Einrichtung für Herz- bezw. Pulsuntersuchungen. Bei Herz- bezw. Pulsuntersuchungen ist es wichtig, die Zahl der Pulsschläge in der Minute festzustellen, und zwar nicht nur den Durchschnittswert, sondern die Schlagzahl während eines verhältnismässig kurzen Zeit raumes. Durch Zählung der Pulsschläge während einer Minute erhält man natürlich nur den Durchschnitt. Sehr schnell ohne Zählung und ohne Zeitmessung den Puls eines Men schen festzustellen, ist der Zweck der im fol genden beschriebenen Erfindung.
Diese Einrichtung macht sich die Reso nanz von mindestens einem schwingungsfähi gen Gebilde zunutze, ähnlich wie sie in der drahtlosen Telegraphie, der Akustik und bei der Feststellung der Umdrehungszahl von Maschinen in der Technik Verwendung fin det.
Die beiliegende Zeichnung stellt eine An zahl Ausführungsbeispiele der Einrichtung dar.
Fig. 1 und 2 zeigen ein erstes Beispiel. Auf der Leiste<I>A</I> sind die Zungen<I>B</I> befe stigt, und zwar eine grosse Anzahl, etwa 40 bis 50. Mit Hilfe kleiner Gewichte C sind die Zungen auf verschiedene Eigenschwingungen abgestimmt, etwa zwischen 55 und 150 Schwingungen in der Minute, entsprechend der in der Praxis auftretenden Pulszahl. An der Leiste<I>A</I> befindet sich ein Ansatz<I>D,</I> der gegen den menschlichen Körper E mit leich tem Anpressungsdruck gepresst wird. Die durch den Herzschlag verursachten Erschüt terungen pflanzen sich über<I>D</I> und<I>A</I> auf die Zungen B fort, und die Zunge, deren Eigen schwingung mit dem betreffenden Pulsschlag übereinstimmt, wird ausschwingen.
Man kann den Apparat nun nicht bloss zur Messung des Pulses selbst verwenden, son dern auch um Oberschwingungen des Herzens festzustellen und daraus Rückschlüsse auf etwaige Herzkrankheiten zu ziehen. In die sem Falle müssten natürlich die Eigenschwin gungen der Zungen weit über 150 in der Mi nute hinausgehen.
Eine etwas andere Form zeigen Fig. 3 und 4. Statt der Blattfedern B in Fig. 1 und 2 sind hier Spiralfedern B verwendet. Diese sind mit einem Ende an einer Welle F befe stigt, mit dem andern Ende an Schwungräd- chen G, die sich auf der Welle F drehen,
oder vielmehr auf dieser hin- und herschwin- g r e n können. Die Welle F ist in einem Ge- häuse H gelagert und empfängt mit Hilfe des Kurbelarmes <I>J</I> und der Verbindungsstange<I>D</I> die Anstösse vom menschlichen Körper E.
Das schwingende System, bestehend aus der Spiralfeder B und dem Rädchen G entspricht vollkommen der Unruhe einer Uhr. Natürlich kann statt der Spiralfeder auch eine Schrau benfeder Verwendung finden. Die Bewegung der Rädchen ist durch ein Fenster K in dem Gehäuse H zu beobachten, und das Gehäuse H kann auch bequem eine Skala tragen, an der der Pulsschlag ohne weiteres abzulesen ist. Zu diesem Zweck ist es zweckmässig, an den Rädchen G einen kleinen Vorsprung L vorzusehen. Statt dessen kann man auch die Stelle von G, die dem Fenster gegenüber liegt, rot färben, so dass man ihre Bewegung feststellen kann.
In Fig. 5 und 6 haben die schwingungsfähi- Gebilde die Foren von gewöhnlichen Pen deln angenommen. E ist wieder der mensch liche Körper, D die Verbindungsstange und A die Leiste, an der die Stange F befestigt ist, auf der die Pendel M schwingen. Die Länge l und die Zahl der Pendel ist so zu wählen, dass der Pulsbereich vollständig ge deckt wird. Die Berechnung der Länge ist natürlich eine sehr einfache, wenn man be- a.ehtet, dass ein Sekundenpendel eine Länge von zirka einem Meter hat.
Zum Halten der Einrichtung dient der Knopf N, der gegen die Leiste A durch die Feder 0 leicht abgefedert ist.
Die Pendel der Fig. 5 und 6 werden für praktische Verhältnisse reichlich lang. Aus diesem Grunde ist eine besondere Form ge wählt worden, die in Fig. 7 und 8 dargestellt ist und eine leichte und handliche Ausfüh rung der ganzen Einrichtung gestattet.
Das zylindrische Gehäuse H enthält die Achse F, die mit Pfannen F' versehen ist, in welchen mit Schneiden P die Pendel M ge lagert sind. Die Gestalt dieser Pendel ist eine kreisförmige. Durch Aussparungen Q ist eine Unbalance erzeugt, und je nach der Grösse dieser Unbalance, das heisst je nachdem die Offnung Q kleiner oder grösser ist, ändert sich die Schwingungszahl des Pendels. Wenn man Q nur klein genug wählt, Co kann man beliebig niedrige Schwingungszahlen mit klei nen Abmessungen erzielen.
In dem Gehäuse <I>H</I> ist eine Öffnung<I>K,</I> die am besten mit ei nem Glas- oder Zelluloidfensterchen versehen wird, vorgesehen. S ist eine Skala, und bei B ist an dem Pendel ein Farbstrich ange bracht, so da.ss man imstande ist, durch das Fenster hindurch die Bewegung derjenigen Pendelscheibe 11 festzustellen, die dem Puls schlag entspricht. Der Ansatz D stellt wie der die Verbindung mit dem Körper E her. Aus den drei Fig. 7. 8 und 9 ergibt sich die eigentümliche Form der Pfannen in der Achse F für die Schneidenlager der Pendel.
Diese Lagerung ist kreisförmig gestaltet, so dass ein erhebliches Schiefhalten des Appara tes möglich ist, ohne da.ss dadurch ein Klem men in den Schneiden eintritt.
Anstatt die Erschütterungen direkt durch mechanische Leitung mit Hilfe eines Verbin dungsstutzens D zu bewirken, kann man na türlich auch eine Verbindung durch eine fle xible Welle oder durch Schläuche in der Art, wie sie ,jetzt für das Abhören der Herztöne benutzt werden, zur Vbertragung der Er schütterungen vom Körper E, Fig. 10, auf den Apparat H vorsehen.
Die in folgendem beschriebene Form der Einrichtung gestattet die Fernbetätigung der auf einem Tisch oder in der Wand befindli chen Pendeleinrichtung und erreicht gleich zeitig, dass die hierfür zur Verfügung ste hende Energie unabhängig ist von der Puls stärke. Die benutzte Einrichtung beruht auf elektromagnetischen Vorgängen. Die Pendel bestehen aus Eisen oder enthalten Eisen oder einen ähnlichen magnetisierbaren Stoff und werden durch einen Magneten angezogen, der eine Spule trägt, die von einem elektrischen Strom gespeist wird.
Der Puls selbst betätigt einen vom Druck abhängigen Widerstand in der Art eines Mikrophones oder noch einfa cher einen Kontakt, der so fein eingestellt ist, dass der Puls den Stromkreis öffnet und schliesst. Hierdurch werden in der Spule Stromstösse erzeugt, die sich in rhythmischen magiietiachen Impulsen auf die Pendel äu ssern, wobei dann das in Resonanz mit diesen Impulsen befindliche Pendel am weitesten a.ussehwingt.
Fig. 11 ist ein Schema dieses Ausfüh rungsbeispiels.
A ist die elektrische Kontakteinrichtung, die durch den Pulsdruck auf B betätigt wird. Von A führen Leitungen C über das Element D zu der Spule<B>8</B>, die sich auf dem Eisen kern W befindet. Zweckmässig ist W ein Dauermagnet wie beim Fernhörer. W wird dann ausserdem noch durch die Stromstösse magnetisiert, die entstehen, sobald der Kon takt A durch den Puls geschlossen wird. In dem magnetischen Felde von W befinden sich eine Anzahl Pendel aus Eisen oder Stahl, von denen in Fig. 11 nur eins, M, dargestellt ist. Diese können auch selbst als kleine Dauer magnete ausgebildet werden.
F ist die Drehachse für die Pendel 1b1. Die richtige Wahl des Radius dieser Dreh achse ist von grosser Wichtigkeit, um eine solche Reibung hervorzurufen, dass die Pen del ausreichend gedämpft werden. Sehr wich tig ist auch die Grösse des Loches g in dem Pendel im Verhältnis zum Durchmesser der Drehachse F.
Je grösser der Unterschied zwi schen beiden, um so leichter wird das Pendel angestossen werden können, weil bei den er sten kleinen Bewegungen dann rollende Rei bung an der Achse auftritt. Bei einem Durchmesser der Achse H von der Grössenord nung 0,5 mm ist das Spiel im Lager etwa 0,1 bis 0,2 mm, also 20 bis 40% des Achsen durchmessers, ein in der Technik ganz unge wöhnliches Verhältnis.
Die Pendel können die denkbar verschie densten Formen annehmen, von denen einige schon weiter oben dargestellt sind. Für die Fabrikation am einfachsten dürften zylin drische Eisendrähte sein, in die senkrecht zur Zylinderachse die Löcher g gebohrt werden. Die Pendel können auch rechteckig oder ellip tisch sein oder irgend eine andere Quer schnittform haben.
In Fig. 12 und 13 ist ein praktisches Aus führungsbeispiel für die magnetische Pendel einrichtung dargestellt. W ist ein zylindri scher Magnetkern mit den Polstücken L und Q. S ist die Spule zur Aufnahme der Strom impulse. Kreisförmig um diesen Magneten herum, zweckmässig etwas erhöht, sind die Pendel M schwingungsfähig auf dein Achsen F gelagert.
Der Pendelträger Y-Z wird zweckmässig aus urmagnetischem Werkstoff wie Messing oder Aluminium hergestellt.
Die Abstimmung der Pendel erfolgt nicht nur durch verschiedene Bemessung ihrer Länge h, sondern auch durch ein Gegenpen del M2, dessen Länge l2, entsprechend abge glichen wird. Durch dieses Gegenpendel wird erreicht, dass bei den niedrigen Pulsperioden die Abmessung Z, nicht unbequem gross wird. Sie ermöglichen es ferner, den Abstand des Schwerpunktes vom-Drehpunkt so zu bemes sen. dass die Dämpfung bei allen Pendeln praktisch dieselbe ist.
Es ist nun nicht notwendig, dass man bei spielsweise für einen Puls von 70 in der Mi nute ein Pendel mit einer Resonanzschwin gung von 70 vorsieht, vielmehr kann das Pen del auch für ein Vielfaches von 70 eingerich tet werden, da bei dem keineswegs sinusför- migen Verlauf des Pulses so starke harmoni sche Oberschwingungen "auftreten, dass auch Pendel mit einer Eigenschwingung, die ein Vielfaches der Pulsfrequenz ist, ansprechen.
In Fig. 14 und 15 ist das allgemeine Prin zip der Bewegungserzeugung durch den Puls, in Fig. 16 und 17 ein Ausführungsbeispiel für den Kontaktapparat A (Fig. 11) darge legt.
In Fig. 14 ist 0 eine Stange, die man quer über den Puls etwa beim Handgelenk anlegt. Drückt man bei P diese Stange mit angemes senem Druck an, so versetzt die Ausdehnung und Zusammenziehung der Pulsader bei B den Stab 0 um P als Drehpunkt in Schwin gungen und an dem P entgegengesetzten Ende der Stange 0, bei T, ergibt sich ein Aus schlag, der entsprechend dem Hebelverhältnis ein Vielfaches der Aderausdehnung und Zu- sammenziehung bei B ist. Beispielsweise kann man nach kurzer Übung bei einer Länge der Stange 0 von etwa 15 cm am Ende bei T Bewegungen von 5 mm und darüber erzielen.
In Fig. 15 ist bei P ein Scharnier vorge sehen. Ungefähr an der Stelle, wo der Puls wirksam ist bei B, ist eine Gewichtsbelastung R eingerichtet, die so bemessen wird, dass der Blutdruck sie mit Leichtigkeit heben kann. Nenn man bei B eine Platte von bestimmter Grösse anbringt, kann man den Apparat auch zur Messung des Blutdruckes verwenden, in dem man Gewichte hinzufügt bis die Bewe gung aufhört.
In Fig. 16 und 17 ist V ein Hebel, den man anfasst oder mit Hilfe eines mehr oder weniger elastischen Bandes, X, am Handge lenk befestigt. V trägt, gelenkig befestigt, ein Hebelehen<I>U.</I> Der Drehpunkt<I>J</I> von<I>U</I> soll so nahe wie möglich an seinem Schwerpunkt sein. Mit V durch Gelenk oder elastisch, zweckmässig mit Gummibändern oder Gummi ringen G verbunden, ist der Kontakthebel 0, der durch den Pulsdruck bei B in Bewegung versetzt wird. In eine Aussparung<I>N</I> von<I>U</I> greift eine an 0 befindliche Nase I ein.
Die Dicke dieser Nase ist so bemessen, dass ihr Abstand von den Wänden der Aussparung N nur Bruchteile von einem Zehntel Millimeter beträgt, so dass schon die geringste Bewegung von 0 genügt, um 1 an die eine oder andere Längsseite der Aussparung anschlagen zu lassen.
Auf der einen Seite bei N1 ist nun die Innenwand der Aussparung isoliert, sei es durch einen Lackanstrich oder durch ein iso lierendes Plättchen. Infolgedessen wird beim Schwingen des Hebels 0 im Takt des Pulses abwechselnd, je nachdem die Nase I, die eine oder andere Langseite von N berührt, ein me tallischer Kontakt zwischen 0 und V oder eine Unterbrechung hervorgerufen und da mit den Hebeln V und 0 die beiden zu dem. Ele ment D und der Spule S, Fig. 12, führenden Drähte C verbunden sind, der Stromkreis ge schlossen und geöffnet.
Die Drehbarkeit von U relativ zu V ist wichtig, damit bei irgend welchen Verdrehun gen von V relativ zu 0 infolge verschiedener Krümmung der Handflächen und ähnlichen Zufälligkeiten, U nachgeben kann. Das Träg heitsmoment von L' ist ,jedoch so bemessen, dass es, obgleich an sich frei beweglich, den Pulsstössen ausreichend grossen Trägheits- widerstand entgegensetzt, um zuverlässig Kontakt und Unterbrechung zu erzielen.
Fig. 18 zeigt noch eine Modifikation der Einrichtung nach Fig. 12-, hier ist un mittelbar auf den obern Polschuh L das La ger Y befestigt, an welchem mittelst des Ringdrahtes I' die Doppelhebel Jryll, 112 hän gen.
Der oben erwähnte Unterbrecher für den elektrischen Strom kann nicht nur benutzt werden, um auf elektromagnetischem Wege eine Reihe von Pendeln anzustossen, so dass ma,n unter Beobachtung von Resonanzer scheinungen die Pulshöhe ablesen kann, der vom Unterbrecher geöffnete und geschlossene Strom kann vielmehr auch andere optische: oder akustische Apparate steuern, die zum Anzeigen und Messen der Pulsfrequenz ge eignet sind. Im allgemeinen werden aku stische Einrichtungen wie das Telephon oder ein Wecker nur als orientierende Hilfsmittel benutzt werden, während gleichzeitig mit Ein richtungen anderer Art Messungen ausge führt werden.
Von besonderer Bedeutung ist ein von dem Unterbrecher gesteuerter elektromagnetischer Kreis, der die Stromstösse registriert. Die Aus führungsformen sind sehr mannigfaltig. Viele bekannte Einrichtungen können für diesen Zweck nutzbar gemacht werden, wie der 31orsetelegraphenschreiber, registrierende Volt- und Amperemeter und Parlographen, bei denen die Wachswalze durch Papier er setzt sein kann.
Ausserdem soll eine neue Form des Unter brechers A angegeben werden, für die Fig. <B>19</B> bis 22 ein Ausführungsbeispiel sind. V ist ein Gestellkörper, der zweckmässig aus Isolier material wie Hartgummi, Fiber und derglei chen hergestellt wird und mit Hilfe von Drahtbügeln und Schnüren X, die aus Gummi oder anderem Material hergestellt sein können, am Körper, zum Beispiel am Hand gelenk E, befestigt wird. V kann auch für kurzzeitige Messung mit der Hand an den Puls angehalten werden.
An V ist ein U-för- miges Schneidenstück d angeschraubt mit den beiden Schneiden G, die in zwei Pfannen an der Pulsplatte <I>f</I> lagern. Die Pulsplatte<I>f</I> wird mit Hilfe der Schraubenfedern g mit ihren Pfannen an die Schneiden herangezogen, so dass, wenn man das Gestellstück V so an das Handgelenk anlegt, dass der Puls bei B auf die Pulsplatte f drückt, sich diese Platte um die Schneiden G dreht. Zur Vergrösserung der Bewegung ist an f der Hebelarm o befe stigt, der an seinem äussern Ende ein Schwunggewicht w trägt. Ein Hebel<I>U</I> ist bei J in dem Gestell V drehbar gelagert.
Das Gewicht von U wird zweckmässig durch ein Gegengewicht h kompensiert, so dass die La gerung J möglichst nahe dem Schwerpunkt des Gesamthebels erfolgt. Am freien Ende des Hebels o, der als der primäre bezeichnet werden möge, ist ein kleines Fensterehen k befestigt, dessen oberer Rand N, aus einem Isolierstückchen, zum Beispiel Zelluloid, be steht, während der untere Rand N2 aus einem Platinstückchen gebildet wird.
Der Hebel U, der sekundäre, von o mitgenommene, ragt durch. dies Fensterehen hindurch und trägt an seiner Unterseite, N2 gegenüber, einen Pla tinkontakt<I>na.</I> Bewegt sich nun o nach oben, so kommt N2 mit m in Berührung und der metallische Kontakt zwischen U und o ist hergestellt. Bewegt sich aber o nach unten, so frommt der Hebel U mit dem Isolierstückchen N,. in Berührung und die elektrische Verbin dung ist unterbrochen.
Es sei, noch darauf hingewiesen, dass der Hebel U mit möglichst geringem Spiel durch das Fensterehen k hin durchgehen sollte, so dass eine Bewegung des Endes.vonoum etwa einZehntelmillimeter oder weniger genügt, um den Stromkreis zu schlie ssen und zu unterbrechen. Wesentlich be- stimmt ist das Spiel im Fensterehen 1c durch Erwägungen der praktischen Ausführbarkeit und des sicheren Abreissens des kleinen Licht bogens, der sich zwischen m, und N, beim Un terbrechen bildet.
Zur Herstellung eines zuverlässigen Kon taktes darf der Hebel U nicht frei spielen können; er muss mit einer besonderen Brems vorrichtung versehen werden. Diese Bremsein richtung hat den Zweck, den U von o wieder trennenden Stoss beim gontaktmachen aufzu nehmen und den Kontaktdruck selbst ange messen zu erhöhen. Zu diesem Zweck ist die Blattfeder p vorgesehen, die mit einer Brems schraube q an ihrem Ende auf das Lager r der Drehachse J drückt.
Je nachdem man das Schräubchen q mehr oder weniger anspannt, wird der Hebel U in geringerem oder grösse rem Masse abgebremst. Zweckmässig löst man zum Suchen des Pulses zunächst das. Schräub chen q. Sobald man die Stelle höchsten Aus schlages der Arme o und U gefunden hat, zieht man q so stark an, dass diese Aus schläge auf etwa die Hälfte zurückgehen, was ungefähr den günstigten Verhältnissen ent spricht.
Das Maximum der Resonanzkurve ist in folge der erforderlichen grossen Dämpfung ein sehr flaches, so dass eine grosse Anzahl Schwingungsgebilde in nahezu gleich starker Bewegung sind. Dieser Umstand würde zur Folge haben, dass es ausserordentlich schwer wäre, die Pulshöhe genau abzulesen, wenn nicht am Resonanzpunkt ein Wechsel der Schwingungsphase um 180 Grad eintreten würde, das heisst in demselben Augenblick, wo die Schwingungsgebilde unterhalb der Re sonanzfrequenz ihren höchsten Ausschlag nach links haben, schlagen die Schwingungs gebilde oberhalb des Resonanzpunktes nach rechts aus,
so dass man die Resonanz an"der Stelle erkennt, wo dieser Phasenwechsel statt findet.
Im folgenden soll nun beschrieben werden, wie man die Genauigkeit der Ablesung ver grössert und dem Instrument die Eigenschaft gibt, dass es die Pulshöhe selbsttätig aufzeich net.
Zur Erklärung, wie dies Ziel erreicht wird, möge das Ausführungsbeispiel dienen, bei dem die Schwingungsgebilde die Form von Pendeln haben und auf elektromagneti schem Wege betätigt werden, wobei der den Elektromagneten erregende Strom durch den Pulsdruck im Pulstakte geschlossen und un terbrochen wird.
Fig. 23 zeigt schematisch dieses Ausfüh rungsbeispiel. Il' ist ein Eisenkern mit den scheibenförmigen Polschuhen<I>L</I> und<I>Q</I> und der Erregerspule B. Diese Spule empfängt ihren Strom von der Stromquelle E. Die Un terbrechung des Stromkreises erfolgt durch den Puls mittelst einer Kontaktvorrichtung F in der Art, wie sie weiter oben näher erläutert ist. Am Rande des. Polschuhes L sind die Pendel G aufgehängt.
Die beiden Polschuhe<I>L</I> und<I>Q</I> sind eigen tümlich gestaltet. L hat spiralförmigen Um riss, wie er durch Fig. 24 dargestellt wird. Dadurch wird erreicht, dass der Abstand der Kante diese Pols von den verschiedenen auf einem Kreise angeordneten Pendeln G ver- sehieden gross ist, und zwar sollen die Pendel mit der niedrigsten Schwingungszahl den grössten Abstand und somit die geringste Menge Magnetismus erhalten.
Der Polschuh Q hat die Form eines Ster nes wie sie Fib. 25 zeigt, und die Pendel ste hen in den Zwischenräumen zwischen den Strahlen.
Durch die eigentümliche Gestaltung der Polschuhe und die richtige Wahl der Ab stände sowohl von den Polschuhen selbst als auch von der Spule S und dem Magnetkern 1I' wird nun erreicht, da.ss die Pendel in einem stark asymmetrischen Felde schwingen und infolgedessen die magnetische Anziehungs kraft auf die Pendel ausserordentlich stark zunimmt, wenn sie sich dem Magneten nä hern. Fig. 26 gibt die Feldstärke 7 als Funk tion des Pendelausschlages a wieder.
Wenn rnan nun erwägt, dass die Pendel unterhalb des Resonanzpunktes gegenüber den Pendeln oberhalb dieses Punktes mit einer Phasenver- sehiebung von<B>180</B> Grad in Bewegung sind, so erkennt man, dass die Beschleunigung durch die magnetische Anziehung infolge des Stromschlusses dann erfolgt, wenn die ersteren im starken Felde nahe dem Magneten sind, während die zuletzt genannten sich im schwa chen Felde in grosser Entfernung von der Spule befinden. Infolgedessen werden die Pendel unterhalb des Resonanzpunktes bevor zugt.
Zeichnet man die Grösse der Ausschläge der verschiedenen Pendel beim Anstosse mit einer bestimmten Frequenz auf, so ergibt sich nicht die bekannte Resonanzkurve in Fig. 27, vielmehr nimmt infolge der Begünstigung der Pendel unterhalb des Resonanzpunktes R die Resonanzkurve die Form in der Fig. 28 an.
Für die Ablesung am klarsten ist es, die Kurve der Feldstärke, Fig. 26, so steil zu machen, dass die Pendel oberhalb des Reso nanzpunktes R nur kleine \ickbewegungen ausführen, das heisst praktisch gesprochen still stehen.
Diese physikalisch wohl neue Form der Resonanzerscheinung ermöglicht also eine be queme Benutzung des Instrumentes sowohl für direkte Ablesung, als auch für die selbst tätige Aufzeichnung.
Die Polschuhe können natürlich auch viele andere Formen haben, durch die die bleiche Feldverteilung erreicht wird. So kann zum Beispiel statt der sternförmigen Ausbildung des Pols Q eine Scheibe mit Löchern vorge sehen werden und ähnliches mehr.
Das Prinzip, nach dem der Apparat be- fähigtwird, selbsttätig die Pulsfrequenz auf zuzeichnen, beruht darauf, dass man die Pen del mit Bleistift, Tinte, auf chemischem oder elektrischem Wege Striche auf ein Papier- oder Stoffband zeichnen und dabei nur die kräftig ausschlagenden zur Wirksamkeit kom men lässt, während die Pendel, die nur kurze Nickbewegungen machen, bei der Aufzeich nung ausfallen. Man muss hierbei eine direkte und eine indirekte Wirkungsweise unterschei den.
Bei der direkten Wirkungsweise schrei ben die Pendel unmittelbar auf das Schreib band, das zu diesem Zweck in passendem Ab stand an ihnen vorbeigeleitet wird. Natürlich kann man auch umgekehrt die Pendel mit ei nem feststehenden Papierzylinder umgeben und mit Hilfe eines Uhrwerkes den Apparat selbst relativ zu diesem Zylinder bewegen. Die direkte Wirkungsweise hat den Vorzug der Einfachheit, bringt aber die Gefahr mit sich, dass die Schwingungen der Pendel beim Aufstossen auf das Schreibband leicht gestört werden und dadurch die Resonanzlage ver schoben wird.
Es möge hier nur die indirekte Wirkungs weise im einzelnen erläutert werden.
Jedem Pendel steht je ein federnd nach giebiger Kontakt in einem gewissen Abstande gegenüber. Sind die Schwingungen gross ge nug, um diesen Abstand zu überbrücken, so berührt bei jedem Ausschlag das Pendel den Kontakt, was bei zu kleinen Schwingungen nicht der Fall ist. Durch die Berührung wird ein Stromkreis geschlossen, der von einer äu ssern Stromquelle mit Energie versorgt wird, und der entstehende Strom wird benutzt, um Zeichen auf einem Schreibbande hervorzu bringen. Der Strom kann, ähnlich wie beim Morsetelegraphen, elektromagnetisch eine Schreibvorrichtung mit Bleistift oder Tinte in Tätigkeit setzen oder auf elektrochemi- schem Wege Zeichen auf dem Schreibbande hervorrufen.
Die letztgenannte Form möge hier darge legt werden: Sie wird durch Fig. 28 im Schema., durch Fig. 29, 30 und 31 genau dargestellt. Den Pendeln G stehen U-förmige Hebelehen 10 gegenüber, die bei 11 drehbar aufgehängt sind. Der Schwerpunkt dieser Hebelehen liegt einseitig zum Drehpunkt, so dass sie das Bestreben haben, sich den Pendeln G zu nä hern und daran nur durch einen regulierba ren Anschlag 12 gehindert werden. Sobald sich ein Pendel G genügend aufgeschaukelt hat, kommt es in Kontakt mit dem ihm ge genüberliegenden Hebel 10 und hebt ihn von dem Anschlag 12 ab.
Die Kontakthebel 10 stehen bei dieser Konstruktion also unter der Wirkung einer Vorspannung durch die Schwerkraft, eine Anordnung, die bei den kleinen erforderlichen und zulässigen Druk- ken den Spiral- und Blattfedern im allgemei nen vorzuziehen sein wird.
Zur Sicherung des Stromschlusses ist an der Berührungsstelle 13 jedes Pendel G und jeder Hebel 10 mit Platiniridium bedeckt. Der Kontakt braucht nicht direkt zwi schen G und 10 stattzufinden, statt dessen kann der Anschlag 12 von der Aufhängung 11 der Hebel 10 isoliert sein. Sobald dann ein Pendel G den zugehörigen Kontakthebel 10 anstösst, wird kein Stromkreis geschlossen, sondern es findet eine Unterbrechung statt da durch, dass 10 von 12 abgehoben wird. Man kann die letztere in bekanntem Sinne als Ruhestromanordnung, die erstere als Arbeits- stromanordnung bezeichnen.
Die Zahl der Pendel G und somit auch die Zahl der Gegenkontakte 10 ist vorzugsweise 24 entsprechend den folgenden Pulsstufen.
EMI0007.0021
Pendel <SEP> Abgestimmt <SEP> auf <SEP> Spricht <SEP> auch <SEP> an <SEP> auf <SEP> ss <SEP> ;i
<tb> Schwingungen <SEP> Schwingungen
<tb> Nr.
<SEP> in <SEP> einer <SEP> Minute <SEP> in <SEP> einer <SEP> 1V1inute
<tb> 1 <SEP> 100 <SEP> 50 <SEP> und <SEP> 331/s
<tb> 2 <SEP> 104 <SEP> 52 <SEP> " <SEP> 34 <SEP> 2/3
<tb> 3 <SEP> 108 <SEP> 54 <SEP> " <SEP> 36
<tb> 4 <SEP> 112 <SEP> 56 <SEP> " <SEP> 371/3
<tb> 5 <SEP> <B>116</B> <SEP> 58 <SEP> " <SEP> 38 <SEP> 2/s
<tb> 6 <SEP> 120 <SEP> 60 <SEP> " <SEP> 40
<tb> 7 <SEP> 124 <SEP> 62 <SEP> " <SEP> 411/s
<tb> 8 <SEP> 128 <SEP> 64 <SEP> " <SEP> 42 <SEP> 2/3
<tb> 9 <SEP> 132 <SEP> 66 <SEP> " <SEP> 44
<tb> 10 <SEP> 136 <SEP> 68 <SEP> " <SEP> 45
<tb> 11 <SEP> 140 <SEP> 70 <SEP> " <SEP> 462/.
<tb> 12 <SEP> 144 <SEP> 72 <SEP> " <SEP> 48
<tb> 13 <SEP> 148 <SEP> 74 <SEP> " <SEP> 491/s
<tb> 14 <SEP> 152 <SEP> 76 <SEP> " <SEP> <B>502/'</B>
<tb> 15 <SEP> 156 <SEP> 78 <SEP> " <SEP> 52
<tb> 16 <SEP> 160 <SEP> 80 <SEP> " <SEP> 531/s
<tb> 17 <SEP> 164 <SEP> 82 <SEP> " <SEP>
54'/,
<tb> 18 <SEP> <B>168</B> <SEP> 84 <SEP> " <SEP> 56
<tb> 19 <SEP> 172 <SEP> 86 <SEP> " <SEP> 571/3
<tb> 20 <SEP> 176 <SEP> 88 <SEP> " <SEP> 58 <SEP> 2/s
<tb> 21 <SEP> 180 <SEP> 90 <SEP> " <SEP> 60
<tb> 22 <SEP> 184 <SEP> 92 <SEP> " <SEP> 611/s
<tb> 23 <SEP> 188 <SEP> 94 <SEP> " <SEP> 62 <SEP> 2/3
<tb> 24 <SEP> 192 <SEP> 96 <SEP> " <SEP> 64 Ist beispielsweise die Pulsfrequenz 80, Fig. 29, so werden die Pendel Nr. 16 herunter bis etwa zu Nr. 13 die Gegenkontakte 10. er reichen, während das bei den Pendeln von Nr. 17 aufwärts nicht der Fall ist. Mit Hilfe eines Widerstandes 14, in Fig. 29 bis 31, kann man die Magneterregung regulieren und so mit auch die Zahl der aktiven Pendel.
Die 24 Anschläge 12 bezw. Aufhängun gen 11 sind je durch Drähte 15 mit 24 Fe dern 16 verbunden, die an ihrem Ende dreh bare Rollen, 17, tragen und diese gegen eine breite Walze 18 andrücken, die über alle 24 Rollen hinwegreicht. Sowohl die- Walze 18 wie die Rollen 17 sind auf ihrem Umfange ge- riefelt, vorzugsweise die Rollen 17 mit tiefe rer Riffelung und gröberer Teilung als die Walze 18. Ausserdem ist eine weitere Walze, 19, vorgesehen, die im Zusammenarbeiten mit 18 zum Transport des Papiers dient. Diese beiden Walzen werden durch die Federn 16 gegeneinander gepresst, wobei die Lager von 18 ausreichend Spiel haben.
Um das Papier bequem einführen zu können, können mit ei nem Hebel 20 und dem Exzenter 21, Fig. 29, die. Rollen 17 abgehoben werden. Ein rund gebogenes Blech 52 dient beim Einfädeln zur Papierführung.
Die breite Walze 18 wird angetrieben durch ein Uhrwerk oder einen Motor 22, Fig. 31, zweckmässig mit Hilfe eines Schnecken vorgeleges 23, mit einer solchen Übersetzung, dass das Papier 24 mit passender Geschwindig keit, etwa 12 bis 24 cm in der Minute zwischen 17 und 18 hindurchgewunden wird. Der Ven tilator oder Windflügel 25 dient zur Kon- stanthaltung der Geschwindigkeit. Das Papier 24 wird mit Hilfe der Rollen 26 und 27 in die in dem Gefäss 28 befindliche Flüssigkeit, zum Beispiel Salzwasser, getaucht, so dass es gut durchfeuchtet zwischen den Rollen 17 und 18 hindurchgeht.
Die Rollen 26 und 27 und die Papiervorratsrolle 29 sind in einem Rahmen 30 gelagert, so dass sie gemeinsam aus der Flüssigkeit in dem Bassin 28 heraus gehoben werden können. In dieser Lage wird der ganze Rahmen durch die Knöpfe 31 fest gehalten, die in eine am Bassin 28 befestigte Auflage 32 eingreifen. 33 ist ein Gewicht zum Bremsen der Papierrolle 29. 34 ist ein Feuchtigkeitsabstreifer für das aus der Flüs sigkeit herauskommende sehr nasse Papier.
Das Papier 24 ist eine Art Fliesspapier oder Zeitungsdruckpapier und mit Lackmus, Phenol-Phthalein, Alizarin oder dergleichen getränkt oder bedruekt. An 35, Fig. 23 und 29, liegt eine Stromquelle, die, sobald beim Arbeitsstromverfahren von einem der Pendel G der Kontakt mit den Hebeln 10 hergestellt ist, einen Strom über G, 10, 11, 15, die betreffende Feder 16, die betreffende Rolle 17 durch das feuehte Papier nach der Walze 18 schickt, die über eine Glüh lampe oder einen andern Widerstand, 36, mit dem andern Pol von 35 in Verbindung steht.
Die schmalen Rollen 17 dienen also zwei Zwecken: sie helfen zur Fortbewegung des Papiers und führen dem feuchten Papier den Strom zu. Beim Sehluss des Stromes zersetzt dieser die in das Papier eingedrungene Salz lösung. Es bildet sich -Natronlauge, die das Lackmus, Alizarin oder Phenol-Phthalein in dem Papier verfärbt.
Eine Abänderung des Verfahrens- besteht darin, dass man nicht. präpariertes Papier ver wendet und das Basin 28 mit der chemischen Lösung; zum Beispiel Lackmuslösung füllt und so das Papier damit tränkt.
Die durch die Rollen 17 bewirkten Auf zeichnungen auf dem Sehreibband haben das Aussehen der Fig. 32. Ein schwingendes und seinen Kontakthebel 10 berührendes Pendel G erzeugt jeweils einen Strich auf dem Pa pier. Der am höchsten liegende Strich zeigt den Puls an. Fig. 3'-) entspricht bei 6-6 etwa dem Pendelschwingungsbild Fig. 28.
EMI0008.0031
Bei <SEP> 1-1 <SEP> ist <SEP> der <SEP> Puls <SEP> 82 <SEP> pro <SEP> Minute
<tb> <B>31</B> <SEP> 2-2 <SEP> <B>95</B> <SEP> 1, <SEP> 86 <SEP> " <SEP> "
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Fig. 33 zeigt den durch den Puls zu be- tätigenden Kontaktapparat, I' in Fig. 23, wie er zweckmässig für längere Aufzeiehnung eingeriehtet ist.
36 ist der Querschnitt des Handgelenkes eines Menschen. Dies wird in die Schraub lade 37 mässig fest eingespannt. Die Lade 37 ist gegenüber dem Bügel 39 versehiebbar und durch die Klemmschraube 38 feststellbar. An 39 ist- mittelst der Stellschrauben 40 und 41 und der Federn 43 und 43 der eigentliche Kontaktapparat 44 gehalten.
Durch Anziehen der Sehrauben 40 und 41 wird das Handge lenk :;6 in die Lade 37 hineingepresst. Der Pul, ili,ii(.lct bei 45 auf die Platte 46 und setzt dadurch den Primärhebel 47 in Schwingun gen.
T)ie@er stösst an den abgebremsten Sekun- (Iiirhubel -18 bei 49 an, nimmt ihn bei seinem mid Abschwingen mit und macht hier Iwi -11) Kontakt oder unterbricht im Pulstakte den Stromkreis 51 der Spule 8, Fig. 29, des die Pendel G betätigenden Elektromagnetes.