CH126561A - Walzendurchzugstreckwerk für Fasernverarbeitung. - Google Patents

Walzendurchzugstreckwerk für Fasernverarbeitung.

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CH126561A
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Hermann Kluftinger
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Hermann Kluftinger
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  • Spinning Or Twisting Of Yarns (AREA)

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      Walzendurchzugstreckrrerk    für     Fasernyerarbeitnng.       Für die     Verarbeitung        (Streckung)    v     er-          cliiedener    Faserstoffe, zum Beispiel Baum  wolle,     \'\olle,        Seide,    ist die     Verwendung    von        'alzenstreckwerken    bekannt, bei denen die       Entfernung    zwischen den Klemmlinien der       Walzenpaare    geringer ist als die Faserlänge,

    und bei welchen die Oberwalze des langsamer  laufenden     Walzenpaares    so leicht gehalten       wird,    dass die Fasern unter ihr durchgezogen  werden können, ohne dass sie der Gefahr des  Zerre     issens    ausgesetzt sind. Bei diesen als  Durchzug- oder     Gleitstreckwerken    bezeich  neten Einrichtungen werden als Oberwalzen  des langsamer laufenden Walzenpaares       leichte,    unbelastete Vollwalzen oder Hohl  walzen verwendet.  



  Es bestehen dabei zwei besondere Schwie  rigkeiten:  1. Die vom rascher laufenden     Zylinder-          paare    erfassten und mit dessen Umfangsge  schwindigkeit vorwärts bewegten  ziehenden       l,'asern>;    erteilen bei ihrem Durchzug durch  das langsamer laufende Walzenpaar der  leichten Oberwalze desselben eine zusätzliche  Drehung, wodurch diese Walze sich nicht    mehr der     Umfangsgeschwindigkeit    ihres zu  gehörigen     R.iffelzylimlers,    sondern mit einer  kombinierten unregelmässigen und unkon  trollierbaren Geschwindigkeit dreht.

   Diese       hängt    ab von der jeweils vorhandenen Zahl  der  ziehenden Fasern;>, der zwischen ihnen  und der Oberwalze vorhandenen     Reibunoo,     und von der' Geschwindigkeit, mit der sie  unter derselben durchzogen werden.  



  <B>9</B>. Längere Fasern, die sich in einer grö  sseren Ausdehnung gegenseitig     berühren,     haften besser aneinander als kürzere: gröbere       Vorgarne    mit mehr     Fasern    im     Querschnitt     und deshalb mit mehr Reibungsflächen,     sind     schwerer zu verziehen, als leichtere     Vorgarnc;          Vorgarne    mit stärkerer Drehung haben mehr  innere Faserreibung als lose     gedrehte;        rau-          en    oder feuchte Fasern haben mehr Ad  häsion als glatte oder trockene Fasern.

   Ab  hängig von diesen wechselnden Voraussetzun  gen, üben deshalb die  ziehenden Fasern   eine jeweils wechselnde Mitnehmerwirkung  auf ihre Nachbarfasern aus. Hierbei spielen  nicht nur die eben genannten Umstände.  unter denen .die Fasern ziehen,     sondern    auch      die Anzahl der in jedem Augenblick vorhan  denen ziehenden Fasern, die wiederum ab  hängig ist vom jeweils vorliegenden Stapel  diagramm, eine ausschlaggebende Rolle.  



  Das Zustandekommen eines gleichmässigen  Verzuges, also einer gleichmässigen Vertei  lung des Fasergutes auf die ganze Länge des  Gespinstes, hat die Berücksichtigung der  genannten Umstände zur Voraussetzung in  der Weise, dass die Faserreibung jeweils so  einreguliert wird, dass in jedem Fall die  ziehenden Fasern gerade eine solche Mit  nehmerwirkung auf ihre     Nachbarfasern    aus  üben, dass pro Zeiteinheit immer die gleiche       Fasermenge    abgeführt wird.  



  Bei bisher gebräuchlichen     Klemmstreck-          werken    wurde die     Faserpressung    so gross ge  wählt, dass kein Durchziehen der Fasern zwi  schen einem Zylinderpaar eintreten konnte.  Soweit veränderliche Zylinderbelastungen vor  gesehen waren, hatten sie immer den Zweck,  für verschieden starke     Vorgarnnummern    die  ses Mass der absoluten     Klemmung    sicherzu  stellen. Veränderten Voraussetzungen im  Spinnstoff wurde durch eine Veränderung  der Zahl der     ziehenden    Fasern auf dem Wege  einer Vergrösserung oder Verkürzung der       Zi-linderentfernung    Rechnung getragen.  



  Beim     Hochverzugstreckwerk    muss auf  dieses Mittel zugunsten der Einhaltung  einer zweckmässigsten Minimalentfernung der  Zylinderpaare verzichtet werden, so dass ver  änderten Voraussetzungen im Spinnstoff hier  nur durch eine<B>,</B> wechselnde Beeinflussung der  Faserreibung auf dem Wege der Vergrö  sserung oder     Verringerung    der Faserpressung  zwischen dein     Durchzugszylinderpaar    Rech  nung getragen werden kann.  



  Es sind     Durchzugsstreckwerke        bekannt,     bei denen die unter 1 und 2 genannten  Schwierigkeiten dadurch     überwunden    werden  sollen, dass je nach den Voraussetzungen das  Gewicht der Oberwalze des     Durchzugszylin-          derpaares    durch Änderung des Durchmessers  oder des spezifischen Gewichtes oder durch       entsprechende        Anfüllung    von Hohlwalzen  passend gewählt wird. Das setzt die Bereit-         haltung    umfangreicher Gewichtssätze von  Walzen oder die Vornahme     langwieriger     Umfüllungen von Hohlwalzen voraus.

   In  Anbetracht der sehr grossen Zahl von Ar  beitsteilen, deren Auswechslung oder Ver  änderung hier in Frage kommt, sind diese  Massnahmen zu zeitraubend, ihre richtige  Durchführung zu schwer kontrollierbar, und  sie erlauben auch nur eine zu grobe Annä  herung, um im praktischen     Spinnereibetrieb     mit Erfolg durchgeführt werden zu können.  



  Diese Mängel soll die Erfindung dadurch  beseitigen,     d'a.ss    auf jedem     mittleren    Druck  zylinder des     Walzendurchzugsstreckwerkes     ein im Gleichgewicht gelagerter Druckhebel  aufliegt, welcher einer, durch Verdrehen  einer Steuerwelle veränderlichen Belastung  unterliegt.  



  Die Verwendung     eines    Druckhebels mit       daraufliegendemBelastungsorgan    kann gleich  zeitig dazu dienen, die     darunterliegende,     leichte Oberwalze vor dem etwaigen  <  < Flat  tern  zu bewahren, dem solche leichte Wal  zen infolge von Gebäude- und Maschinen  erschütterungen ausgesetzt sind. Bei Ge  wichtsbelastung kann die Anordnung so ge  troffen sein, dass das auf dem Druckhebel  liegende Gewicht an einem durch die Steuer  welle getragenen Hebel     angelenkt    ist. Bei  Federbelastung kann die Veränderung der  Belastung durch auf der Steuerwelle sitzende  Exzenter erfolgen.  



  Die     Belastungsveränderung    der Druck  zylinder mehrerer in einer Flucht angeord  neter Walzengruppen einer     14Za.schinenseitP     geschieht zweckmässig durch eine gemein  same Welle, welche vorteilhaft über eine  selbstsperrende Schnecke angetrieben wird.  Die Wellen beider Maschinenseiten können  gemeinsamen Antrieb besitzen; sie können       finit    Zeigern ausgerüstet sein, welche die je  weilige Belastung kenntlich machen.  



  Auf der Zeichnung sind zwei beispiels  weise Ausführungsformen des Erfindungs  gegenstandes dargestellt, und zwar zeigt:       Fig.    1 ein Streckwerk mit Gewichtsbe  lastung,           Fig.    2 eine Draufsicht auf die Zylinder  anordnung nach     Fig.    1,       Fig.    3 eine Stirnansicht eines Druck  bügels,       Fig.    4 die Einrichtung für gemeinsame  Steuerung sämtlicher Belastungsgewichte  einer Maschine nach     Fig.    1, in grösserem       1lassstab,          Fig.    5 ein Teil der zweiten Ausführungs  form mit einem federbelasteten Druckhebel.

    Gemäss den     Fig.    1 und 2 sind in einem  Rahmen 1 drei     Klemmzylinderpaare    2, 3 und  -1 hintereinander angeordnet, zwischen wel  chen die zu verarbeitenden Fasern hindurch  geleitet werden. Das mittlere Klemmzylinder  paar 3 ist gemäss der Erfindung für verän  derliche Druckbelastung ausgebildet.     Zn     diesem Zwecke sitzt drehbar auf einer Welle  5 ein     Druckbügel    6 in     Form    eines zweiar  inigen Hebels, dessen einer Hebelarm mit  scharfen Schneiden 7 auf den obern     Zylinder     3' des Zylinderpaares 3 aufliegt.

   Der andere  Hebelarm ist als Gegengewicht 8 ausgebildet,       derart,    dass der Bügel 6 keinen     Druck    infolge  ..eines Eigengewichtes auf den Druckzylinder  ausübt. Die Belastung geschieht vielmehr  durch ein Gewicht 9, welches durch     Ver-          iuittlun@o,    zweier Arme 10 an auf Welle 5       fr        stgekeilten    oder festgeklemmten Hebeln 1.1       @in@-,elenkt    ist. Die Gelenkachse ist mit 12  bezeichnet. Zwischen den beiden Hebeln 11       isl        der    Druckbügel 6 gelagert.

   Das Gewicht  9 liegt auf dem Bügel 6     längs    einer Linie 13       aii    1', so     class    die jeweilige Lage des Gewichtes       auf    den Bügel eindeutig festgelegt ist. Die       Veränderung    der Gewichtswirkung auf den  Bügel 6 und damit die Veränderung der Be  lastung     des    Druckzylinders 3' geschieht durch       Verdrehen    der Welle 5, wodurch das Gewicht  9 an einer der Welle 5 näheren oder weiteren  Stelle des     Bügels    6 aufzuliegen kommt.

   In       Fi-.    1 ist die Stellung des     Crewichtes    9 für die       grüsste    Belastung mit I     bezeichnet:    in der mit  1 1     hezeiclineten,    strichpunktiert angedeuteten  Lage geht die Schwerlinie des Gewichtes 9  durch die Achse der Welle 5, so dass eine  Belastung des Bügels 6 nicht stattfindet.

           Muss    das Streckwerk zwecks     Abhebens     der Oberzylinder freigelegt werden, so wird  zunächst das Gewicht 9 um die Gelenkachse  12 aus der Stellung I über die     strichliert    an  gedeutete Stellung     III    in die punktiert ange  deutete Stellung     IV    geschwenkt, wobei es  einen Kreisbogen 14 um die Achse 12 be  schreibt. Anschliessend wird der Druckbügel  6 um die Welle 5 aus der mit V bezeichneten  Arbeitsstellung in die punktiert angedeutete  und mit     VI    bezeichnete Ruhestellung ge  schwenkt, wobei es einen Kreisbogen 15 um  Achse 5 beschreibt.

   Wie aus den punktiert  gezeichneten Stellungen IV und     VI    ersicht  lich, tritt hierbei Bügel 6 teilweise (mit dem  Gegengewicht 8) zwischen den Armen 10  des Gewichtes hindurch.  



  Zweckmässig sitzen die die Belastungs  gewichte steuernden Hebel 11 jeder Maschi  nenseite in genau der Ausführung der     Fig.    1  entsprechender Weise auf     einer    gemeinsamen  Welle 5, desgleichen die Belastungsbügel 6,  so dass die     Belastungsveränderungen    sämt  licher     Druckzylinder    einer Maschinenseite  durch Verdrehen einer einzigen Welle erfol  gen können.  



  Zur weiteren Vereinfachung der Be  dienung (bei auf zwei     gegenüberliegenden     Seiten mit Streckwerken     versehenen    Ma  schinen) sind, wie aus     Fig.    4     hervorgeht,    die  Wellen 5' und 5" beider Maschinenseiten  durch gemeinsamen Antrieb zu steuern. Auf  einer Welle 16, welche über Kegelräder 1 7  und 18 durch ein Handrad 19 in     Um@drehuny     versetzt werden kann, sitzen gegenläufige  Schnecken 20 und 21, welche über Schnecken  räder 22 und 23 auf die Wellen 5' und 5"  arbeiten. Die Schneckenübersetzung ist selbst  sperrend, so dass sie gleichzeitig die jeweilige  Stellung der Wellen 5' und 5" und damit  die Lage der     Gewiehte    9 sichert.

   Die Wellen  5' und 5" tragen Zeiger 24 und 25, welche  sich vor Skalen 26 und 27 befinden und so  die ,jeweilige Stellung der Gewichte 9 und  damit die Belastungen der Druckzylinder an  zeigen. Das Handrad 19 ist     zweckmässig     leicht abnehmbar ausgeführt, so dass es nur      für den Fall einer notwendigen Änderung  der Gewichtsbelastung aufgesetzt zu werden  braucht. Störungen des einmal eingestellten  Zustandes durch Unberufene sind hierdurch  ausgeschlossen.  



  Gemäss     Fig.    5 ist der Druckbügel 6 durch  eine Feder 28 an den Druckzylinder 3' ange  drückt. Die Feder 28 steht unter dem Ein  fluss eines Exzenters 29, derart, dass durch  Drehen der     Exzenterwelle    30 die Spannung  der Feder 28 und damit die Belastung des  Druckbügels 6     bezw.    Druckzylinders ver  ändert wird.

   Die     Exzenterwelle    30 entspricht  hierbei der Welle 5 der Ausführungsform  nach     Fig.    1; die sämtlichen Exzenter einer  Maschinenseite können auf einer gemeinsamen  Welle 30 ;angeordnet sein; desgleichen können  die Wellen beider Maschinenseiten gemäss  der Anordnung der     Fig.    4 über selbstsper  rende Schneckengetriebe durch ein gemein  sames Handrad bedient werden.  



  Das     beschriebene    Streckwerk gestattet an  Stelle der bisher üblichen, sehr     ur < iständ-          lichen    und deshalb in der Praxis nur ungenau  erfolgenden Einstellung der     Klemmlinien-          entfernungen    durch     Druckveränderung    we  sentlich einfacher und genauer die jeweils  erforderliche Veränderung der Reibungsver  hältnisse herzustellen.  



  Bei     Hochverzugstreckwerken,    die der For  derung einer konstanten     günstigsten    Klemm  linienentfernung genügen müssen und des  halb, wenn sie als     Zylinderstreckwerke    ge  baut sind, auch nur Zylinder von bestimmten  Abmessungen und damit bestimmten Eigen  gewichten haben können, gibt die beschrie  bene Einrichtung die Möglichkeit, unab  hängig von diesen Gewichten in bequemer  Weise die jeweils erforderlichen     heibungs-          v        erhältnisse    durch veränderlichen Zusatz  druck zu erreichen.  



  Dünne, leichte     Druckzylinder,    welche  durch Erschütterungen und infolge des so  genannten Drehungsimpulses dazu neigen,  eine ungeregelte, von der Umfangsgeschwin  digkeit ihres zugehörigen     Riffelzylinders    ab-         teeichende        Geschwindigkeit        anzunehmen,     werden durch die belasteten Druckhebel vor  einem  Flattern  und vor unregelmässigen  Bewegungen bewahrt.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Walzendurchzugsstreckwerk für Fasern verarbeitung mit veränderlichem Klemm druck am Mittelzylinderpaar, dadurch ge kennzeichnet, dass auf dem Druckzylinder desselben ein im Gleichgewicht gelagerter Druckhebel aufliegt, der einer durch Ver drehen einer Steuerwelle veränderlichen Be lastung unterliegt. UN TERANSPRüCHE 1. Walzendurchzugsstreckwerk nach Patent anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass ein auf dem Druckhebel liegendes Gewicht an einem durch die Steuerwelle getra genen Hebel angelenkt ist.
    2. Walzendurehzugsstreckwerk nach Patent anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Druckhebel unter dem Einfluss einer Feder steht, deren Spannung zwecks Be lastungsänderung des Druckzylinders durch auf der Steuerwelle sitzende Ex zenter verändert werden kann. 3. Walzendurchzugsstreckwerk nach Patent anspruch, mit einer Mehrzahl von in einer Flucht aalgeordneten Walzengruppen, da durch gekennzeichnet, dass die Belastungs änderung der Druckzylinder einer Na- schinenseite durch eine allen Gruppen ge meinsame Welle erfolgt.
    4. Walzendurchzugsstreckwerk nach Patent anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Antrieb der Steuerwelle durch eine Schnecke erfolgt. 5. Walzendurchzugsstreckwerk nach Patent anspruch und Unteranspruch 3, mit auf zwei einander gegenüberliegenden Seiten der Maschine befindlichen Walzengruppen, die durch einen gemeinsamen Antrieb ein stellbar sind.
    E@. ZValzendurehzugsstreckwerk nach Patent anspruch und Unteransprüchen 3 und 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuer wellen mit Zeigern versehen sind, die der Einstellung der Wellen entsprechend die jeweilige Belastung der Druckzylinder an zeigen.
CH126561D 1926-08-03 1927-05-02 Walzendurchzugstreckwerk für Fasernverarbeitung. CH126561A (de)

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CH126561D CH126561A (de) 1926-08-03 1927-05-02 Walzendurchzugstreckwerk für Fasernverarbeitung.

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE970700C (de) * 1941-03-29 1958-10-16 Joh Jacob Rieter & Cie Ag Belastungsvorrichtung fuer Spinnmaschinen-Streckwerke

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE970700C (de) * 1941-03-29 1958-10-16 Joh Jacob Rieter & Cie Ag Belastungsvorrichtung fuer Spinnmaschinen-Streckwerke

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