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rmelbugplbrett und Bügeiciscurast.
Die Erfindung bezieht sich auf ein Ärmelbügelbrett und eine Rast zum Absetzen des Bügeleisens, welche Teile auf ein Bügelbrett der üblichen Form aufsetzbar sind. Die Erfindung bezweckt, das Anbringen und Abnehmen der beiden Teile zu erleichtern, ihnen auf dem Brett einen sicheren Halt zu geben und schliesslich irgendwelche Veränderungen am Brett selbst (Nuten od. dgl. ) überflüssig zu machen.
Das Ärmelholz ist hiezu gemäss der Erfindung mittels einer Stütze auf das rastfreie Bügelbrettende aufschiebbar ausgebildet und durch, eine zweite, das Bügelbrett nur seitlich umgreifende Stütze gegen seitliches Verschieben in seiner Lage gesichert. Gegen unbeabsichtigtes Abrutschen der Ärmelholzstütze vom Bügelbrett ist ein Keilstück vorgesehen, das in eine entsprechende Ausnehmung des Ärmelholzes eingreift und dieses am Bügelbrett festhält. Zum Zusammenlegen des Ärmelholzes sind beide Stützen auf das Holz zurüeklegbar angeordnet.
Die Rast für das Bügeleisen ist, auch zum Zwecke verbilligter Herstellung, aus einer Blechtasse gebildet, die mit Klammern an dem Bügelbrett befestigt ist, welche unmittelbar als Rast für das Bügeleisen dienen.
In der Zeichnung ist der Gegenstand der Erfindung in einem Ausführungsbeispiel veranschaulicht, u. zw. zeigen die Fig. 1 ein auf das verjüngte Ende des Bügelbrettes aufsteckbares Ärmelholz in sehaubildlicher Darstellung, Fig. 2 die Rast für das Bügeleisen.
Am Ärmelholz 14 sind zwei Stützen 15, 16 gelenkig angebracht, von denen die eine Stütze 1. j einen dem Profil des Bügelbrettes angepassten Schlitz 17 aufweist, mittels welches die Stütze auf das in diesem Ausführungsbeispiel verschmälerte rastfreie Ende des Bügelbrettes 1 aufgeschoben wird. Die zweite Stütze ruht auf dem Bügelbrett frei auf und umfasst mit Lappen 18 dessen Längskanten. Das Ärmelholz ist dadurch gegen Umkippen und Eindrücken gesichert und am Bügelbrett leicht lösbar befestigt.
Um auch ein Verschieben des Ärmelbrettes in der Bügelrichtung zu verhindern, ist an der Stütze 15 ein Keil 19 angebracht, der in eine Vertiefung des Schlitzes 17 eingesteckt wird und dadurch das Ärmelholz unter Keilwirkung festhält. Am andern Ende des Bügelbrettes ist eine Blechtasse 11 mittels Klammern 20 befestigt, welche in gleichen Abständen nebeneinander in das Bügelbrett eingeschlagen sind und mit ihren aus der Tasse hervorragenden Teilen unmittelbar die Rast für das Bügeleisen bilden.
Durch diese Anordnung des Ärmelbrettes am entgegengesetzten Ende des Bügelbrettes ist es möglich, sowohl auf dem Ärmelholz als auch am Bügelbrett auf der gleichen Seite desselben zu bügeln und dabei das Bügeleisen stets auf der einen Rast des Bügelbrettes aufzustellen.
Nach dem Abnehmen des Ärmelholzes können dessen Stützen auf die Unterseite des Holzes umgeklappt werden, wobei in diesem Ausführungsbeispiel die Stützen flach aufeinander zu liegen kommen.
Die Stütze 15 kann auch an Stelle eines Schlitzes an ihrem auf dem Bügelbrett aufruhenden Holzteil einen das Bügelbrett umfassenden Metallbügel tragen. Die Stütze 1J kann aber auch unmittelbar einen dem Profil des Bügelbrettes angepassten Rahmen bilden, dessen seitliche Schenkel nach oben verlängert sind und die am Ärmelholz angelenkten Stützteile bilden.
Zum leichteren Aufschieben von Ärmeln od. dgl. ist das Ärmelholz gegen sein freies Ende schwach konisch ausgebildet,