CH117152A - Formplatte. - Google Patents

Formplatte.

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CH117152A
CH117152A CH117152DA CH117152A CH 117152 A CH117152 A CH 117152A CH 117152D A CH117152D A CH 117152DA CH 117152 A CH117152 A CH 117152A
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CH
Switzerland
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mold plate
mass
mold
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Inventor
Buehler Gebrueder
Original Assignee
Buehler Ag Geb
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Publication date
Application filed by Buehler Ag Geb filed Critical Buehler Ag Geb
Publication of CH117152A publication Critical patent/CH117152A/de

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A23FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
    • A23GCOCOA; COCOA PRODUCTS, e.g. CHOCOLATE; SUBSTITUTES FOR COCOA OR COCOA PRODUCTS; CONFECTIONERY; CHEWING GUM; ICE-CREAM; PREPARATION THEREOF
    • A23G1/00Cocoa; Cocoa products, e.g. chocolate; Substitutes therefor
    • A23G1/04Apparatus specially adapted for manufacture or treatment of cocoa or cocoa products
    • A23G1/20Apparatus for moulding, cutting, or dispensing chocolate
    • A23G1/22Chocolate moulds

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Polymers & Plastics (AREA)
  • Moulds For Moulding Plastics Or The Like (AREA)

Description


  Formplatte.    Gegenstand vorliegender Erfindung ist  eine Formplatte für die Herstellung von  Formlingen aus durch Kühlen     erhärtbarer,     plastischer Masse, wie     Schokoladeteig.    Die  Formplatte besitzt einen Metallrahmen, der  als Träger für eine Masse dient, die auf  einer Seite Vertiefungen zur Aufnahme der       Formlingmasse    aufweist. Die Masse kann  aus einem durch Giessen     eingebrachten    Ma  terial oder auch aus einem plastischen, durch  Druck formbaren Material bestehen.  



  Ausführungsbeispiele des Erfindungs  gegenstandes sind auf beiliegender Zeichnung  dargestellt, in welcher:       Fig.    1 die Formplatte im Schnitt zeigt,  während       Fig.    2 bis 5 Formplatten für verschieden  gestaltete Formlinge in Draufsicht zeigen.  Mit 1 ist der Metallrahmen bezeichnet,  welcher eine gleichmässige Dicke besitzt und  mit einem Boden 2 versehen ist, der     hinter-          schriittene        Nuten    3 aufweist.

   Der Metall  rahmen dient als Träger für eine durch  Giessen eingebrachte Masse 4, welche auf  einer Seite Vertiefungen 5 zur Aufnahme    der     Formlingmasse    aufweist, und welche  durch die Nuten 3 festgehalten     ist.    Um die  Masse in den Rahmen einzubringen,     wird     letztere zweckmässig durch eine Matrizen  platte abgeschlossen, welche auf ihrer Innen  ' Seite Erhöhungen von der Gestalt der her  zustellenden Formlinge aufweist; der Zwi  schenraum zwischen Boden und Matrizen  platte wird mit der flüssigen Masse aus  gegossen, und nach     Erhärten    der letzteren  wird die     Matrizenplatte    entfernt.

   Auf diese  Weise können durch Verwendung verschie  dener     Matrizenplatten        Formplatten    zur Er  zeugung von     Formlingen    aus Schokolade  masse von . verschiedenartiger Gestalt her  gestellt werden, wie durch die     Fig.    2 bis 5  gezeigt ist. Durch Umschmelzen der Guss  masse kann die Form beliebig oft verändert  und erneuert. werden.  



  Der Metallrahmen besteht zweckmässiger  weise aus einer Aluminiumlegierung, während  als     Guss'masse    sich ein Siegellack enthalten  des Material oder eine Mischung, welche als       wesentlichen    Bestandteil Wachs enthält, als       zweckdientlich        erwiesen    hat. Es könnte aber  auch ein leicht schmelzbares Metall, wie das           @\'oodsche    Metall, verwendet. werden, in     wel-          ehem    Falle der Rahmen ohne Boden     aus-          o-eführt    werden kann.  



  Anstatt der     Gussmasse    kann auch     ein     plastisches, durch Druck formbares Material  verwendet werden. Die Formgebung     kann     beispielsweise in einer mit entsprechenden  Matrizen     bezw.    Stempeln versehenen Presse  stattfinden, wodurch eine die Vertiefungen  zur Aufnahme der     Formlingmasse    auf  weisende Platte gebildet wird, die als solche  in den Metallrahmen, der mit oder ohne  Boden ausgeführt sein kann, eingesetzt wird.

      Der Metallrahmen ist ferner mit zwei  Reihen von konischen Löchern 6 versehen,  welche in im Rahmen festen Büchsen i aus  einem Material, das sich nicht so leicht ab  nützt, wie das Metall des Rahmens, vor  gesehen sind, und welche Mittel bilden, die       eine    lösbare Verbindung der Formplatte mit  einem     Förderorgan    gestatten. Im vorliegen  den Beispiel ist angenommen, dass das     För-          derorgan    Zapfen aufweist, welche in die Lö  cher 6 eingreifen.

   Die Formplatten können  so durch einfaches Auflegen auf das     Förder-          organ,    derart, dass die Zapfen in die     Löcher    6  eintreten, mit dem Förderorgan gekuppelt:  werden, um durch die Bewegung     cles.    letz  teren mitgenommen zu werden;     durch        ein-          faclies    Abheben der     Formplatten    von dem  Förderorgan kann die Verbindung     "elösi     werden.

   Derartige Formplatten     können    vor  teilhaft in einer Einrichtung     verwendet     werden, bei welcher die Formplatten in ge  schlossener Reihe angeordnet von dein     Fö    r  derorgan unter luftdichtem Abschluss durch       eine    automatische     Einfüllvorrichtung,    sowie  durch eine Einrichtung zur künstlichen       Kühlung    hindurch nach einer     Ausforinvor-          richtung    bewegt werden, durch welche     die     Formplatten     ineehaniscli    entleert werden.

    Zu diesem Zweck werden, alle Formplatten  von     einheitlicherBreiteund    Dicke     ausgeführt,     ihre Länge, das heisst ihre Dimension in der       R.iehtung,    in welcher sie sich mit dem     För-          derorgan    bewegen, braucht nicht einheitlich  zu sein. Um die Abnützung der I:a.hmen-         sei.ten,    mit welchen die aneinander     gereihten          Formplatten    dicht aneinander liegen,     zil     verringern, können diese Seiten Streifen 8  aus einem     widerstandsfä.lii-en        Material    auf  weisen.  



  Die vorstehend beschriebenen Form  platten weisen verschiedene Vorteile gegen  über aus einem     Stück    bestehenden Form  platten auf. Da die Vertiefungen,      -elche     die     Formlingmasse    aufnehmen, vollkommen  glatte Wandungen besitzen müssen, damit  die erstarrten Formlinge aus der Formplatte  entfernt werden können, so ist die Herstel  lung von Formplatten aus einem Stück in  folge der Bearbeitungen, welche diese Wan  dungen erfahren müssen, sehr teuer.

       'Werden     die Formplatten in der oben erwähnten Ein  richtung zur automatischen Herstellung der       Formlinge    verwendet, so besteht die     Mög-,          lichkeit,    mit einer verhältnismässig     geringen          Anzahl    von Formplatten auszukommen, in  dem dieselben durch     L-msclime1zen    und  Verwendung bestimmter Matrizen zur     Wic#-          derlierstellung    der Formplatten der jeweils  gewünschten Fabrikation von Formlingen  bestimmter Art angepasst werden     können.  

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Formplatte für die Herstellung von Form-, liegen aus durch Kühlen erhärtbarer, plast.i- sclier Masse, gekennzeichnet durch einen Me tallrahmen, der als Träger für eine Masse dient, die auf einer Seite Vertiefungen zur Aufnahme der Formlira --masse aufweist. UNTERANSPRüCHE l..
    Formplatte nach Patentanprucli, dadurch gekennzeichnet, dass die Masse aus einem durch Giessen cingebracliten Material be stellt. \?. Formplatte nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet., dass die Masse aus einem plastischen, durch Druck formbaren Ma terial besteht. 3. Formplatte nach Patentanspruch und 1Tn- tera.nsprueli 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Metallrahmen einen mit ein springenden Nuten versehenen Boden zum Festhalten der Gussmasse aufweist. 4.
    Formplatte nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Metallrahmen Mittel aufweist, welche eine lösbare Ver bindung mit einem Förderorgan gestatten.
CH117152D 1925-12-12 1925-12-12 Formplatte. CH117152A (de)

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CH117152T 1925-12-12

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CH117152D CH117152A (de) 1925-12-12 1925-12-12 Formplatte.

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CH (1) CH117152A (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1283661B (de) * 1964-07-14 1968-11-21 Guenter Kaupert Dr Ing Form zum Herstellen von Gegenstaenden aus Schokolade oder aehnlichen warmfluessigen Massen
EP0838157A1 (de) * 1996-09-26 1998-04-29 Griesson GmbH & Co. KG Verfahren, Vorrichtung und Giessplatte für die Herstellung von tafelförmiger Schokolade oder Schokoladenbackwaren

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1283661B (de) * 1964-07-14 1968-11-21 Guenter Kaupert Dr Ing Form zum Herstellen von Gegenstaenden aus Schokolade oder aehnlichen warmfluessigen Massen
EP0838157A1 (de) * 1996-09-26 1998-04-29 Griesson GmbH & Co. KG Verfahren, Vorrichtung und Giessplatte für die Herstellung von tafelförmiger Schokolade oder Schokoladenbackwaren

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