DE1766568A1 - Vorrichtung zur Messung der physiologischen Reaktionszeit auf einen optischen oder akustischen Reiz - Google Patents

Vorrichtung zur Messung der physiologischen Reaktionszeit auf einen optischen oder akustischen Reiz

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    • A61B5/16Devices for psychotechnics; Testing reaction times ; Devices for evaluating the psychological state
    • A61B5/162Testing reaction times

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  • Measurement Of The Respiration, Hearing Ability, Form, And Blood Characteristics Of Living Organisms (AREA)
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  • Measurement Of Unknown Time Intervals (AREA)

Description

Patentanwalt
Dipl.-!n9· E-Mönchen 13, Btoabeihür. 54
Akte
Xl/
C. A. *£, H. s.r.l., Neapel/Italien
Vorrichtung zur Ivessung der physiologischen Reaktionszeit auf einen optischen oder akustischen xteiz
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Messung der physiologischen Reaktionszeit auf einen optischen oder akustischen Heiz.
Zum besseren Einsatz der einzelnen Persönlichkeiten je nach ihren besonderen Eigenschaften, breitet sich immer mehr die Psychotechnik mit all ihren zahlreichen und interessanten Einrichtungen aus.
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In den tiilitär-Äushebungsstellen, rie auch in vielen Industrien, wird das Personal periodisch den "Eignungsprüfungen" unterzogen.
Grundgeräte der Psychotechnik sind jene, welche die Reaktionszeit auf einen optischen oder akustischen Kciz messen: sie sind verschiedener Art und bestimmen die zwischen der wahrnehnsung des Heizes (gewöhnlich das Aufleuchten einer Lampe oder das häuten einer Glocke) und der Reaktion (durch Drücken einer Taste oder Bewegung eines Heb .Is) verstreichende Zeit.
Diese Geräte fundieren auf verschiedenen physikalischen Prinzipien: Rollen einer Kugel auf einer schiefen Ebene, Fallen eines Gewichtes oder Aufladen eines Kondensators, bis zu umständlichen chronometrischen Apparaten usw.
Da diese Geräte imstande sein müssen, Zeiten intier Größenordnung von l/'lOC Sekunden zu bestimmen, können nur komplexe und kostspielige, mit hohem Präzisionsgrad konstruierte Apparate zufriedenstellende Ergebnisse erzielen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs beschriebenen Art zu schaffen, welche besondere
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" einfach aufgebaut ist, leicht zu bedienen ist und trotzdem genügend genaue Ergebnisse liefert.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch einen um eine nicht durch seinen Schwerpunkt gehende Achse drehbaren, mit einen -^nzeigeniittel verbundenen, durch ein oteuerglied abbrensbareii Körper.
vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung besteht darin, da'' ein auf einem mit einer lie teilung versehenen Quadranten sich bewegender Zeiger direkt auf der mit dem drehbaren Körper verbundenen Achse angebracht ist.
iJine weitere vorteilhafte Ausfuhrungsform besteht darin, daf das üyster.1 Achse-körper-Zeiger durch ein mit eines?; Zeitgeber verbundenes nebelsystem abstoppbar ist und nach einer gewissen Zeitspanne zugleich mit einem optischen oder akustischen Signal lösbar ist.
Noch eine andere vorteilhafte Ausführungsform besteht darin, daß der Körper durch ein Bremssystem abstoppbar ist, welches durch eine zu drückende Taste, einen Fußhebel oder mittels eines auch fernsteuerbaren Elektromagneten betütigbar ist.
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andere bevorzugte Ausführungsform besteht darin, daß, zur Auslösung des Systems Achse-Körper-Zeiger ein Zeitgeber dient und hh daß zuui Aufziehen des Zeitgebers ein drehbarer Handgriff oder ein ßetütigungsknopf vorgesehen ist. t
Hoch eine andere vorteilhafte Ausführungsform besteht dabei darin, daß der Handgriff oder Betatigungsknopf mit einem >mnzeinwurfapparat verbunden ist.
Noch eine andere vorteilhafte Ausführungsform besteht darin, da.1 die zwischen dem Aufziehen des Zeitgebers und dem akustischen bzw. optischen Signal verstreichende Zeit von Fall zu Fall durch einen am isnde eines Hebels angebrachten Exzenter veränderbar ist, durch welchen der Aufziehhebel des Zeitgebers von iall zu Fall mehr oder weniger bewegbar ist.
Die Vorrichtung nacht von dem theoretischen Prinzip Gebrauch, dap ein um eine nicht durch seinen Schwerpunkt gehende Achse rotierender, der Schwerkraft ausgesetzter Körper sich nur dann im Gleichgewicht befindet, wenn sein Schwerpunkt auf die vertikale, durch die Rotationsachse gehende tibene trifft.
Genauer gesagt hat man ein unstabiles Gleichgewicht, wenn der Schwerpunkt sich auf der genannten i£bene höher als die Rotationsachse befindet, und ein stabiles Gleichgewicht;
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wenn der Schwerpunkt auf der genannten iibene, aber unterhalb der Rotationsachse liegt.
Wenn man den beweglichen Körper aus seiner Gleichgewichtslage brint und ihn unter Einwirkung der Schwerkraft frei kreisen läßt, führt er eine Pendelbewegung aus (da er ein zusammengesetztes Pendel darstellt), dessen Schwingungen wenn andere Kräfte (wie xieibung, Widerstand des Mediums usw. ) eingreifen - immer geringer werden, bis der Körper endgültig in seiner stabilen Gleichgex-richtslage zur rtuhe konrat.
Im Falle der Erfindung interessieren die folgenden Schwingungen nicht, sondern nur der erste halbe Ausschlag, d.h. die vom rotierenden Körper ausgeführte Bewegung, ur.i von der Ausgangslage in eine - im Vergleich zu der durch die iiotationsachse gehenden vertikalen Kbene - ungefähr symmetrische Stellung zu gelangen.
äa ist klar, daß die bewegungen des rotierenden Körpers in dieser ersten halben Schwingung von einer xteihe Faktoren abhängen, z.B. örtliche Schwerkraft, Abstand des Schwerpunktes des rotierenden Körpers von der iiotationsachse, Gesamtmasse des rotierenden Systems, Weite des Ausgangswinkels zwischen der durch die Rotationsachse gehenden veertikalen ^bene und und der durch den Schwerpunkt und genannte Achse gehenden
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usi-r.
Alle diese Einflüsse müssen berücksichtigt werden, wenn die Anzeige des Zeigers nach Zeiteinheiten geeicht werden soll. Vionn mein das lievregungsgesetz des Zeigers ui;; die achse kennt, d.h. alle Einflüsse genau berücksichtigt, könnt«-, nan die den einzelnen Zeiteinheiten entsprechenden /iukelbeTrGgungon des ^eic'ers berechnen, ve.s jedoch au'erordcntlicli umständlich ist. ^s -.rird deshalb erf indu-igsgern:'f: noch ein Vurf e;hren zur*' Eichung des Quadranten vorgecc:uu..; ,n, -;;lches darin besteht-, da.Ji mit einem geeigneten Filmapparat bei gleichzeitiger einblendung einer Stoppuhr die Belegung das Vorrichtungszeiger.s aufgenommen ^-ird, und da.:· anhand der Fotogrami;;<2 und durch Vergleich der verschiedenen Stellungen des Zeigers der Stoppuhr und desjenigen der Vorrichtung der quadrant der Vorrichtung geeicht 'drd.
Arihcind der nun folgenden Beschreibung des in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels der Erfindung wird diese naher erl tiutert..
^s zeigt:
Fig. 1 eine schematische Ansicht des beweglichen und abzustoppenden Systems,
Fig. 2 eine schematische und perspektivische Darstellung der Vorrichtung in öiner ersten üichtung und
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i''ig. 3 eine der i'ig. 2 entsprechende Darstellung aus der Gegenrichtung gesehen.
jün wesentliche!* i'eil der Vorrichtung ist ein exzentrisch zu seinem Schwerpunkt gelagerter Körper 1, im vorliegenden !■'alle ein ^d, welcher nit einer Achse 2 verbunden ist, die in i-iuchsan 5 und 4 drehbeweglich gelagert ist. Am
vorderen linde tragt die Achse 2 einen Zeiger 5? welcher jg|
während der rotation einen mit einer ^e "2t eilung versehenen uuadranten bestreicht.
Das System körper-Achse-Zeiger rau fs so gebaut sein, daß sein Schwerpunkt sich nicht auf der Rotationsachse befindet, üiese Bedingung wird leicht erfüllt, indem man an lted 1, vom 1-iittelpunlct entfernt, den Zylinder 7 aus schweren material (z.J.
Blei usw.) anbringt: Je gröiler das Gewicht des Zylinders
oder seine Entfernung vom i:itt elpunlct, umsomehr ist der ^
Schwerpunkt im Vergleich zur Rotationsachse dezentriert.
Wenn man das iiad in eine Stellung bringt, in welcher der Schwerpunkt des gesamten Systems (üad-Achse-Zeiger-Zylinder) nicht auf die senkrechte, durch die Rotationsachse gehende Kbene fällt und dann das ^d losläßt, w-ird das ganze System um seine eigene Achse kreisen bis es eine - in 3ezug auf die durch die Kotationsachse gehende senkrechte ^bene - zur aus-
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gangslage fast symmetrische Lage einnimt. Wegen der Unvermeidlichen Heibung zwischen Achse und Buchsen uew*':' ' "" wird die symmetrische Lage um annähernd erreicht.
Venn man im Falle von Figur 1 das Aad z.»3. loslaßt, wenn der Schwerpunkt nach rets (in Bezug auf die durch die Rotationsachse gehende senkrechte übene) verlegt ist, wird das System in Uhrzeigersinn kreisen. Falls das System nicht gebremst wird, tnirde es wie ein zusammengesetztes Pendel weitersclwingen.
Im Falle der Erfindungen interessieren die folgenden Schwingungen nicht, sondern nur die erste, d.h. diejenige Scb/wingmg, welche das System (rtad-Achse-Zeiger-Zylinder) au» der Husgangslage bis zu der - in Bezug auf die durch die Achse gehende senkrechte -ibene - fast symmetrischen Lage bringt.
Dies vorausgesetzt, wird - wenn das liad einmal in die Ausgangsstellung (d.h. mit Schwerpunkt außerhalb der durch die Rotationsachse gehenden, senkrechten tfbcnc) gebracht ist eine Vorrichtung benutzt, welche da« Had in dieser Lage blockiert und es löst, sobald eine Klingel lautet oder eine Lampe aufleuchtet (wie später beschrieben wird)*
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Auf diese Weise beginnt die Bewegung des Systems, sobald die Klingel läutet oder die Lampe aufleuchtet. Nach einsetzen der* Bewegung kann das ganze System durch einen Hebel, welcher (wie später beschrieben wird) eine Bremse in Bewegung setzt, angehalten werden: es ist klar, daf> das ganze System - und daher auch der Zeiger - einen um so größeren rftfinkel beschrieben hat, je größer die Verspätung war, mit der die Bremse nach dem Bewegungsbeginn in Betrieb gesetzt wurde.
Aus der Stellung des Zeigers auf der in geeigneter .veise graduierten Skala kann man direkt die x<eaktionszeit ablesen, welche nach dem Start benötigt worden war um di;n Brc-ushebel zu. betätigen.
In den FigVen 2 und 3 sind zwei Spiegelbilddarstellungen wiedergegeben und zwar die Vorder- und tiiickseite der Vorrichtung (die in i'ig. 2 rechts erscheinenden Konponenten finden sich in Fig. J links und umgekehrt).
Um Verwirrung zu vermeiden, sind in den Figuren die achseii- und Buchsenlager usw. weggelassen: Diese Lagerungen können z.U. aus zwei parallelen Scheiben wie in den gewöhnlichen Weckeruhren oder ähnlichen Mechanismen bestehen.
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üie sowohl in Kig. 2 als ^ig. 3 eingezeichneten Teile tragen die gleichen Kennunimern.
In Fig. 2 sind-die ivomponenten dargestellt, idche den otart des xtades 1 (und daher des ganzen Systems Uad-Achse-Zeiger-Zylinder) gestatten, sofcaLd eine Klingel 25 ertönt und eine Lampe 28 aufleuchtet; es ist auch die Hebelkonstruktion dargestellt, welche zum Anhalten des *<ades dient.
iin in Punkt 14 abgestützte nebel 13 la fit das Kad im gleichen Augenblick starten, in welchem die Klingel 25 ertönt und die .Lampe 28 aufleichtet.
Zu diesem Zwecke dient seine Verlängerung 15 mit einer an ihrem ^nde befestigten Sperrklinke l6. Wenn die Vorrichtung. wie in i'ig. 2 zur Betätigung bereit ist, wird das Had 1 (das im Uhrzeigersinn rotieren würde, da sein Schwerpunkt nach dem rechten oberen Teil verlegt ist) arretiert, weil ein mit ihm verbundener Zapfen 17 auf der Klinke l6 aufliegt.
Der Hebel 13, der durch einen Schlitz 11 einen senkrecht zu ihm stehenden Hebel 3 kreuzt, trägt ober einen Zapfen 19, welcher durch einen in Punkt 22 abgestützten und durch eine Keder 23 nach oben gezogenen Klemmhebel 20 blockiert ist.
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Λ Λ
J. -L
ilobel l'j tr.igt ajs 'oberen ^nde einen iiaiauer 24, welcher - renn der li.'bel, durch eine i'eder lö gezogen, sich nach links bevegt- «regen die Glocke 25 schlagt, «ienn der ±xebel IJ sich nach links verschiebt, .".cnim er - imrcer an: oberen ^nde -einen Schalter 26 schließen, der seinerseits den Stromkreis der Lampe 2; schlieft,
ucs linke ^ndc des «.leinrchobels 20 kann von eiiiüm iiebel ^L-eines Zeitgebers 29 nach unten gedrückt v;trden, ^u£ die aeschreii)uii£ der Ai-beitsireise dus ^eitrebers 29, vrird verzichtet, da es sich um ein leicht in- nandel zu findendes ixodell handelt (vie e; z.j. i'ür die Fernauslösung von Fotoapparaten usv.-. venrendet ^rii-d) . ϊ-ur Vereinfachunfr der Beschreibung vrird angenommen, da. der in Fig. 3 besser sichtbare Zeitgeber 29 ein I^odell mit 2 liebeln ist: einem Hebel dessen mehr oder vrenijer gro"e Verschiebung; zurj (^nehr oder woniger starken) Aufziehen des Zeitgers selbst dient; und der Hebel J-O1 welcher sich nach erfölstein Aufziehen langsam
ersenkt, vozu ei" - je nachden mehr oder weniger folgten Aufziehen des Zeitgebers selbst - eine gevrisse Zeit benötigt,
Das linke jinde des Hebels 2t> ivxrd nach einer gewissen Zeitspanne von iiebel J>0 des Zeitgebers 29 nach unten gedrückt. In Fig. 2 sieht man gut, daß beim Herunterdrücken des Hebels 3<J eine an seinem rechten inde angebrachte Hegelschraübe 21
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das linke ^nde dos Hebele 20 verschiebt und diesen seinerseits herunterdrückt. Unter diesel;; Uruck sinkt der tfebel 20. bis er den Zapfen 19 des Hebels 12 aus »einer Nute befreit«
.. ■ . ■.■',.·■■■.... · ■■■■ ■ l· - Nach Befreiung des Zapfens 19 wird der liebe! 15 durch die
Feder iBnach links verschoben J das Verschiebe« Von Hebel 13 nach links bewirkt praktisch gleichzeitig folgende Vorgänge: ' a. die klinke l6 befreit den Zapfen i? ztiööiußien mit dem so da; dieses startet und mit ihm das Öyetem
b. das Hi'.n:i:ierdien 2Ll schlagt gegen die Qlocke 25 5 c* der Schalter 26 schaltet ein und li-'t dio i-ötnpe 28 leuchten (v'ciin i.'On die L.-nipe aufleuchte« lasse« viii, PittZ auch ein öcüalter 27 geechlosöefi worden sein? <
ii-s *d-rd 3tlar, tie - nach einer gewisse« vom Zeitgeber 29 ab hl":«£i£'en Zoitspönn«? - dös iiad 1 üiid d^hef auch der Zeiger 5 «ich im selben Augenblick zrtt beilegen bofgititteft, itt dem die klingel 1 :«töt und die i^tiöpe auf leuehtöt«
Auf deffi kad 1 und zwar »efikreebt au öeiner Aehife, iet der i« !Punkt 9 abgestützte ilubel 8 bef e&ti£t * ifelch«r Uttter jiittwirkung einer feder ~l nach unter gedrückt tvirdy so daß er Eilt eiueiii fast iirf mittler on iveil dee hebeis 8 befestigten
" 13 -BAO OHiGiNAL
Gummiüberzug 10 auf dem Rad 1 aufzuliegen lio-nmt, welch letzteres auf diese »ieise gebremst wird.
In der Ausgangslcige vrird der Hebel 8 ziemlich entfernt von dem -liad gehalten, da sein linkes jinde auf einer Schulter 36 eines in Punkt 55 abgestützten Hebels 32 aufliagt ii'\ig. 2).
Wenn mit der Hand das links i>naa 57 des iiebels ; 2 .aer^b^edrückt -wird, kreist dieser in dem Ohrzeiger entgegengesetzten Sinn: der obere 'ieii des iuebels l-'.uft in einoru üciditz 12 nach links und die Schulter 36 befreit den ilibol £. Sobald dieser frei ist, vrird der Hebel 8 von der Feder 51 nf.c'a unten gedrückt, bis er mit seine:a üumi.i:Lüberzug IG auf dem Jtiad i aufliegt, welches dadurch ^ebrems c vrird. Praktisch kann c-.uf dem .iriide 37 des Hebels 32 direkt oder durch v-Giters .^iriselenverbindungen eine Taste oder ein Startknopf angefcrr.cht werdan. Man kann auch (z.^j. i;ber ein iJrenisgest.-inge) ein j.-jcta.L 30 anbringen, wie schema tisch in i'ig. 2 gezeigt vird. Unterhalb des -indes 37 (welch ο s in diesem Falle aus i^agnet eisen sein muli) kann man auch einen Elektromagneten 39 anbringen, vrelcher durch Schließen eines Schalter 40 fernbedient werden kann.
Falls nach dem Start des Hades der Bremshebel nicht in iiktion treten sollte, kehrt das Kad - nach Vollendung der ersten
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halben ochvingung — ßezi-\r. den k'enac±£ur,cLa<-;n -'.'ieder :suri.:cl: und führt dann eine xieihe von Schwingungen bis zui: Anhalten' aus, vie veiter oben beschrieben. Um dies zu vermeiden (da nur die erste halbe Schwingung interessiert) vird das i-tod, rom " es wahrend der ersten halben Schwingung in einer der Ausgangsstellung fast symmetrischen Lage angekommen ist und falls es nicht vorher eingehalten v.drd, automatisch gebremst. ' Jer Zylinder 7 (oder jeder andere Zapfen, den man auf de:.: Rad 1 anbringen könnte), wird Kenn er gegen den unteren AiI'' einer Verlängerung i>5 des riefoels i P, stört, letzteren i.ir. Gegenuhrzeigersinn verschieben: wie weiter oben beschrieben Defreit diese Bewegung den iiebel 3 und bremst so «ad 1.
Nachdem der beschriebene Vorgang abgelaufen ist, bleiben deis iiad 1 und der Zeiger 5 i^· einer bestimmten Stellung blockiert ; um die VoiTichtung wieder funktionsfähig zu machen, rrä'ssen sovrohl das j.iad als auch die verschiedenen Hebel in die Atisgangsst ellung wie in /ig. 2 gezeigt, zurückgebracht vrerden: die Vorrichtung muß wieder aufgezogen werden. Der Aufziehmechanisnius ist in /ig. 5 5U.t sichtbar, iine Achse 51 )**'!£· 3^ koaxial zur Achse 2 des Hades 1 - trägt einen Zapfen 42, einen Exzenter 5^5 eine l-iiickzugsfeder 53 und einen Rilndelgriff 5^·
Die Vorrichtung wird voll aufgezogen, indem man mit der Hand den Rändelgriff 52 im Uhrzeigersinn dreht (Fig. 3)· Durch
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nesses
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dieses μΡ'^Ιίβϋ geschi&ht folgendesi del- ^xK eilt er *?£ '%-flrlit .auf defl (ίίΐ Ptiitfet 44 ätogestittzten) iiebei 43 ttttd dreist iiiK i;u Qef;{iiitiiir55.e!i^ursiKiif so da ^ ein zapfen 49 (am oberen linken linde-desi Hebels) dett Bref.ishebel 8 lie;beil kaiili (der ά&Άϊι in dieser Jst«lltni<r bleibt., *-e±l der v'öti eiiier Feder 54 öcicll rechts gezogene Hebel J-2 - S* ?ig« 2 - fait der Selittlter 3& alb des Hebels 8 einrastet) J veiiii die .Jrellung vts-ii 4 t int üegeittihri-;eisers.iiiW tfGiter.«-öIit. wird der Zap&ett Macli iio.cliiieboii des iirei.vsiisöfilö ^ - de«.- riebe! 13 iiftch liiiks -™
C's* 3) bis der an ilini befestigte Zapfen. 19 vom". 20 eiii^ellrikt v*i£*d (±ti ίΓχ£Τ* 2 ist d&ä erfolgte gut ©iclrt-brr) * -vöKtt iiiaii dell M^iideigriii' 52- t'eiterist, kreuzt ttnd VerseJiiebt der öenkrreeht attf der ^öll^ö des .^■-M-deigriffse befestigte Zapfen 42 eiiieii auf ±i?d i (VIg, %} befestigten Zapfen 4"! (i?ig, ^), ttnd dadttreh das Had selbst f. so da'i. si cli dieses im ^I-eichsn Siiin v±e der ^,'ndelgrlff 5S dreltt Cda die i3bfemsö Vöii ü&d 1 gelöst ist }* iiei weitereßt Dreiteil d&ä Äaödeigriffes 52 dreht sie« stteh däg ii/?d ΐ bis fl
sei« Zapfe« 17 Cin ^i-E* % g«t sichtbar) die Eliwlie 16 tifeer- aprungen liat und ro« dieser; bleeisierf w£i*d* j*ö diese« Ptiföst verkleidet eiste in dov Zeichnung■ isleltt dargestellt β Ärretiertiögf daii el-rüaHdelgrif f 52 (FIg, 5)-'-witer rotiere« liSHtt J wefttt maß/ den liaiidelgriff l&ät'aßtf wird das g«K2e System CAefoge 51 f 421 üxzeftter 5^) von- der■ Köelsattgsfeder 53 ίκ die Ätfg« zttriickffebrseiit Ufa es dtireli eine heiteref fts der
- 16 Zeichnung nicht dargestellte Arretierung festgehalten,-wird) .
Während der Jtiotierung des Hiindelgriffs 52 im Uhrzeigersinn, geschieht außerdem auch das Aufziehen des Zeitgebers 29 (Fig. 3) "auf* verschiedene Zeiten". ■
Wenn der Exzenter 5^ wahrend der Rotation im Gegenulirzeiger- · sinn den Hebel 43 verstellt, zieht ein am rechten oberen üinde
des Hebels 43 angebrachter und durch Friktion (durch die Feder 46) auf der Achse 4-7 drehbarer Zylinder 45 den Zeitgeber 29 auf, in dem er unter den Ladehebel 48 des Zeitgebers stößt.
Dieses Aufziehen erfolgt jedoch nie in der gleichen Weise, da der Zylinder 45 seine bohrung außerhalb des Schwerpunktes hat (und deshalb als Exzenter funktioniert). Wenn während des Aufziehens der Zylinder den rückwärtigen Teil des Hebels 48 streift, vollführt er eine leichte xJrehung um seine Achse 47· Dies bewirkt, daß beim nächsten Aufziehen der Hebel 48 verlagert ist und deshalb mehr oder weniger als das vorige Mal aufzogen -wird, je nachdem der Exzenter 45 gegenüber dem Hebel 48 im Vergleich zum vorhergehenden hai eine größere oder kleinere Exzentrizität aufweist. Je nachdem der Hebel des Zeitgebers 29 mehr oder weniger aufgezogen ist, wird der Starthebel,3^ des Zeitgebers mehr oder weniger Zeit benötigen
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um die-Vorrichtung starten zu lassen (wie vorher ein-■ gehend beschrieben). Dieses Konstruktionsdetail vermeidet, daß der Benutzer der Vorrichtung sich an eine Standard-Wartezeit (zwischen dem vorgenommenen Aufziehen und dem Start der Vorrichtung) gewöhnen kann.
Zur Vereinfachung wurde angenommen, daß das Aufziehen durch direktes Drehen des auf der Achse 51 befestigten i-^Lindel- ' .
griff es 52 (Fig. 3.)- erfolgt, doch kann die Achse 51 auch , mittels Zahnrad, Ketten usw. mit einem leichter zuganglichen üetätigungsknopf verbunden sein; sie kann auch mit einem kleinen iieduktionsmotor verbunden sein , so da.i das Aufziehen automatisch vor sich geht; durch geeignete Verbindung kann die Achse 51 durch den Betätigungshebel eines gewöhnlichen künzenaut omaten betätigt werden: dabei ist es zum Aufziehen der Vorrichtung - und somit zu ihrer *3etätigung - nötig, ein Geldstück oder eine Einwurf münze zu benutzen. ^P
Das Gehäuse der Vorrichtung wird nicht beschrieben, da es jede Form haben kann: Wesentlich ist nur, daß der Quadrant und der auf diesem sich »bewegende Zeiger sichtbar sind, sowie die Lampe, Vielehe im Moment des Starts aufleuchtet. Die Taste, der eventuelle Fußhebel und der Aufzie-hgriff <! müssen handlich liegen, ganz gleich ob letzterer durch ei'heri Münzautomaten gesteuert wird oder nicht.
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Nach der vorstehenden Beschreibung ±izt die Arbeitsweise der Vorrichtung leicht verständlich,
Der benutzer dreht den Griff 52 und zieht damit die ga Vorrichtung auf. Nach dem aufziehen wartet ei" (diese W rtozeit ist bei jeder Probe verschieden) bis die Lampe aufleuchtet oder die Klingel ertönt, ^r drückt dann sofort die Taste 37 oder den Fußhebel j?8. Der Zeiger bleibt so in einer bestimmt en Stellung auf dem Quadranten 6 stehen und gibt an, -welche Zeitspanne zwischen dem Aufleuchten der Lampe und der "xieaktion" des Benutzers vergangen ist.
Nachdem man das Bewegungsgesetz' des um die Achse rotierenden Systems (xiad 1 - Achse 2 - Zeiger 5 - Zylinder 7) kennt, könnte man die vom Zeiger zur Beschreibung der verschiedenen Winkel des Quadranten benötigten Zeiten ausrechnen und den Quadranten eichen.
Praktisch handelt es sich um eine komplexe Bewegung, welche - vrie bereits ausgeführt - von zahlreichen Faktoren abhuingt. Um umständliche Berechnungen zu vermeiden, wird vrie folgt vorgegangen:
Mit einem geeigneten Filmapparat (z.U. 100 Fotogramme pro Sekunde) filmt man den Zeiger der Vorrichtung während seiner
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"■* X y ~"
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sine
Λ e Koguiig und blendet gleichzeitig auf 1/1CO Sekunden genaue /Stoppuhr . ein (deren Zeiger z.a. in der Sekunde eine Umdrehung auf einen: in IlC "lOile geteilten 2ifierblatt macht).
Kach den ^ntti-ickeln des . ^ilifts, sieht man auf den Fotogrannen die verschiedenen Stellungen des Vorrichtungszeigers im Varh-iltniE zu den verschiedenen Stellunsen des Stoppuhi-zci^crs und ohne Fehler befürchten zu müssen, kann can den Quadranten der Vorrichtung:· in iiuiideitstel-Sekunden eichen.
PatentanweH
-Ing. E- Eder
bthtr34
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Claims (1)

  1. Patentansprüche
    (1. /Vorrichtung zur Kessung der physiologischen Reaktionszeit auf einen optischen oder akustischen iieiz, gekennzeichnet durch einen um eine nicht durch- seinen Schwerpunkt gehende achse (2) drehbaren, mit einem Anzeigemittel (5) verbundenen, durch ein Steuerglied (57 j 38,40) abbremsbaren körper (l).
    2. Vorrichtung nrcli Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eiix auf einem mit einer Meßteilung verseheneu Quadranten (6) sich bet/egender Zeiger (5) direkt auf der mit dem drehbaren Körper (i) verbundenen Achse (2) angebracht ist.
    >. Vorrichtung nach einei., der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennKoiehnet, da.; das System Achse-Körper-Zeiger
    durch ein mit einem Zeitgeber (29) verbundenes Hebelsystem (50,20,15) abstoppbar ist und nach einer gewissen Zeit-
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    spanne zugleich mit einem optischen (28) oder akustischen (25) Signal lösbar ist.
    4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da- ; durch gekennzeichnet, daß der Körper (l) durch ein Bremssystem (lO) abstoppbar ist, welches durch eine zu drückende Taste (37)j einen Fußhebel (38) oder mittels eines auch fernsteuerbaren Elektromagneten (39) betätigbar ist. ^
    5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zur Auslösung des Systems Ächse-Körper-Zeiger ein Zeitgeber (29) dient und daß zum Aufziehen des Zeitgebers ein drehbarer Handgriff oder ein Betätigungsknopf (52) vorgesehen ist.
    6. Vorrichtung nach Anspruch^, dadurch gekennzeichnet, daß
    der Handgriff oder Betätigungsknopf (52) mit einem Münz- ~ ' äk einwurfapparat verbunden ist.
    7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die zwischen dem Aufziehen und dem akustischen bzw. optischen Signal verstreichende Zeit von Fall zu Fall durch einen am iinde eines Hebels (43) angebrachten Exzenter (45) Veränderbar ist, durch welchen der Aufziehhebel (48) des Zeitgebers C2.9J von Fall zu Fall mehr oder weniger bewegbar ist.
    109832/0679
    BAD
    8. Verfahren zur Eichung des Quadranten, dadurch gekennzeichnet, dall bei gleichzeitiger Einblendung einer Stoppuhr die Bewegung des Vorrichtungszeigers (5) aufgenommen wird und daß anhand der Fotogramme und durch Vergleich der verschiedenen Stellungen des Zeigers der Stoppuhr und desjenigen der Vorrichtung der Uuadrant der Vorrichtung geeicht wird.
    φ Patentanwalt
    Dipl.-Inc^ E. Eder
    München 13, EMiabithstr. 34
    109832/0679
    BAD ORIGINAL
    Lee rs e i te
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