AT84052B - Registriervorrichtung für hydraulische Pressen u. dgl. - Google Patents

Registriervorrichtung für hydraulische Pressen u. dgl.

Info

Publication number
AT84052B
AT84052B AT84052DA AT84052B AT 84052 B AT84052 B AT 84052B AT 84052D A AT84052D A AT 84052DA AT 84052 B AT84052 B AT 84052B
Authority
AT
Austria
Prior art keywords
paper
drum
pens
registration device
tape
Prior art date
Application number
Other languages
English (en)
Original Assignee
Schneider & Cie
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Schneider & Cie filed Critical Schneider & Cie
Application granted granted Critical
Publication of AT84052B publication Critical patent/AT84052B/de

Links

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



  Registriervorrichtung für hydraulische Pressen u, dgl. 



   Die Erfindung hat eine Vorrichtung zum Registrieren der durch das bewegliche Organ eines Mechanismus geleisteten Arbeitselemente zum Gegenstand. Die Vorrichtung ist insbesondere 
 EMI1.1 
 hydraulischen Pressen anwendbar. 



   Diese besondere Anwendung der Erfindung ist in den Zeichnungen als Beispiel veran- 
 EMI1.2 
 nach der Linie 11-11 in Fig. i ; Fig. 3 eine in grösserem Massstabe gehaltene Draufsicht der Druckregistriervorrichtung ; Fig. 4 ein Schnitt durch diese letztere nach der Linie   IV-IV   in Fig. 3. Fig.   5   stellt im Längsschnitt und Fig. 6 in der Draufsicht die Zeitenregistriervorrichtung dar. Fig. 7 zeigt im grösseren Massstabe eine Einzelheit der Fig. 2 im Schnitt nach der Linie VII-VII dieser Figur. Die Fig. 8 und 9 dienen zur Erklärung des Zeitenregistriervorganges. 



   Die einzelnen Teile der Vorrichtung können derart gruppiert werden, dass sie auf einer gemeinsamen Grundplatte   A   aufgestellt sind, die in einen Kasten B eingesetzt ist, dessen eine Querwand in   Fig. 1   und 2 ersichtlich gemacht ist. Der Kasten kann durch geeignete Mittel, die an dem Leitungsrohr C eines Druckanzeigers vorgesehen sind, mit der Leitung der Druckflüssigkeit der Presse in Verbindung stehen. In der Wand B ist eine Öffnung b für den Durchgang eines Drahtes D aus weichem Metall ausgespart, der mit dem Plunger der Presse verbunden ist, dessen Bewegungen mitmacht und sie auf die Registriervorrichtungen überträgt. Der Draht D ist auf eine Trommel E aufgewickelt, deren   Umfläche   zur Achse geneigt steht und ein Gewinde eingeschnitten hat, dessen Ganghöhe etwas grösser ist als der Durchmesser des Drahtes.

   Dieses Gewinde erleichtert das Aufwickeln und verhindert, dass sich die Drahtwindungen verwirren. 



  Eine Spannrolle F, deren   Achse f in   an der Wand B befestigten Lagern ruht, dient zur Leitung und Führung des auf die Trommel E auflaufenden Drahtes. Die Neigung der Trommelumfläche dient einem besonderen Zwecke, wie dies später erläutert werden wird. 



   Die Trommel E sitzt auf einer Achse e, die sich mit sanfter   Reibung in zwei Lagerständern , ,   
 EMI1.3 
 es, die Achse e und die Trommel im gewünschten Augenblicke zwecks raschen Aufwickelns des Drahtes D zu drehen. 



   Auf der Achse e sitzt noch eine zweite, sehr leichte Trommel G, auf der sich ein Papierstreifen H aufwickelt, auf dem die Diagramme verzeichnet werden. Diese Trommel G kann lose 
 EMI1.4 
 boden Gl und springt in das erste der sich ihm bei der Drehung darbietenden Löcher g von selbst vor. Die Verbindung zwischen der Presse und der Trommel   G ist   demnach sehr rasch und sicher durch den Bedienungsmann herstellbar. 



   Der Papierstreifen H lässt sich an der Trommel in sehr einfacher Weise befestigen ; zu diesem Zwecke ist in der Trommelwandung ein schmaler Schlitz gl vorhanden, in den das Streifenende eingeschoben wird, worauf das Papier auf die   Trommelaussenfläche   niedergebogen wird, so dass die Mitnahme sofort erfolgt. t 

 <Desc/Clms Page number 2> 

   Dsr     Trommelboden gaz   besitzt an seinem Umfang sehr feine Zähne g2, in die eine Klinke 1 eingreift, die nur den Zweck hat, die Trommel G festzuhalten. wenn der Draht D auf der Trommel E aufgewickelt werden soll. 



   Zwecks Freigabe der Trommel G genügt ein Druck auf den unter dem Druck einer Feder il stehenden Arm i der Klinke I, um letztere aus der Verzahnung auszuheben. 



   In   dem Masse,   als sich der Draht abwickelt. rollt sich der Papierstreifen auf, infolgedessen nimmt der Wicklungsdurchmesser des Papiers zu. Man muss also, damit die Verschiebungen des Papiers genau die gleichen sind, wie jene des Plungers der Presse, Vorsorge treffen. dass der Durchmesser der Wicklungen des Drahtes in jedem Augenblick gleich dem Wicklungsdurchmesser des Papierstreifens ist. Dies wird durch die der   Umfläche   der Trommel E gegebene Neigung erzielt. welche für eine bestimmte Dicke des benutzten Papiers berechnet ist. 
 EMI2.1 
 mit abhebbaren Lagerdeckeln ruhen ; durch eine Feder j wird die Papierrolle leicht gebremst. 



  Der Papierstreifen H läuft über einen von vier Säulen k getragenen Führungstisch K und geht unter einer im Zapfen gelagerten Spannwalze KI hinweg zur Trommel G. 



   Der in jedem Augenblick der Plungerbewegung im Presszylinder herrschende Druck wird auf folgende Weise registriert :   Nahe'dem Führungstisch A'ist   ein Manometer M angebracht, das durch das Leitungsrohr C mit dem Presszylinder verbunden ist ; durch Hinzufügung einer mit dem   Manometerzeiger w   fest verbundenen Scheibe L wird dieses Manometer zu einer Registriervorrichtung, indem diese Scheibe durch einen Draht   I   mit einem kleinen Schlitten N verbunden wird, der die Schreibfeder n trägt. Die Scheibe L ist ausserordentlich leicht und lagert mit zwei Zapfen Li in dem wagrechten Gabellager L2.

   Der Zeiger   11t   (Fig. 4) ist durch eine   Stange zell mit   einer an der Unterseite der Scheibe L befestigten Hülse L3 verbunden, so dass die Scheibe konstant mitgenommen wird und auf ihr der sehr schmiegsame Faden l, z. B. ein Seidenfaden, der mit dem Schlitten N verbunden ist, sich aufwickeln kann. Letzterer ist sehr leicht und lagert auf zwei Achsen NI, welche Laufrollen nI tragen, die zwischen zwei quer zu dem Führungstisch verlegten Schienenpaaren 0 und 01 laufen. 



   Der Schlittenboden lässt einen kleinen zylindrischen Tintenbehälter   11   durch, der eine sehr feine Öffnung'besitzt. Dieser Behälter dient als Schreibfeder. 



   Der Schlitten   N   wird durch den Faden l gezogen, sobald der Manometerzeiger   M   eine   Erhöhung   des Druckes anzeigt. Wenn eine Druckabnahme eintritt, wird der Schlitten durch ein am freien Ende eines mit dem Schlitten verbundenen und über eine kleine Rolle pl gelegten 
 EMI2.2 
 auf den Schlitten sich ergibt. 



   Da das Papier im Sinne des Pfeiles (Fig. 3) sich verschiebt und die gleiche Bewegung wie der Plunger der Presse macht, entspricht jeder Punkt des Diagramms X einer genau bestimmten Kolbenstellung. Dieses Diagramm liefert somit genau die Druckangaben als Funktionen der Kolbenwege, und zwar durch die Ordinaten des rechtwinkligen Koordinatensystems der   Kurve-Y.   deren Abszissen die Kolbenwege darstellen. 



   Die Vorrichtung umfasst überdies eine Registriereinrichtung zur Bestimmung der vom Pressenkolben durchlaufenen Wege als Funktion der hierfür verwendeten Zeiten oder umgekehrt der vom Kolben gebrauchten Zeiten, um die verschiedenen Wege während der Wirkung der Presse zu vollenden. 



   Das Schema nach Fig. 8 zeigt ein Stück des   Papierstreifens,   der sich im Sinne des Pfeiles h verschiebt. Denkt man sich, dass ein Schreibstift oder ein   anderes Verzeichnungsorgan, welches   eine fixe Spitze a trägt, mit konstanter Geschwindigkeit quer auf dem Papier in kontinuierlicher Weise verstellt und längs der Linie   y-yl   mit dem Papier in   Berührung erhalten wird. dessen   
 EMI2.3 
 eine Strecke   al-a   durchlaufen haben und der Schreibstift wird, von a nach   a2   sich bewegend. die Linie   al-a   aufgezeichnet haben.

   Wenn mit V die konstante Geschwindigkeit des Schreih- 
 EMI2.4 
 
Damit die Vorrichtung eine möglichst genaue Kurve der Wege liefere, die vom Kolben durchlaufen werden, genügt es, dass das schreibende Organ eine gleichförmige Bewegung erhalte. 
 EMI2.5 
 

 <Desc/Clms Page number 3> 

 
 EMI3.1 
 behoben werden kann :
Der   Tisch K,   auf dem sich das Papier H verschiebt, ist auf seine ganze Breite, also quer zur Papierverschiebung bei   K2¯K2 geschlitzt   (Fig. 7). In diesen Schlitz greifen die Schreiborgane Q ein, die je aus einer Messingstange bestehen, welche in einer Hülse   q verschieblich   ist, die in einer Öse   r befestigt   ist, welch letztere an einem der Glieder einer endlosen Kette   R angebracht   ist.

   Die Stange Q wird durch eine Feder emporgedrückt und ihr Vorstehen wird durch eine Mutter q2 und Gegenmutter q3 geregelt. Der auf das Papier von unten nach oben wirkende Registrierstift drückt dieses gegen ein Farbband S. 



   Die Einwirkung des Schreibstiftes auf das Papier wird durch eine biegsame Zunge V (Fig. i und 2) erleichtert, die ein Zerreissen des Papierrandes hintanhält. 



   Das Farbband ist um zwei Walzen T gewickelt, die auf Achsen t sitzen, welche in einem Träger T'gelagert sind ; letzterer ist mit einem seiner Enden am Tisch K um ein Scharnier gelenkig befestigt und die Sohle dieses Trägers dient dem Farbband als feste Auflage, so dass der Schreibstift das Papier nicht zerknittert. 



   Der im Sinne des Pfeiles mit konstanter Geschwindigkeit sich verstellende Schreibstift Q verzeichnet auf dem Papier die Raumkurve. Zur Übertragung einer gleichbleibenden Geschwindigkeit ist die endlose Kette R über zwei Kettenräder Rl, R2 (Fig. 6) gelegt und ihr oberes Trum kann durch zwei Gleitstücke unterstützt sein, damit der Schreibstift im Sinne seiner Bewegung nicht oszilliert. 



   Das Kettenrad RI wird durch einen kleinen Elektromotor U angetrieben, der auf einem Akkumulator montiert ist und dessen Geschwindigkeit durch ein Zwischengetriebe ins Langsame übersetzt wird. 



   Die Kette R überquert den Tisch K in dessen ganzer Breite und trägt eine Anzahl, z. B. vier Registrierstifte. 



   Die Abstände der aufeinanderfolgenden Schreibstifte sind so gewählt, dass, sobald einer von ihnen das Papier verlässt, der folgende in solche Stellung kommt, um seinerseits auf das Papier einzuwirken. Das so erhaltene Diagramm besteht aus einer Reihe von Kurven, wie sie das Schema nach Fig. 9 veranschaulicht. In demselben stehen die beiden parallelen Geraden x-x und   -x   in dem Abstand zweier aufeinanderfolgender Schreibstifte. Die Kurven sind in den Punkten 1,   2, 3, 4   durch zu den Geraden x-x und   xi-oil   senkrechte Linien geschieden. Die Kurve der Räume ist so in Stücke   1-2,   2-3, 3-4 usw. geteilt, was ermöglicht, eine Kurve von sehr grosser Entwicklung in einem sehr schmalen Streifen einzuzeichnen. 
 EMI3.2 
 



   Diese Schreibstifte können in Hülsen Z stecken, welche mittels der Schrauben z,      an verschiedenen Stellen einer Achse Y einstellbar sind, die rechtwinklig zur Achse des Papierbandes am Tisch K abgestützt ist. 



   Wenn der Motor auf die die Schreibstifte Q tragende Kette R beispielsweise eine Geschwindigkeit von 110 mm in der Sekunde überträgt, so erhalten die Schreibstifte X und X1 einen Abstand 
 EMI3.3 
 des Massstabes der Zeiten. Demgemäss werden die   Räume M, M', durch   das bewegliche Organ der Presse in einer Sekunde durchlaufen werden. 



   Wird noch ein dritter Schreibstift X2 in halber Entfernung zwischen den Stiften X   und Xl   angeordnet, so beschreibt er auf dem Papier eine Gerade   -x   und die   Räume H, W2, 13   werden jeder in einer halben Sekunde durchlaufen. 



   Die beschriebene Vorrichtung kann an jeder Art von Schmiedepresse o. dgl. angebracht werden und gestattet die Messung der Arbeitsbedingungen bei jedem Pressenhub, wodurch genaue Daten 
 EMI3.4 
 werden. 



   Der Draht D könnte auch, statt mit einem beweglichen Teil einer Presse, mit dem beweglichen Organ irgendeines Mechanismus verbunden werden, dessen Arbeit registriert werden soll. Statt des Manometers M könnte für verschiedene Anwendungsgebiete ein Amperemeter oder ein Voltmeter benutzt werden. 

**WARNUNG** Ende DESC Feld kannt Anfang CLMS uberlappen**.

Claims (1)

  1. PATENT-ANSPRÜCHE : 1. Registriervorrichtung für hydraulische Pressen u. dgl., durch welche die durch das bewegliche Organ eines Mechanismus, z. B. des Pressenkolbens verrichteten Arbeitselemente aufgezeichnet werden, dadurch gekennzeichnet, dass die Trommel (G) zum Aufwickeln des Papiers (H), auf dem die Diagramme verzeichnet werden, lose, dagegen die Trommel (E) zum Aufwickeln des die Bewegungen des Pressenkolbens oder eines anderen beweglichen Organs mitmachenden Drahtes oder Kabels (D) fest auf einer gemeinsamen Achse (e) sitzen@, wobei <Desc/Clms Page number 4> die Trommeln durch ein an der einen Trommel f) angebrachtes Kuppelorgan , das in Löcher des Bodens der anderen Trommel (G) einschnappen kann, in starre Verbindung gesetzt werden können.
    2. Registriervorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, dass die an ihrer Umfläche gerillte Draht-oder Kabeltrommel (E) eine der Dicke des aufzuwickelnden Papierstreifens entsprechende Konizität besitzt, so dass in jedem Augenblick der Abwicklungsdurchmesser des Drahtes oder Kabels gleich dem Aufwicklungsdurchmesser des Papiers ist.
    3. Registriervorrichtung nach Anspruch i zur Aufzeichnung von Drücken, dadurch gekennzeichnet, dass die Schwingungen des Zeigers (ici) eines diese Drücke anzeigenden Manometers (M) durch eine auf der Zeigerachse sitzende Scheibe (L) und einen an letzterer sich auf-oder abwickelnden Faden (l) auf einen Schlitten (N) übertragen werden, der dasSchreiborgan enthält und auf einer senkrecht zur Wicklungsrichtung des Papierbandes gelagerten Bahn (0, 01) geführt ist, wobei die Rückführung des Schlittens durch ein mittels eines entsprechend geführten Fadens (p) an diesem hängendes Gegengewicht (P) bewirkt wird.
    4. Registriervorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Schreib- EMI4.1 frei durch den Boden des Schlittens (N) hindurchgeht.
    5. Registriervorrichtung nach Anspruch i mit einer Einrichtung zur selbsttätigen Aufzeichnung eines Diagramms, dessen Koordinaten den Kolbenverstellungen und den für diese Verstellungen benötigten Zeiten entsprechen, gekennzeichnet durch eine endlose Kette (R) o. dgl., die sich von Führungen (R1, R2) unter der Wirkung eines Motors (U) mit konstanter Geschwindigkeit quer zu dem Papierband (H) abwickelt, auf dem die Registrierung verzeichnet werden soll, und durch eine Anzahl von in solchen Abständen an der Kette befestigten Schreibstiften (Q), dass der eine dieser Stifte unter den einen Rand des Bandes eintritt, wenn der vorhergehende Stift das Band am anderen Rand verlässt, wobei die Schreibstifte durch einen Schlitz (K2) des Bandführungstisches (K) emporragen und das Papier gegen ein Farbband (S) drücken.
    6. Registriervorrichtung nach Anspruch g, gekennzeichnet durch die Anordnung von Schreibstiften an einer quer über das Papierband gelegten Schiene (Y), an der die Stifte in lot- EMI4.2
AT84052D 1918-08-10 1919-04-16 Registriervorrichtung für hydraulische Pressen u. dgl. AT84052B (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
FR84052X 1918-08-10

Publications (1)

Publication Number Publication Date
AT84052B true AT84052B (de) 1921-05-25

Family

ID=8740312

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
AT84052D AT84052B (de) 1918-08-10 1919-04-16 Registriervorrichtung für hydraulische Pressen u. dgl.

Country Status (1)

Country Link
AT (1) AT84052B (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE633527C (de) Schreibendes Messgeraet mit einem geradlinig verschiebbaren Schreibwagen
AT84052B (de) Registriervorrichtung für hydraulische Pressen u. dgl.
DE3920974A1 (de) Vorrichtung zur vorkalibrierung von zylindrischen, gehaeusefoermigen elementen fuer kontinuierlich arbeitende schweissmaschinen
DE1773927B1 (de) Vorrichtung zur aufzeichnung von relativbewegungen
DE321671C (de) Registriervorrichtung mit Rollband fuer die Aufzeichnung der beweglichen Teile von Maschinen
DE737307C (de) Fuehrungsvorrichtung zum Aufwickeln von Faeden, Draehten, Kabeln, Ketten o. dgl. auf umlaufende Spulen oder Trommeln
DE1499087A1 (de) Abrollvorrichtung fuer Spulen oder Rollen von bandfoermigem Material,insbesondere fuer Papierrollen
DE2616199B2 (de) Vorrichtung zum Paraffinieren eines Fadens
DE548764C (de) Kontrollapparat fuer selbsttaetige Abfuellwaagen
DE2208676A1 (de) Kabelführungsvorrichtung
DE529661C (de) Einrichtung zur feinen Einstellung des Mikroskoptubus
DE927567C (de) Vorrichtung zur Messung waagerechter Koordinaten eines Eisenbahngleises
DE155909C (de)
DE701333C (de) Warenabzugsvorrichtung fuer Flachstrickmaschinen
DE511770C (de) Laengsschneidvorrichtung
DE646428C (de) Selbstaufzeichnender mechanischer Spannungsmesser fuer Textilfaeden
DE362717C (de) Vorrichtung zum Einteilen von raeumlichen Gegenstaenden
AT16614B (de) Liniiermaschine.
DE38918C (de) Preis- und Gewichtswaage
DE1773927C (de) Vorrichtung zur Aufzeichnung von Relativbewegungen
DE1473804C (de) Wegstreckenabhängiger bandförmiger Programmspeicher
DE68554C (de) Vorrichtung zur selbstthätigen Aufzeichnung des Profils eines Geländes
AT137120B (de) Vorrichtung zum raschen Auffinden einer bestimmten Buchseite.
DE510841C (de) Schreibende Messvorrichtung
DE1498113A1 (de) Registriergeraet