CH122700A - Antimikrophonischer Schild für Elektronenröhren. - Google Patents

Antimikrophonischer Schild für Elektronenröhren.

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CH122700A
CH122700A CH122700DA CH122700A CH 122700 A CH122700 A CH 122700A CH 122700D A CH122700D A CH 122700DA CH 122700 A CH122700 A CH 122700A
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CH
Switzerland
Prior art keywords
sep
shield
electron tubes
antimicrophonic
label
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Application number
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English (en)
Inventor
Raymond Mcdonald Leslie
Original Assignee
Raymond Mcdonald Leslie
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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05KPRINTED CIRCUITS; CASINGS OR CONSTRUCTIONAL DETAILS OF ELECTRIC APPARATUS; MANUFACTURE OF ASSEMBLAGES OF ELECTRICAL COMPONENTS
    • H05K9/00Screening of apparatus or components against electric or magnetic fields
    • H05K9/0007Casings
    • H05K9/002Casings with localised screening

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Microelectronics & Electronic Packaging (AREA)
  • Luminescent Compositions (AREA)

Description


      Antimikr        ophonischer    Schild für     Elektronenröhren.       Die Erfindung bezieht sich auf einen anti  mikrophonischen Schild für Elektronen  röhren oder     thermoionische    Ventile, wie sie  zum Beispiel bei Radioanlagen verwendet  werden, und der Zweck der Erfindung be  steht in der Einschränkung der mikropho  nischen Wirkung solcher Röhren und der  Wechselwirkung einer Anzahl von Röhren  aufeinander, wenn sie gemeinsam benutzt  werden.  



  Die modernen     Typen    von Elektronenröh  ren sind ausserordentlich empfindlich gegen  Erschütterungen, so dass es gebräuchlich  wird, die Rühren in einem nachgiebigen  Halter anzuordnen, und es ist vorgeschlagen  worden, das Ventil in ein starres Gehäuse       einzuschliessen,    von -dem das Ventil durch  kurze Bänder aus Kautschuk getrennt ist,  um die Elektroden und Stützen in dein Ven  til gegen äussere mechanische Störungen zu  isolieren. Es ist auch schon vorgeschlagen  worden, den Glasbehälter einer Röhre gegen  Schädigung dadurch zu schützen, dass man  ihn mit einem starren Zylinder umgibt, der  auf einer geeigneten Unterlage befestigt und  mit weichem Material     gefüttert    ist.

      In der Praxis hat sich jedoch gezeigt,  dass, wenn ein elektrischer Strom durch eine  Elektronenröhre geschickt wird, die Er  schütterung oder     Schwingung    in dem Glas  ,der Röhre selbst entsteht und diese Erschüt  terung oder Schwingung verursacht das Auf  treten einer Rückwirkung entweder in der  Radioanlage selbst oder zwischen dein Laut  sprecher und den     Audionfrequenzröhren.    Um  diese Rückwirkung handelt es sich bei der  vorliegenden Erfindung; es hat sich nämlich  gezeigt, dass sie in weitgehendem Masse da  durch unterdrückt werden kann, dass man  die mikrophonische Wirkung des Glases der  Röhren dämpft.  



  Nach der vorliegenden Erfindung ist der  antimikrophonische Schild so ausgebildet,  dass er im wesentlichen die ganze Kuppel  und den Rumpf der Röhre äusserlich umgibt  und fest daran haftet, um so die Schwin  gungen der Röhre zu dämpfen.  



  In den Zeichnungen zeigt     Fig.    1 eine  Seitenansicht einer Ausführungsform des  Schildes gemäss -der Erfindung,     Fig.    2 eine  Draufsicht dazu,     Fig.    8 eine Ansicht dieses  Schildes von unten gesehen,     Fig.    4 einen    
EMI0002.0001     
  
    senkrechten <SEP> Schnitt <SEP> durch <SEP> den <SEP> Schild, <SEP> der
<tb>  auf <SEP> einer <SEP> Elektronenröhre <SEP> angeordnet <SEP> ist,
<tb>  die <SEP> in <SEP> einem <SEP> Fuss <SEP> nach <SEP> Art <SEP> der <SEP> hei <SEP> Radio@  anlaben <SEP> -,cbefestibi; <SEP> ist;

   <SEP> Fib. <SEP> 5
<tb>  zeigt. <SEP> die <SEP> Seitenansicht. <SEP> einer <SEP> abgeänderten
<tb>  Ausführungsform <SEP> des <SEP> Schildes, <SEP> Fib. <SEP> 6 <SEP> eine
<tb>  Draufsicht <SEP> dazu <SEP> und <SEP> h <SEP> ig, <SEP> 7 <SEP> eine <SEP> entspre  chende <SEP> Ansicht <SEP> von <SEP> unten, <SEP> während <SEP> Fig. <SEP> 8
<tb>  wiederum <SEP> einen <SEP> senkrechten <SEP> Schnitt <SEP> durch
<tb>  tlif'8en <SEP> Schild <SEP> in <SEP> seiner <SEP> Anordnung <SEP> auf <SEP> einer
<tb>  Röhre <SEP> veranschaulicht; <SEP> Fig. <SEP> 9 <SEP> ist <SEP> eine <SEP> An  sicht <SEP> eines <SEP> Befestigungsringes <SEP> für <SEP> sich;

   <SEP> die
<tb>  Fig. <SEP> 10, <SEP> 11 <SEP> und <SEP> 12 <SEP> zeigen <SEP> entsprechend
<tb>  Seitenansicht, <SEP> Oberansicht <SEP> und <SEP> Unteransicht:
<tb>  einer <SEP> noch <SEP> andern <SEP> Ausführungsform <SEP> ent  sprechend <SEP> den <SEP> Ansichten <SEP> der <SEP> Fib. <SEP> 5, <SEP> 6 <SEP> und <SEP> 7;
<tb>  Fi-. <SEP> 13 <SEP> is, <SEP> eine <SEP> Seitenansicht <SEP> eines <SEP> der <SEP> Teile
<tb>  der <SEP> Ausführunbsforni <SEP> gemäss <SEP> den <SEP> Fib. <SEP> 10,
<tb>  11 <SEP> und <SEP> 1? <SEP> nach <SEP> innen <SEP> -,,sehen <SEP> und <SEP> Fi-. <SEP> 14
<tb>  ein <SEP> Querschnitt <SEP> nach <SEP> der <SEP> Linie <SEP> 14---1-1 <SEP> der
<tb>  Fig. <SEP> 13 <SEP> nach <SEP> unten <SEP> gesehen.
<tb>  In <SEP> allen <SEP> Figuren <SEP> :;

  ind <SEP> ähnliche <SEP> Teile <SEP> mit
<tb>  ähnlichen <SEP> Bezu-#szeichei. <SEP> versehen.
<tb>  Der <SEP> Schild <SEP> 1 <SEP> wird <SEP> zweckmässig <SEP> aus
<tb>  I%autselxuh <SEP> oder <SEP> anderem <SEP> elastischen <SEP> oder
<tb>  bin--amen <SEP> Material <SEP> herbestellt, <SEP> das <SEP> es <SEP> er  rnf;

  gliclit, <SEP> den <SEP> Schild <SEP> über <SEP> die <SEP> Röhre <SEP> zu <SEP> stül  pen <SEP> und <SEP> ihn <SEP> ganz <SEP> dicht <SEP> an <SEP> sie <SEP> anzuschmie  P <SEP> <B><U>(X</U></B>
<tb>  n. <SEP> Kaufschuh, <SEP> der <SEP> Bleioxyd <SEP> oder <SEP> anderes
<tb>  ähnliches <SEP> Material <SEP> enthält, <SEP> welches <SEP> geeignet
<tb>  ist, <SEP> ihm <SEP> hohes <SEP> Gewicht <SEP> zii()'eben, <SEP> kann <SEP> vor  t(-illiaft <SEP> v,@rwendet <SEP> werden.
<tb>  Bei <SEP> der <SEP> in <SEP> den <SEP> Fiz <SEP> 1 <SEP> bis <SEP> 4 <SEP> veranschau  lichten <SEP> Ausführungsform <SEP> ist <SEP> der <SEP> \ychilcl <SEP> nach
<tb>  oben <SEP> hin <SEP> verdickt, <SEP> während <SEP> die <SEP> Seiten <SEP> iii,d
<tb>  untern <SEP> Teile <SEP> verhältnismässig <SEP> dünn <SEP> sind,

   <SEP> und
<tb>  die <SEP> untere <SEP> Kante <SEP> ist <SEP> durch <SEP> einen <SEP> Rundsi:ab
<tb>  verstärkt, <SEP> der <SEP> naclibiebib <SEP> ist, <SEP> so <SEP> dass <SEP> er <SEP> es
<tb>  ermöglicht, <SEP> den <SEP> Schild <SEP> über <SEP> den <SEP> dicksten
<tb>  Teil <SEP> oder <SEP> die <SEP> Kuppel <SEP> der <SEP> Röhre <SEP> zu <SEP> stülpen
<tb>  bezw. <SEP> zu <SEP> schieben, <SEP> worauf <SEP> der <SEP> Rundstab <SEP> oder
<tb>  Ein- <SEP> sich <SEP> dann <SEP> wieder <SEP> zusammenzieli , <SEP> so
<tb>  dass <SEP> dadurch <SEP> der <SEP> Schild <SEP> eng <SEP> um <SEP> den <SEP> Körper
<tb>  oder <SEP> Rumpf <SEP> der <SEP> Röhre <SEP> in <SEP> die <SEP> @ebrauc@sstel  hin- <SEP> herumgezogen <SEP> wird.

   <SEP> Der <SEP> obere <SEP> Teil <SEP> des
<tb>  Schildes <SEP> ist <SEP> mit <SEP> einer <SEP> Öffnung <SEP> 3 <SEP> versehen,
<tb>  die <SEP> sich <SEP> der <SEP> gebräuchlichen <SEP> Spitze <SEP> 4 <SEP> der     
EMI0002.0002     
  
    Röhre <SEP> anpasst. <SEP> In <SEP> der <SEP> Zeichnung <SEP> ist <SEP> die
<tb>  Öffnun- <SEP> 3 <SEP> so <SEP> gross <SEP> darb;

  -sIellt, <SEP> dass <SEP> clie <SEP> Spitze
<tb>  3 <SEP> ausser <SEP> Berührung <SEP> mit <SEP> dem <SEP> Schild <SEP> bleibt.
<tb>  Die <SEP> Aussparung <SEP> oder <SEP> ()ffnunb <SEP> 3 <SEP> kann <SEP> aber
<tb>  auf <SEP> Wunsch <SEP> auch <SEP> solehu <SEP> Form <SEP> besitzen, <SEP> dass
<tb>  sie <SEP> sich <SEP> ganz <SEP> dicht <SEP> um <SEP> die <SEP> Spitze <SEP> 4 <SEP> lieruin  <B>lebt.</B>
<tb>  Bei <SEP> Röhren, <SEP> di(- <SEP> eine <SEP> Birnen- <SEP> oder <SEP> Knol  lenform <SEP> aufweisen, <SEP> ist <SEP> es <SEP> nötig, <SEP> dass <SEP> der
<tb>  Schild <SEP> ein <SEP> verengtes <SEP> unteres <SEP> Ende <SEP> besitzt,
<tb>  und, <SEP> wenn <SEP> der <SEP> KÖrper <SEP> der <SEP> Birne <SEP> im <SEP> Verhält  nis <SEP> zli <SEP> seinem <SEP> Hals <SEP> sehr <SEP> -'trl)reitert <SEP> ist,

   <SEP> so
<tb>  ist <SEP> es <SEP> insbesondere <SEP> bei <SEP> verhältnismässig
<tb>  sehwerein <SEP> und <SEP> dicl@(@icila <SEP> t@rial <SEP> für <SEP> den
<tb>  Scl.ilcl <SEP> vorteilhaft, <SEP> ihn <SEP> derartig <SEP> zu <SEP> bilden,
<tb>  dass <SEP> seine <SEP> Öffnung <SEP> weitc-r <SEP> ausgedehnt <SEP> werden
<tb>  kann, <SEP> als <SEP> es <SEP> die <SEP> Elastizität <SEP> des <SEP> Materials
<tb>  zulassen <SEP> würde.
<tb>  Dies <SEP> luann, <SEP> wie <SEP> in <SEP> der <SEP> Ausführunbsforin
<tb>  b@@ni@iss <SEP> Fig.

   <SEP> 5 <SEP> bis <SEP> 8 <SEP> verimscha-ulicht, <SEP> dadurch
<tb>  erreiclxt <SEP> würden, <SEP> dass <SEP> man <SEP> den <SEP> Schild <SEP> 5 <SEP> mit
<tb>  einem <SEP> Schlitz <SEP> 6 <SEP> versiebt, <SEP> der <SEP> durch <SEP> die <SEP> un  tere <SEP> Kante <SEP> und <SEP> teilweise <SEP> an <SEP> clc-r <SEP> Seite <SEP> d-r
<tb>  Birne <SEP> hinauf <SEP> geht, <SEP> wobei <SEP> das <SEP> Material <SEP> des
<tb>  Birnenteils <SEP> des <SEP> Sclüldes <SEP> rund <SEP> um <SEP> den <SEP> Scliliiz
<tb>  durch <SEP> einen <SEP> Rand <SEP> orlf@r <SEP> c4nc@ <SEP> Einfassiiiib <SEP> 7
<tb>  versti.rht <SEP> oder <SEP> #.-erstei.ft <SEP> is:, <SEP> um <SEP> so <SEP> ein <SEP> Zer  rc-issen <SEP> dc-s <SEP> Scliilrlc-s <SEP> zii <SEP> verhindern, <SEP> w,#nn <SEP> die
<tb>  @@:

  v@nlitzteil <SEP> IZr < nten <SEP> cinseinander <SEP> und <SEP> ühf_r <SEP> die
<tb>  höhn# <SEP> @@'ezog'eli <SEP> werden.
<tb>  1'in <SEP> den <SEP> untern <SEP> Rand <SEP> hei <SEP> dieser <SEP> Ausfiih  rLin-,sforin <SEP> dicht <SEP> uni <SEP> die <SEP> Röhre <SEP> festzuhalten,
<tb>  ist. <SEP> ein <SEP> geschlitzter <SEP> elc,.siiseher <SEP> Ring <SEP> 8 <SEP> voi#g,e  sehen, <SEP> der <SEP> um <SEP> deu <SEP> Schild <SEP> herumgelegt <SEP> oder
<tb>  tge-Sprengt <SEP> -werden <SEP> hann, <SEP> so <SEP> <B>d,-,P,</B> <SEP> die <SEP> Spalt  n <SEP> L,
<tb>  r <SEP> änder <SEP> dicht. <SEP> zus_immenbezo < "en <SEP> werden.

   <SEP> Der
<tb>  Schild <SEP> ist <SEP> zv-ecl,mtissigmit <SEP> einem <SEP> riiucleri
<tb>  Flansch <SEP> 2 <SEP> am <SEP> untern <SEP> Ende <SEP> versehen, <SEP> der <SEP> ein
<tb>  wenig <SEP> vom <SEP> Körper <SEP> ile <SEP> Schildes <SEP> nach <SEP> aussen
<tb>  sieh <SEP> erstreckt <SEP> und <SEP> o <SEP> verhindert, <SEP> dass <SEP> der
<tb>  elastische <SEP> P.in- <SEP> 8 <SEP> vom <SEP> untern <SEP> Ende <SEP> cles
<tb>  Schildes <SEP> abgleitet.
<tb>  Bei <SEP> der <SEP> ^ <SEP> usfiihrungsform, <SEP> die <SEP> in <SEP> den
<tb>  Fig. <SEP> 10 <SEP> bis <SEP> <B>1-1</B> <SEP> -@#znigt <SEP> ist, <SEP> ist <SEP> der <SEP> Schild <SEP> aus
<tb>  zwei <SEP> bleichen <SEP> Teilen <SEP> 10, <SEP> 1.0 <SEP> gebild,,t, <SEP> die
<tb>  reit <SEP> @.in::nder <SEP> entspreeliend <SEP> gefalzten <SEP> oder <SEP> a1i  ;;

  #esetzten <SEP> Kanten <SEP> 11, <SEP> 1? <SEP> versehen <SEP> sind. <SEP> Die       
EMI0003.0001     
  
    abgesetzten <SEP> Kanten <SEP> 1l, <SEP> 12 <SEP> erstrecken <SEP> sich
<tb>  dabei <SEP> nach <SEP> oben <SEP> über <SEP> die <SEP> Krone <SEP> des <SEP> Schildes
<tb>  bis <SEP> an <SEP> die <SEP> Mittelöffnung <SEP> 3. <SEP> Die <SEP> beiden <SEP> Hälf  ten <SEP> passen <SEP> so <SEP> zusammen, <SEP> dass <SEP> sie <SEP> eine <SEP> unun  terbrochene <SEP> Schirmwand <SEP> miteinander <SEP> bil  den.
<tb>  Nahe <SEP> ihrer <SEP> Krone <SEP> oder <SEP> ihrem <SEP> obern <SEP> Ende
<tb>  ist <SEP> diese <SEP> Ausführungsform <SEP> mit <SEP> einer <SEP> Ver  dickung <SEP> 1.4 <SEP> versehen, <SEP> unter <SEP> der <SEP> eine <SEP> fla(;

  he
<tb>  ringförmige <SEP> Vertiefung <SEP> oder <SEP> Rinne <SEP> zur
<tb>  Aufnahme <SEP> eines <SEP> federnden <SEP> Ringes <SEP> 15 <SEP> gebil  det <SEP> wird, <SEP> der <SEP> dem <SEP> Ring <SEP> 8 <SEP> ähnlich <SEP> -ist <SEP> und <SEP> in
<tb>  jene <SEP> Rinne <SEP> eingesprengt <SEP> werden <SEP> kann, <SEP> um
<tb>  den <SEP> Kronenteil <SEP> des <SEP> Schildes <SEP> zusammeriz;

  ih@tl  ten.
<tb>  Diese <SEP> abgeänderte <SEP> Ausführungsform <SEP> ge  stattet <SEP> die <SEP> Verwendung <SEP> von <SEP> noch <SEP> schwere  rem <SEP> und <SEP> starrerem <SEP> Material <SEP> für <SEP> den <SEP> Körper
<tb>  des <SEP> Schildes <SEP> als <SEP> die <SEP> Ausführungsform <SEP> ge  mäss <SEP> I'ig.

   <SEP> 5 <SEP> bis <SEP> B.
<tb>  Bei <SEP> einer <SEP> richtigen <SEP> Anordnung <SEP> überwin  det <SEP> der <SEP> Schild <SEP> die <SEP> natürliche <SEP> Erschütterung
<tb>  und <SEP> Schwingung <SEP> des <SEP> Glases <SEP> der <SEP> Röhre <SEP> bis
<tb>  zu <SEP> einem <SEP> Punkte <SEP> unterhalb <SEP> desjenigen, <SEP> wo
<tb>  eine <SEP> Rückwirkung <SEP> stattfindet, <SEP> sei <SEP> es <SEP> inner  halb <SEP> der <SEP> Anlage <SEP> selbst <SEP> oder <SEP> zwischen <SEP> den
<tb>  Röhren <SEP> und <SEP> dem <SEP> Lautsprecher <SEP> oder <SEP> sonstigen
<tb>  Elementen, <SEP> die <SEP> zur <SEP> Erzeugung <SEP> der <SEP> Tonwel  len <SEP> dienen; <SEP> auch <SEP> werden <SEP> unmittelbare <SEP> mecha  nische <SEP> Störungen <SEP> auf <SEP> das <SEP> Glas <SEP> der <SEP> Röhre
<tb>  dadurch <SEP> verhindert.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH EMI0003.0002 Antimikrophonischer <SEP> Schild <SEP> für <SEP> Elektro nenröhren, <SEP> der <SEP> so <SEP> ausgebildet <SEP> ist, <SEP> dass <SEP> er <SEP> im <tb> wesentlichen <SEP> die <SEP> ganze <SEP> Kuppel <SEP> und <SEP> den <tb> Rumpf <SEP> der <SEP> Röhre <SEP> aussen <SEP> umgibt <SEP> und <SEP> fest <tb> daran <SEP> haftet, <SEP> um <SEP> so <SEP> die <SEP> Schwingungen <SEP> und <tb> Erschütterungen <SEP> der <SEP> Röhre <SEP> zu <SEP> dämpfen. <tb> UNTERANSPR <SEP> ttC<B>H</B>E <tb> 1. <SEP> Antimikrophonischer <SEP> Schild <SEP> für <SEP> Elektro nenröhren <SEP> nach <SEP> Patentanspruch, <SEP> dadurch <tb> gel@ennzeichnet, <SEP> dass <SEP> der <SEP> Schild <SEP> biegsam <tb> ist.
    EMI0003.0003 2. <SEP> Antimikrophonischer <SEP> Schild <SEP> für <SEP> Elektro nenröhren <SEP> nach <SEP> Patentanspruch, <SEP> dadurch <tb> gekennzeichnet, <SEP> dass <SEP> der <SEP> Schild <SEP> elastisch <tb> ist. <tb> 3. <SEP> Antimikrophonischer <SEP> Schild <SEP> für <SEP> Elektro nenröhren <SEP> nach <SEP> Patentanspruch, <SEP> dadurch <tb> gekennzeichnet, <SEP> dass <SEP> der <SEP> Schild <SEP> aus <SEP> nicht <tb> mitschwingendem <SEP> Material <SEP> besteht. <tb> 4. <SEP> Antimikrophonischer <SEP> Schild <SEP> für <SEP> Elektro nenröhren <SEP> nach <SEP> Patentanspruch, <SEP> der <SEP> aus <tb> einem <SEP> organischen <SEP> Material <SEP> besteht, <SEP> wel ches <SEP> mit <SEP> einem <SEP> vergleichsweise <SEP> schwereren <tb> Material <SEP> innig <SEP> zu-einer <SEP> homogenen <SEP> Masse <tb> vereinigt <SEP> ist. <tb> 5.
    <SEP> Antimikrophonischer <SEP> Schild <SEP> für <SEP> Elektro nenröhren <SEP> nach <SEP> Patentanspruch <SEP> und <SEP> Un teranspruch <SEP> 4, <SEP> dadurch <SEP> gekennzeichnet, <tb> dass <SEP> das <SEP> organische <SEP> Material <SEP> aus <SEP> Kaut schuk <SEP> und <SEP> das <SEP> vergleichsweise <SEP> schwerere <tb> Material <SEP> .aus <SEP> einem <SEP> Metalloxyd <SEP> besteht. <tb> 6. <SEP> Antimikrophonischer <SEP> Schild <SEP> für <SEP> Elektro nenröhren <SEP> nach <SEP> Patentanspruch <SEP> und <SEP> Un teransprüchen <SEP> 4 <SEP> und <SEP> 5, <SEP> dadurch <SEP> gekenn zeichnet, <SEP> dass <SEP> das <SEP> Metalloxyd <SEP> Bleioxyd <tb> ist. <tb> 7.
    <SEP> Antimikrophonischer <SEP> Schild <SEP> für <SEP> Elektro nenröhren <SEP> nach <SEP> Patentanspruch, <SEP> mit <SEP> einer <tb> verengten <SEP> Mündung <SEP> und <SEP> mit <SEP> für <SEP> gewöhn lich <SEP> einander <SEP> berührenden <SEP> Teilen, <SEP> die <tb> zeitweise <SEP> voneinander <SEP> getrennt <SEP> werden <tb> können, <SEP> um <SEP> die <SEP> Anbringung <SEP> des <SEP> Schildes <tb> auf <SEP> der <SEP> Röhre <SEP> zu <SEP> ermöglichen. <tb> B. <SEP> Antimikrophonischer <SEP> Scbild <SEP> für <SEP> Elektro nenröhren <SEP> nach <SEP> Patentanspruch <SEP> und <SEP> Un teranspruch <SEP> 7, <SEP> dadurch <SEP> gekennzeichnet, <tb> dass <SEP> ein <SEP> Mittel <SEP> vorgesehen <SEP> ist, <SEP> um <SEP> die <SEP> von einander <SEP> entfernbaren <SEP> Teile <SEP> des <SEP> Schildes <tb> zusammenzuhalten. <tb> 9.
    <SEP> Antimikrophonischer <SEP> Schild <SEP> für <SEP> Elektro nenröhren <SEP> nach <SEP> Patentanspruch <SEP> und <SEP> Un teransprüchen <SEP> 7 <SEP> und <SEP> 8, <SEP> dadurch <SEP> gekenn zeichnet, <SEP> dass <SEP> das <SEP> Mittel <SEP> zum <SEP> Zusammen halten <SEP> der <SEP> trennbaren <SEP> Teile <SEP> aus <SEP> einem <tb> elastischen <SEP> Ring <SEP> besteht.
CH122700D 1926-11-06 1926-11-06 Antimikrophonischer Schild für Elektronenröhren. CH122700A (de)

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