DE637387C - Eindruckwerk fuer Flachformmaschinen - Google Patents

Eindruckwerk fuer Flachformmaschinen

Info

Publication number
DE637387C
DE637387C DEF77407D DEF0077407D DE637387C DE 637387 C DE637387 C DE 637387C DE F77407 D DEF77407 D DE F77407D DE F0077407 D DEF0077407 D DE F0077407D DE 637387 C DE637387 C DE 637387C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
roller
housing
finger
lever
bar
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEF77407D
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
WERNER SCHAAL
Original Assignee
WERNER SCHAAL
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by WERNER SCHAAL filed Critical WERNER SCHAAL
Priority to DEF77407D priority Critical patent/DE637387C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE637387C publication Critical patent/DE637387C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41FPRINTING MACHINES OR PRESSES
    • B41F3/00Cylinder presses, i.e. presses essentially comprising at least one cylinder co-operating with at least one flat type-bed
    • B41F3/18Cylinder presses, i.e. presses essentially comprising at least one cylinder co-operating with at least one flat type-bed of special construction or for particular purposes
    • B41F3/42Cylinder presses, i.e. presses essentially comprising at least one cylinder co-operating with at least one flat type-bed of special construction or for particular purposes for multicolour printing on sheets

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Inking, Control Or Cleaning Of Printing Machines (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf Eindruckwerke für Flachformmaschinen, mit denen ein gewisser Teil eines Drucksatzes, insbesondere von Zeitungsanzeigen, in anderer Farbe gedruckt werden kann als der Hauptteil des Drucksatzes selbst. Derartige Eindruckwerke bestehen aus einem in einem Gehäuse drehbar angeordneten Typenträger, der von einem besonderen im Gehäuse untergebrachten Farbwerk eingefärbt wird und während des Einfärbens des Hauptsatzes aus dessen Ebene entfernt ist, zum Drucken aber in diese Ebene gebracht wird. Das Triebwerk für den Typenträger steht mit Teilen über das Gehäuse vor, die während des Druckvorganges zurückgedrückt werden, wodurch eine dauernd gleichsinnige Schaltung des Typenträgers erfolgt. Ursprünglich ließ man den Typenträger zwischen je zwei Druckvorgängen eine Drehung von 3600 ausführen, und zwar durch eine größere Zahl unmittelbar aufeinanderfolgender Einzelschaltungen, die durch die Bewegung der verschiedenen Einfärbwalzen bei ihrem Vorwärts- und Rückwärtsgang über die vorstehenden Teile des Triebwerkes herbeigeführt werden. Durch diese zahlreichen, rasch aufeinanderfolgenden Schaltungen wird das Eindruckwerk stark beansprucht; außerdem ist wegen der schnellen Aufeinanderfolge der S ehalt vorgänge keine vollkommene Sicherheit des S chaltvorganges gewährleistet. S chließlich eignen sich die verhältnismäßig elastischen Farbwalzen auch nicht zur Erzeugung einer einwandfreien Schaltbewegung. Um diesen Übelstand zu beseitigen, wurde vorgeschlagen, auf einer Welle mehrere Typenträger anzuordnen, diese Welle nur um die Entfernung zweier Typenträger zu schalten und die Schaltung durch den Drückzylinder herbeizuführen. Die Welle mit den auf ihr sitzenden Typenträgern hat einen eckigen Querschnitt und steht im Ruhezustand entweder mit einer Ecke oder mit der Fläche eines Typenträgers nach oben. Um nun zu vermeiden, daß beim Einfärben des Hauptsatzes auch der nach oben gerichtete Typenträger von den Farbwalzen mit eingefärbt wird oder die -nach oben stehende Kante eines Typenträgers die Bewegung der Farbwalzen beeinträchtigt, ist die Welle der Typenträger heb- und senkbar gemacht. Der Schaltvorgang ist so eingerichtet, daß beim Abwärtsgang der Welle immer ein Typenträger unten steht, der gegen das im Gehäuse untergebrachte Farbwerk gedrückt wird. Dieser zu unterst und mit dem Farbwerk in Berührung kommende Typenträger ist nun aber nicht derjenige, der nach der nächsten Schaltung in Druckstellung gebracht wind; er kommt vielmehr in diese Druckstellung erst bei der nachsten oder zweitnächsten Schaltung. Hat ein solches Eindruckwerk längere Zeit stillgestanden, so ist auch die Farbe auf dem nicht mit dem Farbwerk in Berührung stehenden Typenträger eingetrocknet, so daß man erst einige Bogen als Makulatur durch die Maschine durchgehen lassen muß, bis ein gut emgefäcbter Typenträger in Druckstellung gelangt.
Die Erfindung bezieht sich auf ein Eindruckwerk mit einem einzigen Typenträger und bezweckt dieses so zu -gestalten, daß der Typenträger nur geringfügige Bewegungen?.'", füh bh D id ddh '
auszuführen braucht. Das wind dadurch ef-: reicht, daß der Typenträger lediglich zwischen.::· zwei Endstellungen hin und her schwingt und. außerdem eine Hubbewegung ausführt, wobei die beiden Bewegungen so aufeinander abgestimmt sind, daß die Schwingbeiwegung früher beendet wird als die Hubbewegung. Dadurch" wird mit Sicherheit ein Schmitzen verhütet.
Eindruckwerke mit einem einzigen Typenträger, der zwischen zwei Endstellungen hin und her schwingt, sind an sich bekannt. Bei diesen bekannten Einrichtungen wird das Hinundherschwingen jedoch auf elektromagnetischem Wege erzeugt und kann deshalb zu Zeitpunkten erfolgen, bei denen die Gefahr des Schmitzens nicht besteht. Gegenüber diesen elektrisch betätigten Eindruckwerken unterscheidet sich der Erfindungsgegenstand dadurch, daß das Hinundherschwingen des einzigen Typenträgers mechanisch erfolgt und von der Druckwalze bewirkt wird und daß der Typenträger neben der hin und her schwingenden noch eine auf und ab gehende Bewegung ausführt, wobei die Schwingbewegung früher beendet ist als die Hubbewegung. Auf der Zeichnung ist das. Eindruckwerk in einer beispielsweisen Ausführung veranschaulicht, und zwar stellen dar:
Abb. ι eine Seitenansicht,
Abb. 2 die Draufsicht, teilweise geschnitten, Abb. 3 einen Querschnitt nach der Linie A-B der Abb. ι im Ruhezustand des Eindruck-... werks,
Abb. 4 einen Querschnitt nach der Linie A-B der Abb. 1 bei der Druckstellung des Eindruckwerks und
Abb. 5 die Draufsicht auf das Eindruckwerk bei der Druckstellung.
Das Gehäuse des Eindruckwerks besteht aus einer Grundplatte 1, zwei 'Seitendoppelwänden 2, 3 bzw. 4, 5 und zwei Längswänden 6, 7. In lagerschalenähnlichen Aussparungen der Doppelwänide 2, 3 und 4, 5 sind die Zapfen einer Walze 8 geführt, die an einer Seite abgeflacht ist. Quer über die Abflachung erstreckt sich eine schwalbenschwanzförmige Nut 8b. Die Walze 8 ruht mit ihren Zapfen auf gabelartigen Hebeln 17, die an der Innenseite der Doppelwänide 2, 3 bzw. 4, S am Zapfen 18 drehbar gelagert sind. An den Stirnwänden der Walze'S sitzt je ein Stift 8°. An den Stiften 8° greift je eine Zugfeder 26 an, deren anderes Ende an den in den Seitenwänden fest sitzenden Stiften 27 festgelegt ist. Die Federn 26 ziehen die Walze 8 abwärts und halten sie für gewohnlich in einer solchen Lage, daß ihre abgeflachte Seite nach unten gekehrt ist und parallel zur Grundplatte 1 steht. Unterhalb der Walze 8 ist auf der i|Öt;undplatte 1 ein Farbkasten 19 mit einer 'täjl Fbkl bh
'■stäjtternen Farbkastenwalze 20 untergebracht. '■$& den Seitenwänden des Farbkastens 19 sitzt i'j.'e eine Lagergabel 22. Die beiden Lagergabeln tragen eine Farbmassewalze 21, die sich in ihrer ganzen Länge an die Farbkastenwalze 20 anlegt. Unter die Gabeln 22 greifen Federn 23 an, die die Farbwalze 21 nach oben gegen die abgeflachte Seite der Walze 8 drükken. Die Schwalbenschwanznut 86 der Walze S dient zur Aufnahme eines Druckstockes, der durch die Farbwalze 21 eingefärbt wird.
Innerhalb des Gehäuses liegt an dessen Längswand 6 ein Hebel 13 an, der sich nahezu über den gesamten Zwischenraum zwischen den beiden Doppelseitenwänden 2, 3 und 4, 5 erstreckt und mit seinem einen Ende eine Aussparung der Doppelwand 4, 5 durchdringt. Dieses Ende des Hebels 13 ist um einen Stift I3a drehbar gelagert. An dem freien Ende des Hebels 13 greift das eine Ende eines Zugmittels 14, z. B. einer Panzerkette, an, das über eine bei 16 an der Doppelseitenwand 2, 3 gelagerte Rolle 15 geführt und mit dem anderen Ende an dem einen Zapfen der Walze 8, ihn zum größten Teil umschlingend, befestigt go ist. Durch Niederdrücken des· Hebels 13 wird also die. Walze 8 in ihren Lagerhebeln 17 und Doppelwänden 2, 3 und 4, 5 unter Anspannen der Federn 26 gedreht. Zum Niederdrücken des Hebels 13 dient eine bei 11* an der Längswand 6 des Gehäuses drehbar gelagerte Kurvenscheibe 11. Für-gewöhnlich ruht diese mit einer flachen Kante auf der Oberkante des Hebels 13 auf. Die Kurvenscheibe 11 ist durch einen Stift ii° mit dem einen Ende eines zweiarmigen Hebels 12 gekuppelt, der bei I2a gleichfalls an der Längswand 6 des Gehäuses drehbar gelagert ist.
In demHohlraumderDoppelseitenwände2,3 bzw. 4, 5 gleitet je ein die Zapfen der Welle 8 überfassender Schieber gb bzw. io&; die Schieber gb bzw. ι ob stehen ein größeres Stück über die Doppelwände 2, 3 bzw. 4, 5 vor und tragen am freien Ende je eine Querleiste 9 bzw. 10. In den Schiebern gb bzw. io6 sind durch n0 paarweise angeordnete Schlitze Stifte gebildet, auf welche Druckfedern ga bzw. ioa aufgesteckt sind. Die Federn 9a, io° stützen. sich am Grunde das Hohlraumes der Doppelwände 2, 3 bzw. 4, S ab und drücken die Schieber. gb bzw. ι o6 nach oben, so- daß die Leisten 9 und ein erhebliches Stück über das Gehäuse vorstehen. An den Leisten 9, 10 sitzt nun je ein nach unten gerichteter Finger gc und ioc, in deren Bewegungsbahnen das hintere Ende der Lagerarme 17 der Walze 8 ragt. Beim Niederdrücken der Leisten 9 und 10· werden
somit die Lagerarme 17 durch Auf treffen der Finger 9^ ioc um ihre Lagerzapfen 18 gedreht, wobei die Walze 8 gehoben wird. An der Leiste 10 sitzt außerdem noch ein wei-S terer, auch nach abwärts gerichteter Finger ίο11, in dessen Bewegungsbahn das freie Ende des Hebels 12 ragt. Beim Niederdrücken der Leiste 10 wird infolgedessen auch der Hebel
12 durch den Finger io^ der Leiste 10 zum ίο Ausschlag gebracht. Der Hebel 12 dreht dabei die Kurvenscheibe 11, die mit ihrer in Abb. 1 rechts liegenden Kante den Hebel 13 niederdrückt. Bei diesem Niederdrücken des Hebels
13 wird, wie bereits oben beschrieben worden ist, die Walze 8 gedreht. Die zum Drehen der Walze 8 dienenden Mittel sind so gestaltet und angeordnet, daß beim Niederdrücken der Leiste 10 die Walze 8 genau um i8o° gedreht wird, wobei die im Ruhezustand nach unten gekehrte, abgeflachte Seite der Walze 8, die den Druckstock trägt, nach oben zu stehen kommt. Beim Drehen der Walze 8
. rollt die Massewalze 21 auf dem Druckstock ab und färbt ihn ein. Die Drehbewegung der Walze 8 wird außerdem noch dadurch begrenzt, daß die Federstifte 8° je in eine Rast i8a der Tragarme 17 eingreifen. Liegen die Federstifte 8a in den Aussparungen 180, so steht der auf der abgeflachten Seite der Walze 8 sitzende Druckstock genau parallel zur Grundplatte 1 des Gehäuses.
Das Eindruckwerk wird in den Satz von Flachformmaschinen, z. B. einer Zylinderschnellpresse, genau so eingeschaltet wie die bekannten Ziffernwerke. Das Niederdrücken der Leisten 9 und 10 erfolgt durch den Druckzylinder der Schnellpresse. Durch den Druckzylinder werden die Leisten 9, 10 so weit niedergedrückt, daß der auf der Oberseite des Eindruckwerkes vortretende Druckstock zum Abdruck gelangen kann. Um zu vermeiden, daß durch das Drehen der Wälze 8 ein Schmitzen eintritt, wird die Drehbewegung der Walze 8 vollendet, bevor die Walze in ihre höchste Stellung gelangt ist. Um dies zu erreichen, ist der das Drehen der WTalze 8 auslösende Finger iorf etwas langer als die Finger ioc bzw. ψ, die das Heben der Walze 8 bewirken. Die zum Schalten der Walze 8 dienenden Leisten 9 und 10 können außen mit Drucktypen, z.B. Ausrufezeichen, besetzt sein, wie die Abb. 5 erkennen läßt.
Der Farbkasten 19 der Vorrichtung ist mit gewöhnlicher Buchdruckfarbe gefüllt, die in der Regel andersfarbig ist wie die Buchdruckfarbe, mit der der übrige Satz eingefärbt wird. Durch die Farbkastenwalze 20 und die Farbauftragwalze 21 wird die im Farbbehälter 19 befindliche Buchdruckfarbe gut verrieben und der Druckstock gleichmäßig eingefärbt. Da die Buchdruckfarbe außerordentlich ergiebig ist, reicht eine Füllung des Farbkastens 19 für mehrere tausend Drucke. Der Farbkasten 19 kann von oben her zwischen der Walze 8 und der Längswand 7 hindurch mittels eines Spachtels verhältnismäßig leicht wieder gefüllt werden. Unter Umständen kann man in der Längswand 6 auch eine besondere Aussparung zum Füllen des Farbkastens 19 vorsehen.

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Eindruckwerk für Flachformmaschinen, bestehend aus einem in einem Gehäuse heb- und senkbar sowie drehbar angeordneten Typenträger, der durch ein am Grunde des Gehäuses vorgesehenes Farbwerk eingefärbt und durch ein Triebwerk bewegt wird, das mit Teilen über das Gehäuse vorsteht, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehbewegung des heb- und serikbaren Typenträgers — Walze (8) — sich auf ein Hinundherschwingen zwischen zwei Endstellungen beschränkt und die die Typen in Druckstellung bringende Schwingbewegung früher beendet wird als die Hubbewegung.
2. Eindruckwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der als einseitig abgeflachte-Walze (8) ausgebildete go Typenträger von an den Stirnwänden des Gehäuses gelagerten Schwinghebeln (17) getragen wird, unter dem Einfluß von Federn (26) steht, die die Hebel (17) nach unten ziehen und gleichzeitig die Welle der Walze (8) in einer solchen Lage halten, daß die abgeflachte, den Druckstock tragende Seite dem Farbwerk zugekehrt ist, und zum Teil von einem Zugmittel (14) umschlungen wird, durch das die Walze (8) entgegen der Wirkung der Federn (26) verdreht werden kann, wobei das Zugmittel (14) von dem einen Finger (iod) einer oberhalb des Gehäuses der Walze (8) liegenden waagerechten Leiste (10) beeinflußt wird, während die Hebel (17) mit einem Schwanz in die Bewegungsbahn des Fingers (ioc) der Leiste (10) und des Fingers (9C) einer zur Leiste (10) gleich hoch liegenden Leiste (9) uo ragen.
3. Eindruckwerk nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das freie Ende des Zugmittels (14) an das eine Ende eines in der Längsrichtung des Gehäuses (1 bis 6) verlaufenden, mit dem anderen Ende an der einen Gehäuselängswand drehbar gelagerten Schwinghebels (13) befestigt ist, der von dem Finger (io^) der einen Leiste (10) beeinflußt wird.
4. Eindruckwerk nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die das
Heben der Walze (8) bewirkenden Finger (9C, ioc) etwas später zur Wirkung kommen als der das Drehen der Walze (8) bewirkende Finger (ίο'').
S. Eindruckwerk nach Anspruch ι bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß gegen die obere Kante des Hebels (13) eine an der einen Längswand des Gehäuses drehbar gelagerte Kurvenscheibe (11.) wirkt, die mit dem einen Arm eines an derselben Gehäusewand drehbar gelagerten zweiarmigen Hebels gekuppelt ist, gegen dessen anderen Arm der Finger (iorf) wirkt.
6. Eindruckwerk nach Anspruch ι bis S, dadurch · gekennzeichnet, daß die Drehbewegung der Walze (8) durch in Rasten (i8a) der Hebel (17) eingreifende Stifte (8a) der Walze (8) begrenzt wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DEF77407D 1934-04-17 1934-04-17 Eindruckwerk fuer Flachformmaschinen Expired DE637387C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEF77407D DE637387C (de) 1934-04-17 1934-04-17 Eindruckwerk fuer Flachformmaschinen

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEF77407D DE637387C (de) 1934-04-17 1934-04-17 Eindruckwerk fuer Flachformmaschinen

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE637387C true DE637387C (de) 1936-10-28

Family

ID=7112870

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEF77407D Expired DE637387C (de) 1934-04-17 1934-04-17 Eindruckwerk fuer Flachformmaschinen

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE637387C (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1611445B1 (de) Vorrichtung zum unterdruecken des typenschlags bei kraft angetriebenen schraibmaschinen
DE2525463C3 (de) Farbbandbewegungsvorrichtung für einen Mosaikdrucker
DE444503C (de) Mehrfarben-Rotationsgummidruckmaschine, insbesondere fuer Banknotendruck
DE1524472B1 (de) Im Wälzdruckverfahren arbeitender Schnelldrucker für datenverarbeitende Maschinen
DE637387C (de) Eindruckwerk fuer Flachformmaschinen
DE2458334B2 (de) Druckwerk, insbesondere für Etikettiermaschinen
DE3227714C1 (de) Vorrichtung fuer Farb- und Korrekturband in Schreibmaschinen
DE677705C (de) Maschine zum Auswerten von nach dem Einzelloch- und dem Kombinationslochsystem gelochten Karten
DE439140C (de) Farb- oder Feuchtwerk fuer Rotationsdruckmaschinen
DE335765C (de) Bogenzufuehrungsvorrichtung fuer Vervielfaeltigungsmaschinen, z. B. Schablonendruckmaschinen
DE666851C (de) Rotationsumdrucker mit einem seitlich verschiebbaren Traeger fuer den zeilen- bzw. abschnittbreiten Anfeuchter und die ebenso breite Andruckrolle
DE2200680C3 (de) Einrichtung zum Numerieren und Perforieren insbesondere im Offsetdruckverfahren bedruckter Bogen
DE617926C (de) Bogendruckmaschine, bei der der Druckzylinder taktmaessig von der Druckform abgehoben und an sie angestellt wird
DE461780C (de) Frankiermaschine
DE615036C (de) Zeilensetz- und Druckmaschine
DE410638C (de) Gummidruckschnellpresse mit heb- und senkbarem Druckzylinder
DE2656422C2 (de) Einfärbeinrichtung für ein Etikettiergerät
DE562717C (de) Vorrichtung zum Vervielfaeltigen von Buchungseintraegen u. dgl.
DE2249111B2 (de) Vorrichtung zum Farbbandantrieb mit selbsttätiger Richtungsänderung in Schnelldruckwerken
DE345963C (de) Tiegeldruckpresse fuer gleichzeitigen Druck mehrerer Drucksachen in verschiedenen Farben
DE844747C (de) Vorrichtung zum Mehrfachabdrucken von Druckplatten an Adressendruck- und aehnlichen Maschinen
DE658028C (de) Durch Zaehlkarten gesteuerte druckende Geschaeftsmaschine
DE345961C (de) Farbbandschaltvorrichtung fuer Farbbanddruckvorrichtungen mit hin und her gehender Druckwalze
DE365213C (de) Typenflachdrucker mit Farbtuch und selbsttaetiger Ablegevorrichtung
DE721382C (de) Typendruckmaschine mit einer Anzahl von den verschieden breiten Typen angepassten Papierschlittenschaltvorrichtungen