CH129262A - Flachstrickmaschine. - Google Patents

Flachstrickmaschine.

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CH129262A
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CH
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needle
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flat knitting
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Stickmaskin Aktiebolag Vaf-Och
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Perssons Vaf Och Stickmaskin A
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Description


  Flachstrickmaschine.    Die Erfindung betrifft eine     Lamb'sche          Flachstrickmaschine    und bezweckt, die Her  stellung     längsgestreifter    oder gemusterter  Ware zu erleichtern. Die bisherigen diesem       Zwecke    dienenden     Einrichtungen    bestanden in       komplizierten    Hilfsvorrichtungen, die durch  die einfache     Mittel    darbietende Erfindung  ersetzt werden sollen.  



  Die Erfindung besteht hauptsächlich  darin, dass vor dem oder vor jedem     .Schloss-          teil    des Schlittens eine Weichenzunge durch  Feder oder Gewicht für gewöhnlich     gegenreinen          festen    oder einstellbaren Block gehalten wird,  in welcher Lage sie die     Nadeln.    in die Leitbahn  des betreffenden     .Schlossteils    führt, während  die Weichenzunge, wenn sie vom Block ab  gehoben wird und einer oder mehrere Nadel  füsse zwischen ihr und dem Block eingeführt  werden, um die     betreffende    Nadel oder Na  deln ausserhalb der Leitbahn zu führen,

    durch jeden solchen Nadelfuss derart v     er-          schwenkt    wird, dass sie einen andern Nadelfuss  zwischen ihr und Block eintreten lässt, damit  eine beim Beginn des     Schlittenhubes    vorge-         nommene        Verteilung    der Nadeln     in    wirk  same und unwirksame während des ganzen.  Hubes     selbsttätig    aufrecht erhalten werden  kann.  



  In der Zeichnung ist ein Ausführungs  beispiel der     Flachstrickmaschine    nach Er  findung gezeigt:       Fig.    1 ist die Unteransicht der     vordern     Hälfte des Schlittens einer Flachstrick  maschine;       Fig.        ,2a    bis 29 sind Schemas für das  Streifenstricken;       Fig.    3 und 4 sind Grundriss und Seiten  sicht der Mustersteuerung.  



  Eine     Lamb'sche    Flachstrickmaschine hat  bekanntlich zwei Nadelreihen, die in einem  Gestell     in    Form eines umgekehrten V ge  lagert und von einem hin- und hergehenden       ,Schlitten    angetrieben werden. Der     ;Schlitten     1     (F'ig.        L)    trägt, wie üblich, das Schloss zur  Führung .der Nadelfüsse während der Ma  schenbildung; das     .Schloss    besteht aus den  Senkern 2, 3 und den Hebern 4, 5, 6. Der  Heber 5 besteht mit einem Hebel aus einem      Stück, der um Zapfen 7 an dem     Schlitten.     drehbar     gelagert    ist; der Zapfen 7 trägt  auch eine Weichenzunge B.

   Die Weiche 8  liegt im     Nadelführungskanal,    der zwischen  einem festen oder einstellbaren Block 10 und  einem     zweiten    Block 11 angeordnet ist. Der  Block 10 hat einen Absatz, an den die Spitze  9 der Weiche 8 stösst. In -dieser Lage     (Fig.     1) wird für die Nadelfüsse zwischen der       obern    Kante der Weiche 8 und dem Block  11 ein Kanal 12 gebildet. Diese Nadelfüsse,  die bei der Bewegung des Schlittens nach  rechts     (Fig.    1) in .den Kanal 12 eintreten,  gehen an den     Schlossteilen    vorbei und erhal  ten die zur Maschenbildung     notwendige    Be  wegung.

   Wenn die Weichenzunge 8 von dem  Absatz des Blockes 10     fortgeschwungen     wird, dann können die Nadelfüsse in den  Teil 13 des Kanals     zwischen    .der Weiche 8  und .dem Block 10 eintreten. Die Weiche 8  hat eine Nase 14 auf der dem Block 10 zu  gekehrten Fläche. Ein durch den Kanalteil.  13 gehender Nadelfuss stösst .an die Nase 14,       schwingt    die Weiche 8 und     lässt    einen Nadel  fuss in den Raum 1.3 zwischen der Spitze 9  der Weiche 8 und     demj    Block 10 eintreten.  



  Wenn der Abstand zwischen der     Spitze     und der Nase 14 zum Beispiel zehn     Nadel-          teilungen        entspricht    und wenn fünf Nadel  füsse unter der Weichenzunge 8 in der  äussersten Rechtsstellung des     iSahlittens    ein  geführt werden, dann gehen die folgenden  fünf Nadelfüsse über die Weiche; bei der       Bewegung    des     Schlittens    gehen infolgedes  sen     abwechselnd    fünf Nadelfüsse durch das  Schloss .des     Schlittens    und fünf Nadelfüsse  unter     das,        iSehloss.     



  Für den Fall, dass     gemusterte    und ge  streifte Ware hergestellt werden soll, hat  die beschriebene     Einrichtung    die folgende       Arbeitsweise.    Es sei angenommen, dass das  Schloss des     hintern        ;Schlittens    so eingestellt  ist, dass die Maschenbildung in beiden     Be-          wegungsrichtungen        stattfindet.    Das     8chloss     des     vordern.    Schlittens wird so eingestellt,  dass vollständige Maschen nur in einer Be  wegungsrichtung gebildet werden.

   In der  andern Bewegungsrichtung werden     die    Na-         deln    auf die Ebene gehoben, in welcher sie  den Faden fangen können. Diese     Nadeln    wer  den jedoch durch     den:    nachfolgenden     Senker          nicht    weit genug gesenkt. Der Fadenhenkel,       derf    bei der Aufwärtsbewegung einer Nadel  bewegt wird, ohne den Nadelschaft zu um  schlingen, wird, nachdem er vorher die  Nadelhaken gefangen hat, nicht von der  Nadel abgeschlagen werden. Die Nadeln des  Vorderbettes haben dann nach     Vorbeigang     an dem Schloss einen Henkel über ihren Zun  gen, so dass diese den Nadelhaken mit dem  gefangenen Garn schliessen.

   Bei dem folgen  den Hub werden beide     genannten    Henkel auf  dem Nadelschaft hochgestossen, der     Faden     wird von dem Nadelhaken gefasst, der durch  zwei Fadenhenkel hindurchgetreten ist, um  dickere Maschen zu bilden. Der Fadenhen  kel, der die Zunge an dem Haken     gehalten     hat, kommt jetzt vor dem Fadenhenkel zu  liegen, der von dem Nadelhaken gefasst wor  den ist.  



       Fig.    2a bis 29 zeigen, wie die     Streifen-          bildung    auf einer Maschine zustande kommt,  deren     Vorderschlitten    mit einer Weichen  zunge 8 versehen ist. In der Endstellung  des     i8chlittens    sind abwechselnd zwei Na  deln in die Kanäle 12' und 13     eingeführt     worden. Die Maschine ist     ferner    mit Faden  führern für zum Beispiel schwarze und rote  Fäden versehen, die abwechselnd verstrickt  werden. Der schwarze Faden ist in der  Zeichnung durch eine einfache gekrümmte  Linie oder durch einen Punkt dargestellt,  der rote Faden durch eine doppelt ge  krümmte Linie oder durch einen Kreis.

           Fig.    2a stellt den Zustand einer     Anzahl     von Nadeln dar, nachdem eine Anzahl Ar  beitshübe mit schwarzem     Faden,    vollendet  worden ist. Die Nadeln des Hinterbettes  ebenso wie die des     Vorderbettes    führen Fa  den in ihren Haken, und die Nadeln des       Vorderbettes    führe, auch Fadenhenkel über  ihre Zungen.  



  In     Fig.    2b sind dieselben Nadeln darge  stellt, nachdem der Schlitten einen Arbeits  hub von rechts nach     links.    mit rotem Faden      ausgeführt hat. Bei diesem Hub haben die  Nadeln<I>a, b</I> und e, f vollständige Maschen  gebildet, die Nadeln<I>e, d</I> und     y,   <I>h</I> sind etwas  durch den Senker gesenkt worden, um den  die Nadelzunge umschlingenden Henkel von  schwarzem Faden zu entfernen.

   Alle Nadeln  des     hintern    Bettes tragen     roten    Faden in  ihren Haken,     während    an dem vordern     Bett     die Nadeln<I>a,</I> b und<I>e, f</I> roten Faden und     die     Nadeln<I>e, d</I> und     g,        h    schwarzen Faden von  dem vorhergehenden Arbeitshub führen. Bei  dem     nächsten.    Arbeitshub, das heisst von  links nach rechts, werden alle Nadeln ge  hoben, um roten Faden zu fangen. Die Na  deln des     hintern    Bettes sind vollständig ge  senkt, diejenigen des     Vorderbettes,    nur uni  ein geringes Stück.  



  Gemäss     F'ig.    2c führen sowohl die Na  deln des Vorderbettes als auch die Nadeln  des Hinterbettes roten Faden in ihren Haken,  die Nadeln des Vorderbettes haben ausserdem  einen Henkel über ihren Zungen, der auf  den Nadeln<I>a, b</I> und<I>e,</I>     f    durch     roten.    Faden  und auf den Nadeln<I>e, d</I> und<I>g,</I>     h    durch  schwarzen Faden gebildet wird. Bei dem  nächsten Arbeitshub, das heisst von rechts  nach links, werden die Nadeln so eingestellt,  dass<I>a, b</I> und<I>e,</I>     f    unter, e, d und ,g,<I>h</I> über der  Weichenzunge 8 hindurchgehen.

   Bei dieser       Bewegung    bilden die zuletzt     genannten    Na  deln Maschen von schwarzem Faden, die  Führer für das Garn sind für     diesen,    Hub  eingerückt worden. Der rote von den Nadel  haken gefasste Faden wird auf .den     Nadel-          schäften    hochgestossen, aber ist immer über  dem schwarzen Faden, der die Nadelzungen  geschlossen gehalten hat. Bei der Maschen  bildung kommt der zuletzt erwähnte Faden  vor dem roten Faden so zu liegen, dass er ihn  bedeckt, so dass eine schwarze Masche ge  bildet wird.

   Die Henkel aus rotem Faden,  welche die Nadelzungen<I>a, b</I> und<I>e, f</I> um  eben,     werden    über den roten Faden in den       entsprechenden    Nadelhaken gestossen, und es  werden rote Maschen gebildet.     Gemäss        Fig.     2d tragen alle Nadeln Faden in ihren       Hallen.    Die Nadeln des     Hinterbettes    ebenso  wie die Nadeln e, d, und     g,    h des Vorder-         bettes    tragen schwarzen Faden,     während    die  Nadeln     a,   <I>b</I> und<I>e,

  </I>     f    in     ihren    Haken den  roten Faden     zurückhalten,    der bei dem vor  ausgehenden Hub gefangen wurde. Nach  Vollendung eines weiteren Hubes     tragen.    alle  Nadeln gemäss     Fig.    2e schwarzen Faden in  ihren Haken, und die Nadeln<I>a, b</I> und<I>e,</I>     f          tragen:    ausserdem Henkel aus rotem Faden  und die Nadeln e, d und g,     h        Henkel    aus  schwarzem Faden auf     ihren    Zungen.

   Die       Fig.    2f und 29, die den     Fig.        2b    und 2c  entsprechen, zeigen die Fortsetzung der Ma  schenbildung. Aus diesen Abbildungen ist  ersichtlich, dass die     Vorderbettnadeln        a,    b  und<I>e,</I>     f    rote Maschen und die Nadeln c, d  und     g,    h schwarze Maschen bilden, dass nach  dem vorher     Gesagten    auch ein schwarzer       Faden.    der zuerst genannten Nadeln immer  von einem roten Faden.     bedeckt    ist und um  gekehrt.  



       Selbstverständlich    kann durch eine Än  derung der Nadelzahl, die über oder     unter          den;    Weichenzungen 8 hindurchgeführt wer  den, jedes     gewünschte    Muster erzielt werden.  



  Um die Herstellung von gestreifter und  gemusterter Ware zu erleichtern,     ist.es    er  wünscht,     Hilfsvorrichtungen    anzuwenden,  durch welche während jedes Arbeitshubes  die gewünschte Zahl von Nadeln gleichzei  tig über und unter der     Weichenzunge    ver  teilt ist.     Fig.        :3    und 4 zeigen die bevorzugte  Ausführungsform einer solchen Vorrich  tung.  



  Die Weichenzunge wird von einem  federbelasteten Hebelsystem 15 so gesteuert,  dass die Weichenzunge mit ihrem freien  Ende immer gegen den     Schlossteil    10 ge  drückt ist. An dem Maschinengestell ist ein  Wähler 20 befestigt, der aus     federbelasteten,     senkrecht schwingenden Armen 16 besteht.  Wenn diese in angehobener Stellung sind,  gestatten sie die Bewegung des Schlittens,  ohne den Hebelarm     15a    zu beeinflussen.

   In  der     gesenkten    Stellung jedoch werden die       Arme    16 von dem Hebel 15 bei der Bewe  gung des Schlittens beeinflusst; dieser Hebel  arm wirkt dann auf die Weichenzunge 8      ein und lässt Nadeln in den     Führungskanal     13     eintreten.    Durch richtige Einstellung der  Arme 16 kann jede     gewünschte        Verteilung     der Nadeln auf die Kanäle 12 und     1;8    er  reicht werden. Es ist hervorzuheben, dass  die     Maschine    immer     einen    Wählerarm 16  für jede Einzelnadel hat, die zwischen der  Spitze 9 und der Nase 14 der Weichenzunge  8 lieg.  



  Um das Stricken zu     erleichtern,    kann  die Maschine mit einer Vorrichtung zur  selbsttätigen Einstellung der verschiedenen  Wählerarme 16     ausgestattet    sein. Zu diesem  Zweck trägt die Maschine eine umlaufende  Trommel 17 mit Aussparungen 18 für die  Ansätze 19 der Arme 16. Jeder Arm 16,  dessen     Ansatz    19 in     Eingriff    mit einer Aus  sparung 18 ist, nimmt die Lage ein, in wel  cher er den Hebelarm 15a so beeinflusst, dass  die Weichenzunge 8 angehoben wird. Die  Arme 16, welche nicht in Aussparungen 18       eingreifen,        können    den Hebelarm 15 nicht  antreiben; infolgedessen laufen die Nadeln.

    über die Weichenzunge 8 an der Aussenseite  des     Schlossteils.    Auf diese Weise ist es  möglich, die gewünschte     Nadelverteilung    zu  erhalten.     Wenn    die Trommel 17 mit einer  Anzahl von reihenweise angeordneten Aus  sparungen versehen ist und die Aussparun  gen in den verschiedenen Reihen eine ver  schiedene Lage einnehmen, dann können die  Nadeln selbsttätig .eingerückt werden, um  das gewünschte Muster durch den Umlauf  der Trommel zu erzeugen. Wird an der  Trommel 17 ein Zahnrad     befestigt,    das bei  jedem zweiten Arbeitshub um einen Zahn  geschaltet wird, dann kann die Trommel       selbsttätig    eingestellt werden.  



  In der bisherigen Beschreibung ist ange  nommen worden, dass nur der Vorderschlit  ten eine Weichenzunge 8 trägt; natürlich  kann auch der Hinterschlitten mit     einer     oder     mehreren    Weichenzungen     ausgestattet     werden, so dass sowohl auf dem Vorderbett  als auch auf dem Hinterbett die     gewünschte     Nadeleinstellung mittelst eines gemeinsamen  Wählers und einer gemeinsamen     Steuerung     oder durch einzelne solche     Vorrichtungen       auf jeder Seite der Maschine erreicht wer  den kann.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Flachstrickmaschine, deren iSchlitten einen oder mehrere Schlossteile zur Führung der Nadeln während der Maschenbildung hat, dadurch gekennzeichnet, dass vor dem oder vor jedem Sehlossteil des Schlittens eine Weichenzunge durch Feder oder Gewicht für gewöhnlich gegen einen festen oder ein stellbaren Block gehalten wird, in welcher Lage sie die Nadeln in die Leitbahn des be treffenden Schlossteils führt, während die Weichenzunge,
    wenn sie vom Block abgeho ben wird und einer oder mehrere Nadelfüsse zwischen ihr und dem Block eingeführt wer den, um die betreffende Nadel oder Nadeln ausserhalb der Leitbahn zu führen, durch jeden solchen Nadelfuss derart verschwenkt wird, dass sie einen andern Nadelfusse zwi schen ihr und den Block eintreten lässt, da mit eine beim Beginn des Schlittenhubes vorgenommene Verteilung der Nadeln in wirksame und unwirksame während des gan zen Hubes selbsttätig aufrechterhalten wer den kann. UNTERANSPRÜCHE: 1.
    Flachstrickmaschine nach Patentan spruch dadurch gekennzeichnet, dass die Weichenzunge für gewöhnlich mit ihrem freien Ende an einem entsprechend ge stalteten Teil des Blockes (10) anliegt und selbst oder jener Block eine Nase hat, die in einem bestimmten Abstand von dem freien Ende liegt und von einem Nadelfuss berührt werden kann, um die Weichenzunge von dem Block fort zu schwingen, wobei der Zwischenraum zwischen dem freien Ende der Zunge und der Nase so bemessen ist, dass eine bestimmte Anzahl von Nadelfüssen in der gewöhnlichen Lage der Weichenzunge darin eingeschlossen werden kann. 2.
    Flachstrickmaschine nach Patentau spruch und Unteranspruch 1, dadureh gekennzeichnet, dass ein feder- oder ge- wichtsbelastetes ilebelsystem auf dem Schlitten angeordnet ist, um die Wei chenzunge zu steuern.
    . Flachstrickmaschine nach Patentan spruch und Unteransprüchen 1. und 2, da durch gekennzeichnet, dass ein Wähler auf dem Maschinengestell angeordnet ist, um das Hebelsystem wahlweise zu steuern. 4, Flachstrickmaschine nach Patentan spruch und Unteransprüchen 1 bis ä, da durch gekennzeichnet, dass der Wähler aus einem Ilebelsystem besteht, dessen Hebel in derselben Teilung wie die Na deln angeordnet und in die oder aus der Bahn eines Hebels des Hebelsystems be wegt werden können. 5.
    Flachstrickmaschine nach Patentan spruch und Unteransprüchen 1 bis 4, da durch gekennzeichnet, da3 die Hebel des Hebelsystems einstellbar angeordnet sind.
CH129262D 1927-01-25 1927-11-10 Flachstrickmaschine. CH129262A (de)

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CH129262D CH129262A (de) 1927-01-25 1927-11-10 Flachstrickmaschine.

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