DE38918C - Preis- und Gewichtswaage - Google Patents

Preis- und Gewichtswaage

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DE38918C
DE38918C DENDAT38918D DE38918DA DE38918C DE 38918 C DE38918 C DE 38918C DE NDAT38918 D DENDAT38918 D DE NDAT38918D DE 38918D A DE38918D A DE 38918DA DE 38918 C DE38918 C DE 38918C
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DE
Germany
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weight
balance
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bowl
scale
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Expired - Lifetime
Application number
DENDAT38918D
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English (en)
Original Assignee
L. A. MENAGER in Leavenworth, Kansas, V. St. A
Publication of DE38918C publication Critical patent/DE38918C/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

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Classifications

    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01GWEIGHING
    • G01G23/00Auxiliary devices for weighing apparatus
    • G01G23/18Indicating devices, e.g. for remote indication; Recording devices; Scales, e.g. graduated
    • G01G23/20Indicating weight by mechanical means
    • G01G23/22Indicating weight by mechanical means combined with price indicators

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Cash Registers Or Receiving Machines (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
■ KLASSE 42: Instrumente.
Preis- und Gewichts-Waage.
Patentirt im Deutschen Reiche vom 6. Juli 1886 ab.
Gegenstand vorliegender Erfindung ist eine Waage, die zur Bestimmung des Gewichtes und, bei bekanntem Einheitspreise, auch zur Bestimmung des Preises des abgewogenen Gegenstandes dient.
Fig. ι stellt die neue Waage in der Seitenansicht und - -
Fig. 2 in der oberen Ansicht dar.
Fig. 3 ist ein Längsschnitt durch die Waage nach Linie x-x der Fig. 2.
Fig. 4 zeigt die Grundplatte der Waage mit dem in derselben liegenden Mechanismus in der oberen Ansicht.
Fig. 5 ist ein Schnitt nach Linie y-y der Fig.i,
Fig. 6 ein solcher nach Linie \-\ der Fig. ι und
Fig. 7 ein solcher nach Linie y-j der Fig. 2. . Die Fig. 8 bis io zeigen Constructionseinzelheiten und die Fig. ii und 12 Preis- und Gewichtsscalen, die an der Waage Verwendung finden.
Der Waagebalken B, gebildet von den beiden, an den Enden durch die Querstege a, Fig. 2, mit einander fest verbundenen Wangen bbx, hängt oder ruht auf der Schneide des Quersteges C, Fig. 2 und 3, welcher die auf der Grundplatte A montirten Ständer c mit einander verbindet.
Die zur Aufnahme der Waare dienende Schaale C1 ist an einem Schlitten D befestigt, der, an seiner Unterseite mit Nuthen ausgestattet, sich auf den zu Schneiden b2, Fig. 5, ausgebildeten oberen· Kanten der Wangen b b1 des Waagebalkens verschieben läfst. Da Schale C1 und Schlitten D bei dieser Verschiebung durch eine entsprechende Aenderung der Belastung des anderen Waagebalkenarmes ausbalancirt werden mufs, um den Waagebalken B im Gleichgewicht zu erhalten, so ist auf diesem anderen Arm ein verschiebbares Gegengewicht/"1 angeordnet, das an einem auf der Wange b, Fig. 2, gleitenden Schlitten F1, Fig. 1, 2, 3 und 9, hängt.
Die Bewegung des Schlittens D mit der Schale C1 erfolgt gleichzeitig mit derjenigen des Gegengewichtes/1 durch Vermittelung einer Kette oder eines Bandes F, Fig. 3 und 9. Dieses Band F ist mit dem einen Ende an einem an der Unterseite des Schlittens D angeordneten Zapfen c1, Fig. 3, befestigt, geht dann um eine zwischen den Wangen des Waagebalkens B horizontal gelagerte Scheibe E, von hier aus nach dem anderen Ende des Waagebalkens zurück, wobei es mit dem Schlitten F1 des Gegengewichtes/*1 verbunden ist, um eine Scheibe El herum, wieder zu dem Schlitten D und ist hier an einem zweiten, von der Unterseite des Schlittens ausgehenden Stift d befestigt. Die Scheiben E und E1 sind an ihrem Umfange mit Stiften bezw. Zähnen c2, Fig. 7, ausgestattet, die bei Anwendung eines Bandes Fin Löcher/, Fig. 3, desselben greifen. Die Bewegung erhält die Antriebsscheibe E1 von einer Handhabe P, Fig. 1 bis 3 und 7, unter Vermittelung einer Frictionsscheibe N, Fig. 7. Die Handhabe P greift mittelst Stiftep2 in die in die Frictionsscheibe N eingeschraubten Röhren 0 und ist durch einen Stift ps mit der Achse i3 fest verbunden. Durch Mutter O2 und Gegenmutter O3, der verlängerten Nabe k der Antriebsscheibe E *, wird die Pressung der mit Leder oder dergleichen bekleideten Frictionsscheibe IV.auf die Antriebsscheibe E1 geregelt.
Soll nun der Preis einer Waare, deren Einheitspreis bekannt ist, auf der Waage bestimmt
werden, so wird zuerst die Waageschale mit ihrem Schlitten auf den Einheitspreis eingestellt. Zu diesem Zwecke ist der Waagebalken mit verschiedenen Scalen, Fig. 11 und 12, ausgestattet, von denen die obere al a3, Fig. 1, den Preis, die untere α2 α4 das Gewicht der Waare anzeigt, die aber nicht gleichzeitig zur Anwendung kommen. Diese beiden Scalen sind auf beiden Waagearmen verzeichnet, immer von der Drehachse der Waage beginnend.
Wird nun die Handhabe P gedreht, so nehmen die Bolzen p2, welche die Federn ρ als Unterlage haben, um schädliche Stöfse beim Handhaben der Wraage zu vermeiden, die Frictionsscheibe N mit, diese dreht, wenn das auf der Schale C1 ruhende Gewicht nicht zu. ,■grofs ist, die Antriebsscheibe E1, letztere greift mit ihren Zähnen c2 in die Löcher f des Bandes F und versetzt dasselbe in Bewegung. Ist das Gewicht der in die Schale C gelegten Waare für die Widerstandsfähigkeit des Bandes F zu grofs, so ist die hiernach bestimmte Reibung der FrictionsscheibeN mit der Antriebsscheibe E1 nicht mehr grofs genug, um Scheibe E1 mitzunehmen. Die Combination der Frictionsscheibe N mit der Antriebsscheibe E1 bildet also eine Sicherung der Waage gegen Ueberlastung.
'. Der Schlitten D wird von dem Bande F mitgenommen, während gleichzeitig das Gegengewicht fl durch seinen mit dem entgegengesetzten Trum des Bandes verbundenen Schlitten F1, der Gröfse der Schlittenbewegung entsprechend, aber dieser letzteren Bewegung entgegengesetzt, fortbewegt wird. Diese Drehung der Antriebsscheibe E1 erfolgt so lange, bis ein an dem Schlitten D befestigter Zeiger die Zahl, z. B. 70, Fig. 1, trifft, die dem Einheitspreis des abzuwiegenden Gegenstandes entspricht. Der Schlitten F^ des Gegengewichtes/ ist um dieselbe Strecke, aber, wie erwähnt, der Bewegung des Schlittens D entgegengesetzt verschoben und zeigt durch einen Zeiger e, Fig. 8, auf einer horizontalen Scala gs, die . durch Stützen g2 mit der Waagebalkenwange b verbunden ist, dieselbe Zahl wie der Zeiger des Schlittens D. Schale C1 und Schlitten D sind auch in ihrer neuen Stellung durch Schlitten F1 und Gegengewicht/1 ausbalancirt.
Darauf wird das Wiegegewicht T, Fig. 1, welches dem Einheitsgewichte der Waare von dem gegebenen Einheitspreise entspricht, .so lange auf der Wange b1 verschoben, bis der Waagebalken B im Gleichgewicht ist. Der an dem Schlitten t des Wiegegewichtes T befestigte Zeiger giebt dann den Gesammtpreis an, welchen die abgemessene WTaare, unter Annahme des durch den Zeiger des Schlittens D angegebenen Einheitspreises, hat.
Ist beispielsweise der Preis von 1 kg der abzuwiegenden Waare 10 Mark, so wird, wie vorher erwähnt, die Schale C auf den Theilstrich 10 des Waagebalkens eingestellt und darauf das Wiegegewicht T, welches in diesem Falle 1 kg sein mufs, auf der Gewichtsseite des Waagebalkens verschoben, bis das Gleichgewicht hergestellt ist. Dieser Moment sei z. B. eingetreten, als das Wiegegewicht auf 20 stand, d. h. also in dem Moment, wo der Wiegegewichtshebel doppelt so lang als ,der mit der Waare belastete Hebel war, und da die Theilung dieser beiden Hebelarme die gleiche ist und von dem Drehpunkt des Waagebalkens beginnt, so mufs auf der Gewichtsseite auch die doppelte Anzahl der Theilstriche durchlaufen sein, mithin das Wiegegewicht auf 20 stehen. Wird eine andere Zahl erreicht, z. B. 25, 35, so zeigt dieselbe an, dafs die auf der Schale C liegende Waare dasjenige Vielfache derjenigen Waare ist, von der ι kg 1.0 Mark, kostet . und . dem Preise von 25, 35 Mark entspricht. Kostet das Gramm der Waare 10 Mark, so müfs als Wiegegewicht ι g genommen werden. Der Vorgang beim Wiegen ist natürlich dem soeben geschilderten genau gleich. Die Stellung des 1 g schweren Gewichtes zeigt also a,uch hier genau den Preis der auf der Schale liegenden Waare an oder, mit anderen Wrorten, wie oft 1 g dieser Waare in der auf der Schale ruhenden Waarenmenge enthalten ist, wobei aber für dieses Gewicht ein Vielfaches des Einheitspreises abgelesen wird..
Die Schwingungen des Waagebalkens B werden durch die beiden unter ihren Enden aufgestellten Ständer M3 und M2 begrenzt, wobei die Wangen b bl, zur Verhütung etwaiger seitlicher Schwankungen des Waagebalkens B, mit den nach innen gekehrten Schrauben m\ Fig. 5, in Schlitzen der auf den Ständern Ai8 M2 befestigten Knaggen m gleiten. Zur sicheren Führung der Schlitten D und F1 auf dem Waagebalken B dienen an den Schlitten seitlich befestigte Leitschienen /*, Fig. 8, die in Nuthen / der Waagebalkenwangen b bλ eingreifen. ' ' .
Um Schwingungen des Waagebalkens B zu verhüten und dadurch das schnelle Einspielen der Waage zu ermöglichen, ist eine mit dem Schlitten D verbundene und durch Gewichte S belastete Stange / vorgesehen, welche durch einen in der Grundplatte A liegenden Mechanismus in gleicher Weise angetrieben wird, wie der Schlitten D auf dem Waagebalken.
Die Stange I, Fig. 4, geht zu diesem Zwecke durch einen Längsschlitz der Grundplatte A hindurch und ist mit einer Stange I1 verbunden, die ihrerseits die beiden Enden des gelochten Bandes K, welches um die beiden Rollen L und M gelegt ist, mit einander vereinigt, selbst aber ein Gelenk bildet, so dafs eine Parallelführung der Schale C hergestellt ist. Rolle L ist zur Regelung der Spannung des Bandes K in dem Gleitstück h verstellbar gelagert, während Rolle M fest auf einer Welle Af1, Fig. 6, sitzt, die durch den hohlen
Ständer M2 hindurchgeht und an ihrem oberen Ende die Hälfte einer Kupplung i1 trägt. In der Verlängerung dieser Welle M1 liegt nun die vorhergehend erwähnte Achse z'3 der Antriebsscheibe EK Die Achse z'3, die in dem Verbindungsstücke α der beiden Waagebalkenwangen in einer Führungsbüchse k1 k2 gelagert ist, trägt an ihrem unteren Ende die andere Hälfte der Kupplung z1. W7ird nun, wie vorhergehend geschildert, die Waage eingestellt, so wird bei der Drehung der Scheibe E1 mit Hülfe der Handhabe P auch die Achse z3 niedergeschoben, die beiden Kupplungshälften gelangen in Eingriff und das in der Grundplatte A liegende Band K führt, da die Rollen L M denselben Durchmesser wie die Scheiben EE1 haben, genau dieselbe Bewegung aus, wie das in dem Waagebalken B kreisende Band F.
Die Stange / trägt einen Zeiger j der ihre Stellung an den auf der Grundplatte A bei s verzeichneten Scalen a1 a1 , Fig. 2, die genau den Scalatheilen α1 α2 des Waagebalkens B entsprechen, angiebt. . Stimmt der von dem Zeiger der Stange / angegebene Theilstrich mit demjenigen durch den Zeiger des Schlittens D an der oberen Scala bezeichneten genau überein, so ist der Waagebalken B in genau horizontaler Lage.
Behufs Schilderung der Thätigkeit der einzelnen Theile des Apparates ist die Art der Preisbestimmung einer abgemessenen Waare, deren Einheitspreis bekannt ist, bereits angegeben. Hierzu ist jedoch noch anzufügen, dafs der Waagebalken, und zwar die Gewichtsseite derselben, noch eine dritte. Scala a5 trägt, die zur Ermittelung niedrigerer Preise bestimmt ist, als die Einheit der oberen Preisscala a3 angiebt.
Fällt der Preis des auf der Waage gemessenen Gegenstandes so hoch aus, dafs er auf der Scala nicht mehr verzeichnet ist, überschreitet er z. B. die Zahl 100, Fig. 1, so wird auf Stange u, die an dem Ende des Gewichtsarmes der Waage aufgehängt ist, . ein Gewicht x, Fig. 10, von bestimmter Gröise geschoben; dieses Gewicht repräsentirt einen gewissen Preis, der sich ergeben würde, wenn es auf dem Waagebalken bis zum Aufhängepunkt der Stange u verschoben wäre, und der dem auf der Scala abgelesenen und durch Verschiebung des Wiegegewichtes T erhaltenen hinzugefügt wird.
Soll von einer Waare, deren Einheitspreis bekannt ist, eine einem bestimmten Werth entsprechende Menge abgewogen werden, so verfährt man umgekehrt, wie im Anfange beschrieben. Das Wiegegewicht wird auf diejenige Zahl seiner Scala geschoben, die dem angegebenen Preise entspricht, und darauf wird die Schale durch Drehung der Handhabe P auf den Einheitspreis des abzuwiegenden Gegenstandes eingestellt. Die Schale C wird nun so weit mit der verlangten Waare angefüllt, bis der Waagebalken B im Gleichgewicht ist.
Soll die Waage nur zur Gewichtsbestimmung dienen, so wird die Waageschale so weit dem Stege C des Waagebalkens B genähert, dafs der Schlitten' D gegen den Anschlag i6, Fig. 2, stöfst. Durch Verschieben des Wiegegewichtes T auf der Wange b1 des Waagebalkens wird das gesuchte Gewicht in der bekannten Weise ermittelt.

Claims (3)

  1. Patent-Ansprüche:
    ι . Eine Waage zur Bestimmung des Gesammtpreises und des Gewichtes der zu wiegenden Waare, welche dadurch gekennzeichnet ist, dafs auf· der einen Seite des Waagebalkens (B) eine verschiebbare Schale (C1) und auf der anderen Seite des Balkens (B) ein mit dieser Schale gleichzeitig sich verschiebendes Gegengewicht/1 zur Erhaltung des durch die Verschiebung von C1 gestörten Gleichgewichtes der unbelasteten Waage angeordnet ist, während auf den Gewichtsarm des Waagebalkens (B) ein zweites gleitendes Gewicht (T) geschoben ist, welches das durch die Belastung der Schale gestörte Gleichgewicht wieder herstellt und dabei gleichzeitig den Preis bezw. das Gewicht der abgewogenen Waare auf einer Scala des Wiegebalkens anzeigt.
  2. 2. Bei der durch Anspruch 1. gekennzeichneten Waage die Antriebsvorrichtung, bestehend aus der Combination einer Fiictionsscheibe (N) mit der Antriebsscheibe (E1), der Kette bezw. des Bandes (F) zur Bewegung der Gewichtsschale (C1) und des Gegengewichtes (f1), zum Zwecke, eine Beschädigung der Waage bei Ueberlastung zu verhindern.
  3. 3. Bei der unter 1. beanspruchten Waage die Sicherung der Bewegung der Schale (C1) und des Gegengewichtes (f1), die darin besteht, dafs eine an dem Schlitten (D) der Schale (C1) befestigte Stange (I) durch ein Band (K), das gleichzeitig mit dem oberen. Bande (F) und auch mit der Geschwindigkeit dieses Bandes bewegt wird, in einem Schlitz der Grundplatte verschoben wird und hierbei auf einer Scala der Grundplatte dieselbe Zahl anzeigt, die der Zeiger des Schlittens (D) der Schale (C1) angiebt.
    Hierzu 2 Blatt Zeichnungen.
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