DE721091C - Einrichtung zum Herstellen von Zigarrenformen - Google Patents

Einrichtung zum Herstellen von Zigarrenformen

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Publication number
DE721091C
DE721091C DEH153799D DEH0153799D DE721091C DE 721091 C DE721091 C DE 721091C DE H153799 D DEH153799 D DE H153799D DE H0153799 D DEH0153799 D DE H0153799D DE 721091 C DE721091 C DE 721091C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
production
cigar
shapes
diameter
milling cutter
Prior art date
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Expired
Application number
DEH153799D
Other languages
English (en)
Inventor
Karl Hart
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Hart & Hertel
Original Assignee
Hart & Hertel
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Filing date
Publication date
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Application granted granted Critical
Publication of DE721091C publication Critical patent/DE721091C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A24TOBACCO; CIGARS; CIGARETTES; SIMULATED SMOKING DEVICES; SMOKERS' REQUISITES
    • A24CMACHINES FOR MAKING CIGARS OR CIGARETTES
    • A24C1/00Elements of cigar manufacture
    • A24C1/16Treating bunches
    • A24C1/18Moulds or presses for cigar bunches
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27MWORKING OF WOOD NOT PROVIDED FOR IN SUBCLASSES B27B - B27L; MANUFACTURE OF SPECIFIC WOODEN ARTICLES
    • B27M3/00Manufacture or reconditioning of specific semi-finished or finished articles

Description

  • Einrichtung zum Herstellen von Zigarrenformen Die bisher gebräuchlichen Zigarrenwickel-oder -kernforumn sind an den Enden toffen. Bei ihrer Herstellung aus Holz entstehen kaum Schwierigkeiten. Anders ist es bei den Formen, welche ;an einer oder beiden Enden geschlossen sind. Diese hat nun dadurch hergestellt, daß man die Enden der offenen Furmen durchaufgesetzte Leisten verschlossen hat. Das ist jedocheine schwierige und -zeitraubende Herstellungsweise. Wenn es sich nun um zylindrische Wickel bzw. Mulden mit gleichmäßig gerundeten Enden handeln würde, so bestände an sich die Möglichkeit, ,diese mittels der üblichen, quer zur Muldenachse rotierenden Fräser in Richtung der Muldenachse auszuarbeiten. In der Mehrzahl der Fälle weichen jedoch ,die Fassons vom Zylindrischen tab inid sind mit den iibhchen-Mitteln nicht herzustellen.
  • Demgegenüber hat nun die Erfindung eine Vorrichtung zum Herstellen von.insbesondere geschlossenen Zigarrenwickelformen to. dgl. zurrt Gegenstand, die aus zwei mit ,am Ende geschlossenen Mulden versehenen Holzstücken bestehen. Die Erfindung wird darin gesehen, daß die beiden Holzstücke während des Ausfräsens der gegenüberliegenden Mulden in einem Abstand ,gehalten werden, der etwa dem Durchmesser der Tragdorne eines in Richtung seiner Teilungsebene verschiebbar gelagerten Fräsers entspricht. Der Durchmesser .des Walzenfräsers rnuß mn. den Betuag der Stä*e seiner Tragdorne ,größter sein als der gewünschte Durchmesser des Preßlings, d. h. des Eimlagekemes.
  • Die Erfindwng ist in der beiliegenden Zeichnung beispielsweise erläutert.
  • Abb. i verdeutlicht eine Gliederform mit beiderseits geschlossenem. Mulden zur Aufnahirre der Tabakeiüage. Abb. 2 und 3 vemdeutlichen das Einarbeiten des Walzenfräsers, wobei dessen Achse parall-el zur Muldenachse verläuft und seine Bewegung rechtwinklig zur Muldenachse erfolgt, Die herzustellende Zigarrenwickel- oder Einlageform besteht aus den Gliederna usw., die sauf :ein Tragmittel b ,aufgereiht sind. Die Schnittfläche c zwischen den. beiden benachbarten Gliedern verläuft durch die Achse ,der Mulde. Als Einrichtung zum Herstellen derartiger Vorrichtungen benutzt man einen Walzenfräser d, der an seinen Enden zapfenföranige Ansätzee und f besitzt und in. ,der Höhe verschiebbar ist. Sein Durchmesser ist um die Stärke der Zapfene und f größer als der Durchmesser -der in der Vorrichtung herzustellenden Einlagekerne, und seine wirksame Länge ist ,geringer als das zu bearbeitende Holzstück. Während des Fräsvorganges sind die einzelnen Holzstücke oder Glieder so .eingespannt, daß zwischen je zwei Gliedern ein Schlitz y von der Breite -der Tragdornen sich befindet, in dem sich beim Fräsen die Fräserdorne verschieben. Nach diesem Arbeitsvorgang werden die Glieder .der Vorrichtung ianeinandergeschoben undmiteinander verbunden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Vorrichtung zum HersteRen von Zigarrenwickelfo,rmen o. dgl., die laus zwei mit am Ende geschlossenen Mulden versehenen Holzstucken bestehen, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Holzstücke (a) während des Ausfräsens :der gegenüberliegenden Mulden irreinem Abstand gehalten werden, der etwa dem Durchmesser der Tragdorrne (e, f) eines in Richtung seiner Teilungsehene verschiebbiar gelagerten. Fräsers (d) entspricht.
DEH153799D 1937-11-30 1937-11-30 Einrichtung zum Herstellen von Zigarrenformen Expired DE721091C (de)

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DE721091C true DE721091C (de) 1942-05-23

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