CH132014A - Bügelvorrichtung zum Flachbügeln. - Google Patents

Bügelvorrichtung zum Flachbügeln.

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CH132014A
CH132014A CH132014DA CH132014A CH 132014 A CH132014 A CH 132014A CH 132014D A CH132014D A CH 132014DA CH 132014 A CH132014 A CH 132014A
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pressure
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Kremer Josef
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  Bügelvorrichtung zum     Flachbügeln.       Gegenstand der Erfindung ist eine Bügel  vorrichtung zum Flachbügeln, und zwar  streifenweise. Gemäss der Erfindung weist  dieselbe eine annähernd die Breite eines  Bügeleisens besitzende Druckschiene auf, die  an einem Bügel sitzt, der um eine hinter  der Bügelunterlage liegende,     wagrechte    Achse  schwingbar ist und mit einer     Verschluss--          und    Anzugseinrichtung zusammenarbeitet.  Die Druckschiene kann, je nach ihrer spe  ziellen Gestaltung, zum Andrücken eines  Handbügeleisens dienen, oder sie kann auch,  um die Bügelvorrichtung von der Verwen  dung eines Handbügeleisens freizumachen,  selbst heizbar sein.

   Für feucht zu bügelndes  Gut kann die Bügelvorrichtung mit einer       Anfeuchtvorriöhtung    ausgestattet werden.  



  In den beiliegenden Zeichnungen sind  vier beispielsweise Ausführungen der Erfin  dung dargestellt, und zwar ist:       Fig.    1 ein     Querschnitt    und     Fig.    2 eine  teilweise Draufsicht der einen Ausführungs  form,         Fig.    3 ein Querschnitt und     Fig.    4 eine  teilweise Draufsicht der zweiten Ausfüh  rungsform,       Fig.    5 ein Querschnitt und     Fig.    6 eine  teilweise Draufsicht mit teilweisem Hori  zontalschnitt der     dritten    Ausführungsform,       Fig.    7 ein Querschnitt der vierten Aus  führungsf     orm;      Die     Fig:

      8 zeigt noch eine teilweise Stirn  ansicht der bei der Ausführungsform nach       Fig.    5 und 6     verwendeten        Anfeuehtvorrich-          tung.     



  Bei sämtlichen gezeichneten Ausführungs  formen ist ein im wesentlichen aus zwei  bügelförmigen Armen 1 bestehender und an  seinem     vordern    Ende eine Druckschiene 2  tragender Schwingbügel auf einer Achse 3  drehbar gelagert. Diese sitzt in Lagern 4,  die hinter der Bügelunterlage 5 angeordnet  sind. Zwischen der Achse 3 und der Bügel  unterlage 5 ist ein so grosser     Zwischenraum     gelassen, dass der zu bügelnde oder niederzu  drückende Teil des Kleidungsstückes von      rückwärts auf die Bügelunterlage gebracht  werden kann.  



  Ferner steht bei sämtlichen Ausführungs  formen der Schwingbügel 1 mit starr mit  einander     verbundenen.    Fangarmen 6 in Ver  bindung, die einen     Bestandteil    der     Verschluss-          und    Anzugseinrichtung bilden.  



  Bei den beiden Ausführungsformen nach       Fig.    1 und 2 und     Fig.    3 und 4 besitzt diese  Verschluss- und     Anzugseinrichtung    keil  förmig wirkende Anzugsflächen der Fang  arme 6,     mittelst    welcher die Fangarme 6  eine Sperrschiene 7     untergreifen.    Zum An  ziehen und Auslösen dieser Anzugseinrich  tung ist der eine Fangarm 6 mit einem       Handgriff    8 versehen.  



  Die Fangarme 6 sind nach     Fig.    1 bis 4  beiderseitig eines mittleren Handgriffes 9  angeordnet, der zum Öffnen und Schliessen  der Bügelvorrichtung dient. Dieser kann  nach     Fig.    1 und 2 durch Drehen     um        eine     Verbindungsstange 10 höher oder tiefer ein  gestellt werden:. Diese     Einstellbarkeit    dient  dazu, die Fangarme 6 auf verschiedene     Bü-          geleisenhöhen    oder auf verschiedene Stärken  des Bügelgutes oder der Bügelunterlage ein  stellen zu können.  



  Die     Druckschiene    2 erstreckt sich bei  der ersten Ausführungsform nach     Fig,    1  und 2 über die -ganze Länge der Bügelunter  lage 5 und hat einen Längsschlitz 11, so  dass zwei Längsseiten entstehen, die sich  beim Schliessen der     Bügelvorrichtung    beider  seits eines     Bügeleisengriffes    12, längs zu die  sem gerichtet, auf das Bügeleisen B legen.  Der Griff .12 des letzteren kommt dabei in  den Längsschlitz 11 zu liegen.  



  In     Fig.    3 ist die -geöffnete Stellung der  Bügelvorrichtung strichpunktiert und die  geschlossene oder Gebrauchsstellung in vol  len Linien dargestellt.  



  Während sich die erste Ausführungsform  nach     Fig.    1 und 2 zum Bügeln oder Pressen  eines Handbügeleisens bedient, weisen die  übrigen Ausführungsformen\ eine elektrisch  beheizbare Druck- und Bügelschiene 2 auf.  



  Bei der zweiten     Ausführungsform    nach       Fig.    3 und .4 ist diese elektrisch beheizbare    Druck- und Bügelschiene 2 kürzer als die  Bügelunterlage 5. Um in diesem Falle nicht  das     Kleidungsstück    auf der Bügelunterlage  nach jeder Teilpressung zur Arbeitsstelle  der Bügelschiene 2 verschieben zu müssen.  ist diese über der Bügelunterlage verschieb  bar angeordnet. Hierzu ist der Schwing  bügel 1 sowohl lose drehbar, als auch längs  verschiebbar auf der Achse 3 gelagert. Zur  Feststellung der Bügelschiene 2 in ihrer je  weiligen Arbeitsstellung längs der Bügel  unterlage 5 ist eine Sperrung für die Längs  bewegung vorgesehen.

   Diese besteht aus  einer Sperrzunge 13, die zwischen den Lager  augen 14 der     Schwingbügelarme    1 für sich  drehbar auf der Welle 3 gelagert ist und  mit einer gezahnten oder     gekerbten    Sperr  schiene 15 zusammenarbeitet. Zum Sperren  der Bügelschiene 2 gegen Längsbewegung  greift die Sperrzunge 13 in gerben 16 der  Sperrschiene 15 ein. In dieser Stellung kann  die Sperrzunge 13 durch ein Gewicht 17  gesichert werden, dass an     einer    Lagerhülse 18  der Sperrzunge sitzt. Zur Auslösung der  Sperrzunge ist ein Hebel 19 vorgesehen.  Die     ,Sperrzunge    13 dient zusammen mit  einem Anschlag 20 des Schwingbügels 1  zur Begrenzung der     Rückwärtsbewegung    des  selben     (Fig.    3).  



  Die beiden Ausführungsformen nach     Fig.     1, 2 und     Fig.    3, 4 werden beim Gebrauch  auf einen Tisch aufgesetzt und mittelst  Hand betätigt. Die andern Ausführungs  formen nach     Fig.    5, 6 und     Fig.    7 besitzen  ein Untergestell 43 und werden mittelst  zweier     Fusshebel    44 und 45 betätigt.  



  Bei diesen Ausführungsformen besitzt  die     Anzugseinrichtung,    welche mit den  Fangarmen 6 zusammenarbeitet, zwei Ex  zenterscheiben 21 und eine     Exzenterwelle    22,  welche die beiden     Exzenterscheiben    zwangs  läufig miteinander verbindet. Die     Egzenter-          scheiben    21 sind an dem Untergestell gelagert  und sind von den Fusshebeln aus dadurch  zu     betätigen,        däss        diese    durch die     angelenk-          ten    Verbindungsstangen 46 und 47 mit den       Exzenterhebeln    23 zwangsläufig verbunden  sind.

        Auf der     Egzenterwelle        22-    sind lose dreh  bar Zugarme 24     gelagert,    an denen sich beim  Schliessen der Bügelvorrichtung die Arme 6  fangen. Diese Zugarme 24, welche beim An  ziehen der Exzenter 21     mittelst    des Fuss  hebels 44 über die Fangarme 6 anziehend  auf die Bügelschiene 2 einwirken" werden  durch Federn 25 in ihrer Gebrauchsstellung  gehalten.  



  Nach erfolgter Pressung wird der Ex  zenter 21     mittelst    des Fusshebels 45 zurück  geführt und dadurch zunächst der Bügel  druck     aufgehoben.    Nunmehr kann man zum  Öffnen der Bügelvorrichtung die Sperrarme  24 entgegen der Wirkung der Federn 25 vom  Untergestell abziehen, so dass die Fangarme  6 frei werden und der Schwingbügel 1 zum  Beispiel unter der Wirkung     einer    oder       meherer    Schraubenfedern 26 hochschwingen  kann.         Erwähnt    sei, dass die Exzenter 21 auch  an den     vordern-    Enden der Schwingbügel  arme 1 sitzen und auf ihrer     Exzenterachse     die     Fangarme    6 tragen können.

   In diesem  Falle arbeiten alsdann die letzteren mit  Zugarmen zusammen, die fest an dem Unter  gestell lagern. Die Betätigung der Exzenter  erfolgt bei dieser Anordnung am besten  durch Handhebel. Ferner können die Exzen  ter 21 mit der     Exzenterwelle    22 und den  Zugarmen 24, wie bei der Ausführungsform  nach     Fig.    7, an den rückwärtigen Säulen  des Ständers 43 lagern. In diesem Falle sit  zen die Fangarme 6 an den rückwärtigen  Enden des Schwingbügels 1 oder auf deren  Drehachse 3. Die Zugarme 24 können so  wohl bei dieser Ausführungsform, als auch  bei der Ausführungsform nach     Fig.    5 ent  gegen der Feder 25, zum Beispiel mittelst  eines Zughebels 42, ausschaltbar sein.  



  Bei den beiden Ausführungsformen nach       Fig.    5, 6 . und 7 ist je eine     Infeuchtvor-          richtunh    vorgesehen. Diese besitzt nach       Fig.    5, 6 und 8 ein von einer     Rolle    27 ab  ziehbares     Anfeuchttuch.    28: Die Rolle 27  läuft in einem Wasserbehälter 29, der unter  halb der     Bügelnntesläge    5 bei 30 -zweckmässig    leicht - abnehmbar an dem Untergestell der  Bügelvorrichtung     befestigt    ist.

   Das     Anfeucht-          tuch    2.8 besitzt, wenn die     Anfeuchtvorrich-          tung,    wie dargestellt, vorn angeordnet ist,  mindestens eine Breite, die gleich ist der  Länge der Bügelschiene 2, und es wird die       Anfeuchtvorrichtung    seitlich angebracht, ent  sprechend der grössten     Bügelschienenbreite.     Dieser jeweiligen Breite des     Bügeltuches          entspricht    auch die Länge der     Aufwickel-          rolle    27     und    des Wasserbehälters 29.

   Die       Aufwickelrolle    27 ist einer- oder     beiderends     mit einem eine Gewichtsbelastung 31 tragen  den     Schnurzug    32 versehen. Diese     Gewichts-          belastung    hat den Zweck, ein selbsttätiges  Aufwickeln des     Anfeuchttuches    28 herbei  zuführen. An der     Austrittsstelle    des An  feuchttuches aus dem Wasserbehälter 29  wird dasselbe zwischen zwei     Pressrollen    33  und 34 hindurchgeführt, welche beim Her  ausziehen des     Nnfeuchttuches    den Zweck  haben, die überschüssige Feuchtigkeit aus  dem     Anfeuchttuch    herauszupressen.

   Fer  ner können sie den Zweck haben, beim       Zurückgleiten    des     Anfeuchttuches    ge  schwindigkeitshemmend auf dieses zu wir  ken, so dass die     selbsttätige    Aufwick  lung des     Anfeuchttuches    nicht     schlagartig     erfolgt. Dabei können die beiden     Pressrollen     33 und 34 zugleich bewirken, dass das An  feuchttuch beim Herausziehen in jeder her  ausgezogenen Länge     selbsttätig    verharrt.

    Soll dieser dreifache Zweck erreicht werden,  so     wird,    wie     Fig.    8 zeigt, die eine der     Press-          rollen,    zum Beispiel die Rolle 33, gegen die  andere schwingbar gelagert und unter die  Wirkung zweier verschieden starker Be  lastungen gesetzt, die beide im gleichen Rich  tungssinne auf die     Pressrolle    33 einwirken  und von denen die stärkere Belastung unab  hängig von der andern in ihrer Wirkung  unterbrechbar ist.  



  Zur Erzielung der schwingbaren Lage  rung ist die Rolle 33     beiderends    an einem  bei 35 am Wasserbehälter     angelenkten    He  bel 36 gelagert. Die Hebel 36 stehen je un  ter der schwächeren Wirkung einer Schrau  ben- oder dergleichen Feder 37 und unter      der kräftigeren Wirkung eines Gewichts  hebels 38. Der letztere bewirkt den Druck,  der notwendig ist, um beim Herausziehen  des     Anfeuchttuches    28 die überschüssige  Feuchtigkeit aus diesem herauszupressen  und zu bewirken, dass das     Anfeuchttuch    in  jeder herausgezogenen Länge selbsttätig ver  harrt. Durch entsprechende Vermehrung  oder - -Verringerung der Gewichtsbelastung  des Armes 38 kann dieser Druck beliebig  hoch gewählt werden.  



  Hebt man den Gewichtshebel 38 etwas  an, so wird die     Pressrolle    33 von der Ein  wirkung des letzteren befreit und befindet  sich alsdann nur noch unter der schwächeren  Wirkung der Feder 37. Diese erzeugt nur  mehr den Druck, der notwendig ist, um ein  schlagartiges     Zurückschnellen    des     Anfeucht-          tuches    zu verhüten.  



  Die Gewichtsbelastungen 31 und 38 kön  nen auch durch Federbelastungen und die  Federbelastung 37 durch eine Gewichts  belastung ersetzt werden.  



  Beim Gebrauch der     Anfeuchtvorrichtung     zieht man das     Anfeuchttuch    28 nach oben  und legt es über das auf der Unterlage 5  liegende Bügelgut. In dieser Lage bleibt das       Anfeuchttuch    selbsttätig liegen. Das Er  fassen des     Anfeuchttuches    beim Hochziehen  und das glatte Auflegen desselben auf das  Bügelgut wird durch eine den obern Rand  versteifende Leiste 39 erleichtert. Nach dem  Bügelvorgang hebt man den Gewichtshebel  38 etwas an, so-     dass    -dessen Wirkung auf  die Rolle 33     unterbrochen    wird und das       Anfeuchttuch    unter der Wirkung der Be  lastung 31 in den     Wasserbehälter    zurück  kehren kann.

   Der     Zurückkehrungsweg    des       Anfeuchttuches    wird durch die Leiste 39       begrenzt.     



  Bei der Ausführungsform nach     Fig.    7  kommt ein endloses     Anfeuchttuch    28 zur  Verwendung,, das über eine Rolle 27 im  Wasserbehälter 29,' sowie über Leitrollen 40  an dem Wasserbehälter und die Rollen 41  an der Bügelschiene 2 läuft. An der Aus  trittsstelle des     Anfeuchttuches    aus dem  Wasserbehälter ist diese wieder zwischen         Pressrollen    33 und 34 hindurchgeführt, von  denen die eine, 34, wieder unter der Wir  kung eines Gewichtshebels 38, sowie ge  gebenenfalls unter der Wirkung einer zwei  ten schwächeren Belastung stehen kann. Der  Wasserbehälter ist an den     Schwingarmen    1  aufgehängt. Das     Anfeuchttuch    wird von  Hand fortbewegt.

   Um die-     Anfeuchtvorrich-          tung    gegebenenfalls ausschalten zu können,  kann die vordere Führungsrolle 41 leicht  herausnehmbar an ihrem Träger     lagern.     



       Anstatt,    wie dargestellt, den zur vordern  Rolle 41 gehenden und den von dieser zur  Rolle 27     zurückkehrenden    Zug des     Anfeucht-          tuches    unter der Bügelschiene 2     hinwegzu-          führen,    kann der zur Rolle 27 zurückkeh  rende Zug auch oberhalb der Bügelschiene  zurückkehren.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Bügelvorrichtung zum Flachbügeln, und zwar streifenweise, gekennzeichnet durch eine annähernd die Breite eines Bügeleisens besitzende Druckschiene, die an einem um eine hinter der Bügelunterlage liegende wag rechte Achse schwingbaren Bügel sitzt, auf welchen eine Verschluss- und Anzugseinrich- ung einwirkt. UNTERAN SPRüCHE 1. Bügelvorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass für die Mibenutzung eines Handbügeleisens die Druckschiene einen mit seinen Längs seiten beiderseits des Handgriffes eines Handbügeleisens angreifenden Längsrah men bildet.
    2. Bügelvorrichtung nach Patentanspruch, " dadurch gekennzeichnet, dass die Druck schiene zugleich die Bügelschiene bildet und mit einer eingebauten. Heizung ver sehen ist. 3. Bügelvorrichtung nach Patentanspruch und Unteranspruch 2, dadurch gekenn zeichnet, dass die Bügelschiene kürzer als die Bügelunterlage ist und längs ihrer Anlenkungsachse, das heisst zusam- men mit dem Schwingbügel längs dessen Drehachse verschiebbar ist.
    . Bügelvorrichtung nach Patentanspruch und Unteransprüchen 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Druck- und Bü gelschiene in den aufeinanderfolgenden Gebrauchsstellungen durch eine auslös- bare Sperrzunge feststellbar ist. 5. Bügelvorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen der Arbeitsstelle der Druckschiene und der dahinterliegenden Anlenkungsstelle des Schwingbügels ein freier Raum zum Zuführen des Bügelgutes von rück wärts zur Bügelunterlage belassen ist.
    6. Bügelvorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Anzugs einrichtung zwei durch eine Achse mit einander verbundene Exzenterscheiben aufweist, die über die vorgenannte Achse anziehend auf die Verschlusseinrichtung einwirkt. 7. Bügelvorrichtung nach Patentanspruch und Unteranspruch 6, dadurch gekenn zeichnet, dass die Exzenterscheiben in den vordern Enden des Schwingbügels gelagert sind. .9. Bügelvorrichtung nach Patentanspruch und Unteranspruch 6., dadurch gekenn zeichnet, dass die Verschluss- und An zugseinrichtung an dem rückwärtigen Ende des Schwingbügels angeordnet ist. 9.
    Bügelvorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass eine An feuchtvorrichtung mit einem Anfeucht- tuch vorgesehen ist, das von einer in einem Wasserbehälter angeordneten Rolle nach dem Bügelgut geführt und zum Zurückführen nach dem Wasserbehälter freigegeben werden kann, wobei das Anfeuchttuch auf seinem Weg zum Bü gelgut durch Presswalzen selbsttätig von der überschüssig aufgenommenen Feuch tigkeit befreit wird. 10.
    Bügelvorrichtung nach Patentanspruch und Unteranspruch 9, dadurch gekenn zeichnet, dass sich das Anfeuchttuch entgegen einer rückführend auf die Auf wickelrolle einwirkenden Feder- oder Gewichtsbelastung von der genannten Rolle abwickelt und durch eine aus schaltbare Feder- oder Gewichtsbelastung der Presswalzen an einem ungewollten Zurückkehren verhindert wird.
    11. Bügelvorrichtung nach Patentanspruc)i und Unteransprüchen 9 und 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Presswalzen noch einer weiteren, schwächeren Ge wichts- oder Federbelastung unterstehen, die beim Ausschalten der stärkeren Fe der- oder Gewichtsbelastung geschwin digkeitshemmend auf das Anfeuchttuch einwirkt. 12.
    Bügelvorrichtung nach Patentanspruch und Unteranspruch 9, dadurch gekenn zeichnet,, dass (das Anfeuchttuch ein endloses, über teils an der Druckschiene, teils an der Aussenseite des Wasser behälters sitzende Leitrollen geführtes Band bildet und die an der Vorderseite der Druck- und Bügelschiene sich be findende Leitrolle aushängbar angeord net ist.
CH132014D 1927-03-03 1928-01-17 Bügelvorrichtung zum Flachbügeln. CH132014A (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2476363A (en) * 1941-02-17 1949-07-19 Edwin E Foster Pressure applying mechanism for pressing and ironing machines

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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US2476363A (en) * 1941-02-17 1949-07-19 Edwin E Foster Pressure applying mechanism for pressing and ironing machines

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