CH114746A - Ubersetzungsgetriebe. - Google Patents

Ubersetzungsgetriebe.

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CH114746A
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Limited Garrard Gears
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Limited Garrard Gears
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Description


  Übersetzungsgetriebe.    Die Erfindung bezieht sich auf Überset  zungsgetriebe mit     Kraftübertragung,    die für  eine grosse Reihe von Zwecken brauchbar  sind, zum Beispiel zur Verminderung oder  Erhöhung der Geschwindigkeit und Umkeh  rung der Drehrichtung. Die gemäss der Er  findung eingerichteten , Getriebe sind insbe  sondere für Turbinen- und andere, die Ge  schwindigkeit herabsetzende Getriebe, für  Geschwindigkeitswechselgetriebe für Kraft  fahrzeuge und allgemein für Maschinen ge  eignet.  



  Die Erfindung bezweckt die Schaffung  einer verbesserten Form eines     Übersetzuugs-          getriebes,    das geräuschlos und mit gutem       'N,#rirkungsgrade    arbeitet, ohne dass Zahnräder  mit ihren Wellen nötig sind, und bei     denn          praktisch    keine andern Lagerdrucke auftre  ten, als die üblichen, infolge der     ta.ngential          m#irkenden    Drehmomente auftretenden.  



  Man kennt bereits ein veränderliches     Ge-          '.chwindigkeitsreibungsgetriebe,    bei dem eine  Einheit mit einem Ring zur Verwendung  kommt, der das treibende, das getriebene und       ein    einziges Reibungsrad oder freilaufendes    Rad umschliesst, das zwischen dem treibenden  und dem getriebenen Rad steht, mit ihnen in  Eingriff ist und mit ihnen     iunläuft,    wobei  ei-er innere Durchmesser des.

   Ringes etwas  grösser ist als     die    Summe der     Durchmesser     der drei Räder. '  Gemäss der     Erfindung    wird ein Überset  zungsgetriebe vorgesehen, bei welchem die  Kraft     mittelst    eines oder mehrerer Sätze von  Rollen mit parallelen Flächen übertragen  wird, wobei jeder Satz aus einer treibenden,  einer getriebenen und einer losen Rolle be  steht. Dabei stehen die Achsmittel eines Sat  zes genau oder nahezu in einer Ebene. Rings  um jeden Satz von Rollen und von ihm ge  tragen ist einschwebender Ring vorgesehen,  dessen innerer Durchmesser gleich oder etwas  kleiner ist, als die Summe der Durchmesser  der. drei von ihm umgebenen Rollen.  



  Die jeweilige Vergrösserung oder Verrin  gerung der -Geschwindigkeit hängt von dem  Verhältnis der Durchmesser der, treibenden  und getriebenen Rollen ab und kann inner  halb weiter Grenzen verändert werden,  wenn die     Konstruktion    der Teile und die      Elastizität der verwendeten Materialien der  art sind, dass eine hinreichend grosse Berüh  rungsfläche entsteht, um die Teile in den  Stand zu setzen, Kraft mit der jeweiligen       Ge--ch@uindigkeit    und entsprechend der frag  lichen Belastung zu übertragen.  



  Eine oder mehrere der Rollen können in       beweglichen    Lagern laufen, so dass die Lager  unter dem Einfluss der Elastizität der be  lasteten Metalle sich einander nähern oder  voneinander entfernen können. Auf diese  Weise können sich die Rollen jeder belie  bigen     Schlüpfung    zwischen einander anpas  sen, und jeder     )Vechsel    in der Relativstellung  der drei miteinander wirkenden Rollen hat  eine Veränderung der Drucke zur Folge, die  auf den und von dem Spannring ausgeübt  werden, so dass der für die     Mitnahme    erfor  derliche Druck, der stets der Belastung pro  portional ist,

   jederzeit ausgeübt wird.' Die  Teile können je nach dem     verlangten    Dreh  sinne und der 'Umlaufgeschwindigkeit in ver  schiedener Weise angeordnet sein.  



       K    ach der Erfindung ausgeführte Getriebe  können in verschiedener     Art    gekuppelt, sowie  weiter gebildet werden und lasen sich auch       Is        Gesehwindigkeitswechselgetriebe    ausfüh  <B><I>i</I></B> e  ren. Im letzteren Falle können mehrere Sätze  von     treibenden,        getriebenen    oder losen Rollen  zusammen mit dem Spannring zweckmässig  in ein Gehäuse eingebaut werden, und es       1_önnen    Mittel vorgesehen sein, um wahlweise  jeden Rollensatz in die antreibende Stellung  zu bringen, während die übrigen lose umlau  fen. Dabei können nach Bedarf auch Mittel  zur Umkehrung des Drehsinnes vorgesehen  sein.  



  Es können noch andere Anordnungen der  Teile und bauliche, sowie andere Einzelhei  ten angeordnet sein, die zu Getrieben mit den  oben angegebenen Merkmalen gehören, oder  bei ihnen vorhanden sein können.  



  Auf den Zeichnungen sind mehrere Aus     -          führungsformen    des neuen Getriebes darge  stellt.  



       Fig.    1 zeigt eine Ausführung in     Stirn-          :msicht;            Fig.    2 ist ein Schnitt nach Linie      < 1-B     in     Fig.    1;       Fig.    3 zeigt eine andere Ausführung eben  falls in Stirnansicht, bei der zwei der Rollen  in anderer Weise gelagert sind, als- bei der  ersten Ausführung;       Fig.    4 ist ein Schnitt nach Linie     C-D     in     Fig.    3;

         Fig.    5 zeigt eine andere Lagerung des       Spannringes    im     ,Schnitt:          Fig.    6, 7 und 8 zeigen schematisch meh  rere Anordnungen der verschiedenen Teile;       Fig.    9 ist ein     Querschnitt    durch ein ge  mäss der Erfindung- ausgeführtes     Geschwin-          digkeitswecliselgetri        elx    ;       Fig.    10 ist ein Schnitt nach Linie     F.-F     in     Fig.    9;

         Fig.    11 ist ein Querschnitt durch eine  andere Ausführung eines     @esch -indigkeits-          wechselgetriebes    gemäss der Erfindung, das  auch ein Umkehrgetriebe enthält und ins  besondere für Kraftfahrzeuge bestimmt     isl          Fig.    12 ist ein Schnitt nach Linie     C-II     in     Fig.    11.  



  Die     Fig.    1 bis 8 veranschaulichen mehrere  Ausführungen eines einfachen, die     C-Tescliwin-          digkeit        verringernde    oder erhöhenden Ge  triebes, bei deren jeder eine treibende, eine  getriebene und eine lose Rolle mit einem  Spannring vorgesehen sind. Die drei Rollen  können, wie     Fig.    6 bis 8 zeigen, in drei ver  schiedenen     )Veisen    angeordnet sein, je nach  dem das treibende und das getriebene Organ  in demselben oder im umgekehrten Sinne  umlaufen sollen, sowie je nach baulichen  Gründen und dergleichen.  



  Bei der Beschreibung der Ausführungs  beispiele nach den     Fig.    1 bis 6 sei angenom  men, da, das Getriebe zur Verringerung der  Geschwindigkeit dienen soll. Die treibende  Rolle 1 und die getriebene Rolle 2     bestehen     mit den     ZVellen    $ aus einem Stück, sie kön  nen auch     aufgekeilt    sein. Sie laufen in La  gern 4, die in dem Gestell 5 des     Getriebes     untergebracht sind. Diese lose Rolle 6 sitzt       auf    ihrer Welle 7 lose und läuft in     Lagern     B.

   Gemäss     Fig.        y.    bis 6 steht die treibende  Rolle 1 zwischen     der        getriebenen    und     losen              Roll(#    und steht mit ihnen in Berührung.  Wenn     erwünscht,    können alle drei Wellen an       jedem    Ende in Kugel- oder ähnlichen, nicht       @@ereiehnet.en    Lagern laufen. Die drei Rollen       -tcIien    parallel und ihre     Achsmittel    liegen in  einer Ebene.

   Die     getriebene    Rolle 2 läuft in  einem festen Lager, während die treibende  Rolle 1 und die lose Rolle 6 in verstellbaren  oder beweglichen Lagern laufen, die in     einem     Schlitz 9     (Fig.    1) verschiebbar sind respektiv  gemäss     Fig.    3 in Lagern, die     verschwenkbar     sind und von     Stützen    10     getragen    werden,  die bei 11 an der Grundplatte 5 des Gestelles  drehbar sind. Um die beiden äussern Rollen  ist ein Spannring 12 gelegt, der die Teile zu  sammenschliesst und die Übertragung der  Kraft ermöglicht.

   Zu diesem Zweck ist der  innere Durchmesser des Ringes 12 ebenso  gross wie die Summe der Durchmesser der  drei von ihn umschlossenen Rollen oder     etwas     kleiner. Alle in Berührung stehenden Flä  chen der verschiedenen Teile sind parallel  und bestehen zweckmässig aus gehärtetem  und poliertem Stahl.    Um die Teile in der richtigen Stellung  zu erhalten und eine seitliche Verschiebung  zu verhindern, lassen sich verschiedene Mittel  vorsehen, von denen zwei in den     Fig.    4 und  5 veranschaulicht sind.

   Nach     Fig.    4 haben  die beiden     äussern    Rollen, nämlich die lose  Rolle 6 und die getriebene Rolle 2, auf jeder  Seite einen Ringflansch 13; zwischen den  Innenflächen dieser Flansche läuft die trei  bende Rolle 1, während der Ring 12 auf der       entgegengesetzten    Seite der beiden Rollen  zwischen diesen Flanschen steht und mit  ihnen umläuft. Nach     Fig.    5 haben die Rol  len 1, 2, 6 keine Flansche. Die seitliche Lage  wird durch mehrere Hilfsrollen 14 gesichert.  Sie laufen in Lagern 15, die in einem geeig  neten Teil 16 des Gehäuses oder dergleichen  angeordnet sind. Die Rollen 14 sind paar  weise um den Ring 12 angeordnet und er  fassen ihn von beiden Seiten, wodurch sie  ihn an der seitlichen Verschiebung hindern.  



  Die Wirkungsweise der bisher beschrie  benen Ausführungen ist folgende: Bei Still-    stand des Getriebes liegen die Achsmittel der  Rollen 1, 2, 6 und des Spannringes 12 sämt  lich in einer Ebene. Ist der Durchmesser des  Ringes 12     etwas    kleiner als die Summe der  Durchmesser der drei Rollen, so wird der  Ring etwas gedehnt und nimmt eine läng  liche Form an, so dass ein gewisser Betrag  des     Mitnahmedruckes    hierdurch auf die drei  Rollen ausgeübt wird. Passt dagegen der     Ring     genau, so übt das blosse Gewicht des Ringes  diesen anfänglichen Druck auf die Teile aus.

    Dreht sich nun die treibende Rolle 1 im Sinne  des Uhrzeigers, so laufen die getriebene Rolle  2, die lose Rolle 6 und der Ring 12 in um  gekehrtem Sinne um, wobei das     1Tberset-          zun.gsverhäItnis        zwischen    den Rollen 1 und 2  dem Verhältnis ihrer Durchmesser entspricht.

    Wird nun die von der treibenden Rolle 1 aus  geübte Kraft grösser, das heisst wird ihre Ge  schwindigkeit grösser und ebenso der Wider  stand der     getriebenen    Rolle 2, so veranlasst  das     Schlüpfungsbestreben        zwischen    ihnen die  lose Rolle 6, ihre - Umfangsgeschwindigkeit  im Verhältnis zu- der getriebenen Rolle 2 zu  erhöhen.     -Dadurcli    wird das     Achsmittel    des  Spannringes veranlasst, aus der Ebene der  Achsmittel der drei Rollen     herauszutreten.     Infolgedessen nimmt der von dem Ring aus  geübte     Mitnahmedruck    zu und das Schlüpfen  hört auf, worauf das Getriebe wieder wie  vorher weiter arbeitet.

   Nimmt der Wider  stand der getriebenen Rolle zu, so stellt sich  der Ring 12     wiederum    entsprechend den ge  änderten Bedingungen ein und verhindert das  Schlüpfen. Nimmt der Widerstand oder die  Geschwindigkeit ab, so verändert sich aber  mals die Beanspruchung des Ringes dem  entsprechend, und das Getriebe arbeitet ent  sprechend dem von     ihm        ausgeübten        Mitnah-          medruck.     



  Die Rollen können auch gemäss     Fig.    7  und 8 angeordnet sein. Nach     Fig.    7 steht die  lose Rolle 6 zwischen der getriebenen Rolle  2 und der treibenden Rolle 1.     Läuft    letztere  im Sinne des Uhrzeigers um, so laufen die       getriebene    Rolle und der Ring 12 im glei  chen Sinne, dagegen die lose Rolle 6 im um  gekehrten Sinne. Diese Anordnung der Teil           .z;1.   <B>,</B>     also        brauchbar,        wenn        die        treibende        und          die    getriebene Rolle in dem gleichen Sinne  umlaufen sollen.

    



  In manchen Fällen kann es     zwecl@mässig     sein. die getriebene Rolle'-) zwischen der trei  benden Rolle 1 und der losen Rolle 6     anzu-          oi dnen,    wie     Fig.    8 es zeigt. In diesem Falle  laufen die Rollen 1 und 6, sowie der Ring  1? in der gleichen, dagegen die getriebene  Rolle 2 im     umgekehrten.    Sinne um.     Mrenn     erwünscht, kann das Getriebe in irgend einer  der beschriebenen Ausführungen in einem  Gehäuse oder dergleichen eingeschlossen oder  angeordnet sein.  



  Die Art der     vorbeschriebenen        Kra.ftüber-          tr    ab     in-    lässt eine Reihe verschiedener Aus  führungen zu. Getriebe dieser Art können in       "erschiedener    Weise gekuppelt und angeord  net werden, um verschiedenen     Zwecken    zu  dienen, ohne     da.ss    dadurch der Bereich der  Erfindung     überschritten    würde. Zwei der  sonst noch möglichen Ausführungen sind in       Fig.    9 bis 12: dargestellt.  



  Die     Fig.    9 und 10 zeigen eine zweck  mässige Ausführung eines     Geschwindigkeits-          wechselgetriebes,    bei dem keine Umkehrung  der Drehrichtung nötig ist. Die     treibende     Welle 17 besteht hier mit mehreren parallelen       treibenden    Rollen 18 aus einem     Stück,    oder  sie sind auf sie     aufgekeilt.    Die Rollen 18  Haben verschiedene Durchmesser, und jede  von ihnen steht mit einer getriebenen Rolle  19 in Berührung.

   Letztere sind auf der ge  triebenen Welle 20     aufgekeilt,    oder bestehen  mit ihr aus einem     Stück.    Die     T1bersetzungs-          verhältnisse    der verschiedenen Rollenpaare  sind so gewählt,     da.ss    sie die gewünschten  Übersetzungen ergeben. Für jedes Rollen  paar ist eine besondere lose Rolle 21 und ein  besonderer Spannring 22 vorgesehen. Die.  losen Rollen 21 sitzen lose auf kurzen Wel  len 23, die in besonderen     gleitenden    oder  schwingenden Lagern derart angeordnet sind,  dass jede Rolle in und ausser Eingriff gebracht.       werden    kann.

   Bei der gezeichneten     Ausfüh-          rung    werden die losen Rollen 21 von ver  schiebbaren Armen 24 getragen, die durch       Stellhebel    oder dergleichen verstellt werden    können. In     Fig.    10 ist eine der losen Rollen  1 mit vollen     Linien    in der     Eingrif        fstellung     veranschaulicht, während die     Ausriicl@stel-          lungen    in punktierten Linien gezeichnet sind.

    Das     ganze        Cletriebe    kann in     einem        (xe-          liäuse    oder     Getriebekasten    25 angeordnet sein,  der zugleich die Lager für die Wellen 17  und 20 enthält. Ebenso wie bei den beschrie  benen     Ausführungen    sind die Wellen 17, 20  und     23,    die die treibenden, getriebenen und  losen Rollen tragen, parallel zueinander     an-          geordnet.     



  Wenn erwünscht, kann auch die Welle 20  mit den Rollen 19 als treibendes, dagegen die  Welle 17 mit ihren Rollen 18 als     getriebenes     Organ dienen. Die losen Rollen lassen sich       ferner,    wenn es die     LTiniäiide    erfordern, so  anordnen,     da.ss    sie mit den Rollen<B>1.9</B> statt mit  den Rollen 18 in Berührung stehen.

   In kur  zen Worten     a.usgedrücld,    kann man also die  Teile in irgend einer der durch die     Fig.    6  bis 8 veranschaulichten Weise anordnen und  dabei die jeweils nötigen geringfügigen     Än-,          derungen    der baulichen Einzelheiten vorneh  men, die der Fachmann ohne     weiteres    zu  treffen vermag: Um. die losen Rollen in oder  ausser Eingriff zu     bringen,    lassen sich ver  schiedene Arien der Bewegung anwenden.  



  Die     Wirl@ungsweise    dieser     Ausführung     des Getriebes ist     nach    dem     Gesagten    leicht       r_.ü    verstehen. Jeder besondere Satz, der aus  einer     treibenden,    einer getriebenen und einer  losen Rolle und einem Spannring besteht,  wirkt wie ein einzelnes Getriebe nach     Fig.    1  bis B.

       Da.    jedoch Mittel vorgesehen sind, zum  Beispiel     _N,#7echselliebel    oder dergleichen, um  zu     verhindern,    dass mehr als eine lose Rolle  zu gleicher Zeit in     Wirkung    kommt, so     kann     immer nur ein Satz der Teile treibend     wir-          hen,    während die     übrigen    Paare von treiben  den und getriebenen Rollen lose umlaufen  und die zugehörigen Spannringe lose auf       ihnen    hängen.

   Um die Ringe an der seit  lichen     Verschiebung        zii    verhindern, können  Mittel der     verschiedensten    Art, zum Beispiel  die bereits     beschriebenen.        Verwendung    fin  den.      Die Erfindung lässt sich auch auf ein Ge  schwindigkeitswechselgetriebe mit Umdre  hung des Drehsinnes anwenden, wie es für  Kraftfahrzeuge erforderlich ist. Eine der  artige Ausbildung zeigen die     Fig.    11 und 12.  In diesem Falle     tritt    die treibende Welle 26  in das Gehäuse 27 durch geeignete Lager ein.  Die treibende Rolle. 2-8 besteht mit ihr aus  einem Stück, sie kann auch auf ihr     aufgekeilt     sein.

   Mit dem Umfang der Rolle 28 steht auf  der einen Seite der Umfang einer Rolle 29  und auf der andern Seite der     Umfang    einer  losen Rolle 31 in Berührung. Die Rolle 29  sitzt fest     auf    einer Hilfswelle 30, während  die lose Rolle 31 auf der Welle 32 lose sitzt.  Beide Wellen laufen in geeigneten Lagern  des Gehäuses. Die getriebene Welle<B>33</B> tritt  auf der entgegengesetzten Seite in das     Ge-          häuse,    27 ein, und ihr Achsmittel steht in  einer Linie mit dem der treibenden :Welle  26. Die     -Wellen    30 und 32 sind mit der trei  benden und getriebenen Welle parallel.

   Die  getriebene Welle endet in der     einen.    Hälfte  34 einer     Klauenkupplung,    deren andere  Hälfte 35 mit der Rolle 28 verbunden ist.  Die     Kupplungshälfte    34 lässt sich auf der  Welle     33    zweckmässig verschieben, um die  Kupplung mit der Hälfte 35 ein- oder aus  zurücken. Sind die beiden     Kupplungshälften     in Eingriff, so erfolgt der Antrieb unmittel  bar von der treibenden auf die getriebene  Welle.

   Die Verschiebung der Teile zu diesem  Zweck, sowie die sonstigen Bewegungen, um  die verschiedenen Geschwindigkeitsstufen  und die Umkehrung einzustellen, werden in  irgend einer geeigneten     -Weise    herbeigeführt;  zum Beispiel durch Gabelhebel, die durch  Stellhebel oder dergleichen verstellt werden.  Dieser Teil des Getriebes ist jedoch nicht mit  veranschaulicht. Die     Ililfswelle    30 trägt au  sser der Rolle 29 drei weitere Rollen 36, 37,  38, die sämtlich zueinander parallel sind. Die  Rollen 36 und     31    dienen zur Erzeugung der  zwei niedrigen     Vorwärtsgeschwindigkeiten,     während die Rolle 38 zur Erzeugung des  Rückwärtsganges dient.

   Auf der losen     -Welle     32 sind ferner zwei lose Rollen 39 und 40  angebracht, die auf ihr gegenüber den Rol-         len    36 und 37 durch Zwischenstücke 41 und  42     gehalten    werden. Für das innere Ende der  losen Welle 32 ist ein besonderes Lager 44  im Innern des Gehäuses 27 vorgesehen, da  diese Welle nicht durch das Gehäuse hin  durchgeht. Auf einer kurzen Welle 46 ist  eine besondere lose Rolle 45 zur Umkehrung  des Drehsinnes vorgesehen. Die Welle 46  steckt in einem Lager des Gehäuses 27. Die  Rolle 45 steht mit dem Umfange der Rolle  38 in Berührung.

   Während die Rollen 31,  39 und 40 auf der Seite der treibenden und  getriebenen     -Wellen    26 und 33 stehen, die der       Hilfswelle    30 abgewendet ist, ist die Um  kehrrolle 45 -zwischen der     Hilfsrolle    30 und  der getriebenen Welle 33 angeordnet. Die  drei getriebenen Rollen 47, 48, 49 können  auf der Welle 33 verschoben werden. Die  Rolle 47 kann durch Verschieben mit den  Rollen 36 und 39 in und ausser Eingriff ge  bracht werden: Die Rolle 48 kann in ähn  licher .Weise in und ausser Berührung mit  den Rollen 37 und 40 gebracht werden.

   Die  Rolle 49 kann in ähnlicher     Weise    in und  ausser Berührung mit der losen Rolle 45 und  dem Spannringe 50 gebracht werden, der die  Rolle 38 und die getriebene Welle     33    umgibt.  Sein innerer Durchmesser ist derart, dass er  genau auf die Rollen 38 und 49 passt, wenn  letztere eingerückt ist.  



  Die Verschiebung der Rollen 47, 48 und  49 wird durch Organe 54, 55 ausgeführt, die  durch Schalthebel oder dergleichen bewegt  werden und mit     Gabelhebeln    oder derglei  chen zusammenwirken. Diese Organe können  auch zur Begrenzung der Verschiebung die  ser Rollen, sowie dazu dienen, jeweils nur die  Einschaltung eines einigen Getriebes zu ge  statten.  



  Der Spannring 51 umschliesst die Rollen  29 und 31 und passt auf sie genau. Die       Spa,unringe    52 und 53 sind in ähnlicher  Weise rings     uiu    die Rollen 36, 39 und 37,  40 angeordnet. Alle Rollen und Spannringe  haben bei diesem Getriebe parallele Flächen,  und die verschiedenen Durchmesser, sowie die  Weiten ihrer     treibenden;    Flächen sind ent-      sprechend dem gewünschten     Übersetzungs-          verhältnis    und der zu übertragenden Kraft       rew        ählt.     



  Die Wirkungsweise des Getriebes nach  F     ig.    11 und 12 ist folgende:  Bei der Stellung nach     Fig.    11 ist das Ge  triebe wirkungslos, und es wird     keine        Kraft          übertragen.    Um die     kleinste    Vorwärtsdre  hung oder die erste Stufe zu erhalten, wird  die Rolle     48    in Berührung mit den Rollen 3 7  und     10        gebracht.    Läuft nun die treibende  Welle 26 um, so wird Kraft.

   von der     Rolle          28    auf die Rolle ?9, die Hilfswelle 30 und  durch die Rolle 37 auf die Rolle 48 und von  dieser über den heil der getriebenen Welle  <B>33</B> auf letztere übertragen. Diese läuft also  in derselben Richtung, jedoch mit niedrigerer  Geschwindigkeit als die treibende Welle 26       um.    Der erforderliche     Mitnahmedruck    wird  durch die losen Rollen 31. 40 und die Ringe  <B>51.</B>     503    erzeugt, während die übrigen Ringe  und Rollen lose laufen.

   Um die zweite     Ge-          ,   <B>sü</B>     IW     <B>-1</B>     indigkeit    zu erhalten, wird die Rolle 48  wieder ausser     Eingriff,    dagegen die Rolle 17  in     Eingriff    mit den Rollen 36 und 39 ge  bracht. Alsdann läuft die Welle     33    wieder  in derselben Richtung um, wie die Welle 26,  jedoch mit grösserer     Geschwindigkeit    als vor  her, weil das Übersetzungsverhältnis     zwi-          Q;chen    den Durchmessern der Rollen 36 und  17 grösser ist als das zwischen den Rollen 37  und 48.

   Um die dritte oder grösste Geschwin  digkeit zu     erhalten,    bringt man beide Rollen  18 und 47 ausser Eingriff, dagegen die       Klauenkupplung        34,    35 in Eingriff. In die  ser Stellung wird die Welle     33    von der Welle       ?f>        unmittelbar    angetrieben, und alle Rollen  und Ringe laufen lose um.

   Zwecks Umkeh  rung des     Drehsinnes    werden die Rollen 17  und 18, sowie die Kupplung     31,    35 ausser  Eingriff, dagegen die Rolle 49 in Eingriff  mit der     lo-_:en    Rolle 45 und dem Ring 50     ge-          l,ra.cht.    Da alsdann die lose Rolle     -1.5    zwi  schen die Rollen 38 und die getriebene Rolle       .1    .9 eingeschoben ist, läuft die Welle     33.    in  dem umgekehrten Sinne wie die     Welle    26,  jedoch infolge der     Übersetzung    mit     erheblicb     niedrigerer Geschwindigkeit.

      Um die verschiedenen Rollen und Ringe  in der richtigen seitlichen Stellung zu     erhal-          ten,    und um seitliche Verschiebungen zu ver  hindern, können irgendwelche geeignete Mit  tel der bereits beschriebenen oder einer an  dern Art in     Verbindung    mit andern Ausfüh  rungen zur Anwendung kommen.  



  Die in     Fig.    9 bis 1.2 dargestellten und be  schriebenen Einrichtungen zum     Wechseln     der Geschwindigkeit sind nicht auf die An  wendung der besonderen beschriebenen Aus  führungen beschränkt, sondern     könnten    auch  mit andern     Fortbildungen    des     beschriebenen     Übersetzungsgetriebes verwendet werden.

    Man kann sie auch zur Entkupplung eines  einfachen Getriebes mit nur einer Überset  zung benutzen. 'Bei Stufengetrieben lassen  sich beliebig viele verschiedene Stufen     -,r-          halten.    Wenn erwünscht,     -kann    man auch     lie     Stufengetriebe zwecks doppelter oder mehr  facher Verringerung oder     Vergrösserung    der  Geschwindigkeit kuppeln.  



  Bei den gemäss der Erfindung ausgeführ  ten Getrieben treten ausser der üblichen Be  lastung infolge des     tangentialen    Drehmomen  tes praktisch sonst keine weiteren Belastun  gen der Lager auf. Solange der Unterschied  zwischen der Ebene     der    Achsmittel der     drei     Rollen und dem Achsmittel des Spannringes       keine        Winkeleinstellung    an dem Berührungs  punkte zur Folge hat, die grösser ist als dem  natürlichen Reibungswinkel zwischen den be  nutzten Materialien entspricht, kann kein  Gleiten eintreten.  



  Bei der Beschreibung der Ausführungen  nach     Fig.    1 bis 3 war gesagt, dass     gewis.;e     Rollenlager beweglich angeordnet. sind, um  sich Änderungen der Beanspruchung anzu  passen.  



  Es sei     hinzugefügt,    dass bei allen Getrie  ben mit der neuen Ausgestaltung, also auch  bei den sonst gezeichneten Ausführungen  vorteilhafter Weise     :Mittel    zu diesem     Zwel,k     vorgesehen sind.

   Diese Mittel können darin  bestehen, einigen oder allen Lagern     ein;@-          wisses    Spiel zu geben, indem einige oder alle  Lager, ähnlich wie in der Ausführung nach       Fig.    9 und     IC)    die losen Rollen, oder in an-      derer geeigneter Form,     angeordnet    werden,  während in     manchen    Fällen auch die Elasti  zität der Wellen allein für den in     Frage    ste  henden Zweck ausreichen kann.  



  Wenn erwünscht, kann man einen  Schrumpfring aus weichem Eisen, oder eine  andere Schutzvorrichtung auf die Spannringe  ziehen, oder in anderer Weise auf ihnen an  bringen, um sie gegen Bruch zu schützen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Übersetzungsgetriebe mit Übertragung der Kraft durch einen oder mehrere Sätze voll Rollen mit parallelen Flächen, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Satz aus einer trei benden, einer getriebenen und einer losen Rolle besteht, dass die Achsmittel eines Sat zes genau oder nahezu in einer Ebene liegen, und dass ein schwebender Spannring, dessen innerer Durchmesser gleich oder etwas klei ner ist als die Summe der Durchmesser der drei von ihm umschlossenen Rollen, den Satz umgibt und von ihm getragen wird. UNTERANSPRü CHE 1.
    Getriebe nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass eine oder mehrere Rollen in verstellbaren Lagern laufen, so dass die Lager unter dem Einfluss der Elastizität der belasteten Metalle sich nähern oder entfernen können. 2. Getriebe nach Patentanspruch und Unter anspruch 1, gekennzeichnet. durch Mittel, die die beweglichen Teile in der richtigen seitlichen Stellung halten und an der seitlichen Verschiebung hindern. 3. Getriebe nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die treibende Rolle zwischen der losen und der getriebenen angeordnet ist, und letztere Rollen daher mit dem Spannring in Berührung stehen. 4.
    Getriebe nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die lose Rolle zwi schen der treibenden und der getriebenen angeordnet ist und letztere Rollen daher mit dem Spannring in Berührung stehen. Getriebe nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die getriebene Rolle zwischen der losen und der treibenden angeordnet ist, und letztere daher mit. dem Spannring in Berührung stehen. 6.
    Getriebe nach Patentanspruch und Un teranspruch 1, zum Ändern der Ge schwindigkeit, dadurch gekennzeichnet, dass die treibende und die getriebene Welle mehrere parallele Rollen neben einander enthalten, dass jede treibende Rolle mit einer getriebenen Rolle in Be rührung steht, dass die verschiedenen Rollenpaare verschiedene Übersetzungan haben, dass für jedes Rollenpaar ein be sonderer Spannring und eine lose Rolle vorgesehen ist, und dass Mittel vorhanden sind, um jede lose Rolle wahlweise in oder ausser Eingriff zu bringen. 7. Getriebe nach Patentanspruch und Un teransprüchen 1 und 6, dadurch, gekenn zeichnet, dass die losen Rollen auf Wel len in verstellbaren Lagern angeordnet sind, deren Bewegung durch einen Schalt mechanismus wahlweise herbeigeführt werden kann. 8.
    Getriebe nach Patentanspruch, zum Än dern der Geschwindigkeit, gekennzeich net durch mehrere Sätze von treibendan, getriebenen und losen Rollen mit einem Spannring, die so ausgebildet und ange ordnet sind, dass sie die gewünschten Übersetzungen ergeben, und dass die trei benden oder getriebenen Rollen wahl weise in' und ausser Eingriff gebracht werden können, während die jeweils keine Kraft übertragenden treibenden Teile lose umlaufen. 9.
    Getriebe nach Patentanspruch und<B>Un-</B> teranspruch 8, gekennzeichnet durch eine Hilfswelle mit mehreren Rollen von ver schiedenem Durchmesser, von denen je weils eine von einer Rolle auf der trei benden Welle angetrieben wird, ferner durch mehrere Rollen auf der getriebe nen Welle und getrennte lose Rollen lind Spannringe für jedes Paar von treiben.- den und getriebenen Rollen, sowie end lich durch Mittel, um wahlweise den einen oder andern Satz der Rollen der Hilfswelle und der losen Rollen in oder ausser Arbeitsstellung zu bringen.
    Getriebe nach Patentanspruch und Un teransprüchen 8 und 9, dadurch gekenn- zeichnet, da.ss die Rollen der getriebenen Welle auf ihr verschoben und wahlweise in oder ausser Dingriff mit den beiden andern zugehörigen Rollen gebracht wer den können. um die verschiedenen Über- setzungen zu ergeben. <B>-</B> 11.
    Getriebe nach Patentanspruch und L'n- teranspriiclien B. und 9, belzennzeichaat durch die Anordnung einer losen Rolle zwischen der betriebenen und der Hilfs welle, um eine Umkehrung der @reh@.z@1g zu ergeben.
    Getriebe nach Patentanspruch, dadurch beliennzeichnet:, dass die Laufflächen der Rollen und Spannringe aus gehä.rtet@rn und poliertem Stahl bestehen.
CH114746D 1924-08-02 1925-06-05 Ubersetzungsgetriebe. CH114746A (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2542056A1 (fr) * 1983-03-01 1984-09-07 Gerber Scientific Instr Co Mecanisme d'entrainement par friction

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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FR2542056A1 (fr) * 1983-03-01 1984-09-07 Gerber Scientific Instr Co Mecanisme d'entrainement par friction

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