DE663409C - Ortsfeste Vorrichtung zum Weiten von Schuhwerk - Google Patents

Ortsfeste Vorrichtung zum Weiten von Schuhwerk

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DE663409C
DE663409C DER99016D DER0099016D DE663409C DE 663409 C DE663409 C DE 663409C DE R99016 D DER99016 D DE R99016D DE R0099016 D DER0099016 D DE R0099016D DE 663409 C DE663409 C DE 663409C
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DE
Germany
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support arms
widening
height
levers
lever
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Expired
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DER99016D
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English (en)
Inventor
Gust Rafflenbeul
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RAFFLENBEUL GUST FA
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RAFFLENBEUL GUST FA
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A43FOOTWEAR
    • A43DMACHINES, TOOLS, EQUIPMENT OR METHODS FOR MANUFACTURING OR REPAIRING FOOTWEAR
    • A43D3/00Lasts
    • A43D3/08Devices for stretching special parts of shoes

Landscapes

  • Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)

Description

  • Ortsfeste Vorrichtung zum Weiten von Schuhwerk Die Erfindung bezieht sich auf eine ortsfeste Vorrichtung zum Weiten von Schuhwerk in der Höhenrichtung mit in der Sohlenebene beweglichen Spreizleistentragarmen.
  • Es sind bereits Leisten zum Weiten von Schuhwerk in der Höhenrichtung bekanntgeworden. Die bekannten Weitleisten sind mit ihrem Mechanismus fest verbundene, selbständige Gegenstände und nicht in Verbindung mit einer der bekannten Schuhweitemaschinen zu verwenden. Das Anschaffen mehrerer der bekannten Leisten ist daher teuer, und das Unterbringen der sperrigen Vorrichtungen kann insbesondere dann, wenn sie in größerer Anzahl vorhanden sind, Schwierigkeiten bereiten.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht nun darin, einen Höhenweiter zu schaffen, der genau wie die bekannten Breitenspreizleisten auf eine der bekannten Schuhweitevorrichtungen mit in der Sohlenebene beweglichen Spreizleistentragarmen aufgesteckt werden kann.
  • Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß ein auf die Tragarme einer Schuhaufweitevorrichtung zu steckender, in an sich bekannter Weise parallel zur Sohlenebene geteilter Leisten mit einem durch die Tragarme anzutreibenden Übersetzungsgetriebe ausgestattet ist, das die Breitenbewegung der Tragarme in eine Spreizbewegung des Höhenweitleistens umsetzt. Das Übersetzungsgetriebe kann zweckmäßig aus Hebeln bestehen, die mit einem Arm an dem beweglichen Oberteil . des Höhenweitleistens angreifen, während mit dem anderen Arm der Hebel die Leistentragarme verbunden sind.
  • Auf diese Weise ist ein Höhenweitleisten geschaffen, der sich durch Einfachheit sowohl in der Bauart als auch in der Bedienungsweise auszeichnet und der ohne besondere Vorkehrungen auf irgendeine der bekannten, mit in der Sohlenebene beweglichen Spreizleistentragarmen ausgerüsteten Schuhweitemaschinen aufgesteckt werden kann.
  • In der Zeichnung ist der Gegenstand der Erfindung beispielsweise in zwei Ausfüh= rungsformen dargestellt, und zwar zeigen: Fig. i eine Draufsicht auf eine mit dem neuen Höhenweitleisten ausgerüstete Schuhweitemaschine, Fig. 2 eine Stirnansicht der Vorrichtung in nach vorn geneigter Stellung, Fig.3 eine Seitenansicht, die den Weitleisten nach dem ersten Ausführungsbeispiel im Schnitt darstellt, Fig. 4 einen senkrechten Querschnitt durch den Leisten nach Fig. 3 in Ruhestellung, Fig. 5 eine Draufsicht auf den Leisten nach Fig. 3 und 4 bei abgenommenem Druckplattenoberteil, Fig.6 einen Schnitt wie Fig.4, jedoch in Arbeitsstellung, Fig. 7 einen senkrechten Längsschnitt durch den Leisten nach Fig. 6, Fig.8 einen Schnitt wie Fig.6, jedoch durch eine etwas andere Ausführungsform und Fig. 9 einen senkrechten Längsschnitt durch einen Leisten nach Fig. B.
  • In dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist ein aufrechter Ständer 26 mit schräg nach oben in gleicher Richtung verlaufenden Auslegern 27, 28 versehen, die eine Einrichtung zur Höhen- und Längsweitung des Schuhes tragen. Der Ständer 26 ist mit seinem Fuß 29 auf einer Holzplatte i befestigt. Von den an das obere Ende des Ständers sich anschließenden Auslegern bestehen die inneren Ausleger 3o mit dem Ständer aus einem Stück, während die beiden äußeren und die inneren überdachenden Ausleger 27, 28 am Ständer um die Bolzen 31 schwenkbar gelagert sind. Am vorderen freien. Ende sind die schwenkbaren Ausleger mit Augen 32 versehen, in denen senkrecht zur Richtung der Ausleger abwärts gerichtete Tragarme 33, 34 gelagert sind, die an ihrem unteren Ende rechtwinklig nach vorn abgebogene Zapfen 2, 3, die sogenannten Spreizleistentragarme, aufweisen, auf die der zur Höhenweitung dienende Leisten 4, 14 auf die noch näher zu beschreibende Weise gesteckt ist. Die Lagerenden der Spreizarme 33, 34 werden von einer Spannschraube 35 durchsetzt, die mit Rechts- und Linksgewinde versehen ist und in Langlöchern 36 der Augen 32 der Auslegerarme 27, 28 in der Waagerechten verschiebbar gehalten ist. Auf die beiden freien Enden der Spannschraube ist je ein Handrad 38 zum Drehen der Spindel gesetzt. In der Mitte der Spannschraube 35 ist eine Scheibe oder ein Bund 39 angeordnet, die bzw. der zur Zentrierung der Spannschraube dient und zwischen den einwärts gebogenen Enden der festen Ausleger 30 gehalten ist.
  • Zwischen den festen Auslegern 30 ist die Vorrichtung zur Längsweitung des Schuhes angeordnet. Sie besteht aus einem Schlitten 40, der auf Rippen 41 der Ausleger 30 geführt ist und als Träger für ein an der Ferse des Schuhes angreifendes Druckstück 42 dient. Das Druckstück verläuft parallel zu den Leistenarmen 33, 34 und steht mithin ebenso wie diese senkrecht zur Schuhsohle. An seinem oberen Ende ist das Fersendruckstück 42 gegabelt und im Schlitten 4o durch einen Querstift 43 gehalten. Der Schlitten 40 ist auf einer parallel zu den Führungsrippen 41 verlaufenden Spindel 44 verschraubbar, die durch ein in einer Gabel 45 des Gestelles 26 gehaltenes Handrad 46 gedreht werden kann, das durch einen Querstift 47 mit der Spindel fest verbunden ist.
  • Der neue Höhenweitleisten hat u. a. eine im wesentlichen der Form der Schuhsohle angepaßte Grundplatte 4, die, mit ihrem hinteren Teil auf einem Steg 5 sitzend, eine Führungsplatte 6 trägt. Der Steg 5 ist so hoch, daß die Führungsplatte 6 in einem Abstand von der Grundplatte 4 steht, der der Höhe der Tragarme 2, 3 entspricht, die Platte 6 also in Verbindung mit der Grundplatte 4 die Führung für die Tragarme 2, 3 bildet. Vor der Platte 6 und dem Steg 5 befindet sich zwischen den Tragarmen z, 3 ein rechteckiger Ausschnitt 7, durch den U-förmige Hebel 8 mit ihren Drehzapfenlagern g greifen und in dem sie durch eine als Drehzapfen ausgebildete Schraube io gehalten sind, die, durch die Drehzapfenlager 9 hindurchgeführt, nach vorn zu in der Grundplatte 4 verschraubt ist. Die Grundplatte 4. ist hinten zur Bildung eines gabelförmigen Drehzapfenlagers i i eingezogen. Die Spitze der Grundplatte 4 hat eine Öffnung 12, deren Seitenwände zum Durchtritt eines Drehzapfens mit Bohrungen 13 versehen sind. Auf der so ausgestalteten Grundplatte 4 sitzt ein in seiner Form der des Schuhoberteiles angepaßter Leistenteil 14. Dieser Leistenteil hat an seinem vorderen und hinteren Ende abgewinkelte Ansätze 15, 16, die an ihren unteren Enden Bohrungen 17, 18 zur Aufnahme von Drehzapfen ig, 2o haben. In den abwärts gebogenen Rändern 21 des Leistenteils 14 sind Schlitze 22 vorgesehen, die es verhindern, daß sich die Ränder 21 an den Winkelhebeln 8 sperren. Die Unterseite der Druckplatte verläuft flach-W-förmig.
  • Die Handhabung des Höhenweitleistens für Schuhwerk ist folgende: Der- Leisten wird auf die beiden Tragarme 2 und 3 der Schuhaufweitevorr ichtung gesteckt, und zwar so, daß die Arme 2, 3 zwischen die Grundplatte .4 und die Führungsplatte 6 zu liegen kommen und den Ansatz 16 des Leistenteiles 14 sowie den Steg 5 für die Führungsplatte 6 beidseitig umfassen und dabei so weit durchgehen, daß sie unter die U-förmigen Hebel 8 greifen, die mit ihren äußeren Enden auf der Grundplatte 4 aufliegen und deren andere Enden um einen Zapfen io in der Grundplatte drehbar sind. je nachdem ob der auf den Leisten aufzusteckende Schuh an der Vorderkappe oder am Rist gehoben werden soll, wird entweder das hintere Ende 16 oder das vordere Ende 15 der Druckplatte 14 über einen der Zapfen 2o oder i9 mit einem der Drehzapfenlager i z oder 12 der Grundplatte 4 verbunden. Ist nun ein zu weitender Schuh auf den Leisten aufgebracht, dann werden die beiden Tragarme 2, 3 durch Drehen der Handräder 38 auseinanderbewegt und gleiten an den schrägen Flächen 23 der U-förmigen Hebel 8 entlang, die Hebel dabei um die Bolzen io nach oben schwenkend. Diese Bewegung wird so lange fortgesetzt, bis entweder der Schuh die genügende Spannung besitzt oder aber die Enden der Hebel auf den oberen waagerechten Seiten der Tragarme 2, 3 aufliegen. Ist nun das vordere Ende des Leistenteiles 14 mit der Grundplatte 4. verbunden, dann wird das hintere Ende angehoben oder mit anderen Worten der Rist des Schuhes geweitet. Ist das hintere Ende des Leistenteiles 14 dagegen mit der Grundplatte 4. verbunden, dann wird das vordere Ende der Druckplatte 1,4 gehoben, d. h. die Vorderkappe des Schuhes nach oben aufgeweitet.
  • Neben dem vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiel ist noch eine weitere Ausführungsform dargestellt, die sich von der ersten durch die etwas andere Gestalt der Winkelhebel und die dadurch bedingte andere Bewegung der Tragarme unterscheidet. Die Winkelhebel 24 haben nämlich die Schräge, an der die Tragarme 2, 3 entlang gleiten, nicht wie die Hebel 8 in ihrem äußeren Teil, sonclern sie bilden sie mit ihren schräg liegenden inneren Teilen, d. h. mit den Teilen, deren untere Enden in 'die Drehzapfenlager 9 übergehen. Die Hebel 24 wirken als Winkelhebel, und ihr äußerster, die [-Form erzeugender Teil dient nur dazu, die Abwärtsbewegung der Hebel und die Auswärtsbewegung der Spreizarme zu begrenzen. Die Ruhestellung der Hebel 24 ist in Fig. 6 in strichpunktierten Linien eingezeichnet. Um den Leistenteil 14 zu lieben, werden die Tragarme 2, 3, im Gegensatz zu dein vorbeschriebenen Ausführungsbeispiel, nicht auseinander, sondern aufeinander zu bewegt und schwenken so, an den schrägen Flächen 25 entlang gleitend, die Winkelhebel nach oben. Die Wirkungsweise und die Handhabung des Leistens sind dieselben wie bei dem erstbeschriebenen Ausführungsbeispiel.
  • Der neue Leisten kann sowohl glatt, also so wie er gezeichnet ist, oder aber auch mit den bekannten und gebräuchlichen Auflagestücken für Hühneraugen, Frostbeulen, Zehenverkrümmungen o. dgl. verwendet werden.
  • Im Rahmen der Erfindung sind noch die verschiedensten Abänderungen und auch andere Ausführungen möglich. So kann beispielsweise die Leistenspannwirkung auch durch andersgestaltete, z. B. nach Art einer Nürnberger Schere miteinander verbundene Hebel oder auch durch Keile erzeugt werden, die bei unmittelbarer Verbindung mit den Tragarmen als Querkeile ausgebildet werden und bei Zwischenschaltung von Lenkern auch von einem in der Längsrichtung des Leistens verschiebbaren Keil gebildet sein können, der vorteilhaft nach vorn und hinten abfallend gestaltet ist und mit einer entsprechend nach beiden Seiten schräg ausgebildeten Druckplatte zusammenwirkt. Der neue Höhenweiter läßt sich auch an anderen als den beschriebenen und dargestellten Schuhweitevorrichtungen verwenden.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Ortsfeste Vorrichtung zum Weiten von Schuhwerk in der Höhenrichtung mit in der Sohlenebene beweglichen Spreizleistentragarmen, gekennzeichnet durch einen auf die Tragarme gesteckten, in an sich bekannter Weise parallel zur Sohlenfläche geteilten Leisten mit einem durch die Tragarme anzutreibenden Übersetzungsgetriebe, das die Breitenbewegung der Tragarrne in eine Spreizbewegung des Höhenweitleistens umsetzt.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das fJbersetzungsgetriebe aus Hebeln (8,:24) besteht, die mit einem Arm an dem beweglichen Oberteil (i4) des Höhenweitleistens angreifen, während mit dem anderen Arm der Hebel die Leistentragarme (2, 3) zusaimnenwirken.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwei U-förmige Hebel (8,:24) um eine gemeinsame Achse (io) im Unterteil (4.) des Höhenweitleistens schwenkbar gelagert sind.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Leistentragarme (2, 3) an den äußeren, auf ihrer Innenseite (23) geneigt verlaufenden freien Schenkeln der U-förmigen Hebel (8) derart angreifen, daß beim Auseinandergehen der Leistentragarme (2, 3) ein Heben der Hebel (8) bewirkt wird.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Leistentragarme (:2,3) an den inneren, an der gemeinsamen Achse (zo) angelenkten festen Schenkeln der beiden U-förmigen Hebel (24) angreifen.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß zur Erhöhung der Spreizwirkung des Höhenweitleistens einerseits die Hebel (8,:24) und anderseits der bewegliche Oberteil (z4) des Leistens auf ihren zusammenwirkenden Flächen geneigt verlaufen.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch z, dadurch gekennzeichnet, daß der Höhenweitleisten einen wahlweise vorn oder hinten an dem auf die Leistentragarme (2,3) steckbaren Unterteil (4) aufklappbar zu lagernden Oberteil (r4) hat.
DER99016D 1937-04-03 1937-04-03 Ortsfeste Vorrichtung zum Weiten von Schuhwerk Expired DE663409C (de)

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DE (1) DE663409C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2824317A (en) * 1952-07-07 1958-02-25 Compo Shoe Machinery Corp Shoe upper stretching machine

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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US2824317A (en) * 1952-07-07 1958-02-25 Compo Shoe Machinery Corp Shoe upper stretching machine

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