CH131955A - Vorrichtung zum Aufnehmen von Staub. - Google Patents

Vorrichtung zum Aufnehmen von Staub.

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CH131955A
CH131955A CH131955DA CH131955A CH 131955 A CH131955 A CH 131955A CH 131955D A CH131955D A CH 131955DA CH 131955 A CH131955 A CH 131955A
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CH
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sleeve
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dust
handle sleeve
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Inventor
Co Siegel
Original Assignee
Siegel & Co
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47LDOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47L13/00Implements for cleaning floors, carpets, furniture, walls, or wall coverings
    • A47L13/10Scrubbing; Scouring; Cleaning; Polishing
    • A47L13/42Details

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  • Clamps And Clips (AREA)

Description


      Zusatzpatent    zum Hauptpatent Nr. 1259l8.         Vorrichtung    zum     .Hufnehmen    von Staub.    Die Erfindung     betrifft    eine Verbesserung  der den Gegenstand des Patentanspruches des  Hauptpatentes bildenden Vorrichtung zum  Aufnehmen von Staub, welche sich auf die  Ausbildung der zur Verbindung der Vorrich  tung mit dem zu seiner Handhabung dienen  den Holzstiel vorgesehenen Stielhülse bezieht.  Die nach einem Ausführungsbeispiel des Haupt  patentes an dieser Hülse vorgesehene Hebel  klemme setzt zu ihrer Wirksamkeit eine  ziemlich genaue Ausfüllung der Stielhülse  durch das Stielende vor dem Anspannen der  Klemme voraus.

   Auch verziehen sich beson  ders bei Benutzung eines Stiels mit schwä  cherem Ende durch die Wirkung der Klemme  die beiden, am untern Ende der Hülse vorgese  lienen     Osenlöcher,    durch welche der Befesti  gungszapfen des     Fadenlitzenträgers    hindurch  geht, so dass     dessen    Beweglichkeit gehemmt  und dadurch der Gebrauch der Vorrichtung  erschwert wird.  



  Nach vorliegender Erfindung werden diese  Mängel dadurch vermieden, dass an Stelle  der Hebelklemme eine die Hülse oberhalb    der Querlöcher durchsetzende Flügelmutter  schraube zum Festklemmen der Stielhülse  auf dem Stielende dient, während die Stiel  hülse einen durchgehenden Längsschlitz auf  weist, dessen Ränder nahe ihren untern En  den mit Vorsprüngen versehen sind, die sich  beim Festziehen der Klemmschraube gegen  einander abstützen und dadurch die freie  Beweglichkeit des     Verbindungszapfens    in den  Zapfenlöchern der Hülse sichern.  



  Auf der Zeichnung ist ein Ausführungs  beispiel der Erfindung in       Fig.    1 in Seitenansicht dargestellt;       Fig.    2 zeigt die Stielhülse mit ihrer Klemm  vorrichtung für sich in Ansicht von der mit  dem     Längsschlitz    versehenen Seite;       Fig.    3 stellt einen Schlitz nach Linie       HI-III    der     Fig.    2. dar.  



  Das aus der Ebene der viereckigen Figur  des Trägers 2 für die     Fransenlitze    aufwärts       abgekröpfte    Zapfenende 4 dieses Trägers geht,  wie nach dem Patentanspruch des Hauptpa  tentes, durch zwei gegenüberliegende Löcher  5 hindurch, welche nahe dem untern Ende      des     hohlzylindrischen    Körpers der Hülse ein  ander gegenüber vorgesehen sind. Diese ist  aus einem federnden Blechstück von passend  gewählter Stärke zusammengebogen und an  dem untern Ende ihrer parallelen Längsränder  6 mit Vorsprüngen 7 versehen, während im  obern Teil der Hülse ein Längsschlitz von  passend gewählter Breite zwischen den Rän  dern 6 frei bleibt.

   Oberhalb dieser Vorsprünge  7 ist die Hülse von einer Kopfschraube 8  diametral durchsetzt, die an ihrem Gewinde  ende mit einer Flügelmutter 9 versehen ist.  



  Der oberhalb     dieserSpannschraubeliegende     zylindrische Hohlraum bildet die eigentliche  Befestigungshülse -für den hölzernen Stiel 10  und kann, wie leicht ersichtlich, durch An  ziehen der Flügelmutter 9 um das Ende des  Stiels     zugespannt    werden. Um den Halt der  Hülse am Stiel zu erhöhen, kann man, wie  dargestellt, nach innen vorspringende Hohl  wülste 11 an dieser vorsehen.  



  Die quer durchgehende     Spannschraube-8     verhindert durch die Berührung des Stiel  endes mit dem Befestigungszapfen des     Fa-          denlitzenträgers    und die Vorsprünge 7 das    Verspannen und     Vestklemmen    der Zapfen  löcher 5 auf dem Verbindungszapfen 4, so  dass dessen Drehbewegung durch die Wirkung  der Klemmvorrichtung nicht beeinträchtigt  und deren Wirkung auf die Befestigung des  Stielendes beschränkt bleibt.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Vorrichtung zum Aufnehmen von Staub mittelst ölgetränkter Fadenbündel nach dem Patentanspruch des Hauptpatentes, dadurch gekennzeichnet, dass die an ihrem untern Ende mit zu ihrer .gelenkigen Verbindung mit dem Drehzapfen des Tragkörpers für die Faden bündellitze dienenden Querlöchern versehene Stielhülse oberhalb dieser Löcher von einer quer durchgehenden Flügelmutterschraube durchsetzt ist, dass ferner die Stielhülse mit einem durchgehenden Längsschlitz versehen ist, deren Ränder nahe deren untern Enden mit Vorsprüngen versehen sind, welche sich beim Zusammenziehen der Stielhülse mittelst der Klemmschraube gegeneinander abstützen.
CH131955D 1927-04-11 1928-01-09 Vorrichtung zum Aufnehmen von Staub. CH131955A (de)

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CH287755X 1927-04-11
CH131955T 1928-01-09

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CH131955A true CH131955A (de) 1929-03-15

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CH131955D CH131955A (de) 1927-04-11 1928-01-09 Vorrichtung zum Aufnehmen von Staub.

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