CH121123A - Farbig druckendes Klischee. - Google Patents

Farbig druckendes Klischee.

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CH121123A
CH121123A CH121123DA CH121123A CH 121123 A CH121123 A CH 121123A CH 121123D A CH121123D A CH 121123DA CH 121123 A CH121123 A CH 121123A
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CH
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Rado Leopold
Modern Julius
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Rado Leopold
Modern Julius
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    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41KSTAMPS; STAMPING OR NUMBERING APPARATUS OR DEVICES
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    • B41K3/26Apparatus for stamping articles having integral means for supporting the articles to be stamped with stamping surface located below article-supporting surface
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Description


      Farbig    druckendes     Klischee.       Gegenstand der Erfindung ist ein farbig  druckendes Klischee, bei dem das Klischee  gehäuse mit einer     Ausnehmung    versehen ist,  hinter welcher ein versenkbares, die Typen  sätze enthaltendes Druckorgan, sowie Organe  zum Einfärben der Typensätze gelagert sind.  



  Bei Anwendung von Druck- und Farb  walzen werden diese Walzen zweckmässig  durch Federn gegeneinander gedrückt und  mechanisch derart gekuppelt, dass bei der  schrittweisen Bewegung des Druckrades die  Farbwalze mit einer etwas andern Umfangs  geschwindigkeit mitgenommen wird, damit  die Druckzeichen immer mit andern Stellen  der Farbwalze in Berührung kommen. Ge  gebenenfalls kann dabei auch zwischen bei  den Walzen ein das Einfärben beförderndes  geringes Gleiten bewirkt werden.  



  Es kann auf jeder Seite des Druckrades  eine     Einfärbevorrichtung    vorgesehen sein,  wodurch grössere Mannigfaltigkeit in der Fär  bung erzielt werden kann.  



  Auf der beiliegenden Zeichnung ist der       Erfindungsgegenstand    in mehreren beispiels  weisen Ausführungsformen dargestellt.     Fig.    1    zeigt ein Klischee mit die Sätze tragendem  Druckrad und Farbauftragwalzen und     Fig.    2  ein solches mit nur einem Drucksatz und  Farbband statt der     Farbtröge    und Auftrag  walzen; beide Figuren stellen Schnitte dar;

         Fig.    3 zeigt den Farbtrog in Draufsicht; in  den     Fig.    4, 5, 6 und 7 sind zwei weitere  Ausführungsbeispiele veranschaulicht, und  zwar stellt     Fig.    4 einen Längsschnitt durch  ein Klischee mit Druckwalze,     Fig.    5 einen  Längsschnitt durch ein solches mit band  förmigem Satzträger dar;     Fig.        6.zeigt    einen  Querschnitt nach Linie     A.-B    der     Fig.    5;       Fig.    7 ist ein Schaubild der in     Fig.    6 ge  zeichneten Teile; in den     Fig.    8 und 9 ist .

    eine Farbwalze in einer beispielsweisen Aus  führungsform, sowohl in der Draufsicht teil  weise geschnitten, als auch im dazugehöri  gen Querschnitte dargestellt.  



  Hinter einer     Ausnehmung    des     Klischee-          gehäuses    1     (Fig.    1) ist das Druckrad 2 an  einem Lenker 3 auf- und     abbeweglich    und  drehbar gelagert. Der Lenker 3 ist mit dem  einen Ende eines zweiarmigen Hebels 4 ge  lenkig     verbunden;    am andern Ende dieses  Hebels ist der Bolzen 5     angelenkt,    der einen      Anschlag 6 trägt. An dem Druckrad 2 sind  eine Anzahl Drucksätze 7 und eire mit  Einschnitten versehene Scheibe 8 angebracht.

    Die Einschnitte 9 sind in solcher Zahl vor  handen, als Drucksätze am     Druckrade    vor  gesehen sind, und sorgt eine mit konischer  Nase 10 versehene Feder 11 dafür, dass  immer ein Drucksatz genau nach oben steht.  Ein mit einem     Schaltrade    12 zusammen  wirkender Zahn 13 bewirkt das Weiterschal  ten des Druckrades jedesmal, wenn es aus  der Druckstellung in die Ruhelage zurück  kehrt. Eine Feder 14 unterstützt diese Rück  bewegung.  



  Das Einfärben der Sätze des Druckrades  erfolgt durch Farbauftragwalzen 15, welche  von kleinen, in den Farbtrog 16 tauchenden  Farbwalzen 17 die Farbe erhalten. Der     Farb-          trog    16 ist zur Aufnahme der verschiedenen  Farben unterteilt und besitzt jede Farbe  ihre dazugehörige Farbwalze 17.  



  Die Farbauftragwalzen 15 sind in Lagern  18 drehbar, welche durch den Druck einer  Schraubenfeder 19 gegen das Druckrad 2       bezw.    die Sätze 7 angedrückt werden.     Mit-          telst    der Schrauben 20 können die Farbwal  zen zurückgezogen werden, so dass die eine  oder andere nicht zur Wirkung kommt.    In der     Fig.    2 ist ein Klischee mit einem  Farbbande veranschaulicht. Statt des Druck  rades ist hier ein einziger Satz 21 vorhan  den, der auf dem     Gleitstücke    22 sitzt. Ein  Bolzen 23 dieses Gleitstückes ist in einem  Schlitze des zweiarmigen Hebels 24 gelagert,  dessen anderes Ende wieder, wie im ersten  Beispiele, mit dem Bolzen 5 und Anschlag  6 verbunden ist.  



  Das Farbband 25 ist auf Trommeln<B>2</B>6  und 27 aufgewickelt und mittelst Führungs  rollen 28, 28 über den Satz 21 geführt. Die       Farbbandtrommeln    erhalten ihren Antrieb  von einem Kegelrad 29, das mittelst eines  Getriebes 30 durch die Bewegung des Bol  zens 5 weitergeschaltet wird. Dieses Kegel  rad 29 greift in ein Kegelrad 32 ein, mit  dem die Welle 31 verschiebbar verbunden    ist. Je nach der Stellung der Welle 31  greift das auf ihr festsitzende Kegelrad 33  oder 34 in das dazugehörige Rad 35 oder  36 der     Farbbandtrommeln    26 und 27 ein  und bewirkt so ein     Ablaufen    des Farbbandes  im einen oder andern Sinne.

   Die Umschal  tung wird durch     Verschiebung    der Welle 31  mit ihrem doppelkonischen Scheibchen 37,  welches die Feder 38 umspringen     muss,    be  wirkt. Die Enden der Welle sind durch  zwei     ldeine        Offnungen    39 im Klischeegehäuse  mittelst eines Stiftes zugänglich.

      Die Wirkungsweise des Klischees ist  nun die folgende:  Sobald beim Drucken die     Dr)rckwalze     der     Druelzpresse    gegen     den    Anschlag 6 stösst,  wird bei     dererstbeschriebenen    Ausführungsform  das Druckrad 2 gehoben und so der zu       oberst    befindliche Satz, der beim vorhergehen  den Niedergange entsprechend der Farben  einstellung eingefärbt wurde, zum Abdrucke  gebracht. Sobald der Druck auf den An  schlag 6 aufgehört hat, geht das Druckrad  unter gleichzeitiger Weiterschaltung wieder  zurück; so dass es von der Druckerschwärze  walze nicht eingefärbt werden kann.  



  Es können daher im gewöhnlichen     Buch-          oder    Zeitungsdrucke farbige Einschaltungen  gemacht     werdet),    ohne an der Druckerpresse  irgendwelche Veränderungen vornehmen zu  müssen.  



  Ganz ähnlich ist die Wirkung der Aus  führungsform nach     Fig.    2, nur dass dabei  beim Drucken Farbband und Satz hochge  drückt werden, worauf ebenfalls nach dem  Drucken das Farbband samt Satz aus dem  Bereiche der     Druckerscl)wärzewalze    zurück  tritt.  



  Bei der Ausführungsform nach     Fig.    4  ist das Gehäuse wieder mit 1 bezeichnet  und ist darinnen die Welle 40 parallel zu  sich selbst verschiebbar und drehbar gelagert.  Auf einer auf dieser Wellen 40 sitzenden  Walze sind die-     einzelnen    Buchstabenscheiben  41 aufgereiht und die Walze wird von den      Flanschen 42 und 42' bei der Drehung der  Welle 40 mitgenommen. Die Weiterschal  tung der Welle 40 erfolgt durch einen Schalt  zahn 43, der im Gehäuse 1 gelagert ist und  in das Zahnrad 44 eingreift und dasselbe  jedesmal um einen Zahn     weiterschaltet,    wenn  der Bügel 45 vermittelst des zweiarmigen  Hebels 46 vom Anschlagstift 47 gehoben  wird. Sperrad 48 und Zahn 49 sichern die  richtige Einstellung der Druckwalze.

   Bei der  Drehbewegung der Walze wird die Druck  farbe mittelst Farbwalzen (nicht gezeichnet)  auf den Drucksatz aufgetragen.  



  Bei der Ausgestaltung des Drucksatz  trägers als Gelenkkette oder Band     (Fig.     5-7) - ist dieses Druckorgan 50 auf zwei  Walzen 51 und 52 gelagert. Die Walze 51  trägt noch ein Schaltrad 53, das mittelst  des zweiarmigen Hebels 54 in der Weise  weitergeschaltet wird, dass der mit einem  Schaltzahn 54' versehene Hebel 54 beim  Niederdrücken des mit einer Rippe 55     ver-          sehenen    Anschlages 56 über die Zähne des  Schaltrades 53 gleitet und unter dem Zuge  einer Schraubenfeder beim Aufhören des  Druckes auf den Anschlag 56 das Rad  weiterdreht; gleichzeitig bewirkt der nieder  gedrückte Anschlag 56 durch den zweiarmi  gen Hebel 57 ein Hochheben des Drucksatzes  mittelst der Druckplatte 58.  



  Das Auftragen der Druckfarbe erfolgt  mittelst Walzen 59 und 60.  



  Die     Fig.    8 und 9 zeigen eine besondere Aus  gestaltung der Farbwalze in einer beispiels  weisen Ausführungsform.    Im Klischeegehäuse 1 ist das Druckrad  60 beweglich gelagert, welches von der Farb  walze mit den entsprechenden Farben einge  färbt wird. Die Farbwalze besteht aus den  einzelnen Hohlzylindern 61, welche von der  hohlen Achse 62, den Seitenwänden 63 und  63' und der gelochten Mantelfläche 64 ge  bildet werden. Diese Hohlzylinder sind mit  ihrer hohlen Achse 62 auf der gemeinsamen  Achse 65, welche im Körper 1 herausnehm  bar gelagert ist, aufgereiht, so dass ein Wech-         sel    in der gewünschten Farbe durch Heraus  nahme der Farbwalze und Auswechseln der  betreffenden Hohlzylinder rasch und bequem  bewerkstelligt werden kann.  



  Die gelochte Mantelfläche 64 ist mit  einer Lage 66 aus einem dichten     (xewebe,     vornehmlich aus einem Schafwolle- oder  Seidengewebe überzogen, welches die aus  den Lochungen des Mantels 64 austretende  Farbe gleichmässig verteilt. Über diese Lage  66 kommt eine Lage 67 aus Filz, welche  namentlich zur gleichmässigen Druckvertei  lung dient. Auf diese Filzschicht kommt  wieder eine Lage 68 aus einem dichten Ge  webe, ähnlich dem der Lage 66.    Die eine Seitenwand 63' ragt über die  Lage 68 heraus, um ein Zusammenfliessen  benachbarter Farben zu verhindern. Durch  eine Füllschraube 69 werden die Hohlzylin  der mit Farbe gefüllt.  



  Die Achse 65 der Farbwalze ist mit der  Achse des Druckrades 60 durch     verschwenk-          bare    Lenker 70 mit länglichen Löchern ver  bunden, so dass die an den beiden Achsen  sitzenden Augen 71 und 72 durch die Schrau  benfeder 73 zusammengezogen und die Farb  walze und das Druckrad gegeneinander ge  drückt werden.  



  Die Farbwalze wird vermittelst     derKetten        -          räder    74 und 75 und der Kette 76 von dem  Druckrad 60 bei dessen Drehung     mitgenom-          cnen    und sind diese Kettenräder entsprechend  dem Umfange der Farbwalze und des Druck  rades so-gewählt, dass stets andere Stellen  der Farbwalze mit dem     Druckrade    in Be  rührung kommen.  



  Statt der Farbwalzen können auch Farb  bänder Verwendung     finden,    ebenso braucht  der Satz in die Druckstellung nicht ange  hoben zu werden, sondern er kann auch  stehen bleiben und statt dessen das Druck  papier durch entsprechende Zurichtung der       Gegendruckwalze,    z. B. durch Aufkleben von  Papier, an den entsprechenden Stellen, tiefer  herabgedrückt werden und so zum Abdrucke  kommen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Farbig druckendes Klischee, dadurch ge kennzeichnet, dass das Klischeegehäuse reit einer Ausnehmung versehen ist, hinter wel cher ein versenkbares, die Typensätze ent haltendes Druckorgan, sowie Organe zum Einfärben der Typensätze gelagert sind. UNTERANSPRÜCHE: 1. Farbig druckendes Klischee nach Patent anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass ein Druckrad mittelst eines Lenkers mit einem Ende eines zweiarmigen Hebels verbunden ist, an dessen anderem Ende ein Anschlag angelenkt ist, der in die Bahn der Druckwalze ragt und so beim Drucken das Druckrad hebt und einen Satz zum Abdruck bringt. 2.
    Farbig druckendes Klischee nach Patent anspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass beim Heben und Senken des Druckrades eine Schaltvor richtung betätigt wird, welche ein Fort schalten des Druckrades bewirkt. 3. Farbig druckendes Klischee nach Patent anspruch und Unteransprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Farb- behälter zwecks Aufnahme verschiedener Farben unterteilt sind, und jeder Teil behälter mit einer dazugehörigen Auf tragswalze versehen ist, so dass jeder einzelne Satz mehrfarbig eingefärbt wer den kann. 4. Farbig druckendes Klischee nach Patent anspruch und Unteransprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die beider seits des Druckrades angeordneten Farb walzen ein- und ausschaltbar sind. 5.
    Farbig druckendes Klischee nach Patent anspruch und Unteransprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass ein- oder mehrfarbige Farbbänder (25) vorgesehen sind, welche über den Satz geführt und schrittweise weitergeschaltet werden. 6. Farbig druckendes Klischee nach Patent anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass Typenscheiben (41) auf einer Walze an geordnet sind. 7. Farbig druckendes Klischee nach Patent anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Typensätze von einem bandförmigen Organ (50) getragen werden. B.
    Farbig druckendes Klischee nach Patent anspruch, gekennzeichnet durch eine Farb walze, die aus einzelnen, mit Farben beschickten, an der Mantelfläcke geloch ten Hohlzylindern mit hohler Achse be steht, welche mit ihren hohlen Achsen auf eine gemeinsame Achse aufgereiht sind. 9. Farbig druckendes Klischee nach Patent anspruch und Unteranspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die gemeinsame Walze samt den aufgereihten Hohlzylin dern aushebbar ist. 10.
    Farbig druckendes Klischee nach Unter- ansprüchen 8 und 9, dadurch gekenn zeichnet, dass die gelochten Mantelflächen mit einem dichten, ein gleichmässiges Austreten der Farben aus den Lochungen bewirkenden Gewebe, ' sowie darüber mit einem Filzüberzug und noch mit einem zweiten Gewebeüberzug zur Übertragung der Farben auf die Druckzeichen ver sehen ist. 11. Farbig druckendes Klischee nach Unter ansprüchen 8 bis 10, dadurch gekenn zeichnet, dass wenigstens eine der Seiten wände der Hohlzylinder bis über den Umfang des Filzbelages hervorragen, um ein Zusammenfliessen benachbarter Far ben zu verhindern. 12.
    Farbig druckendes Klischee nach Unter ansprüchen 8 bis 11, dadurch gekenn zeichnet, dass die Farbwalze einen derart verschiedenen Durchmesser gegenüber einer Druckwalze besitzt, dass beim Ab rollen der Walzen aufeinander stets andere Teile der Farbwalze zur Wirkung kommen. 13. Farbig druckendes Klischee nach Unter ansprüchen 8 bis 11, dadurch gekenn zeichnet, dass die Farbwalze von einer Druckwalze derart mechanisch angetrie ben wird, dass beim Fortscbalten der Druckwalze die Farbwalze mit etwas anderer Umfangsgeschwindigkeit weiter- geschaltet wird, so dass das Auftragen der Farbe unter Gleitbewegung der Farb walze auf der Druckwalze erfolgt.
CH121123D 1926-06-30 1926-06-30 Farbig druckendes Klischee. CH121123A (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1354638A2 (de) * 2002-04-15 2003-10-22 Fuji Photo Film Co., Ltd. Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Musterteilen aus beschichteten Bahnen

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1354638A2 (de) * 2002-04-15 2003-10-22 Fuji Photo Film Co., Ltd. Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Musterteilen aus beschichteten Bahnen
EP1354638A3 (de) * 2002-04-15 2004-11-03 Fuji Photo Film Co., Ltd. Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Musterteilen aus beschichteten Bahnen

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