DE38918C - Preis- und Gewichtswaage - Google Patents
Preis- und GewichtswaageInfo
- Publication number
- DE38918C DE38918C DENDAT38918D DE38918DA DE38918C DE 38918 C DE38918 C DE 38918C DE NDAT38918 D DENDAT38918 D DE NDAT38918D DE 38918D A DE38918D A DE 38918DA DE 38918 C DE38918 C DE 38918C
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- weight
- balance
- price
- bowl
- scale
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Lifetime
Links
- 238000005303 weighing Methods 0.000 claims description 13
- 210000003467 Cheek Anatomy 0.000 description 10
- 230000000875 corresponding Effects 0.000 description 3
- 230000001808 coupling Effects 0.000 description 3
- 238000010168 coupling process Methods 0.000 description 3
- 238000005859 coupling reaction Methods 0.000 description 3
- 230000000284 resting Effects 0.000 description 3
- 238000000034 method Methods 0.000 description 2
- 238000010276 construction Methods 0.000 description 1
- 230000000694 effects Effects 0.000 description 1
- 239000010985 leather Substances 0.000 description 1
- 239000000203 mixture Substances 0.000 description 1
- 230000001105 regulatory Effects 0.000 description 1
- 230000036633 rest Effects 0.000 description 1
- 239000000725 suspension Substances 0.000 description 1
Classifications
-
- G—PHYSICS
- G01—MEASURING; TESTING
- G01G—WEIGHING
- G01G23/00—Auxiliary devices for weighing apparatus
- G01G23/18—Indicating devices, e.g. for remote indication; Recording devices; Scales, e.g. graduated
- G01G23/20—Indicating weight by mechanical means
- G01G23/22—Indicating weight by mechanical means combined with price indicators
Landscapes
- Physics & Mathematics (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- Cash Registers Or Receiving Machines (AREA)
Description
KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
■ KLASSE 42: Instrumente.
Patentirt im Deutschen Reiche vom 6. Juli 1886 ab.
Gegenstand vorliegender Erfindung ist eine Waage, die zur Bestimmung des Gewichtes und,
bei bekanntem Einheitspreise, auch zur Bestimmung des Preises des abgewogenen Gegenstandes
dient.
Fig. ι stellt die neue Waage in der Seitenansicht
und - -
Fig. 2 in der oberen Ansicht dar.
Fig. 3 ist ein Längsschnitt durch die Waage nach Linie x-x der Fig. 2.
Fig. 4 zeigt die Grundplatte der Waage mit dem in derselben liegenden Mechanismus in
der oberen Ansicht.
Fig. 5 ist ein Schnitt nach Linie y-y der Fig.i,
Fig. 6 ein solcher nach Linie \-\ der Fig. ι
und
Fig. 7 ein solcher nach Linie y-j der Fig. 2.
. Die Fig. 8 bis io zeigen Constructionseinzelheiten
und die Fig. ii und 12 Preis-
und Gewichtsscalen, die an der Waage Verwendung finden.
Der Waagebalken B, gebildet von den beiden, an den Enden durch die Querstege a, Fig. 2,
mit einander fest verbundenen Wangen bbx,
hängt oder ruht auf der Schneide des Quersteges C, Fig. 2 und 3, welcher die auf der
Grundplatte A montirten Ständer c mit einander verbindet.
Die zur Aufnahme der Waare dienende Schaale C1 ist an einem Schlitten D befestigt,
der, an seiner Unterseite mit Nuthen ausgestattet, sich auf den zu Schneiden b2, Fig. 5,
ausgebildeten oberen· Kanten der Wangen b b1
des Waagebalkens verschieben läfst. Da Schale C1 und Schlitten D bei dieser Verschiebung durch
eine entsprechende Aenderung der Belastung des anderen Waagebalkenarmes ausbalancirt
werden mufs, um den Waagebalken B im Gleichgewicht zu erhalten, so ist auf diesem
anderen Arm ein verschiebbares Gegengewicht/"1
angeordnet, das an einem auf der Wange b, Fig. 2, gleitenden Schlitten F1, Fig. 1, 2, 3
und 9, hängt.
Die Bewegung des Schlittens D mit der Schale C1 erfolgt gleichzeitig mit derjenigen
des Gegengewichtes/1 durch Vermittelung einer
Kette oder eines Bandes F, Fig. 3 und 9. Dieses Band F ist mit dem einen Ende an
einem an der Unterseite des Schlittens D angeordneten Zapfen c1, Fig. 3, befestigt, geht
dann um eine zwischen den Wangen des Waagebalkens B horizontal gelagerte Scheibe E,
von hier aus nach dem anderen Ende des Waagebalkens zurück, wobei es mit dem
Schlitten F1 des Gegengewichtes/*1 verbunden
ist, um eine Scheibe El herum, wieder zu dem
Schlitten D und ist hier an einem zweiten, von der Unterseite des Schlittens ausgehenden
Stift d befestigt. Die Scheiben E und E1 sind
an ihrem Umfange mit Stiften bezw. Zähnen c2, Fig. 7, ausgestattet, die bei Anwendung eines
Bandes Fin Löcher/, Fig. 3, desselben greifen.
Die Bewegung erhält die Antriebsscheibe E1
von einer Handhabe P, Fig. 1 bis 3 und 7, unter Vermittelung einer Frictionsscheibe N,
Fig. 7. Die Handhabe P greift mittelst Stiftep2
in die in die Frictionsscheibe N eingeschraubten Röhren 0 und ist durch einen Stift ps mit der
Achse i3 fest verbunden. Durch Mutter O2 und
Gegenmutter O3, der verlängerten Nabe k der Antriebsscheibe E *, wird die Pressung der mit
Leder oder dergleichen bekleideten Frictionsscheibe IV.auf die Antriebsscheibe E1 geregelt.
Soll nun der Preis einer Waare, deren Einheitspreis bekannt ist, auf der Waage bestimmt
werden, so wird zuerst die Waageschale mit ihrem Schlitten auf den Einheitspreis eingestellt.
Zu diesem Zwecke ist der Waagebalken mit verschiedenen Scalen, Fig. 11 und 12, ausgestattet,
von denen die obere al a3, Fig. 1, den
Preis, die untere α2 α4 das Gewicht der Waare
anzeigt, die aber nicht gleichzeitig zur Anwendung kommen. Diese beiden Scalen sind
auf beiden Waagearmen verzeichnet, immer von der Drehachse der Waage beginnend.
Wird nun die Handhabe P gedreht, so nehmen die Bolzen p2, welche die Federn ρ
als Unterlage haben, um schädliche Stöfse beim Handhaben der Wraage zu vermeiden, die
Frictionsscheibe N mit, diese dreht, wenn das auf der Schale C1 ruhende Gewicht nicht zu.
,■grofs ist, die Antriebsscheibe E1, letztere greift
mit ihren Zähnen c2 in die Löcher f des Bandes F und versetzt dasselbe in Bewegung.
Ist das Gewicht der in die Schale C gelegten Waare für die Widerstandsfähigkeit des Bandes F
zu grofs, so ist die hiernach bestimmte Reibung der FrictionsscheibeN mit der Antriebsscheibe E1
nicht mehr grofs genug, um Scheibe E1 mitzunehmen.
Die Combination der Frictionsscheibe N mit der Antriebsscheibe E1 bildet also
eine Sicherung der Waage gegen Ueberlastung.
'. Der Schlitten D wird von dem Bande F mitgenommen, während gleichzeitig das Gegengewicht
fl durch seinen mit dem entgegengesetzten
Trum des Bandes verbundenen Schlitten F1, der Gröfse der Schlittenbewegung entsprechend,
aber dieser letzteren Bewegung entgegengesetzt, fortbewegt wird. Diese Drehung der Antriebsscheibe E1 erfolgt so lange, bis
ein an dem Schlitten D befestigter Zeiger die Zahl, z. B. 70, Fig. 1, trifft, die dem Einheitspreis
des abzuwiegenden Gegenstandes entspricht. Der Schlitten F^ des Gegengewichtes/
ist um dieselbe Strecke, aber, wie erwähnt, der Bewegung des Schlittens D entgegengesetzt
verschoben und zeigt durch einen Zeiger e, Fig. 8, auf einer horizontalen Scala gs, die
. durch Stützen g2 mit der Waagebalkenwange b verbunden ist, dieselbe Zahl wie der Zeiger des
Schlittens D. Schale C1 und Schlitten D sind auch in ihrer neuen Stellung durch Schlitten F1
und Gegengewicht/1 ausbalancirt.
Darauf wird das Wiegegewicht T, Fig. 1, welches dem Einheitsgewichte der Waare von
dem gegebenen Einheitspreise entspricht, .so lange auf der Wange b1 verschoben, bis der
Waagebalken B im Gleichgewicht ist. Der an dem Schlitten t des Wiegegewichtes T befestigte
Zeiger giebt dann den Gesammtpreis an, welchen die abgemessene WTaare, unter Annahme
des durch den Zeiger des Schlittens D angegebenen Einheitspreises, hat.
Ist beispielsweise der Preis von 1 kg der abzuwiegenden
Waare 10 Mark, so wird, wie vorher erwähnt, die Schale C auf den Theilstrich 10 des Waagebalkens eingestellt
und darauf das Wiegegewicht T, welches in diesem Falle 1 kg sein mufs, auf der Gewichtsseite des Waagebalkens verschoben, bis das
Gleichgewicht hergestellt ist. Dieser Moment sei z. B. eingetreten, als das Wiegegewicht
auf 20 stand, d. h. also in dem Moment, wo der Wiegegewichtshebel doppelt so lang als
,der mit der Waare belastete Hebel war, und da die Theilung dieser beiden Hebelarme die
gleiche ist und von dem Drehpunkt des Waagebalkens beginnt, so mufs auf der Gewichtsseite auch die doppelte Anzahl der Theilstriche
durchlaufen sein, mithin das Wiegegewicht auf 20 stehen. Wird eine andere Zahl erreicht, z. B. 25, 35, so zeigt dieselbe an,
dafs die auf der Schale C liegende Waare dasjenige Vielfache derjenigen Waare ist, von der
ι kg 1.0 Mark, kostet . und . dem Preise von
25, 35 Mark entspricht. Kostet das Gramm der Waare 10 Mark, so müfs als Wiegegewicht
ι g genommen werden. Der Vorgang beim Wiegen ist natürlich dem soeben geschilderten
genau gleich. Die Stellung des 1 g schweren Gewichtes zeigt also a,uch hier genau den Preis
der auf der Schale liegenden Waare an oder, mit anderen Wrorten, wie oft 1 g dieser Waare
in der auf der Schale ruhenden Waarenmenge enthalten ist, wobei aber für dieses Gewicht
ein Vielfaches des Einheitspreises abgelesen wird..
Die Schwingungen des Waagebalkens B werden durch die beiden unter ihren Enden aufgestellten
Ständer M3 und M2 begrenzt, wobei
die Wangen b bl, zur Verhütung etwaiger seitlicher
Schwankungen des Waagebalkens B, mit den nach innen gekehrten Schrauben m\ Fig. 5,
in Schlitzen der auf den Ständern Ai8 M2 befestigten
Knaggen m gleiten. Zur sicheren Führung der Schlitten D und F1 auf dem
Waagebalken B dienen an den Schlitten seitlich befestigte Leitschienen /*, Fig. 8, die in
Nuthen / der Waagebalkenwangen b bλ eingreifen.
' ' .
Um Schwingungen des Waagebalkens B zu verhüten und dadurch das schnelle Einspielen
der Waage zu ermöglichen, ist eine mit dem Schlitten D verbundene und durch Gewichte S
belastete Stange / vorgesehen, welche durch einen in der Grundplatte A liegenden Mechanismus
in gleicher Weise angetrieben wird, wie der Schlitten D auf dem Waagebalken.
Die Stange I, Fig. 4, geht zu diesem Zwecke durch einen Längsschlitz der Grundplatte A
hindurch und ist mit einer Stange I1 verbunden, die ihrerseits die beiden Enden des
gelochten Bandes K, welches um die beiden Rollen L und M gelegt ist, mit einander vereinigt,
selbst aber ein Gelenk bildet, so dafs eine Parallelführung der Schale C hergestellt
ist. Rolle L ist zur Regelung der Spannung des Bandes K in dem Gleitstück h verstellbar
gelagert, während Rolle M fest auf einer Welle Af1, Fig. 6, sitzt, die durch den hohlen
Ständer M2 hindurchgeht und an ihrem oberen Ende die Hälfte einer Kupplung i1 trägt. In
der Verlängerung dieser Welle M1 liegt nun die vorhergehend erwähnte Achse z'3 der Antriebsscheibe
EK Die Achse z'3, die in dem Verbindungsstücke α der beiden Waagebalkenwangen
in einer Führungsbüchse k1 k2 gelagert
ist, trägt an ihrem unteren Ende die andere Hälfte der Kupplung z1. W7ird nun, wie vorhergehend
geschildert, die Waage eingestellt, so wird bei der Drehung der Scheibe E1 mit
Hülfe der Handhabe P auch die Achse z3 niedergeschoben, die beiden Kupplungshälften
gelangen in Eingriff und das in der Grundplatte A liegende Band K führt, da die
Rollen L M denselben Durchmesser wie die Scheiben EE1 haben, genau dieselbe Bewegung
aus, wie das in dem Waagebalken B kreisende Band F.
Die Stange / trägt einen Zeiger j der ihre
Stellung an den auf der Grundplatte A bei s verzeichneten Scalen a1 a1 , Fig. 2, die genau
den Scalatheilen α1 α2 des Waagebalkens B
entsprechen, angiebt. . Stimmt der von dem Zeiger der Stange / angegebene Theilstrich mit
demjenigen durch den Zeiger des Schlittens D an der oberen Scala bezeichneten genau überein,
so ist der Waagebalken B in genau horizontaler
Lage.
Behufs Schilderung der Thätigkeit der einzelnen Theile des Apparates ist die Art der
Preisbestimmung einer abgemessenen Waare, deren Einheitspreis bekannt ist, bereits angegeben.
Hierzu ist jedoch noch anzufügen, dafs der Waagebalken, und zwar die Gewichtsseite
derselben, noch eine dritte. Scala a5
trägt, die zur Ermittelung niedrigerer Preise bestimmt ist, als die Einheit der oberen Preisscala
a3 angiebt.
Fällt der Preis des auf der Waage gemessenen Gegenstandes so hoch aus, dafs er
auf der Scala nicht mehr verzeichnet ist, überschreitet er z. B. die Zahl 100, Fig. 1, so wird
auf Stange u, die an dem Ende des Gewichtsarmes der Waage aufgehängt ist, . ein Gewicht
x, Fig. 10, von bestimmter Gröise geschoben; dieses Gewicht repräsentirt einen gewissen
Preis, der sich ergeben würde, wenn es auf dem Waagebalken bis zum Aufhängepunkt
der Stange u verschoben wäre, und der dem auf der Scala abgelesenen und durch
Verschiebung des Wiegegewichtes T erhaltenen hinzugefügt wird.
Soll von einer Waare, deren Einheitspreis bekannt ist, eine einem bestimmten Werth entsprechende
Menge abgewogen werden, so verfährt man umgekehrt, wie im Anfange beschrieben. Das Wiegegewicht wird auf diejenige
Zahl seiner Scala geschoben, die dem angegebenen Preise entspricht, und darauf wird
die Schale durch Drehung der Handhabe P auf den Einheitspreis des abzuwiegenden Gegenstandes
eingestellt. Die Schale C wird nun so weit mit der verlangten Waare angefüllt, bis
der Waagebalken B im Gleichgewicht ist.
Soll die Waage nur zur Gewichtsbestimmung dienen, so wird die Waageschale so weit dem
Stege C des Waagebalkens B genähert, dafs der Schlitten' D gegen den Anschlag i6, Fig. 2,
stöfst. Durch Verschieben des Wiegegewichtes T
auf der Wange b1 des Waagebalkens wird das
gesuchte Gewicht in der bekannten Weise ermittelt.
Claims (3)
- Patent-Ansprüche:ι . Eine Waage zur Bestimmung des Gesammtpreises und des Gewichtes der zu wiegenden Waare, welche dadurch gekennzeichnet ist, dafs auf· der einen Seite des Waagebalkens (B) eine verschiebbare Schale (C1) und auf der anderen Seite des Balkens (B) ein mit dieser Schale gleichzeitig sich verschiebendes Gegengewicht/1 zur Erhaltung des durch die Verschiebung von C1 gestörten Gleichgewichtes der unbelasteten Waage angeordnet ist, während auf den Gewichtsarm des Waagebalkens (B) ein zweites gleitendes Gewicht (T) geschoben ist, welches das durch die Belastung der Schale gestörte Gleichgewicht wieder herstellt und dabei gleichzeitig den Preis bezw. das Gewicht der abgewogenen Waare auf einer Scala des Wiegebalkens anzeigt.
- 2. Bei der durch Anspruch 1. gekennzeichneten Waage die Antriebsvorrichtung, bestehend aus der Combination einer Fiictionsscheibe (N) mit der Antriebsscheibe (E1), der Kette bezw. des Bandes (F) zur Bewegung der Gewichtsschale (C1) und des Gegengewichtes (f1), zum Zwecke, eine Beschädigung der Waage bei Ueberlastung zu verhindern.
- 3. Bei der unter 1. beanspruchten Waage die Sicherung der Bewegung der Schale (C1) und des Gegengewichtes (f1), die darin besteht, dafs eine an dem Schlitten (D) der Schale (C1) befestigte Stange (I) durch ein Band (K), das gleichzeitig mit dem oberen. Bande (F) und auch mit der Geschwindigkeit dieses Bandes bewegt wird, in einem Schlitz der Grundplatte verschoben wird und hierbei auf einer Scala der Grundplatte dieselbe Zahl anzeigt, die der Zeiger des Schlittens (D) der Schale (C1) angiebt.Hierzu 2 Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE38918C true DE38918C (de) |
Family
ID=314586
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT38918D Expired - Lifetime DE38918C (de) | Preis- und Gewichtswaage |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE38918C (de) |
-
0
- DE DENDAT38918D patent/DE38918C/de not_active Expired - Lifetime
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE38918C (de) | Preis- und Gewichtswaage | |
DE1960473B1 (de) | Stossmessermaschine | |
DE575980C (de) | Anzeigevorrichtung fuer selbstanzeigende Waagen zum unmittelbaren Ablesen des Brutto-, Tara- und Nettogewichtes | |
DE180167C (de) | ||
DE294841C (de) | Mechanische Umfuehrung fuer Feinblechwalzwerke | |
DE194238C (de) | ||
DE258188C (de) | ||
DE420259C (de) | Einrichtung zum Messen der Oberflaeche und des Inhalts von Hoelzern | |
DE68543C (de) | Laufgewichtswaage, insbesondere für Flüssigkeiten | |
DE804990C (de) | Anzeigegeraet fuer Metallstreckmaschinen | |
AT136043B (de) | Vorrichtung zum Bedrucken von Preisschildern u. dgl. | |
DE576478C (de) | Vorrichtung zur Gesamtpreisermittlung gewogener Waren | |
DE187813C (de) | ||
DE122942C (de) | ||
DE187519C (de) | ||
DE267789C (de) | ||
DE175326C (de) | ||
DE40112C (de) | Walzenstuhl mit Riemenantrieb | |
DE309373C (de) | ||
DE300683C (de) | ||
DE514277C (de) | Preisanzeigende Waage | |
DE836C (de) | Holz-Hobelmaschine | |
DE874547C (de) | Mitwandernder Setzstock zum Unterstuetzen langer Werkstuecke mit allmaehlich sich aenderndem Durchmesser auf einer Drehbank | |
DE523572C (de) | Schleifvorrichtung zum Schaerfen des umlaufenden Kreismessers einer Aufschnittschneidemaschine | |
DE194966C (de) |