzen c, und zwar so zu  der ersteren angeordnet,     .dass    durch relative  Logenänderung allen Rollen oder Walzen  zueinander der     Umschlingungswinkel    an der  Ziehrolle oder -walze b geändert werden  kann.  



  Die     'Fig.    8 im Zusammenhang mit     Fig.    ?  soll veranschaulichen wie durch Seitwärts  verschiebung der untern Umführungsrolle     c     der     Umschlingungswinkel    an der Ziehrolle       gegenüber    demjenigen bei der     Anordnung     nach     Fig.    7 eine Vergrösserung erfährt. An  statt alle Rollen oder Walzen gegeneinander  zu verschieben, kann auch entweder nur .die  Ziehrolle zu den Umführungsrollen, oder  die letzteren, oder eine derselben gegen     .die     Ziehrolle verschiebbar gelagert sein.  



  In allen den geschilderten Ausführungs  beispielen können auf     .dem    Umfang .der Zieh-    rollen oder -walzen, sowie der Gleitführungs  rollen oder -walzen besondere feste oder  lose, durch Reibung mitgenommene Ringe  vorgesehen sein, auf welchen der Draht auf  liegt, und allen gemeinsam ist das Wesen .der  Erfindung, nach welchem das zwischen je  zwei Ziehsteinen liegende     Drahtstück    auf  einer Ziehrolle oder -walze .derart aufliegt,  dass der     Umschl.ingungswinkel    weniger als  180       beträgt.  

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Mehrfach-Drahtziehmaschine zum Ziehen feiner Drähte, dadurch gekennzeichnet, dass das zwischen je zwei Ziehsteinen liegende Drahtstück auf einer Ziehrolle oder -walze derart aufliegt. dass der Umschlingungs- winkel weniger als 180 beträgt. UNTERAN SPRüCHE 1.
    Maschine nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Umschlingungs- winkel an jeder Ziehrolle oder -walze entsprechend der Querschnittsabnahme des Drahtes kleiner ist als der Umschlin- gunggswinkel an der jeweils vorhergehen den Ziehrolle oder -walze. 2.
    Maschine nach Patentanspruch und Un tera.nspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen je zwei Ziehsteinen meh rere Ziehrollen oder- walzen angeordnet sind, wobei der Cesamtumschlingungs- winkel der zwischen zwei Ziehsteinen befindlichen Ziehrollen oder -walzen weniger als 1.80 beträgt. 3. Maschine nach Patentanspruch und Un teransprüchen 1 und 2, dadurch gekenn zeichnet, dass die Ziehrollen oder -walzen untereinander, sowie gegen die Ziehsteine und letztere auch unter sich verstellbar sind. 4.
    Maschine nach Patentanspruch und Un teransprüchen 1 bis 3, dadurch gekenn zeichnet, dass besondere Gleitführungs- rollen oder -walzen zur Rückleitung oder kreisförmigen Umleitung des Drahtes bei grösseren Ziehstrecken vorgesehen sind, 5. Maschine nach Patentanspruch und Un teransprüchen 1 bis 4, dadurch gekenn zeichnet, dass die Ziehsteine zwecks Er leichterung ihres Einspielens in die richtige Lage ihrer Bohrungen zu der jeweiligen Zugrichtung des Drahtes in Universalkugelgelenken gelagert sind. 6.
    Maschine nach Patentanspruch und Un teransprüchen 1 bis 5, dadurch gekenn zeichnet, @dass zwecks Veränderung des Umschlingungswinkels an den Ziehrollen oder -walzen diese gegen die Gleitfüh rungsrollen oder -walzen verstellbar sind. 7. Maschine nach Patentanspruch und Un teransprüchen 1 bis 5, dadurch gekenn zeichnet, da.ss zwecks Veränderung des Umschlingungswinkels an den Ziehrollen oder -walzen die Gleitführungsrollen oder -walzen oder eine derselben gegen die ersteren verstellbar sind. B.
    Maschine nach Patentanspruch und Un teransprüchen 1 bis 5, dadurch gekenn zeichnet, dass die Grösse des Umschlin- gungswinkels an -den Ziehrollen oder walzen ,durch relative Lagerverschiebung dieser und der Gleitführungsrollen oder -walzen veränderlich ist. 9. Maschine nach Patentanspruch und Un teransprüchen 1 bis 5, gekennzeichnet durch die Anordnung von festen Ringen auf dem Umfang der Ziehrollen oder -walzen und der Gleitführungsrollen oder -walzen.
    1U. Maschine nach Patentanspruch und Un teransprüchen 1 bis 5, gekennzeichnet durch die Anordnung von losen, durch Reibung mitgenommenen Ringen auf .dem Umfang der Ziehrollen oder -walzen und der Gleitführungsrollen oder -walzen.
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