CH124733A - Streckwerk mit mehreren Walzenpaaren für Grobspulenbänke. - Google Patents

Streckwerk mit mehreren Walzenpaaren für Grobspulenbänke.

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CH124733A
CH124733A CH124733DA CH124733A CH 124733 A CH124733 A CH 124733A CH 124733D A CH124733D A CH 124733DA CH 124733 A CH124733 A CH 124733A
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CH
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drafting system
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rollers
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Inventor
The British Cotton Association
Limited Platt Brothers Company
Arthur Ernest Oxley M A D Sc
Original Assignee
British Cotton Industry Resear
Platt Brothers And Company Lim
Arthur Ernest Oxley M A D Sc
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H5/00Drafting machines or arrangements ; Threading of roving into drafting machine
    • D01H5/18Drafting machines or arrangements without fallers or like pinned bars
    • D01H5/70Constructional features of drafting elements
    • D01H5/72Fibre-condensing guides

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Spinning Or Twisting Of Yarns (AREA)

Description


      Streckwerk    mit mehreren Walzenpaaren     für        Grobspulenbänke.       Gegenstand der vorliegenden Erfindung  ist ein     Streckwerk    mit mehreren Walzen  paaren für     Grobspulenbänke,    das heisst       Zwischenmaschinen        (speed        frames)    zwischen       clem    Streckwerk und der Ringspinnmaschine  und bezweckt ein starkes Verziehen oder  allmähliches Verfeinern der Lunte und ein       nachheriges    Verdrehen     und    Aufwinden.  



  Gemäss' Erfindung ist das genannte Streck  werk gekennzeichnet durch     einen    in die  Klemmstelle zwischen der     hintern    und näch  sten     Walzenzeile    hineinreichenden Trichter,       welcher    von der hin- und     herbeweglichen     Traverse getragen wird und ein Anheben der  durchlaufenden Fasern über .die Kontakt  linien der Walzen ermöglicht.  



  Die Zeichnung veranschaulicht verschie  dene Ausführungsbeispiele des Erfindungs  gegenstandes, wobei nur die mit der Erfin  dung     'zusammenhängenden    Teile der Grob  spinnmaschine dargestellt sind.  



       Fig.    1 zeigt einen Querschnitt eines. er  sten Beispiels;         Fig.    2 und 3 zeigen die Einzelheiten die  ses Beispiels.;       Fig.    4 ist ein     Schema,    welches zeigt, dass  das Beispiel nach     Fig.    1 bis 3 zum Heben  der Fasern über die Berührungslinien der  Walzen und zum Verhindern des     Freiliegens     tierselben dient;       Fig.    5 ist eine der     Fig.    1 ähnliche Dar  stellung eines andern Beispiels;       Fig.    6 ist ein zu     Fig.    5 gehörender  Grundriss;

         Fig.    7 und 8 zeigen zum Beispiel nach       Fig.    5 gehörende Einzelheiten;       Fig.    9 zeigt eine     gewichttragende    Hilfs  traverse, welche den die Trichter     tragenden     Tragarmen als Träger dient und zur übli  chen Traverse parallel ist;       Fig.    9a zeigt eine ähnliche Anordnung,  doch kann hier die Hilfstraverse in Führun  gen     gleiten;          Fig.    10 zeigt ein weiteres Beispiel, bei  dem die abnehmbaren Trichter und Hilf s  führungen von einer zusätzlichen, mit der      üblichen Traverse verbundenen     Traverse    ge  tragen sind;

         Fig,    11 zeigt Mittel zum     Belasten    der  mittleren Walzenzeile;       Fig.    12 und 13 zeigen Mittel, um die  Geschwindigkeit der Traverse beschleunigen  zu können, wenn es wünschbar ist.  



  In     Fig.    1 und d bezeichnet 1, 2 und 3  drei Zeilen von Streckwalzen der Grobspinn  maschine, welche Walzen glatt oder mit Le  der belegt und gewichtsbelastet sein können.  Die     Spinnspindeln    der Grobspinnmaschine       sind:    in der     Zeichnung    nicht dargestellt. Für  sehr hohe     Verzüge    oder Verfeinerungen bis  zu 75, ist es vorteilhaft, die mittlere, obere  Walze mit Leder zu belegen und mit einem  Sattelgewicht zu belasten, wie in     Fig.    11  gezeigt.  



  In     Fi'g.    1 und' 2 bezeichnet     a    den     kleinen,          abgestumpft    konischen Trichter, mit Griff       n'    und untern,     abgeschrägten    Seiten     a',    wel  che in die     entsprechend    abgeschrägten Ga  beln     b'    des bei<I>b'</I> am Fuss'     b    des mittleren  Tragarmes     angelenkten    Hebels     b2    eingesetzt  sind.

   Der Tragarm b ist an einem kleinen,  winkelförmigen, an der hin- und     herbeweg-          lichen    Traverse d befestigten Tragarm c be  festigt, wodurch alle Trichter     a        an    der     Ver-          #ehiebung    der Traverse teilnehmen.     Eine     am Fuss b     befestigte    Flachfeder     bi    drückt  den Hebel     b'    mit dem Trichter<I>a</I> dicht an  die Klemmstelle der     mittleren    Walzenzeile 2.

         In        ähnlicher        Weise        ist        eine     e       (Fig.    1 und 3) in der Klemmstelle der     vor-          dern    Walzenzeile 3 angeordnet. Die     Hilfs-          fühi ung    e ist abnehmbar, nach oben offen       Lind    besitzt abgeschrägte Seiten     J.    welche in  einen entsprechend     abgeschrägten    Schlitz in  dem am Fuss b     befestigten    Tragarm     einge-          pa.sst    sind.  



  Der     wegnehmbare    Trichter     a    und die  ebenfalls     wegnehmbare    Hilfsführung e sind  so eingestellt, dass die untere, wirksame Be  rührungsfläche derselben die     Fasern    hebt,       tvodurch    eine genügende     7urückhaltung    der  Fasern, welche von keinen Walzen erfasst       jverden,    bewirkt wird, um ein     Vorwärtswa.n-          dern    derselben bis zum gewollten Verzugs-         zeitpunkt    zu     verhindern;    dies ist in     Fig.        t     schematisch veranschaulicht.

   Hierdurch wird  der Gebrauch normaler     N\'alzengestelle    er  möiglicht.  



  Beim Beispiel nach     Fig.   <B>5</B> bis 8 wird  der abnehmbare Trichter a,     (Fig.    7) von  einem rechteckigen Tragarm     b--,    getragen,  welcher an einem an .der     Traverse    d be  festigten Tragarm c     festgeschraubt    ist. Die  Hilfsführung e     (Fig.    8) ist von einem Trag  arm     e'        web        iehmhar    getragen.

   Am Tragarm  e\ ist eine- Stütze f     befestigt-,    deren     abge-          rundetes    unteres Ende auf dem     Wa.lzen-          balken    gleitet     (Fig.    5).     E#"    sind eine An  zahl in Abständen     angeordneter    Stützen vor  handen.  



       Fig.    9 zeigt eine     Hilfstra@=erse@        c1,    an       welcher    die     Tragarme        bz    befestigt werden  können.

   Diese     Traverse    ist. parallel zur Tra  verse d und. gleitet     auf        cler        obern    Fläche  des     W < zlzengestelles.        Siv    dient     als        Führung     und     macht,        Hängestützen        entbehrlieli.    In       F'ig.    9a ist, die Hilfstraverse     d-"z    in     Fiihrungen          geführt.     



       Fig.    10 zeigt eine abgeänderte Tragkon  struktion für den     wegnehmbaren    Trichter     a.     und die Hilfsführung e. Eine Hilfstraverse       d'    ist zwischen der hintern und mittleren       Zeile    von Walzen angebracht und geführt  und besitzt aufwärts gerichtete Arme     ccx    mit  geneigten,     innern,    gegenüberliegenden Flä  chen zur Aufnahme der voneinander abste  henden, abnehmenden Trichter     er.    Tragarme  verbinden die     Hilfstraverse    mit der Haupt  traverse d.

   Die Hilfsführungen e werden  durch Tragarme von der Hilfstraverse     d'     g<B>0 - g</B> -se     Trao-konstruktion          etragen        (Ffil.   <B>10).</B> Dir<B>g</B>  für die Trichter     n    und Hilfsführungen e er  geben eine     gut        ausba.laneierte    Anordnung,  die einfach ist und die Anwendung von  Hängestützen f     (Fig.    5) entbehrlich macht.  



  Die Einstellung der     wegnehmbaren    Trich  ter     a    und     Hilfsführun-@en    e ist sehr wichtig.  Sie sollen. so nahe     als    möglich an die Klemm  stelle der mittleren und vordern Walzen  herangebracht     werclen,    und wo eine aus  nahmsweise dichte     Einpassung    erforderlich           ist,    ist die Anordnung nach     Fig.    1 sehr gut,  da die Feder     b\,    während sie den Trichter  dicht an die Klemmstelle presst, doch das!  Zurückstossen des Tragarmes     b'    zwecks Ent  fernung des Trichters von     der    obern,

   mitt  leren     ZÄTa.lze    störungsfrei gestattet.  



  Der Trichter a     pa.sst    für verschiedene Sor  ten     Faserbänder,        Vorgespinst    oder     Garn-          rummern.    ,  Der Trichter     ist;    seinem Wesen     nach    eine       verdichtende    Führung, welche alle Flaum  fasern des Faserbandes glättet und die Baum  wolle verdichtet, was vor dem     Eintritt    des  Bandes in die mittleren Walzen erforderlich  ist.

   Die beiden Führungen a und e ermög  lichen sehr starke     Verzüge,    ohne dass' das  Faserband an den Walzen haftet und     Nei-          bung    bekommt, sich auf denselben aufzu  wickeln. Die Einstellung der Führungen a  und e ist von grösster Wichtigkeit, und sind  dieselben, wie in der Zeichnung gezeigt, so  anzuordnen, dass das Fasermaterial auf dem  Boden jeder Öffnung ruht. Das ist von be  sonderer Wichtigkeit im Falle der vordern  Führung, da dadurch ermöglicht     wird,    eine  geschlitzte vordere Führung zu     benutzen,     was zum     Anstücken    besonders vorteilhaft ist,  während die Hebung die Verhinderung von  schwebenden Fasern fördert.  



       Fig.    12 und 13 zeigen eine für starken  Verzug geeignete Antriebsvorrichtung für  die Traverse.     Eine    Schnecke m ist auf der  mittleren Walzenachse 2 befestigt und     treibt     ein Schneckenrad     m'    auf einer Welle     m2    mit  Herzscheibe mg, welche auf einen um Zapfen       W    drehbaren Hebel     m4    wirkt.

   Ein Lenker       ms    verbindet den Hebel m4 mit der Tra  verse     cZ,        wodsurch    dem Hebel     m4        erteilte    Be  wegung auf die Traverse d     übertragen        wird.     Durch einen Schlitz m' des Hebels,     m4    kann  die     Übertragung    der Bewegung der Herz  scheibe mg auf die Traverse geregelt werden.  Ein Gegenhebel     ms    ist bei     m9    drehbar ge  lagert und durch eine Feder     W     mit dem  Hebel     7n4    verbunden.

   Auf diese Weise erhält  die Traverse<B>d</B> eine kurze     und        rasche    Be  wegung.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Streckwerk mit mehreren Walzenpaaren für Grobspulenbänke mithin- und herbeweg- lichen Traversen, gekennzeichnet durch einen nahe an die Klemmstelle zwischen der hin- tern . und nächsten Walzenzeile heran reiohenden Trichter, welcher von der hin- und herbeweglichen Traverse getragen wird und ein Anhebender durchlaufenden Fasern über die Kontaktlinien der Walzen ermög licht. ' UNTERANSPRÜCHE:
    1. Streckwerk nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass .eihe Hilfs- führung für die Lunte nahe an die Klemmstelle heranreicht, die auf die vom Trichter gespiesene folgt, dass diese Hilfsführung von einer hin- und her beweglichen Traverse getragen wird und dass jene so eingestellt werden kann,
    dass ein Anheben der durchlaufenden Fasern über die Kontaktlinien der Walzen mög lich ist. 2. Streckwerk nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeich net,, dass' tder Trichter und die :Hilfs- führung mit der zugehörigen, hin- und herbeweglichen Traverse wegnehmbar verbunden sind.
    d. Streckwerk ,nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, gekennzeichnet durch eine zusätzliche Stütze für die Hilfs- führung. 4. Streckwerk nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeich net, dass die Tragarme für die Trichter und die Hilfsführungen durch eine Tra verse miteinander verbünden sind und von dieser betätigt werden.
    5. Streckwerk nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, gekennzeichnet durch eine Vorrichtwng zur raschen Hin- und Herbewegung der die Trichter und die Hilfsführungen tragenden Traverse. 6.
    Streckwerk nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 und 2, dadurch ge kennzeichnet, dass jeder Trichter weg- nehmbar auf einem Tragarm angeordnet ist und von ihm getragen wird, wobei dieser mit einem durch ein Winkelstück mit der Traverse einstellbar verbundenen Fuss gelenkig verbunden ist und durch eine Feder gegen die zweite Zeile von Walzen gedrückt wird, während jede Hilfsführung mit einem andern Trag arm wegnehmbar verbunden ist und von ihm getragen wird, welcher Tragarm ebenfalls mit dem genannten Fuss ein stellbar verbunden ist.
    Streckwerk nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekerinzeieh- net, d:ass die Hilfsführung nach oben offen ist. B. Streckwerk nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeich net, dass die Trichter und Hilfsführun gen in abgeschrägten Flächen ihrer Trag arme wegnehmbar sitzen.
    9. Streckwerk nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1, 2, 3 und 6, dadurch gekennzeichnet, da.ss' die Tragarme im Winkel abgebogen sind und da-ss der die Hilfsführung tragende Winkelarm eine auf den Walzenbalken sich abstützende Stütze trägt. 10.
    Streckwerk nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 bis 4, dadurch ge kennzeichnet, dass die Trichter von Trab armen getragen -erden, die von einer Hilfstraverse getragen werden, die mit der Haupttraverse verbunden ist, wäh rend die Hilfsführungen von Winkel armen getragen werden, die ebenfalls mit der Haupttraverse in Verbindung stehen. 11. Streckwerk nach Patenta.nsprucb, und UnteranspriIchen 1. bis 4 und 10, dadurch gekennzeichnet, class die Hilfstraverse in der Höhe einstellbar ist.
    1?. Streckwerk nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 bis 4, :dadurch ge kennzeichnet, dass die Trichter von einer Hilfstraverse getragen werden, die mit der Haupttraverse verbunden ist und an welcher Hilfstn iverse auch die die Hilfs- führun,.;vri tragenden Tragarme befestigt sind.
CH124733D 1925-12-19 1926-12-07 Streckwerk mit mehreren Walzenpaaren für Grobspulenbänke. CH124733A (de)

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