CH118667A - Zum Anstecken an die gebräuchlichen Wandhaken eingerichteter Zierstangenträger für Gardinen. - Google Patents

Zum Anstecken an die gebräuchlichen Wandhaken eingerichteter Zierstangenträger für Gardinen.

Info

Publication number
CH118667A
CH118667A CH118667DA CH118667A CH 118667 A CH118667 A CH 118667A CH 118667D A CH118667D A CH 118667DA CH 118667 A CH118667 A CH 118667A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
bracket
clip
clamping
wall
shaft
Prior art date
Application number
Other languages
English (en)
Inventor
Hans Ussmueller
Original Assignee
Hans Ussmueller
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Hans Ussmueller filed Critical Hans Ussmueller
Publication of CH118667A publication Critical patent/CH118667A/de

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47HFURNISHINGS FOR WINDOWS OR DOORS
    • A47H5/00Devices for drawing draperies, curtains, or the like
    • A47H5/02Devices for opening and closing curtains
    • A47H5/032Devices with guiding means and draw cords
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47HFURNISHINGS FOR WINDOWS OR DOORS
    • A47H1/00Curtain suspension devices
    • A47H1/10Means for mounting curtain rods or rails
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47HFURNISHINGS FOR WINDOWS OR DOORS
    • A47H1/00Curtain suspension devices
    • A47H1/10Means for mounting curtain rods or rails
    • A47H1/14Brackets for supporting rods or rails
    • A47H1/144Brackets for supporting rods or rails for supporting rails
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47HFURNISHINGS FOR WINDOWS OR DOORS
    • A47H11/00Curtain cord appurtenances
    • A47H11/06Cord pulleys

Landscapes

  • Curtains And Furnishings For Windows Or Doors (AREA)

Description


      Znm        Anstecken    an die     gebränehliehen        Wandhaken    eingerichteter     Zierstangenträger     für Gardinen.    In Wohnräumen sind im allgemeinen zur  Befestigung der Zugvorrichtungen und Trag  stangen für Gardinen lediglich einfache, dau  ernd mit der Wand verbundene Traghallen  vorgesehen, welche eine geschmackvolle Auf  machung der Gardinen und insbesondere von  Zierstangen und dergleichen einseitig be  schränken.  



  Die vorliegende Erfindung bezweckt, nach  dieser Richtung eine wesentliche Verbesserung       herbeizuführen    und die die Zugvorrichtung  für die Gardinen tragenden Wandhaken in  einfacher Weise als     Zier,stangenträger    ver  wenden zu können. Gegenstand vorliegender  Erfindung ist daher ein     Zierstangenträger    für  Gardinen zum Anstecken an die gebräuch  lichen Wandhaken, bei welchen unmittelbar  am aufrechten Schaft einer Tragöse ein Auf  steckbügel sitzt zur Aufnahme des Wand  hakens, wobei jener durch eine Spannvorrich  tung in seiner Lage gesichert ist.  



  In beiliegender Zeichnung sind Zierstangen  träger für Gardinen durch     Fig.   <B>1-16</B> der  Zeichnung in mehreren beispielsweisen Aus  führungsformen dargestellt.    Bei der ersten Form     (Fig.    1 und 2) ist  die Einrichtung derart getroffen,     dass    auf den  nach oben stehenden Schenkel a des die Zug  vorrichtung     b.    tragenden Wandhakens c der  am     obern    Ende in die Öse     d    auslaufende  Schaft e des     Zierstangenträgers    aufgesteckt  ist.

   Zum Aufstecken dient ein Bügel f, wel  cher mit dem Steg des im Querschnitt     U-för-          migen    Schaftes e mit seinen wagerecht ver  laufenden Schenkeln vernietet ist und in den  letzteren die     Durchbrechungen        g    zum Durch  tritt des Hakens a besitzt. Am untern, etwas  ausgeschweiften Ende des Schaftes e ist  mittelst des Zapfens i der Spannbügel     h     drehbar gelagert, in dessen Joch k die Spann  schraube d derart eingeführt ist, dass durch  Anziehen der Schraube der Aufsteckbügel f  auf den Teil a des Wandhakens festgezogen  und gegen Abheben gesichert ist.

   Der Auf  steckbügel f ist dabei derart angeordnet,  dass er sich unmittelbar an den Steg des  geraden Schaftes anschliesst, so dass nach dem  Aufstecken auf den Wandhaken die Trag  öse d nahezu senkrecht über dem Haken zu  liegen kommt und demzufolge Biegungsbe-           anspruchungen,    welche durch die an der Gar  dinenstange hängenden, meist schweren Zier  vorhänge hervorgerufen werden, auf den  Schaft des     Zierstangenträgers    fast gar nicht  wirksam werden, da infolge der geringen  Ausladung der Öse     d    nur ein kleines     Bie-          gungsmoinent    auftritt.  



  Bei der zweiten Ausführungsform     (Fig.    3)  ist die Einrichtung derart     getroffen,        dass    der  Bügel f unmittelbar aus dein Steg e des  Schaftes     herausgepresst    ist, so dass der Haken  einerseits an der Innenfläche dieses Bügels,  anderseits an der Innenfläche des Steges des  Schaftes e     Widerhalt    findet und dadurch  gleichsam den Schaft einspannt.  



  Die dritte Ausführungsform     (Fig..I-5)     weist demgegenüber die Abänderung auf, dass  zur Vermeidung einer     Verschwächung    des  Schaftes e des Zierträgers der Bügel f aus  einer für sich aufgesetzten Blechplatte tieraus  gestanzt und tierausgebogen ist.  



  In der Praxis hat sich nun ergeben, dass       jc:    nach den örtlichen Verhältnissen Gardinen  wandhaken verschiedener Art verwendet wer  den, die teils aus Flacheisen mit runden  Stiften, aus solchen mit flachen Haken oder  auch     vierkantigen    Haken bestehen sowie ver  schiedene Breite besitzen, so dass nicht nur  der     Aufsteckbügel,    sondern auch die Spann  vorrichtung hinsichtlich ihrer     Breitenausladung     von Fall zu Fall geändert werden     inusste.     



  Diesen Bedürfnissen wird durch die in       Fig.    6-16 dargestellten Ausführungsformen       Bechnung    getragen. Gemäss     Fig.    6 und 7 ist  an dem untern Ende des in die Tragöse d  auslaufenden Schaftes e, welches etwas ab  geschrägt ist, der     Aufsteckbügel    f' derart be  festigt, dass sein unterer Befestigungslappen  nach innen unigelegt ist und demzufolge der  untere Schenkel des     Aufsteckbügels    bündig  mit der     Unterkante    des Schaftes     e    verläuft,  so dass sich der letztere mit dein Aufsteck  bügel dicht auf den mit Rundhaken     a    ver  sebenen     Flacheisen-Wandhaken    c auflegt.

   Um  dabei den Aufsteckbügel auch für Haken  vorderteile von     flachrechteckiger    Gestalt ver  wenden zu können, sind die     Durchbrechungen        g     in den Bügelschenkeln von rechteckiger Form    und besitzen an ihrem mittleren 'feil eine  halbkreisförmige Aushöhlung     -m.     



  Zur Befestigung hinreichend breiter, über       Flacheisen-Wandhaken    einfuhrbarer Spann  bügel ist bei dieser Ausführungsform der un  tere     Steg    mit nach unten     abgekröpften     Lappen     n.    versehen, in welcher der die Be  festigungsschraube     d    tragende Spannbügel     h.     mittelst der     Abkröpfungen    i drehbar gelagert  ist. Diese     Abkröpfungen    i sind zweckdienlich  aus in den Bügelschenkel     h    eingebrachten  Lappen gebildet, die nach dem Einführen  durch eine der     Öffnungen    o nach unten uni  gelegt werden.

   Die Lappen     22    sind     verbreitert     und mit zwei nebeneinander liegenden Lager  bohrungen o versehen, um je nach der Länge  des Hakenvorderteils den Spannbügel in der  einen oder andern Bohrung anbringen zu  können.     Wird    beispielsweise ein flacher       Wandhaken    mit rundem Eisenvorderteil ver  wendet, so ist     e5    zweckdienlich, "den Spann  bügel in der vorderen Bohrung o zu lagern,

    während bei Verwendung von unmittelbar  zum Hakenvorderteil aufgebogenen     Flach-          eisen-Wandhaken    die Lagerung des     Spann-          bügels    in der     hintern    Bohrung erfolgt.  



  Für Fälle der letztgenannten Art und  insbesondere für auf vierkantige Wandhaken,  gemäss     Fig.    8 und 9 aufzubringende Zierträger  erscheint es auch vorteilhaft, die an     dem     Aufsteckbügel<I>f</I> befestigten Traglappen     a     für den     Spannbügel    h im Sinne der     Fig.    9  nach     rückwärts    ausladen zu lassen.

   In diesem  Falle     kann    ohne zu hohen Materialaufwand,  wie     Fig.    10 und 11 zeigen, die hinreichend  grosse     Ausladung    dadurch erzielt werden, dass  nicht der untere     Schenkel,    sondern das Joch  des     Aufsteckbügels    mit nach     rückwärts    um  gebogenen Lappen     j    versehen wird, die in       dieseniFalle    natürlich     nureine        einzigeBohrung     zur     gelenkigen        Befestigung    des Spannbügels  erfordern.

   Je nach der Art des Hakenvorder  teils ist dabei der untere     Befestigungslappen     des Aufsteckbügels     j'    nach innen     (Fig.    6--9)  oder nach aussen     (Fig.10    und 11)     unige-          schlagen.     



  Die in den     Fig.        1'Z    und 13 dargestellte  Ausführungsform zeigt     demgegenüber    die      Abänderung, dass der Aufsteckbügel f mit  seinen Seitenflanschen an dem Schaft e des  Zierträgers     befestigt    ist und an seinem Joch  einen, das Aufstecken auf den Wandhaken  ermöglichenden,     herausgebogenen    Steg r trägt,  während die zur Lagerung des Spannbügels h  dienenden Lappen     7t    mit den Seitenflanschen  des Aufsteckbügels aus einem Stück be  stehen.  



  Bei der in den     Fig.    14-16 veranschau  lichten letzten Ausführungsform soll ein an  seinem vorderen Ende in einen     Vierkantdorn     auslaufendes Wandeisen c dadurch in ein  facher Weise zum Zierträger umgewandelt  werden können, dass das Joch des Aufsteck  bügels f selbst und der Steg des im Quer  schnitt U-förmigen Schaftes der Tragöse mit  gleichachsig angeordneten quadratischen Aus  nehmungen s, t versehen sind, deren Kanten  länge der Stärke der grössten vorkommenden  Wandeisen entspricht. Die Feststellung des  auf diese Weise mit dem Aufsteckbügel auf  das Wandeisen c aufgeschobenen Schaftes  des Zierträgers d, e erfolgt durch eine Stift  schraube 1, welche im untern Schenkel des  Aufsteckbügels f mit Muttergewinde geführt  ist.

   Ein seitliches Kippen des Zierträgers  wird dadurch vermieden, dass die Oberkante  der quadratischen Öffnungen s und     t    in glei  cher Ebene mit der Innenfläche des obern  Schenkels des Aufsteckbügels verläuft, so  dass auf dessen ganze Länge ein sattes Auf  liegen gewährleistet ist.

   Um aber auch Vier  kant-Wandeisen von geringerer Stärke sicher  befestigen zu können, ist eine Klemmplatte     u     beigegeben, welche, wie die schaubildliche  Darstellung gemäss     Fig.    16 erkennen lässt, an  ihren Schmalkanten zwei nach unten gerich  tete Lappen<I>v,</I>     av,    an ihren Längskanten aber  nach aufwärts gebogene Schenkel x erkennen  lässt, welche das geringeren Durchmesser als  die     Öffnungen    s und t besitzende Wandeisen  umfassen, während die Schenkel v,     av    die  Vorderseite des Steges des Schaftes e, be  ziehungsweise die Hinterseite des Bügeljoches  übergreifen und dadurch die Klemmplatte  gegen     achsiale    Verschiebung sichern.

   Da die  Gesamthöhe der Lappen v,     7v    und der Sehen-         kel    x kleiner als die Kantenlänge der qua  dratischen     Offnungen    s, t ist, so     kann    im  Bedarfsfalle die     Klemmplatte    2t leicht heraus  genommen werden:

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Zum Aufstecken an die gebräuchlichen Wandhaken eingerichteter Zierstangenträger für Gardinen, dadurch gekennzeichnet, dass unmittelbar am aufrechten Schaft einer Trag öse ein Aufsteckbügel sitzt, zur Aufnahme des Wandhakens, wobei jener durch eine Spannvorrichtung in seiner Lage gesichert ist. UNTERANSPRÜUCHE 1. Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Aufsteckbügel (f) unmittelbar aus dem Steg des Schaftes (e) des Zierstangenträgers herausg6bogen ist. 2.
    Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass am untern etwas ab gebogenen Ende des Schaftes (e) des Zier stangenträgers ein Spannbügel (h) ange- lenkt ist, welcher eine gegen das Vorder ende des Wandhakens (a) anstellbare und den Aufsteckbügel (f) auf das letztere pressende Spannschraube (1) trägt.
    3. Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass lediglich der Auf steckbügel (f) ohne Änderung der Ab messungen und Form des Zierstangen schaftes hinsichtlich seiner Breite und Gestaltung den verschiedenen Arten der Wandhaken angepasst und mit zur gelen kigen Lagerung der Spannvorrichtung die nenden Lappen (n) versehen ist. 4. Vorrichtung nach Patentanspruch und Unteranspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass an die nach innen abgebogenen Lappen des untern Schenkels des Aufsteckbügels (f) der Spannbügel mittelst umgebogener Zungen (i) drehbar angelenkt ist. 5.
    Vorrichtung nach Patentanspruch und Unteranspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Traglappen (n) für den Spann bügel mit mehreren hintereinander lie genden Bohrungen (o) zum wahlweisen Einhängen des Spannbügels (h) versehen sind. 6. Vorrichtung nach Patentanspruch und Unteranspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das lotrechte Joch (p) des Aufsteck bügels (f) nach rückwärts abgebogen ist und nach unten vorspringende Trag lappen (q) für den Spannbügel (h) trägt. 1.
    Vorrichtung nach Patentanspruch und Unteranspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Aufsteckbügel (f) mit einem aus seinem Joch herausgebogenen Steg (r) versehen ist und an den Schaft (a) des Zierträgers mittelst seiner Schenkel ange schlossen ist, welche nach rückwärts in die Traglappen (n) übergehen.
    ä. Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass zur Ermöglichung des Aufsteckens auf hakenlose vierkantige Wandeisen das Joch des Aufsteckbügels (f) und allenfalls auch der Steg des Zier trägerschaftes (e) mit quadratischen Durch brechungen (s, t) versehen sind, deren obere Kante bündig mit der Innenfläche des obern Steges des Aufsteckbügels (f) verläuft und deren Kantenlänge dem Durch messer der grüssten vorkommenden Wand eisen entspricht, wobei die den Zierstangen träger in seiner Lage feststellende Spann vorrichtung durch eine unmittelbar im untern Schenkel (m)
    des Aufsteckbügels <I>(f)</I> mitMuttergewinde geführteStiftschraube(t) gebildet ist. 9. Vorrichtung nach Patentanspruch und Unteranspruch S, dadurch gekennzeichnet, dass in die Durchbrechungen <I>(s, t)</I> des Aufsteckbügels eine Klemmplatte (u) ein setzbar ist, welche mittelst seitlicher Schenkel die geringere Kantenlänge als die Durchbrechungen besitzenden Wand eisen (e)
    umfaf.it und mittelst nach unten abgebogener Lappen derart am Joch des Aufsteekbügels (f) und dem Steg des Zierträgerschaftes (e) geführt ist, dass die Klemmplatte leicht herausgenommen wer ken kann.
CH118667D 1926-08-25 1926-04-01 Zum Anstecken an die gebräuchlichen Wandhaken eingerichteter Zierstangenträger für Gardinen. CH118667A (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CH118667T 1926-08-25

Publications (1)

Publication Number Publication Date
CH118667A true CH118667A (de) 1927-01-17

Family

ID=4377640

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
CH118667D CH118667A (de) 1926-08-25 1926-04-01 Zum Anstecken an die gebräuchlichen Wandhaken eingerichteter Zierstangenträger für Gardinen.

Country Status (1)

Country Link
CH (1) CH118667A (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2921821C2 (de) Vorrichtung zur seitlichen Begrenzung eines Viehstandes
CH118667A (de) Zum Anstecken an die gebräuchlichen Wandhaken eingerichteter Zierstangenträger für Gardinen.
DE450077C (de) Auf einem Gardinenwandhaken zu befestigender Zierstangentraeger
DE1054293B (de) Buegelschelle
DE439163C (de) Auf einem Gardinenwandhaken zu befestigender Zierstangentraeger
DE588538C (de) Aufhaengeklammer
DE631949C (de) Halteeinrichtung fuer Fruehbeetfenster
DE434020C (de) Eiserner Schemel
DE492169C (de) Kleiderbuegel
DE523908C (de) Teppichhalter
DE564304C (de) Krawattenhalter fuer Stehumlegekragen
DE497054C (de) Schnuerbandklammer
DE664508C (de) Halter aus Draht
AT122735B (de) Kleiderhalter.
CH181668A (de) Schirmhalter.
CH572437A5 (en) Flat item lifting tackle hook - has curved portion with radiused free end joining onto straight portion
DE606102C (de) Bettbeschlag
DE412983C (de) Drahtnetzmatratze
AT242403B (de) Halter für eine Landkarte od. dgl.
AT135976B (de) Aufhängeklammer zur Befestigung von Gardinen-Tragschienen an Halteeisen.
AT136877B (de) Ärmelbügelbrett und Bügeleisenrast.
DE616142C (de) Verstellbare Stuetzvorrichtung fuer Fachbretter, Tragarme u. dgl.
DE615843C (de) Zeitungshalter
CH143637A (de) Gerüstträger.
CH218031A (de) Träger.