DE456242C - Einrichtung zum Messen niedriger Frequenzen, insbesondere der Pulsfrequenz - Google Patents

Einrichtung zum Messen niedriger Frequenzen, insbesondere der Pulsfrequenz

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DE456242C DEG67837D DEG0067837D DE456242C DE 456242 C DE456242 C DE 456242C DE G67837 D DEG67837 D DE G67837D DE G0067837 D DEG0067837 D DE G0067837D DE 456242 C DE456242 C DE 456242C
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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61BDIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
    • A61B5/00Measuring for diagnostic purposes; Identification of persons
    • A61B5/02Detecting, measuring or recording pulse, heart rate, blood pressure or blood flow; Combined pulse/heart-rate/blood pressure determination; Evaluating a cardiovascular condition not otherwise provided for, e.g. using combinations of techniques provided for in this group with electrocardiography or electroauscultation; Heart catheters for measuring blood pressure
    • A61B5/024Detecting, measuring or recording pulse rate or heart rate

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Description

  • Einrichtung zum messen niedriger Frequenzen, insbesondere der Pulsfrequenz. In dem Patent 447 759 ist in verschiedenen Ausführungsformen ein Apparat beschrieben worden zur Messung von niedrigen Frequenzen, insbesondere der Pulsfrequenz. Auch ist eine Einrichtung vorgeschlagen -worden, mit der durch den Puls ein elektrischer Strom unterbrochen werden kann, der den eigentlichen Frequenzanzeigeapparat bedient. Der letztere beruht darauf, daß eine Reihe verschieden abgestimmter schwingungsfähiger Gebilde im Takt der Pulsfrequenz angestoßen werden, und daß man die Frequenz aus dem je nach der Entfernung von der Resonanz verschieden starken Ausschlag der Gebilde erkennt.
  • Es hat sich gezeigt, daß infolge der erforderlichen großen Dämpfung das Maximum der Resonanzkurve ein sehr flaches ist, so daß eine große Anzahl Schwingungsgebilde in nahezu gleich starker Bewegung sind. Dieser Umstand würde zur Folge haben, daß es außerordentlich schwer wäre, die Pulshöhe genau abzulesen, wenn nicht am Resonanzpunkt ein Wechsel der Schwingungsphase um r8o° eintreten würde, d. h. in demselben Augenblick, wo die Schwingungsgebilde unterhalb der Resonanzfrequenz ihren höchsten Ausschlag nach links haben, schlagen die Schwingungsgebilde oberhalb des Resonanzpunktes nach rechts aus, so daß man die Resonanz an der Stelle erkennt, wo dieser Phasenwechsel stattfindet.
  • Die vorliegende Erfindung zeigt nun, wie man die Genauigkeit der Ablesung vergrößert und dem Instrument die Eigenschaft gibt, daß es die Pulshöhe selbsttätig aufzeichnet.
  • Zur Erklärung, wie dies Ziel erreicht wird, möge die Anordnung dienen, bei der die Schwingungsgebilde die Form von Schwerkraftpendeln haben und auf elektromagnetischem Wege bewegt werden, wobei der den Elektromagneten erregende Strom durch den Pulsdruck im Pulstakte geschlossen und unterbrochen wird.
  • Abb. z zeigt schematisch diese Anordnung. W ist ein Eisenkern mit den scheibenförmigen Polschuhen L und 0 und der Erregerspule S. Diese Spule empfängt ihren Strom von der Stromquelle E. Die Unterbrechung des Stromkreises erfolgt durch den Puls mittels einer Kontaktvorrichtung F. Am Rande des Polschuhes L sind die Schwerkraftpendel Cr aufgehängt.
  • Die beiden Polschuhe L und 0 sind eigentümlich gestaltet. L hat einen Umriß, wie er durch Abb. z dargestellt wird. Dadurch wird erreicht, daß der Abstand der Kante dieses Polschuhes von den verschiedenen auf einem Kreis angeordneten Pendeln G verschieden groß ist, und zwar sollen die Pendel mit der niedrigsten Schwingungszahl den größten Abstand und somit die geringste Menge Magnetismus erhalten.
  • Der Polschuh 0 hat die Form eines Sternes, wie sie Abb. 3 zeigt, und die Pendel stehen in den Zwischenräumen zwischen den Zacken.
  • Durch die eigentümliche Gestaltung der Polschuhe und die richtige Wahl der Abstände der Pendel sowohl von den Polschuhen selbst als auch von der Spule S und- dein Magnetkern W wird erreicht, daß die Pendel in einem stark asymmetrischen Felde schwingen, und daß infolgedessen die magnetische Anziehungskraft auf die Pendel außerordentlich stark zunimmt, wenn sie sich dem Magnetfelde nähern. Abb.4 gibt den Pendelausschlag a als Funktion der Feldstärke .1 wieder. Wenn man erwägt, daß die Pendel unterhalb des Resonanzpunktes gegenüber den Pendeln oberhalb dieses Punktes mit einer Phasenverschiebung von i8o° in Bewegung sind, so erkennt man, daß die Beschleunigung durch die magnetische Anziehung infolge des Stromschlusses dann erfolgt, wenn die ersteren im starken Felde nahe dem Magneten sind, während die zuletzt genannten Pendel sich im schwachen Felde in großer Entfernung von der Spule befinden. Infolgedessen werden die Pendel unterhalb des Resonanzpunktes bevorzugt.
  • Zeichnet man die Größe der Ausschläge der verschiedenen Pendel beim Anstoße mit einer bestimmten Frequenz auf, so ergibt sich nicht die bekannte Resonanzkurve in Abb. 5, vielmehr nimmt infolge der Begünstigung der Pendel unterhalb des Resonanzpunktes R die Resonanzkurve die Form der Abb. 6 an.
  • Für die Ablesung ist es am klarsten, die Kurve der Feldstärke (Abb. q..) so steil zu machen, daß die Pendel oberhalb des Resonanzpunktes R nur kleine Nickbewegungen ausführen, d. h. praktisch stillstehen.
  • Diese neue Form der Resonanzerscheinung ermöglicht also eine bequeme Benutzung des Instrumentes sowohl für direkte Ablesung als auch für die selbsttätige Aufzeichnung.
  • Die Polschuhe L und O können auch viele andere Formen haben, durch die die gleiche Feldverteilung erreicht wird. So kann z. B. statt der sternförmigen Ausbildung- des Polschuhes O eine Scheibe mit Löchern vorgesehen werden und ähnliches mehr.
  • Das Verfahren, nach dem der Apparat befähigt wird, selbsttätig die Pulsfrequenz aufzuzeichnen, beruht darauf, daß man die Pendel mit Bleistift, Tinte oder auf chemischem oder elektrischem Wege Striche auf ein Papier- oder Stoffband zeichnen und dabei nur die kräftig ausschlagenden zur Wirkung kommen läßt, während die Pendel, die nur kurze Nickbewegungen machen, bei der Aufzeichnung ausfallen. Man muß hierbei ein direktes und ein indirektes Verfahren unterscheiden.
  • Bei dem direkten Verfahren schreiben die Pendel unmittelbar auf das Schreibband, das zu diesem Zweck im passenden Abstand an ihnen vorbeigeleitet wird. Natürlich kann man auch umgekehrt die Pendel mit einem feststehenden Papierzylinder umgeben und mit Hilfe eines Uhrwerks den Apparat selbst relativ zu diesem Zylinder bewegen. Das direkte Verfahren hat den Vorzug der Einfachheit, bringt aber die Gefahr mit sich, daß die Schwingungen der Pendel beim Aufstoßen auf das Schreibband leicht gestört werden und dadurch die Resonanzlage verschoben wird.
  • Es möge hier nur das indirekte Verfahren im einzelnen erläutert werden.
  • Jedem Pendel steht je ein federnd nachgiebiger Kontakt in einem gewissen Abstande gegenüber. Sind die Schwingungen groß genug, um diesen Abstand zu überbrücken, so berührt bei jedem Ausschlag das Pendel den Kontakt, was bei zu kleinen Schwingungen nicht der Fall ist. Durch die Berührung wird ein Stromkreis geschlossen, der von einer äußersten Stromquelle mit Energie versorgt wird, und der entstehende Strom wird benutzt, Zeichen auf einem Schreibbande hervorzubringen. Der Strom kann, ähnlich wie beim Morsetelegraphen, elektromagnetisch eine Schreibvorrichtung mit Bleistift oder Tinte in Tätigkeit setzen oder auf elektrochemischem Wege Zeichen auf dem Schreibbande hervorrufen.
  • Die letztgenannte Form möge hier dargelegt werden: Die Anordnung wird durch Abb. i im Schema, durch Abb. 7, 8 und 9 genau dargestellt. Den Pendeln G stehen U-förmige Hebelchen io gegenüber, die bei i i drehbar aufgehängt sind. Der Schwerpunkt dieser Hebelchen liegt einseitig zum Drehpunkt, so daß sie das Bestreben haben, sich den Pendeln G zu nähern und daran nur durch einen regulierbaren Anschlag 1a gehindert werden. Sobald sich ein Pendel G genügend aufgeschaukelt hat, kommt es in Kontakt mit dem ihm gegenüberliegenden Hebel io und hebt ihn von dem Anschlag 1a ab. Die Kontakthebel i o stehen bei dieser Bauart also unter der Wirkung einer Vorspannung durch die Schwerkraft, eine Anordnung, die bei den kleinen erforderlichen und zulässigen Drucken den Spiral- und Blattfedern im allgemeinen vorzuziehen sein wird.
  • Zur Sicherung des Stromschlusses ist an der Berührungsstelle 13 jedes Pendel G und jeder Hebel io mit Platiniridium bedeckt.
  • Der Kontakt braucht nicht direkt zwischen G und io stattzufinden. Statt dessen kann der Anschlag 12 von der Aufhängung i i der Kontakthebel io isoliert sein. Sobald bei dieser Anordnung ein Pendel G den zugehörigen Kontakthebel io anstößt, wird kein Stromkreis geschlossen, sondern es findet eine Unterbrechung dadurch statt, daß i o von i-, abgehoben wird. Man kann de letztere als Ruhestromanordnung, die erstere als Arbeitsstromanordnung in bekanntem Sinne bezeichnen.
  • Die Zahl der Pendel G und somit auch die Zahl der Gegenkontakte i o ist vorzugsweise 2q., entsprechend den verschiedenen Pulsstufen.
  • Ist beispielsweise die Pulsfrequenz 8o (Abb.6), so werden die Pendel 16 herunter bis etwa zu 13 die Gegenkontakte io erreichen, während das bei den Pendeln von 17 aufwärts nicht der Fall ist. Mit Hilfe eines Widerstandes (1q. in Abb. 7 bis 9) kann man die Magneterregung regulieren und somit auch die Zahl der aktiven Pendel.
  • Die Anschläge 12 bzw. die Aufhängungen i i sind durch die Drähte 15 mit 24 Federn 16 verbunden, die an ihrem Ende drehbare Rollen 17 tragen und diese gegen eine breite Walze 18 andrücken, die über alle 2:T Rollen hin wegreicht. Sowohl die Walze 18 wie die Rollen 17 sind auf ihrem Umfange geriffelt. vorzugsweise die Rollen 17 mit tieferer und gröberer Riffelung als die Walze 18. Außerdem ist eine weitere Walze i9 vorgesehen, die im Zusammenarbeiten mit 18 zum Transport des Papieres 24. dient. Diese beiden Walzen werden durch die Federn 16 gegeneinander gepreßt, wobei das Lager von 18 ausreichend Spiel haben muß. -Um das Papier bequem einführen zu können, können mit einem Hebel 20 und dem Exzenter 21 die Rollen 17 abgehoben werden. Ein rundgebogenes Blech 52 dient beim Einfädeln zur Papierführung.
  • Die breite Walze 18 wird angetrieben durch ein Uhrwerk oder einen Motor 22, vorteilhaft mit Hilfe eines Schneclcenvorgeleges 23, mit einer solchen Übersetzung, daß das Papier 24 mit passender Geschwindigkeit, etwa 12 bis 24. cm in der Minute, zwischen 17 und 18 hindurchgewunden wird. Der Ventilator oder Windflügel 25 dient zur Konstanthaltung der Geschwindigkeit. Das Papier 2:I wird mit Hilfe der Rollen 26 und 27 in die in dem Gefäß 28 befindliche Flüssigkeit (Salzwasser) getaucht, so daß es gut durchfeuchtet zwischen den Rollen 17 und 18 hindurchgeht. Die Rallen 26 und 27 und die Papiervörratsrolle 29 sind in einem Rahmen 30 gelagert, so daß sie gemeinsam aus der Flüssigkeit in dem Behälter 28 herausgehoben werden können. In dieser Lage wird der ganze Rahmen durch die Knöpfe 31 festgehalten, die in eine am Behälter 28 befestigte Auflage 32 eingreifen. 33 ist ein Gewicht zum Bremsen der Papierrolle 29. 3.1. ist ein Feuchtigkeitsabstreifer für das aus der Flüssigkeit herauskommende sehr nasse Papier.
  • Das Papier 24 ist eine Art Fließpapier oder Zeitungsdruckpapier und mit Lackmus, Phenolphthalein, Alizarin o. dgl. getränkt oder bedruckt. An 35 (Abb. i und 7) liegt eine Stromquelle, die, sobald beim Arbeitsstromverfahren von einem der Pendel G der Kontakt mit den Hebeln io hergestellt ist, einen Strom über G, i o, i i, 15, die betreffende Feder 16, die betreffende Rolle 17 durch das feuchte Papier nach der Walze 18 schickt, die über eine Glühlampe oder einen anderen Widerstand 36 mit dem anderen Pol von 35 in Verbindung steht. Die schmalen Rollen 17 dienen also zwei Zwecken: sie helfen zur Fortbewegung des Papiers und führen dem feuchten Papier den Strom zu. Beim Schluß des Stromes zersetzt dieser die in das Papier eingedrungene Salzlösung. Es bildet sich hTatronlau.ge, die das Lackmus, Alizarin oder Phenolphthalein in dem Papier verfärbt.
  • Eine Abänderung des Verfahrens besteht darin, daß man nicht präpariertes Papier verwendet, sondern den Behälter 28 mit der chemischen Lösung, z. B. Lackmuslösung, füllt und so das Papier damit tränkt.
  • Die durch die Rollen 17 bewirkten Aufzeichnungen auf dem Schreibband haben das Aussehen der Abb. i o. Ein schwingendes und seinen Kontakthebel io berührendes Pendel G erzeugt jeweils einen Strich auf dem Papier. Der am höchsten liegende Strich zeigt den Puls an. Abb. io entspricht bei 6-6 etwa dem Pendelschwingungsbild Abb.6.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Einrichtung zum Messen niedriger Frequenzen, insbesondere der Pulsfrequenz, mit Hilfe einer Reihe schwingungsfähiger Gebilde nach Patent 447 759, dadurch gekennzeichnet, daß bei diesen Gebilden durch ein unsymmetrisches magnetisches Feld eine unsvmmetrische Resonanzkurve erzeugt wird.
  2. 2. Einrichtung zum Messen niedriger Frequenzen, insbesondere nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die am meisten ausschlagenden schwingungsfähigen Gebilde (G) Marken auf einem Schreibband (2d.) hervorrufen.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß den schwingungsfähigen Gebilden (G) Anschläge (io) in solchen Abständen gegenüberstehen, daß nur die am weitesten ausschwingenden Gebilde mit diesen Anschlägen in Berührung kommen, damit einen Stromkreis schließen oder öffnen und dadurch eine Schreibvorrichtung auslösen. q..
  4. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Schreibstrom durch elektrochemische Wirkung Marken auf einem Stoff- oder Papierband (2¢) hervorruft.
  5. 5. Einrichtung nach Anspruch ¢, dadurch gekennzeichnet, daß das Stoff-oder Papierband (2q.) mit Lackmus oder einem andern durch elektrolytische Produkte veränderlichen Farbstoff getränkt wird.
  6. 6. Einrichtung nach den Ansprüchen q. und 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Schreibstrom dem Stoff- oder Papierband (24) mittels einer Anzahl Rollen (i7) zugeführt wird.
  7. 7. Einrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Stromzuführungsrollen (r7) am Umfang mit Riffeln versehen sind.
DEG67837D 1926-07-30 1926-07-30 Einrichtung zum Messen niedriger Frequenzen, insbesondere der Pulsfrequenz Expired DE456242C (de)

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