CH121123A - Farbig druckendes Klischee. - Google Patents
Farbig druckendes Klischee.Info
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Description
Farbig druckendes Klischee. Gegenstand der Erfindung ist ein farbig druckendes Klischee, bei dem das Klischee gehäuse mit einer Ausnehmung versehen ist, hinter welcher ein versenkbares, die Typen sätze enthaltendes Druckorgan, sowie Organe zum Einfärben der Typensätze gelagert sind. Bei Anwendung von Druck- und Farb walzen werden diese Walzen zweckmässig durch Federn gegeneinander gedrückt und mechanisch derart gekuppelt, dass bei der schrittweisen Bewegung des Druckrades die Farbwalze mit einer etwas andern Umfangs geschwindigkeit mitgenommen wird, damit die Druckzeichen immer mit andern Stellen der Farbwalze in Berührung kommen. Ge gebenenfalls kann dabei auch zwischen bei den Walzen ein das Einfärben beförderndes geringes Gleiten bewirkt werden. Es kann auf jeder Seite des Druckrades eine Einfärbevorrichtung vorgesehen sein, wodurch grössere Mannigfaltigkeit in der Fär bung erzielt werden kann. Auf der beiliegenden Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand in mehreren beispiels weisen Ausführungsformen dargestellt. Fig. 1 zeigt ein Klischee mit die Sätze tragendem Druckrad und Farbauftragwalzen und Fig. 2 ein solches mit nur einem Drucksatz und Farbband statt der Farbtröge und Auftrag walzen; beide Figuren stellen Schnitte dar; Fig. 3 zeigt den Farbtrog in Draufsicht; in den Fig. 4, 5, 6 und 7 sind zwei weitere Ausführungsbeispiele veranschaulicht, und zwar stellt Fig. 4 einen Längsschnitt durch ein Klischee mit Druckwalze, Fig. 5 einen Längsschnitt durch ein solches mit band förmigem Satzträger dar; Fig. 6.zeigt einen Querschnitt nach Linie A.-B der Fig. 5; Fig. 7 ist ein Schaubild der in Fig. 6 ge zeichneten Teile; in den Fig. 8 und 9 ist . eine Farbwalze in einer beispielsweisen Aus führungsform, sowohl in der Draufsicht teil weise geschnitten, als auch im dazugehöri gen Querschnitte dargestellt. Hinter einer Ausnehmung des Klischee- gehäuses 1 (Fig. 1) ist das Druckrad 2 an einem Lenker 3 auf- und abbeweglich und drehbar gelagert. Der Lenker 3 ist mit dem einen Ende eines zweiarmigen Hebels 4 ge lenkig verbunden; am andern Ende dieses Hebels ist der Bolzen 5 angelenkt, der einen Anschlag 6 trägt. An dem Druckrad 2 sind eine Anzahl Drucksätze 7 und eire mit Einschnitten versehene Scheibe 8 angebracht. Die Einschnitte 9 sind in solcher Zahl vor handen, als Drucksätze am Druckrade vor gesehen sind, und sorgt eine mit konischer Nase 10 versehene Feder 11 dafür, dass immer ein Drucksatz genau nach oben steht. Ein mit einem Schaltrade 12 zusammen wirkender Zahn 13 bewirkt das Weiterschal ten des Druckrades jedesmal, wenn es aus der Druckstellung in die Ruhelage zurück kehrt. Eine Feder 14 unterstützt diese Rück bewegung. Das Einfärben der Sätze des Druckrades erfolgt durch Farbauftragwalzen 15, welche von kleinen, in den Farbtrog 16 tauchenden Farbwalzen 17 die Farbe erhalten. Der Farb- trog 16 ist zur Aufnahme der verschiedenen Farben unterteilt und besitzt jede Farbe ihre dazugehörige Farbwalze 17. Die Farbauftragwalzen 15 sind in Lagern 18 drehbar, welche durch den Druck einer Schraubenfeder 19 gegen das Druckrad 2 bezw. die Sätze 7 angedrückt werden. Mit- telst der Schrauben 20 können die Farbwal zen zurückgezogen werden, so dass die eine oder andere nicht zur Wirkung kommt. In der Fig. 2 ist ein Klischee mit einem Farbbande veranschaulicht. Statt des Druck rades ist hier ein einziger Satz 21 vorhan den, der auf dem Gleitstücke 22 sitzt. Ein Bolzen 23 dieses Gleitstückes ist in einem Schlitze des zweiarmigen Hebels 24 gelagert, dessen anderes Ende wieder, wie im ersten Beispiele, mit dem Bolzen 5 und Anschlag 6 verbunden ist. Das Farbband 25 ist auf Trommeln<B>2</B>6 und 27 aufgewickelt und mittelst Führungs rollen 28, 28 über den Satz 21 geführt. Die Farbbandtrommeln erhalten ihren Antrieb von einem Kegelrad 29, das mittelst eines Getriebes 30 durch die Bewegung des Bol zens 5 weitergeschaltet wird. Dieses Kegel rad 29 greift in ein Kegelrad 32 ein, mit dem die Welle 31 verschiebbar verbunden ist. Je nach der Stellung der Welle 31 greift das auf ihr festsitzende Kegelrad 33 oder 34 in das dazugehörige Rad 35 oder 36 der Farbbandtrommeln 26 und 27 ein und bewirkt so ein Ablaufen des Farbbandes im einen oder andern Sinne. Die Umschal tung wird durch Verschiebung der Welle 31 mit ihrem doppelkonischen Scheibchen 37, welches die Feder 38 umspringen muss, be wirkt. Die Enden der Welle sind durch zwei ldeine Offnungen 39 im Klischeegehäuse mittelst eines Stiftes zugänglich. Die Wirkungsweise des Klischees ist nun die folgende: Sobald beim Drucken die Dr)rckwalze der Druelzpresse gegen den Anschlag 6 stösst, wird bei dererstbeschriebenen Ausführungsform das Druckrad 2 gehoben und so der zu oberst befindliche Satz, der beim vorhergehen den Niedergange entsprechend der Farben einstellung eingefärbt wurde, zum Abdrucke gebracht. Sobald der Druck auf den An schlag 6 aufgehört hat, geht das Druckrad unter gleichzeitiger Weiterschaltung wieder zurück; so dass es von der Druckerschwärze walze nicht eingefärbt werden kann. Es können daher im gewöhnlichen Buch- oder Zeitungsdrucke farbige Einschaltungen gemacht werdet), ohne an der Druckerpresse irgendwelche Veränderungen vornehmen zu müssen. Ganz ähnlich ist die Wirkung der Aus führungsform nach Fig. 2, nur dass dabei beim Drucken Farbband und Satz hochge drückt werden, worauf ebenfalls nach dem Drucken das Farbband samt Satz aus dem Bereiche der Druckerscl)wärzewalze zurück tritt. Bei der Ausführungsform nach Fig. 4 ist das Gehäuse wieder mit 1 bezeichnet und ist darinnen die Welle 40 parallel zu sich selbst verschiebbar und drehbar gelagert. Auf einer auf dieser Wellen 40 sitzenden Walze sind die- einzelnen Buchstabenscheiben 41 aufgereiht und die Walze wird von den Flanschen 42 und 42' bei der Drehung der Welle 40 mitgenommen. Die Weiterschal tung der Welle 40 erfolgt durch einen Schalt zahn 43, der im Gehäuse 1 gelagert ist und in das Zahnrad 44 eingreift und dasselbe jedesmal um einen Zahn weiterschaltet, wenn der Bügel 45 vermittelst des zweiarmigen Hebels 46 vom Anschlagstift 47 gehoben wird. Sperrad 48 und Zahn 49 sichern die richtige Einstellung der Druckwalze. Bei der Drehbewegung der Walze wird die Druck farbe mittelst Farbwalzen (nicht gezeichnet) auf den Drucksatz aufgetragen. Bei der Ausgestaltung des Drucksatz trägers als Gelenkkette oder Band (Fig. 5-7) - ist dieses Druckorgan 50 auf zwei Walzen 51 und 52 gelagert. Die Walze 51 trägt noch ein Schaltrad 53, das mittelst des zweiarmigen Hebels 54 in der Weise weitergeschaltet wird, dass der mit einem Schaltzahn 54' versehene Hebel 54 beim Niederdrücken des mit einer Rippe 55 ver- sehenen Anschlages 56 über die Zähne des Schaltrades 53 gleitet und unter dem Zuge einer Schraubenfeder beim Aufhören des Druckes auf den Anschlag 56 das Rad weiterdreht; gleichzeitig bewirkt der nieder gedrückte Anschlag 56 durch den zweiarmi gen Hebel 57 ein Hochheben des Drucksatzes mittelst der Druckplatte 58. Das Auftragen der Druckfarbe erfolgt mittelst Walzen 59 und 60. Die Fig. 8 und 9 zeigen eine besondere Aus gestaltung der Farbwalze in einer beispiels weisen Ausführungsform. Im Klischeegehäuse 1 ist das Druckrad 60 beweglich gelagert, welches von der Farb walze mit den entsprechenden Farben einge färbt wird. Die Farbwalze besteht aus den einzelnen Hohlzylindern 61, welche von der hohlen Achse 62, den Seitenwänden 63 und 63' und der gelochten Mantelfläche 64 ge bildet werden. Diese Hohlzylinder sind mit ihrer hohlen Achse 62 auf der gemeinsamen Achse 65, welche im Körper 1 herausnehm bar gelagert ist, aufgereiht, so dass ein Wech- sel in der gewünschten Farbe durch Heraus nahme der Farbwalze und Auswechseln der betreffenden Hohlzylinder rasch und bequem bewerkstelligt werden kann. Die gelochte Mantelfläche 64 ist mit einer Lage 66 aus einem dichten (xewebe, vornehmlich aus einem Schafwolle- oder Seidengewebe überzogen, welches die aus den Lochungen des Mantels 64 austretende Farbe gleichmässig verteilt. Über diese Lage 66 kommt eine Lage 67 aus Filz, welche namentlich zur gleichmässigen Druckvertei lung dient. Auf diese Filzschicht kommt wieder eine Lage 68 aus einem dichten Ge webe, ähnlich dem der Lage 66. Die eine Seitenwand 63' ragt über die Lage 68 heraus, um ein Zusammenfliessen benachbarter Farben zu verhindern. Durch eine Füllschraube 69 werden die Hohlzylin der mit Farbe gefüllt. Die Achse 65 der Farbwalze ist mit der Achse des Druckrades 60 durch verschwenk- bare Lenker 70 mit länglichen Löchern ver bunden, so dass die an den beiden Achsen sitzenden Augen 71 und 72 durch die Schrau benfeder 73 zusammengezogen und die Farb walze und das Druckrad gegeneinander ge drückt werden. Die Farbwalze wird vermittelst derKetten - räder 74 und 75 und der Kette 76 von dem Druckrad 60 bei dessen Drehung mitgenom- cnen und sind diese Kettenräder entsprechend dem Umfange der Farbwalze und des Druck rades so-gewählt, dass stets andere Stellen der Farbwalze mit dem Druckrade in Be rührung kommen. Statt der Farbwalzen können auch Farb bänder Verwendung finden, ebenso braucht der Satz in die Druckstellung nicht ange hoben zu werden, sondern er kann auch stehen bleiben und statt dessen das Druck papier durch entsprechende Zurichtung der Gegendruckwalze, z. B. durch Aufkleben von Papier, an den entsprechenden Stellen, tiefer herabgedrückt werden und so zum Abdrucke kommen.
Claims (1)
- PATENTANSPRUCH: Farbig druckendes Klischee, dadurch ge kennzeichnet, dass das Klischeegehäuse reit einer Ausnehmung versehen ist, hinter wel cher ein versenkbares, die Typensätze ent haltendes Druckorgan, sowie Organe zum Einfärben der Typensätze gelagert sind. UNTERANSPRÜCHE: 1. Farbig druckendes Klischee nach Patent anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass ein Druckrad mittelst eines Lenkers mit einem Ende eines zweiarmigen Hebels verbunden ist, an dessen anderem Ende ein Anschlag angelenkt ist, der in die Bahn der Druckwalze ragt und so beim Drucken das Druckrad hebt und einen Satz zum Abdruck bringt. 2.Farbig druckendes Klischee nach Patent anspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass beim Heben und Senken des Druckrades eine Schaltvor richtung betätigt wird, welche ein Fort schalten des Druckrades bewirkt. 3. Farbig druckendes Klischee nach Patent anspruch und Unteransprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Farb- behälter zwecks Aufnahme verschiedener Farben unterteilt sind, und jeder Teil behälter mit einer dazugehörigen Auf tragswalze versehen ist, so dass jeder einzelne Satz mehrfarbig eingefärbt wer den kann. 4. Farbig druckendes Klischee nach Patent anspruch und Unteransprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die beider seits des Druckrades angeordneten Farb walzen ein- und ausschaltbar sind. 5.Farbig druckendes Klischee nach Patent anspruch und Unteransprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass ein- oder mehrfarbige Farbbänder (25) vorgesehen sind, welche über den Satz geführt und schrittweise weitergeschaltet werden. 6. Farbig druckendes Klischee nach Patent anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass Typenscheiben (41) auf einer Walze an geordnet sind. 7. Farbig druckendes Klischee nach Patent anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Typensätze von einem bandförmigen Organ (50) getragen werden. B.Farbig druckendes Klischee nach Patent anspruch, gekennzeichnet durch eine Farb walze, die aus einzelnen, mit Farben beschickten, an der Mantelfläcke geloch ten Hohlzylindern mit hohler Achse be steht, welche mit ihren hohlen Achsen auf eine gemeinsame Achse aufgereiht sind. 9. Farbig druckendes Klischee nach Patent anspruch und Unteranspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die gemeinsame Walze samt den aufgereihten Hohlzylin dern aushebbar ist. 10.Farbig druckendes Klischee nach Unter- ansprüchen 8 und 9, dadurch gekenn zeichnet, dass die gelochten Mantelflächen mit einem dichten, ein gleichmässiges Austreten der Farben aus den Lochungen bewirkenden Gewebe, ' sowie darüber mit einem Filzüberzug und noch mit einem zweiten Gewebeüberzug zur Übertragung der Farben auf die Druckzeichen ver sehen ist. 11. Farbig druckendes Klischee nach Unter ansprüchen 8 bis 10, dadurch gekenn zeichnet, dass wenigstens eine der Seiten wände der Hohlzylinder bis über den Umfang des Filzbelages hervorragen, um ein Zusammenfliessen benachbarter Far ben zu verhindern. 12.Farbig druckendes Klischee nach Unter ansprüchen 8 bis 11, dadurch gekenn zeichnet, dass die Farbwalze einen derart verschiedenen Durchmesser gegenüber einer Druckwalze besitzt, dass beim Ab rollen der Walzen aufeinander stets andere Teile der Farbwalze zur Wirkung kommen. 13. Farbig druckendes Klischee nach Unter ansprüchen 8 bis 11, dadurch gekenn zeichnet, dass die Farbwalze von einer Druckwalze derart mechanisch angetrie ben wird, dass beim Fortscbalten der Druckwalze die Farbwalze mit etwas anderer Umfangsgeschwindigkeit weiter- geschaltet wird, so dass das Auftragen der Farbe unter Gleitbewegung der Farb walze auf der Druckwalze erfolgt.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH121123T | 1926-06-30 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
CH121123A true CH121123A (de) | 1927-07-01 |
Family
ID=4379963
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
CH121123D CH121123A (de) | 1926-06-30 | 1926-06-30 | Farbig druckendes Klischee. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
CH (1) | CH121123A (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1354638A2 (de) * | 2002-04-15 | 2003-10-22 | Fuji Photo Film Co., Ltd. | Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Musterteilen aus beschichteten Bahnen |
-
1926
- 1926-06-30 CH CH121123D patent/CH121123A/de unknown
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1354638A2 (de) * | 2002-04-15 | 2003-10-22 | Fuji Photo Film Co., Ltd. | Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Musterteilen aus beschichteten Bahnen |
EP1354638A3 (de) * | 2002-04-15 | 2004-11-03 | Fuji Photo Film Co., Ltd. | Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Musterteilen aus beschichteten Bahnen |
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