CH133254A - Gussform. - Google Patents

Gussform.

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Publication number
CH133254A
CH133254A CH133254DA CH133254A CH 133254 A CH133254 A CH 133254A CH 133254D A CH133254D A CH 133254DA CH 133254 A CH133254 A CH 133254A
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CH
Switzerland
Prior art keywords
side sections
mold
core piece
core
casting mold
Prior art date
Application number
Other languages
English (en)
Inventor
Corporation Bohn Aluminu Brass
Original Assignee
Bohn Aluminium & Brass Corp
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
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Publication date
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B22CASTING; POWDER METALLURGY
    • B22CFOUNDRY MOULDING
    • B22C9/00Moulds or cores; Moulding processes
    • B22C9/10Cores; Manufacture or installation of cores
    • B22C9/101Permanent cores
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B22CASTING; POWDER METALLURGY
    • B22CFOUNDRY MOULDING
    • B22C9/00Moulds or cores; Moulding processes
    • B22C9/06Permanent moulds for shaped castings
    • B22C9/064Locating means for cores

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Molds, Cores, And Manufacturing Methods Thereof (AREA)

Description


      Gassform.       Vorliegende     l@,rfindu-)g    bezieht sieh auf  Formen zum Giessen von Metallen mit einem       rnit        der    Form zusammenwirkenden Kernstück  und bezweckt die     Schaffung    von Mitteln zum  Lösen des Kernstückes.  



       Gemäss    der     Erfindung    besitzt die     Grussform     mindestens ein in der Form relativ zum     Kern-          stück    und zur Form frei verschiebbares Organ       zum    Lösen des Kernstückes.  



  Die Zeichnung veranschaulicht ein Aus  führungsbeispiel     des    Erfindungsgegenstandes.       Fig.    1 ist eine Seitenansicht dieses     Aus-          führungsbeispiels;          Fig.    2 ist ein Schnitt nach der Linie  2-2 gemäss     Fig.    1, um 90   gedreht;       Fig.    3 ist ein     Querschnitt    nach Linie 3-3  gemäss     Fig.    2.  



  1 und '2 sind bleibende Formteile, welche  zusammen die Dauerform bilden. Ein bleiben  der Kern ergibt zusammen mit der Dauer  form die Formaushöhlung 3. Dieser bleibende  Kern besteht aus den Seitenabschnitten 4 und  <B>5</B> und dem Mittelteil 6. Die     Seitenabschnitte       sind mit Seitenflanschen 7 versehen, welche  zwecks Festlegung der Seitenabschnitte in  der richtigen Höhe Vorsprünge     bild-ri,    die  über die Oberseite der Formteile greifen, und  haben vorzugsweise einen     kreisaussehnitt-          förmigen    Querschnitt unterhalb der Flanschen  zum Eingreifen in die Formabschnitte.

   Das  Mittelstück 6 ist zweckmässig verjüngt ge  staltet, so dass es die Seitenteile seitlich von  einander entfernt und sie in feste Berührung  mit den Formteilen bringt, wobei die An  ordnung derart ist. dass die Seitenabschnitte  richtig und genau in ihre Lage im Verhältnis  zu den Formteilen gebracht werden, um mit  diesen zusammen eine Formaushöhlung mit       vorherbestimmten    Abmessungen zu bilden.  



  Zwecks Entfernung der Seitenabschnitte  4 und 5 des Dauerkernes, nachdem das in  die Formaushöhlung 3 eingegossene Metall  genügend erkaltet ist, um das Lösen der  Seitenabschnitte aus der Dauerform erlauben  zu können, sind. Stossbolzen 8 mit Schäften  9     und    Köpfen 10 an den äussern Enden der      Schäfte vorgesehen. Diese Schäfte sind ins  besondere in ihrer Längsrichtung in den irr  den Formteilen 1 und 2 gebildeten Quer  hohlräumen frei beweglich und über der  Formaushöhlung 3 ungefähr in der     Mitte    des  Kernstückes angeordnet.  



  Um die Seitenabschnitte des Kernes zu  entfernen, wird erst der Mittelteil 6 zwischen  denselben herausgenommen, und dann wird  auf die Köpfe der Stossbolzen leicht geschla  gen, um die     Seitenabschnitte    4 und     ä    nach  innen zueinander zu bewegen, wonach die  Seitenabschnitte aus den Formteilen 1 und 2  herausgenommen werden können. Im vor  liegenden Falle werden zum Beispiel die  Seitenabschnitte nacheinander deshalb ent  fernt, weil sie an ihren untern Enden nach  innen gerichtete Aussparungen und darunter  auswärts sich erstreckende Vorsprünge 13 be  sitzen, wobei der Abstand zwischen diesen  Vorsprüngen geringer ist, als die Länge der  beiden seitlichen Abmessungen der Vorsprünge  13 zusammen beträgt, aber doch genügend  gross ist, um die Entfernung jeweils eines  Seitenteils zu gestatten.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Gussform mit einem mit derselben zu sammenwirkenden Kernstück, dadurch" ge kennzeichnet, dass sie mindestens ein in der Form relativ zum Kernstück und zur Form frei verschiebbares Organ zum Lösen des Kernstückes besitzt. UNTERANSPRÜCHE 1. Grussform nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das Löseorgan das Kernstück nahe seiner Mitte angreift. 2. Gussform nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das Löseorgan aus einem Bolzen besteht, der in der Form in seiner Längsrichtung beweglich ange ordnet ist.
    3. Gussform nach Patentanspruch, wobei das Kernstück aus Seitenabschnitten und Vor richtungen zum richtigen Halten der Seiten abschnitte in ihrer Arbeitslage in der Form besteht, dadurch gekennzeichnet, dass mit telst zweier Löseorgane -das Lösen der Seitenabschnitte dadurch bewirkt werden kann, dass man sie, nachdem die Halte vorrichtung ausser Wirkung gesetzt ist, auf die Seitenabschnitte derart zur Einwirkung bringt, dass diese aufeinander zubewegt werden.
CH133254D 1928-03-30 1928-03-30 Gussform. CH133254A (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CH133254T 1928-03-30

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ID=4391436

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