CH118289A - Schaltwerksgetriebe mit veränderlichem Schaltwerkshub, dessen Antrieb durch aus paarweise einander zugeordneten, zum Zweck der Änderung der Exzentrizität gegeneinander verstellbaren Teilen gebildete Exzenter erfolgt. - Google Patents

Schaltwerksgetriebe mit veränderlichem Schaltwerkshub, dessen Antrieb durch aus paarweise einander zugeordneten, zum Zweck der Änderung der Exzentrizität gegeneinander verstellbaren Teilen gebildete Exzenter erfolgt.

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CH118289A
CH118289A CH118289DA CH118289A CH 118289 A CH118289 A CH 118289A CH 118289D A CH118289D A CH 118289DA CH 118289 A CH118289 A CH 118289A
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Getriebebau-Gesellschaft M B H
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Getriebebau Ges M B H
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16CSHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
    • F16C3/00Shafts; Axles; Cranks; Eccentrics
    • F16C3/04Crankshafts, eccentric-shafts; Cranks, eccentrics
    • F16C3/22Cranks; Eccentrics
    • F16C3/28Adjustable cranks or eccentrics
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H29/00Gearings for conveying rotary motion with intermittently-driving members, e.g. with freewheel action
    • F16H29/02Gearings for conveying rotary motion with intermittently-driving members, e.g. with freewheel action between one of the shafts and an oscillating or reciprocating intermediate member, not rotating with either of the shafts
    • F16H29/04Gearings for conveying rotary motion with intermittently-driving members, e.g. with freewheel action between one of the shafts and an oscillating or reciprocating intermediate member, not rotating with either of the shafts in which the transmission ratio is changed by adjustment of a crank, an eccentric, a wobble-plate, or a cam, on one of the shafts

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Description


      Schaltwerysgetriebe    mit veränderlichem     Sehaltwerkshub,    dessen Antrieb  durch aus paarweise     einander        zugeordneten,    zum Zweck der Änderung der     Exzentrizität     gegeneinander verstellbaren Teilen gebildete     Exzenter    erfolgt.    Es sind bereits     Schaltwerksgetriebe    mit  veränderlichem     Schaltwerkshub    bekannt, bei  denen der Antrieb durch Exzenter erfolgt  und die Exzentrizität zur Änderung des       Schaltwerkshubes    einstellbar ist.

   Die ein  zelnen Exzenter bestehen bei diesen Getrie  ben aus je zwei einander zugeordneten, zum  Zweck der Änderung der     Exzentrizität     gegeneinander verstellbaren Teilen.  



  Bei den bekannten     Ausführungsformeu     derartiger Einrichtungen sind die beiden  zu einem Exzenter gehörigen Teile so an  geordnet, dass bei der Drehung während des  normalen Laufes der eine Teil durch den  andern mitgenommen wird. Soll nun zwecks  Änderung des Hubes eine Verstellung der  beiden Teile gegeneinander vorgenommen  werden, so entsteht durch den Druck zwi  schen den beiden Teilen eine sehr erhebliche  Reibung, so dass die Verstellung schwer ist.  



  Die vorliegende Erfindung hilft diesem  Übelstande dadurch ab, dass die beiden Teile  eines jeden Exzenters je einen gesonderten  Antrieb von der Hauptwelle aus besitzen.    Bei     Schaltwerksgetrieben,    bei denen die  Veränderung des Hubes durch die Verdre  hung zweier     Nockenscheiben    und die da  durch bedingte Verlängerung oder Verringe  rung der     Nockenlänge    erfolgt, ist zwar  schon vorgeschlagen worden, die beiden       Nockenscheiben    - durch je einen besonderen  Antrieb anzutreiben. Bei diesen Getrieben  sind aber nicht die vorstehend geschilderten  Schwierigkeiten vorhanden, weil ja dort die  beiden     Nockenscheiben    nicht aufeinander  wirken, infolgedessen auch eine Reibung  zwischen ihnen nicht vorhanden ist.

   Die Er  findung liegt in der Anwendung dieses für  die     Nockengetriebe    bekannten besonderen  Antriebes der beiden     Nockenscheiben    auf  ein     Exzentergetriebe,    wobei gerade durch  diese Anwendung die oben     erwähnten     Schwierigkeiten der letzterwähnten Getriebe  beseitigt werden.  



  Wenn die einzelnen Exzenter aus je einer  innern exzentrischen Scheibe und einem  darum liegenden exzentrischen Ring beste  hen, der gegenüber der exzentrischen Scheibe      verdreht werden kann, um den Hub zu än  dern, so kann man die exzentrischen Schei  ben auf der treibenden Welle fest anordnen,  nährend die exzentrischen Ringe durch ein  besonderes Getriebe, zum Beispiel ein Zahn  radgetriebe, unter Vermittlung einer Zwi  schenwelle ebenfalls von der treibenden  Welle aus mit der gleichen Geschwindigkeit  in     'Umdrehung    versetzt werden, mit der die  treibende Welle umläuft. Es wird dadurch  die Reibung zwischen den beiden exzentri  schen Teilen eines jeden Exzenters vermieden  und die Einstellung kann ohne jede Mühe  vor sich gehen.  



  Auf der Zeichnung ist ein     Ausführungs-          beispiel    des Erfindungsgegenstandes durch       Fig.    1 in der Draufsicht und teilweisem  Schnitt,       Fig.    2 in     Seitenansicht    und teilweisem  Schnitt dargestellt, während       Fig.    3 bis 5 verschiedene Stellungen  einer     Exzenterscheibe    und eines     zu"höri-          gen        Exzenterringes    in Sonderdarstellungen  zeigen.  



  Auf einer     angetriebenen    Welle 1. sitzt  lose ein Kegelrad 2, dessen     oberer    Kranz als       Schneckenrad    3 ausgebildet ist, in das die  Schnecke 4 greift. Auf der Welle 1 ist fest  ein Armkreuz 5 angeordnet, dessen ein  ander gegenüberliegende Zapfen 5a     uiid        5h     als Lager für die auf ihnen lose sitzenden       Kegelräder    6 und 7 dienen. Diese Kegel  ,-der     o-reifen    einerseits in das Kegelrad 2,  r     e#   <B>-</B>  auf dem sie abrollen und anderseits in ein  ebensolches     Rad    8 ein, welches lose auf der       '\Velle    1 sitzt.

   Auf der Nabe des Kegel  rades 8 ist ein Stirnrad 9     aufgekeilt,    das  in ein ebensolches Rad 10 greift, welches  fest auf der     Vorgelegewelle    11 sitzt, die pa  rallel der Welle 1 angeordnet ist. Anstatt  des vorgeschriebenen Getriebes kann natür  lich auch ein Differentialgetriebe oder ein  anderes Getriebe irgend welcher andern  Bauart auf der Welle 1 angeordnet sein,  welches das Stirnrad 10, das auf der Welle  11 sitzt, antreibt. Auf der     Vorgelegewelle     11 sind sieben Stirnräder 12 angebracht,  die durch     Zwischenräume    voneinander ge-    trennt sind.     Di(@    Stirnräder 12 greifen in  ebensolche Ränder 13 ein, die lose auf der  Welle 1 sitzen.

   Zwischen den Rädern 13  sind auf     clcr        Welle    1 sechs     Exzenterscheiben     14 festgekeilt, die gegeneinander versetzt um  die Welle 1 angeordnet. sind. Die Exzenter  scheiben 14 lagern in     Exzenterringen    15.  Jeder der     Exzenterrin        gge    trägt. einen radialen  Schlitz     ?0a        (Fi-.    ? bis 5.), durch den ein  Zapfen     20    greift, dessen Enden in den zu  beiden     Seiten    jedes     Exzenterrin-es    15 lagern  den Zahnrädern 13 sitzen.

   Die     Exzenterringe     15 wieder     lagern    drehbar in Schubringen 16,  welche durch Lagerringe     ?1        ausgebuchsW     sind. Jeder der Schubringe 16 ist durch  Zapfen<B>17</B> mit einem     Schaltgesperre    verbun  den.

       Beim        Ausführungsbeispiel    ist jeder  Schubring 16 gelenkig mit einem gleichen  Schubring 19 verbunden, der drehbar auf  Rollen ?8     (aueli    Kugeln oder     dergleichen)     lagert     (Fig.    ?), die in Einschnitten     27    ruhen,  welche am Umfange einer Walze     ?6        an-          rleordnet    sind, die auf der     Abtriebswelle    18  sitzt.

       Werden    die Schubringe 19 nach der  einen Richtung     gedreht,    so wird die Ab  triebswelle<B>18</B> in     ,bekannter    Weise nach Art  der     Rücl@trittsbreinse    mitgenommen. Wenn  die     Schubringe    19 nach der entgegengesetz  ten Seite gedreht werden, bleiben sie ohne       Einfluss    auf     cli(#    Welle. Selbstverständlich  kann     auch    ein anderes     Schaltgesperre    als  das     vorbeschriel>eiie@    auf der     Abtriebswelle     angeordnet sein.  



  Auf der Welle 18 sitzt lose das Kegel  rad     "??.    Auf     einem    Keil     achsial    auf der       Welle    18 verschiebbar sitzt das     Iittppltins-          stüeh    24.

   In     Verlängerung    der Welle 18  ist ein     Wellentrum   <B>181,</B> angeordnet, auf wel  chem fest ein     Ke-elrad    2,5     atzt.    Wird     clas          Kupplungsstücl@        ?-1    nach links verschoben,  so kuppelt es die     -N\'elle    18 mit dem Kegel  rad     22,    und dieses treibt, das Kegelrad     23     in der einen     R.ichtting    an.

   Da, das fest auf       Wellentruni    18a sitzende Kegelrad     25    im  Eingriff mit dem Kegelrad 9<B>3</B> steht, so wird  dieses     Kegelrad        mitgenommen.     



  Wird das     Kupplungsstrick    ?4 mit     dein          Tiegelra(1        ?:i    gekuppelt, so erhält es die rm-           drehungsrichtung    der Welle 18, und das     K.e          gelrad    23 wird vom Kegelrad 25 in der an  dern Richtung mitgenommen, während das  Kegelrad 22     entkuppelt    ist und leer mit  Rad 23 mitläuft.  



  Die Wirkungsweise der Vorrichtung ist  folgende  Die Welle 1 macht eine bestimmte Um  drehungszahl, welche die auf der Welle 1  festsitzenden     Exzenterscheiben    14 mitmachen.  Der Welle 11 wird durch die Räder 6, 7, 8,  9, 10 eine doppelt so grosse Umdrehungszahl  gegeben. Diese     Umdrehungszahl    machen  auch die Stirnräder 12 mit, die fest auf der  Welle 11 sitzen.

   Da die     Stirnräder    13,  welche lose auf der Welle 1 angebracht sind,  doppelt so gross sind wie die Räder 12, von  denen sie angetrieben werden, so machen  auch die Räder 13 die gleiche Umdrehungs  zahl wie die     Exzenterscheiben    14, welche  fest auf Welle 1 lagern, und da die     Exzen-          terringe    15 mit den Rädern 13 durch die  Zapfen 20 in Verbindung stehen, so haben  auch die     Exzenterringe    15     dieselbe    Umdre  hungszahl wie die     Exzenterscheiben    14,  drehen sich also mit diesen gleichmässig.

    Die Bewegung der     Exzenterscheiben    14       bezw.    der     Exzenterringe    15 teilt sich den       Schubringen    16 mit, die die Bewegung wie  der auf das     Schaltgesperre,    welches auf  Welle 18 sitzt,     übertragen.    Bei der aus der  Zeichnung ersichtlichen Stellung ist der Hub  der     Schubringe    16 gleich Null, das heisst  die     Abtreibswelle    18 steht still.

   Durch Dre  hen der Schnecke 4 wird durch     Übertragung     dieser Bewegung auf Räder 2, 6, 7, 8, 9, 10,  12, 13 und Zapfen 20 eine Verdrehung der       Exzenterringe    15 auf den     Exzenterscheiben     14 hervorgerufen, wobei die Zapfen 20 sich  in den     Schlitzen    20a der     Exzenterringe    15  verschieben. Dadurch wird den     Schubringen     16 eine Hubbewegung erteilt, die die Schub  ringe 19, mit denen sie durch Zapfen 17  verbunden sind, veranlasst, sich vor- und  rückwärts zu drehen. Beim Vorwärtsdrehen  wird durch die Rollen 28 in bekannter Weise  die Walze 26 mitgenommen und die Ab  triebswelle 18 in Drehung versetzt.

   Da die         Exzenterscheibe    14 versetzt gegeneinander  auf der Welle 1- lagern, so wird auch ent  sprechend der Anzahl der. Exzenter hinter  einander auf die Welle 18 eine Drehkraft  ausgeübt und. der Welle 18 eine entspre  chende Umdrehungszahl- erteilt. Durch wei  teres Drehen der Schnecke 4 wird eine wei  tere Verdrehung der     Exzenterringe    15 auf  den     Exzenterscheiben    14 hervorgerufen und  somit eine beliebige Veränderung der Um  drehungszahl der     Abtriebswelle    18 erreicht,  die von Null bis zur Drehzahl der Antriebs  welle geregelt werden kann. Der     Übergang     auf die einzelnen Umdrehungszahlen ge  schieht reibungslos, schnell und vollkommen  geräuschlos.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Schaltwerksgetriebe mit veränderlichem Schaltwerkshub, dessen Antrieb durch aus paarweise einander zugeordneten, zum Zweck der Änderung der Exzentrizität gegenein ander verstellbaren Teilen gebildete Ex zenter erfolgt, dadurch gekennzeichnet, dass beide Teile eines jeden Exzenters je einen gesonderten Antrieb von der Hauptwelle aus besitzen. UNTERANSPRÜCHE: 1.
    Getriebe nach Patentanspruch, bei wel chem die einzelnen Exzenter aus je einer innern exzentrischen Scheibe und einem darüberliegenden exzentrischen Ring be stehen, die gegeneinander verdreht wer den können, dadurch gekennzeichnet, dass die exzentrischen Scheiben auf der trei benden Welle festsitzen, 'während die ex zentrischen Ringe durch ein besonderes Getriebe ebenfalls von der treibenden Welle -aus mit der, gleichen Geschwindig keit in Umdrehung versetzt werden, mit der die treibende Welle umläuft, wobei eine Einrichtung vorgesehen ist, um die Verstellung der beiden Teile der Exzen ter vornehmen zu können. 2.
    Getriebe nach Patentanspruch und Unter anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zum Zweck der Einstellung die Exzenter- ringe mittelst radial gestellter Langlöcher und je eines Stiftes mit lose auf der trei benden Achse angeordneten Zahnrädern verbunden sind, welche unter Vermittlung einer Zwischenwelle von, der treibenden Welle so angetrieben werden, dass die Exzenterringe mit der gleichen Geschwin digkeit und im gleichen Sinne umlaufen wie die treibende Welle, wobei die Ver bindung der Zwischenwelle mit der An triebswelle durch Vermittlung eines mit einer Stellvorrichtung in Verbindung ste- henden Differentialgetriebes erfolgt,
    so dass bei Stillstand der Stellvorrichtung der Antrieb der Zwischenwelle entspre chend der Umdrehung der Antriebswelle erfolgt und anderseits die Zwischenwelle zum Zwecke der Einstellunb der Ezzen- terringe durch die Stellvorrichtung un- abhängi,-- von der Antriebswelle gedreht werden kann.
CH118289D 1925-02-10 1926-02-08 Schaltwerksgetriebe mit veränderlichem Schaltwerkshub, dessen Antrieb durch aus paarweise einander zugeordneten, zum Zweck der Änderung der Exzentrizität gegeneinander verstellbaren Teilen gebildete Exzenter erfolgt. CH118289A (de)

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