AT278498B - Verfahren zum Herstellen von Süßwaren mit einer festen Füllung in einem diese umschließenden Mantel, vorzugsweise aus Schokolade, und Form zur Durchführung dieses Verfahrens - Google Patents

Verfahren zum Herstellen von Süßwaren mit einer festen Füllung in einem diese umschließenden Mantel, vorzugsweise aus Schokolade, und Form zur Durchführung dieses Verfahrens

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AT278498B AT257267A AT257267A AT278498B AT 278498 B AT278498 B AT 278498B AT 257267 A AT257267 A AT 257267A AT 257267 A AT257267 A AT 257267A AT 278498 B AT278498 B AT 278498B
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Rajsigl Salzburger Suesswarenf
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  Verfahren zum Herstellen von Süsswaren mit einer festen Füllung in einem diese um-   schliessenden Mantel, vorzugsweise aus Schokolade, und Form zur Durchführung dieses Verfahrens   
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 tung durchgeführt werden, bei welcher die zum Ausprägen der Süsswaren vorgesehenen, paarweise miteinander zusammenwirkenden Formwerkzeuge an je einem endlosen Fliessband angebracht und einander zugeordnete Fliessbänder in einem festgelegten Abstand übereinander angeordnet sein können. 



   Die Voraussetzung für eine klaglose Durchführung dieses Verfahrens ist jedoch die Zufuhr der Mantelmasse in Form von selbsttragenden Zuckermassesträngen. Es ist daher, wie oben erwähnt, ausschliesslich für die Herstellung von gefüllten Hartbonbons od. dgl. mit einem Mantel aus Zuckermasse geeignet, nicht aber zur Herstellung von gefüllten Süsswaren mit einem Mantel aus einer weichen bzw. zum Zeitpunkt der Verarbeitung zähflüssigen Masse wie insbesondere Schokolade, da die Zufuhr einer solchen Masse in der angegebenen Weise nicht möglich ist. Ausserdem werden beim Ausprägen der Bonbons die miteinander zusammenwirkenden Formwerkzeuge durch eine Kippbewegung zueinander bewegt, wodurch seitliche Kräfte auftreten, die dazu neigen, eine Dezentrierung der Füllung zu verursachen.

   Diese wird allein dadurch verhindert, dass die zuvor eingebrachte und zur Bettung der Füllung eingedrückte Mantelmasse in einem hinreichend festen Zustand ist, um diesen Verschiebungskräften entgegenwirken zu können. 



  Auch aus diesem Grund ist dieses Verfahren nur bei einer relativ festen Mantelmasse anwendbar. 



   Bei nach diesem Verfahren hergestellten Hartbonbons ist die Füllung zwar im wesentlichen vom Mantel umschlossen, jedoch keineswegs fest darin eingebettet ; denn um ein seitliches Austreten der Mantelmasse aus den Formwerkzeugen zu vermeiden darf das Volumen der zugeführten Zuckermasse jenes des Formhohlraumes nicht überschreiten, sondern muss, da das Volumen der Füllung keineswegs konstant sein kann, eher knapp dosiert werden. Daraus ergibt sich aber bei vom Normalmass abweichend etwas kleineren Füllungen die Bildung eines luftgefüllten Hohlraumes im Inneren der Bonbons, der jedenfalls unerwünscht und gegebenenfalls auch schädlich ist. 



   Es sind seit langer Zeit mit Metall kombinierte Gipsformen zur Herstellung von Formstücken aus 
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 sich beim Schliessen der Form berühren und überschüssiges Material austreten lassen bzw. abschneiden. Mit Hilfe solcher Formen lässt sich das Problem einer richtigen Dosierung bzw. einer möglichen Überdosierung der darin eingebrachten Masse lösen, doch sind solche Formen sowohl wegen ihrer mangelnden Festigkeit als auch wegen des geringen Wärmeüberganges bzw. Durchganges für moderne Herstellungsverfahren nicht verwendbar. 



   Eine weitere bekannte Vorrichtung, die insbesondere zur Ausformung von Hohlkörpern aus Zuckermasse vorgesehen ist, aber gegebenenfalls auch zur Ausformung von vollen oder gefüllten Schokoladekörpern verwendet werden könnte, zeigt ebenfalls einen Weg zur Lösung des oben angeführten Problems einer richtigen Dosierung der eingebrachten Masse. Bei dieser Vorrichtung ist eine feste Form aus zwei gegeneinander verschwenkbaren Formteilen mit Ausnehmungen vorgesehen, die einander zu einem Formhohlraum ergänzen. Jeder der Ausnehmungen ist von einem überhöhten Rand umgeben, der mit dem überhöhten Rand der zugeordneten Ausnehmung zusammenwirkt, so dass bei geschlossener Form ausserhalb des Formhohlraumes ein weiterer Hohlraum zwischen den Formteilen frei belassen ist, in welchen überschüssige Masse austreten kann. 



   Ein wesentlicher Nachteil dieser Vorrichtung besteht jedoch darin, dass die Formteile mit einer Schwenkbewegung zusammengeschlossen werden, weshalb die bereits angeführte Verlagerung der Füllung gegen die Oberfläche der geformten Süssware infolge von beim Schliessen der Form auftretenden seitlichen Kräften notwendigerweise eintreten muss. Dies schliesst ihre Verwendung bei der Herstellung von Süsswaren mit einer Füllung und einem diese umgebenden Mantel aus. Da diese Form zur Erhaltung der Arbeitstemperatur mit einem die Ausnehmungen umgebenden Hohlraum für einen Heizflüssigkeitsmantel versehen, auf einem Maschinengestell fest angebracht und an   Zu- und Abflussleitungen   für die Heizflüssigkeit angeschlossen ist, ist sie gewichtig und unhandlich und daher keineswegs leicht transportierbar.

   Die Möglichkeit einer raschen Überführung der Form in gekühlte bzw. beheizte Räume oder gegebenenfalls in Waschanlagen ist jedoch für moderne Herstellungsverfahren unerlässlich. 



   Im Hinblick auf diese Erfordernisse, aber auch wegen des notwendigen guten Wärmedurchganges wurden relativ dünnwandige zweiteilige Formen aus Kunststoff entwickelt, deren jeder Formteil eine Anzahl von Einwölbungen aufweist, wobei sich die Einwölbungen beider Formhälften zu Formhohlräumen ergänzen. Aus Festigkeitsgründen sind diese Formplatten an ihren Aussenflächen durch Rippen verstärkt, jedoch trotz dieser Verstärkung relativ elastisch und daher keineswegs zur Verwendung bei Verfahren geeignet, in welchen unter Anwendung von Druck die Süsswaren geprägt werden oder überschüssige Masse aus der Form ausgepresst wird. Diese Formplatten sind auch weder mit die   Formhohlraumhälften   umgebenden vorstehenden Rändern noch mit Räumen zur Aufnahme von ausgepressten Überschussmaterial versehen. 



   Ziel der Erfindung ist die Schaffung eines von den oben angeführten Mängeln freien Herstellungsverfahrens für Süsswaren mit einer festen Füllung und einem diese umschliessenden Mantel, in dem die Füllung im wesentlichen zentrisch fest eingebettet und eren Oberfläche frei von abstehenden Graten   od.   dgl. ist, sowie einer Form zur Durchführung dieses Verfahrens. 



   Dieses Ziel lässt sich in sehr einfacher Weise mit einem Verfahren der eingangs umrissenen Art erreichen,   bei welchem erfindungsgemäss die Mantelmasse in zähflüssigem Zustand u. zw. in zwei Teilmengen, nämlich vorzugsweise in die obere Ausnehmung weniger und in die untere Ausnehmung mehr als die Hälfte der   

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 Gesamtmenge, welche die zum Ausformen des Mantels erforderliche Menge   übertrifft,   eingebracht wird, dass auf die in der unteren Ausnehmung befindlichen Masse die Füllung zentrisch aufgelegt wird und dabei in diese eintaucht, und dass anschliessend die Form durch Verschiebung des Formoberteiles senkrecht zur Trennfuge geschlossen und dabei die überschüssige Masse samt etwa eingeschlossener Luft, wie an sich bekannt, über den erhöhten Rand der Ausnehmungen, u. zw.

   längs des gesamten Randes dieser Ausnehmungen ausgepresst wird. 



   Bei dem erfindungsgemässen Verfahren, das zur Herstellung insbesondere von runden, z. B. kugelförmigen Süsswaren geeignet aber keineswegs darauf beschränkt ist, wird grundsätzlich mit einem Überschuss an Mantelmasse gearbeitet, so dass sich die unvermeidbaren Abweichungen des Volumens der Füllung von einem gegebenen Soll-Wert ohne Schwierigkeiten berücksichtigen lassen. Die Füllung muss jedoch wenigstens im Zeitpunkt ihres Einlegens soweit formbeständig sein, dass sie die ihr verliehene Gestalt für eine Zeitspanne beibehält. 



   Eine auf die in eine Ausnehmung der unteren Formhälfte eingebrachte Mantelmasse aufgelegte feste Füllung taucht nach Massgabe des Unterschiedes der Dichte beider Massen in die Mantelmasse ein. Man hat es also in der Hand, die in jede Formhälfte eingebrachte Menge der Mantelmasse derart zu dosieren, dass die Füllung in einer bestimmten Höhe innerhalb der Ausnehmung schwimmt, wobei ein Absinken der Füllung auf den Boden der Ausnehmung in der kurzen Zeitspanne, welche die Ausformung der Süsswaren in Anspruch nimmt, durch die Zähigkeit der Masse verhindert wird. 



   Die Dosierung bzw. Verteilung der Mantelmasse gestattet demnach eine Beeinflussung der örtlichen Dicke des Mantels, und es wurde gefunden, dass es gegebenenfalls, z. B. bei Füllungen mit relativ grossem spezifischen Gewicht und/oder bei Mantelmassen relativ geringer Zähigkeit von Vorteil ist, den grösseren Anteil der Mantelmasse in die Ausnehmung der unteren Formhälfte einzubringen ; die Füllung soll wenigsten annähernd zentral auf die vorher eingebrachte Mantelmasse aufgelegt werden. Der Überschuss an Mantelmasse wird beim Aufsetzen der oberen auf die untere Formhälfte längs des gesamten Randes der Ausnehmung abgeführt, um eine seitliche Verlagerung der Füllung zu verhindern.

   Die sich nähernden Formteile begrenzen einen Überströmkanal für Mantelmasse, der von den Rändern der Ausnehmungen ausgeht, und sich von diesen allseits weg in einen Aufnahmeraum erstreckt, der jedenfalls gross genug ist, die überschüssige Mantelmasse aufzunehmen. Dabei wird auch die in den Ausnehmungen enthaltene Luft abgeführt. 



   Zum völligen Schliessen der Form werden die beiden Formteile einander bis zum Aufsitzen genähert, so dass der Kanalquerschnitt auf einen Mindestwert absinkt und schliesslich verschwindet. 



   Um den Querschnitt des Überströmkanals jederzeit allseitig gleich gross zu erhalten, ist es zwingend notwendig, dass die Formteile beim Schliessen der Form einander senkrecht zur Trennfuge angenähert werden, so dass die Parallelität von einander zugeordneten und miteinander fluchtend ausgerichteten Passflächen, die den Überströmkanal begrenzen, stets gewahrt bleibt. 



   Die Mantelmasse muss eine gewisse Zähigkeit besitzen, um im Verlauf des Herstellungsprozesses nicht unzeitig   auszufliessen   oder sich zu weitgehend zu verlagern. Diese Viskosität, die von der Beschaffenheit der Masse und ihrer Temperatur abhängig ist, kann bei normaler Temperatur der Arbeitsräume vorhanden sein oder durch Erwärmen der Masse bzw. der Form auf den gewünschten Wert gebracht werden. 



   Eine zur Durchführung des Verfahrens geeignete Form besteht aus zwei relativ zueinander bewegbaren Formhälften, von welchen wenigstens eine einen Rahmen und einen in diesen eingesetzten Einsatz mit einer Anzahl von Ausnehmungen bzw. Einwölbungen aufweist, die sich mit jenen der gegenüberliegenden Formhälfte paarweise zu je einem Formhohlraum ergänzen, welche Form erfindungsgemäss dadurch gekennzeichnet ist, dass der vorzugsweise aus   Kunststoffbestehende   Einsatz, wie an sich bekannt, wenigstens in der Nähe seiner Einwölbungen gegen diese umgebende Vorsprünge des Rahmens abgestützt ist, und dass der Einsatz zwischen den Einwölbungen unter Belassung einer als Passfläche ausgebildeten Randzone zur Bildung eines diese umgebenden zusammenhängenden Aufnahmeraumes für sie ausgepresste überschüssige Mantelmasse abgesetzt ist.

   Der Einsatz kann auch längs seines äusseren Randes mit einer gegen weitere Vorsprünge des Rahmens abstützbaren Stufe versehen und diese zur äusseren Begrenzung des Aufnahmeraumes für die überschüssige Mantelmasse herangezogen sein. Bei sämtlichen Paaren von Ausnehmungen bzw. Einwölbungen ist wenigstens eine der letzteren von einem erhöhten Rand bzw. einer als Steg ausgebildeten Randzone umgeben, wobei jede Randzone mit einer der gegenüberliegenden Formhälfte zugekehrten   Stirn- bzw. Passfläche   versehen ist. Die Passflächen der relativ zueinander bewegbaren, vorzugsweise verschiebbaren Formteile wirken mit einer Fläche des andern Formteiles zur Herstellung eines sich beim Schliessen der Form bis auf einen   0-Wert   stetig verengenden, die Ausnehmungen allseitig umgebenden Überströmkanals zusammen. 



   Gratfreie Süsswaren lassen sich mit Formteilen herstellen, deren Passflächen bis zur gegenseitigen Berührung angenähert werden können, wobei eine satte Auflage nicht zwingend sondern gegebenenfalls eine örtliche umfängliche Berührung dem angestrebten Zweck hinreichend dienlich ist. 



   Die Ausbildung wenigstens eines der Formteile mit einem Rahmen und einem von diesem trennbaren Einsatz, an dem die Ausnehmungen bzw. Einwölbungen ausgebildet sind, hat sich als äusserst vorteilhaft erwiesen, da ein einziger Rahmen mit einer Anzahl von austauschbaren Einsätzen verwendet werden kann. 



  Die Einsätze können aus verschiedenen Werkstoffen bestehen. Aus Kunststoff hergestellt, beispielsweise   gezogene und relativ dünnwandige Einsätze haben sich wegen der chemischen Resistenz, der glatten Oberflächenbeschaffenheit und dem guten Wärmedurchgang bestens bewährt. Die glatte Oberfläche   

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 erleichtert die Entnahme der Süsswaren aus der Form sowie auch das Entfernen der in die   Aufnahmeräume   ausgetretenen überschüssigen Mantelmasse sowie die Reinigung der Form, die z. B. in Waschanlagen durchgeführt werden kann. Der Rahmen kann aus einem von jenem des Einsatzes verschiedenen beliebigen Material hinreichender Festigkeit z. B. Leichtmetall, bestehen. 



   Die Erfindung ist im folgenden an Hand beispielsweiser Ausführungsformen näher erläutert, die in der Zeichnung veranschaulicht sind. Dabei werden sich weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben. In der Zeichnung zeigt Fig. 1 eine zur Durchführung des erfindungsgemässen Verfahrens geeignete Form teils in Seitenansicht, teils im Schnitt und Fig. 2 eine Draufsicht auf den Unterteil desselben ; die Fig. 3,4 und 5 geben in schematischer Darstellung je eine Phase bei der erfindungsgemässen Herstellung von Süsswaren wieder, Fig. 6 ist eine Draufsicht auf den Unterteil einer erfindungsgemässen Form zur Durchführung des Verfahrens und Fig. 7 ein Schnitt nach der Linie VII-VII in Fig. 6. 



   Die in den Fig. 1 und 2 dargestellte Form besteht im wesentlichen aus einem unteren Formteil 3 und einem oberen Formteil 2, welche Teile z. B. durch Führungsstifte 4 in einem gegenseitig bestimmten Verhältnis geführt zu einer Gesamtform zusammenfügbar sind. Zum Zusammenhalten bzw. -pressen der beiden Teile können diese an ihrem Umfang in bekannter Weise mit einer Anzahl von Klammern 5 versehen sein. Andere Möglichkeiten des Zusammenpressens der Formteile, z. B. durch von aussen auf diese ausgeübten Druck, sind ebensogut anwendbar. 



   Die beiden Formteile 2 bzw. 3 weisen einander zugekehrte und paarweise zugeordnete z. B. halbkugelförmig ausgestaltete Ausnehmungen 6 bzw. 7 auf, die sich bei geschlossener Form zu der gewünschten äusseren Form der Süssware angepassten Formhohlräumen 1 ergänzen. Jede der Ausnehmungen 6,7 ist mit stegförmigen erhöhten Randzonen 10 bzw. 11 umgeben, so dass ein sämtliche Ausnehmungen 6,7 umgebender, aussen von Randleisten 19 begrenzter Aufnahmeraum 12 für die überschüssige Mantelmasse geschaffen ist.

   Die diesen gegenüber den   Formhohlräumen   1 abgrenzenden Randzonen oder Stege 10, 11 weisen glatte, dem gegenüberliegenden Formteil zugekehrte   Stirn- oder Passflächen 13   bzw. 14 auf, die im wesentlichen parallel zur Ebene der Trennfuge oder in dieser verlaufen und mit Passflächen des andern Formteiles bzw. von dessen Stegen zusammenwirken, sowie vorzugsweise schräg abfallende Flankflächen 15. 



  Die Breite der Passflächen 13, 14 richtet sich, ebenso wie die Flankenform nach dem zu verwendenden Material der Mantelmasse und wird bei sehr zähflüssigem Material unter Belücksichtigung der übrigen Erfordernisse wie Festigkeit, Passung usw. möglichst schmal, und bei weniger zähflüssigen Massen jedoch eher breit bemessen sein. Die Höhe der Stege 10, 11 richtet sich nach der als erforderlich erachteten Überschussmenge an Mantelmasse. 



   Es sei erwähnt, dass gegebenenfalls die Ausbildung eines z. B. nur durch erhöhte Randzonen 11 des unteren oder nur durch solche 10 des oberen Formteiles begrenzten Aufnahmeraumes 9 bzw. 8 für die überschüssige Mantelmasse als hinreichend erachtet werden kann. In diesem Fall liegen bei geschlossener Form die Passflächen 13 bzw. 14 der Stege 10, 11 oder erhöhten Randzonen der Ausnehmungen an Flächen 
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 der Hohlformausnehmungen 6, 7 gegen den Aufnahmeraum 12 abfallend, z. B. als Kegelfläche gestaltet, oder in Nähe dieses Randes mit umlaufenden Rippen von rundem oder eckigem Querschnitt versehen sein. 



   An Hand der Fig. 3,4 und 5 sei nun das erfindungsgemässe Verfahren näher beschrieben. Zunächst werden die den Formhohlraum 1 bildenden Ausnehmungen 6,7 der voneinander getrennten Formteile   2,   3 mit jeweils genau dosierten Mengen der Mantelmasse 16 belegt, wobei vorzugsweise eine grössere Menge der Mantelmasse 16 in die Ausnehmung 7 des Unterteiles 3 eingebracht wird, als in die des oberen Formteiles 2. 



   Dann wird die vorgeformte, in diesem Beispiel kugelig ausgebildete einheitliche oder mehrschichtige z.   B.   konzentrisch geschichtete Füllung 17 auf die in die Ausnehmung 7 des unteren Formteiles 3 eingebrachte Mantelmasse 16 annähernd zentral eingelegt, so dass die Füllung in bzw. auf der Mantelmasse 16 schwimmt. 



  Ein Absinken der Füllung auf den Boden der Form wird einerseits durch den meist geringen Unterschied in der Dichte der beiden verwendeten Substanzen, anderseits durch die Zähigkeit der Mantelmasse verhindert. Dieselbe Eigenschaft der Mantelmasse gestattet es auch, den gegebenenfalls in einem vorbestimmten Temperaturbereich gehaltenen oberen   Formteil   samt der darin eingebrachten Mantelmasse 16 umzuleeren, um ihn auf den gegebenenfalls in gleicher Weise in einem vorbestimmten Temperaturbereich gehaltenen zugehörigen Unterteil 3 zu setzen, ohne dass die Mantelmasse bei diesem Vorgang aus der Form herausfällt.

   Fig. 3 zeigt die beiden Formteile 2, 3 im zusammengesetzten Zustand, wobei die Mantelmasse 16 die Ausnehmungen 6,7 zum Teil ausfüllt, die Füllung 17 in die Mantelmasse 16 der Ausnehmungen 7 des Formunterteils 3 teilweise eingesunken ist und die Mantelmasse 16 des Formoberteiles 2 die Füllung 17 gerade berührt. 



   Nun wird, wie in Fig. 4 gezeigt, der Formoberteil2 mit mässigem Druck gegen den Formunterteil   F   bewegt, wobei die Füllung 17 in die Mantelmasse 16 der oberen Ausnehmungen 6 und gleichzeitig tiefer in die Mantelmasse der Ausnehmungen 7 des unteren Formteiles 3 eindringt. Die Mantelmasse 16 wird dabei zur Bildung des Mantels teilweise seitlich verdrängt. Die überschüssige Mantelmasse 16 a strömt nun nach Verdrängen der in der Form enthaltenen Luft unten wie oben allseitig über die Kanten der Aus- 
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 hindert, und dies führt zu einem stetigen Druckanstieg innerhalb der im Formhohlraum 1 befindlichen Massen.

   Im letzten Stadium des Herstellungsvorganges kann der von aussen auf die beiden Formteile 2, 3 angewendete Druck erheblich gesteigert werden und bewirkt den Zusammenschluss der beiden Formteile 2, 3 zu einem kompletten allseits geschlossenen Formhohlraum 1. Dabei verhindert der von allen Seiten gleichmässig auf die Massen 16 einwirkende Druck jede Verschiebung der Füllung 17 aus ihrer mittigen Lage und vermag diese gegebenenfalls zu korrigieren, während der Rest an überschüssigen Mantelmasse 16 a nach vollkommener Ausfüllung der Form durch den verengten   Überströmkanal. M   mit gesteigerten Druck angepresst wird. In Fig. 5 ist die Form vollkommen geschlossen gezeigt.

   Sie ist nun von der die zentrisch gelagerte Füllung 17 rings umgebenden Mantelmasse 16 vollständig ausgefüllt, und die überschüssige Mantelmasse 16 a befindet sich im Aufnahmeraum 12. 



   Es versteht sich, dass der Aufnahmeraum 12 gross genug sein muss, um die aus der Erfahrung bekannte Menge an überschüssiger Mantelmasse 16 a sowie allenfalls verbleibende eingeschlossene Luftblasen aufzunehmen. Es ist nicht erforderlich, dass sämtliche   Überströmkanäle   18 in einen gemeinsamen Aufnahmeraum 12 münden, vielmehr kann es sich empfehlen, gegebenenfalls jeweils einer Anzahl von Ausnehmungen einen eigenen Aufnahmeraum zuzuordnen. 



   Die Oberfläche der ausgeformten Süssware wird durch den engen Kontakt mit der glatten inneren Oberfläche des Formhohlraumes 1 infolge des gesteigerten Druckes während der letzten Phase des Zusammenpressens glatt geprägt. Diese Erscheinung kann natürlich ebenso zur Prägung einer nach Wunsch gemusterten oder beschrifteten Oberfläche der fertigen Süsswaren ausgenützt werden. 



   Nach dem Abkühlen der Form, wobei der Inhalt erstarrt, wird die fertige Süssware der geteilten Form leicht entnommen und der Verpackung zugeführt. Die im Aufnahmeraum 12 gesammelte überschüssige Mantelmasse 16 a kann ebensoleicht aus diesem entfernt und der Wiederverwertung zugeführt werden. 



   Es ist offensichtlich, dass auf diese Weise durch Wiederholung des Verfahrens mit entsprechend grösseren Formhohlräumen Süsswaren mit mehrschichtigem Mantel hergestellt werden können. 



   Die Fig. 6 und 7 zeigen eine erfindungsgemässe Form, die zur Durchführung des oben beschriebenen Verfahrens besonders gut geeignet ist. Bei dieser Form besteht jeder der beiden Formteile aus je einem Einsatz 21, 22 und einem diesen aufnehmenden und abstützenden, starren Rahmen 23 bzw. 24. Die Einsätze 21, 22 können in einem   Tiefzieh- oder Pressverfahren   od. dgl. z. B. aus Chrom-Nickel-Stahl oder Kunststoff hergestellt werden und sind dünnwandig und relativ elastisch. Sie sind an bestimmten Stellen zu Ausnehmungen bzw. Einwölbungen 20 a, 20 b geformt, die sich bei einander gegenüberliegend zugeordneten Einsätzen 21 bzw. 22, zu Formhohlräumen 20 ergänzen. Diese sind der gewünschten Aussenform der Süssware angepasst und z. B. kugelförmig gestaltet.

   Jeder der Einsätze 21, 22 ist in Nähe der Einwölbungen 20 a, 20 b gegen diese umgebende Vorsprünge 34 a, 34 b des zugehörigen Rahmens 23,24 abgestützt und unter Belassung einer als   Stirn- oder Passfläche 28 a, 28 b   ausgebildeten jede der Einwölbungen umgebenden Randzone   25a,   25b derselben abgesetzt bzw. eingesenkt, so dass zwischen den Einwölbungen ein der Aufnahme von überschüssiger Mantelmasse dienender, zusammenhängender Aufnahmeraum 27 gebildet wird, der an den äusseren Rändern der Einsätze durch Randleisten bzw. gegen weitere Vorsprünge des Rahmens abstützbare Stufe 26 a, 26 b begrenzt ist.

   Die als Randleisten heran- 
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 wölbungen   20 a, 20 b.   Die Randzonen   25 a, 25 b   entsprechen funktionsmässig den eingangs genannten Stegen 10, 11 und weisen je nach der Beschaffenheit der beim Formen der Süssware verwendeten Masse schmale oder breite, aneinander satt aufliegende oder einander nur örtlich berührende oder in einem Ab stand voneinander verlaufende   Stirn- oder Passflächen 28 a, 28 b,   sowie von diesen gerade oder schräg abfallende, insbesondere auch abgerundete Flankenflächen 29 a, 29 b auf. Sie können auch z. B. als Kreisringe gewünschten Querschnittes ausgebildet und am Rande der Auswölbungen 20 a, 20 b angesetzt bzw. angegossen sein oder aber auch, so wie gezeigt, plastisch ausgeformt sein.

   In diesem Falle bilden sie mit der dem Rahmen zugewendeten Rückseite ihrer   Pass- bzw. Stirnfläche 28   a, 28 b sowie ihrer Flankenflächen kreisrunde Rinnen, die den Vorsprüngen 34 a, 34 b des Rahmens 23,24 angepasst sind. 



   Der jedem der Einsätze 21, 22 zugeordnete Rahmen ist àus   Metall od.   dgl. und z. B. durch Giessen 
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 gestalteten Randzonen 25 a, 25 b der Einwölbungen auf die kreisrunden Vorsprünge 34 a, 34 b. 



   Dadurch sind die Einsätze 21, 22 am Rahmen festgelegt und an einem seitlichen Verschieben verhindert. Zusätzlich kann der dem oberen Rahmen 23 zugeordnete Einsatz 21 mit einer Halteeinrichtung z. B. mit darin befestigten Eisenplättchen 35 versehen sein, die um ein Herausfalen des Einsatzes 21 aus dem Rahmen 23 zu verhindern, von im Rahmen angeordneten Magneten 36 gehalten werden. 



   Die beiden Gehäuseteile sind z. B. durch in Bohrungen 31 passende Stifte 32 zum Fluchten einander   zugeordneter Einwölbungen gegeneinander geführt. In ähnlicher Weise können gegebenenfalls auch die Einsätze 21, 22 eingerichtet sein, wenn sich bei nicht lagegebundener Ausführung der gegenseitigen Auflage-   

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 flächen von Einsatz und Rahmen z. B. bei voll ausgebildeten Randzonen   25   25b der Einwölbungen die Notwendigkeit dazu ergibt. 



   Zum Zusammenhalten und Pressen der beiden Gehäuseteile können diese an ihrem Umfang beispielsweise mit Klammern 37 oder mit andern bekannten Spanneinrichtungen versehen sein. 



   Da die Einsätze 21, 22 von den Rahmen 23, 24 leicht abnehmbar sind, können mit einer relativ kleinen Anzahl von Rahmen viele untereinander paarweise austauschbare Einsätze verwendet werden. Das bringt bei der wirtschaftlichen Massenerzeugung von gefüllten Süsswaren grosse Vorteile mit sich, da bei fortlaufender Durchführung des eigentlichen Formungsvorganges stets mehrere Einsätze zum Einbringen der Mantelmasse in den Formhohlräumen und insbesondere nach dem Formungsvorgang zum Abkühlen und zur Entnahme der fertigen Süssware bzw. der überschüssigen Mantelmasse zur Verfügung stehen. 



   Diese Form ist daher zur wirtschaftlichen Herstellung grosser Mengen von mit festen Substanzen gefüllten Süsswaren bestimmter Form und hochwertiger Qualität vorzüglich geeignet. 



   PATENTANSPRÜCHE : 
1. Verfahren zur Herstellung von Süsswaren mit einer festen Füllung und einem diese umschliessenden Mantel, vorzugsweise aus Schokolade, bei welchem Verfahren die Mantelmasse in die untere von zwei einander zu einem Formhohlraum ergänzenden Ausnehmungen einer trennbaren Hohlform eingebracht, in diese die vorgeformte Füllung eingesetzt, hierauf die Form geschlossen und dabei aus zusätzlicher Mantelmasse der Oberteil des Mantels geformt wird, dadurch gekennzeichnet, dass die Mantelmasse   (16)   in zähflüssigem Zustand, u. zw.

   in zwei Teilmengen, nämlich vorzugsweise in die obere Ausnehmung   (6)   weniger und in die untere Ausnehmung   (7)   mehr als die Hälfte der Gesamtmenge, welche die zum Ausformen des Mantels erforderliche Menge   übertrifft,   eingebracht wird, dass auf die in der unteren Ausnehmung befindliche Masse die Füllung   (17)   zentrisch aufgelegt wird und dabei in diese eintaucht, und dass anschliessend die Form durch Verschiebung des Formoberteiles   (2)   senkrecht zur Trennfuge geschlossen und dabei die überschüssige Masse (16 a) samt etwa eingeschlossener Luft, wie an sich bekannt, über den erhöhten Rand (10, 11) der Ausnehmungen, u. zw. längs des gesamten Randes dieser Ausnehmungen ausgepresst wird.

Claims (1)

  1. 2. Form zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, mit zwei Formhälften, von welchen wenigstens eine einen Rahmen und einen in diesen eingesetzten Einsatz mit einer Anzahl von Ausnehmungen bzw. Einwölbungen aufweist, die sich mit jenen der gegenüberliegenden Formhälfte paarweise zu je einem Formhohlraum ergänzen, dadurch gekennzeichnet, dass der vorzugsweise aus Kunststoff bestehende Einsatz (21, 22), wie an sich bekannt, wenigstens in der Nähe seiner Einwölbungen (20 a, 20 b) gegen EMI6.1 masse abgesetzt ist.
    3. Form nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Einsatz (21, 22) längs seines äusseren Randes mit einer gegen weitere Vorsprünge des Rahmens (23, 24) abstützbaren Stufe (26 a, 26 b) versehen und diese zur äusseren Begrenzung des Aufnahmeraumes (27) für die überschüssige Mantelmasse herangezogen ist.
    4. Form nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass jede der Passflächen (28 a, 28 b) in unmittelbarer Nähe der Einwölbungen (20 a, 20 b) mit einer diese umgebenden in sich geschlossenen Rippe mit rundem oder eckigem Querschnitt versehen ist, die mit einer Fläche der gegenüberliegenden Formhälfte zusammenwirkt.
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