CH114507A - Kugelspiel. - Google Patents

Kugelspiel.

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CH114507A
CH114507A CH114507DA CH114507A CH 114507 A CH114507 A CH 114507A CH 114507D A CH114507D A CH 114507DA CH 114507 A CH114507 A CH 114507A
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CH
Switzerland
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ball
drainage channel
channel
ball game
swiveled
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English (en)
Inventor
Erwin Dornig
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Erwin Dornig
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63FCARD, BOARD, OR ROULETTE GAMES; INDOOR GAMES USING SMALL MOVING PLAYING BODIES; VIDEO GAMES; GAMES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • A63F7/00Indoor games using small moving playing bodies, e.g. balls, discs or blocks

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Multimedia (AREA)
  • Pinball Game Machines (AREA)
  • Toys (AREA)

Description


      Kugelspiel.        elspiel.       Die Erfindung betrifft ein Kugelspiel mit  begrenzt hochschwenkbarer     gugelablaufrinne.     Gemäss der Erfindung     überschiebt    sich auf  der Fallstrecke der im Unterteil     wieder    an  steigenden Ablaufrinne     beim    für die Auf  nahme einer Kugel bestimmten Höchsthub  derselben ein Sperrtor, durch das die abrol  lende Kugel nur dann ungehindert hindurch  geht, wenn die Ablaufrinne' in einem be  stimmten Augenblick mit bestimmter Ge  schwindigkeit zurückgeschwenkt wird.  



  In der Zeichnung ist eine beispielsweise  Ausführung der     Erfindung    dargestellt wie  folgt:       Fig.    1 ist eine Gesamtansicht;       Fig.    2 ist ein Querschnitt nach Li  nie     -A-B;          Fig.    3 bis 6 sind Einzelheiten.  



  Das :Spielgestell ist auf einer Grund  platte 1     angeordnet.    2 ist ein in der Grund  platte festsitzender Bock, der mit einer An  schlagnase 3 und einem Anschlagbolzen 4  versehen ist und in dem weiter unten eine  Achse 5 lagert. Auf letzterer sitzt ein Dop  pelhebel 6, der einen Griff 7 besitzt. An dem  dem Griff abgekehrten Hebelende befinden    sich eine Rolle 8 und     Führungsarme    9 und  an der Unterfläche ist eine Verschiebebahn  10 für ein     @Stellgewicht    11 angeordnet. An  einem Arm 12, der an dem mit dem Griff  versehenen Schenkel des Doppelhebels 6 fest  sitzt, fasst ein Gestänge 13 an, welches einen       Anheber    14 regiert. Dass Gestänge ist in sich  verstell-     bezw.    einstellbar.  



  15 ist ein Kugelschacht mit Eingangstor  16 und Ausgangstor 17. In den Schacht ra  gen von den     beiden    Seiten zwei     Klinken    19  hinein, die unter dem Druck von Federn 18  stehen. An der Schachtwandung sitzt unge  fähr in der     Höhenmitte    ein     gonsol    20 mit       Führungsstreben        21.,    22 ist ein zwischen den  Streben 21 liegender Schieber, der von Fe  dern 23 ständig aufwärtsgedrückt wird     (Fig.     3, 4). Auf dem     Schieberfuss    lagert das eine  Ende eines     Sch-,venkarmes    26, 27, dessen  anderes Ende sich um eine im Boch 24 sit  zende Achse 25 dreht.

   Der     Arm    ist mit einer  Laufrinne     ausgestattet,    und     zwar    in der grö  sseren Strecke als Ablauf 26 und in der klei  neren als Hochlauf 27. Das Vorderende des  Armes trägt eine kippbar gelagerte, durch  eine Feder 28 ständig hinten aufsetzende           Kugelhammer    29 mit der     Kurve    30.     An    der  einen Seite des Armes ist in dessen mittleren  Teil drehbar (Drehzapfen 31) eine Schiene  32 angeordnet, die mit dem Vorderende un  ter der Kurve 30 liegt und ein Tor 33 trägt;  auf der Tordecke sitzt eine     Signaiglocke    34  mit nur ein weniges unten herausragendem  Klöppel.

   Auf der Grundplatte 1 ist eine       Rücklaufrinne    angeordnet, die aus zwei Tei  len besteht. Der eine Teil, 35, ist unbeweg  lich in den Bock 24 eingeschoben, der an  dere, 36, ist gelenkig mit dem Teil 35 ver  bunden und ruht auf dem     Anheber    14 und  sein, einen Finger 3 7 bildendes Vorderende  ist in das Tor 16     eingeschoben.     



  38 ist ein Kugelfang mit einer Reihe von       Durchlassfächern    39. Auf einer Achse     4()     sitzen     Winkelhebel    41, deren einer,     Zvagrech-          ter    \eheekel je einen Einlass eines der Fä  cher 39 abdeckt. Seitlich der Winkelhebel  ist übereinstimmend mit den letzteren, eine  Reihe drehbar gelagerter Finger 42     angeord-          ne    t.     deren    jeder mit einer Nummer ver  sehen ist.  



  Das Spiel wird aufgestellt. Die Finger  42 werden je an einem der senkrechten  Schenkel der Hebel 41     herangeklappt    (Feg.  <B><U>-h.</U></B> Der Kugelschacht ist mit so vielen K     u-          neln,    auf den Klinken 19 aufsitzend, gefüllt.

         da.ss    ihre oberste, etwas über den Unterrand  des Tores 17     hinaufragt.    Eine weitere Kugel  lässt man auf der     Rücklaufrinne    35 auf den  Finger 37 rollen, worauf man den Griff 7       niederdrückt.    Dadurch wird vom hintern       Schenkel    des Hebels 6 mittelst der Rolle 8  der     Arm    26, 2 7 angehoben, wodurch der       Schieber    22 frei wird und     hochfederl    und  dabei das Tor 17 abschliesst;

   gleichzeitig  wird vermittelst des Gestänges 12, 13 der       Anheber        1.1    nach oben     verschwenkt,    so dass  er den Teil 36, 3 7 anhebt und damit die un  terste Kugel hochdrückt, wobei die     Klinken     19 erst zur Seite gedrückt werden und dann  die Kugel     untergreifen.    Die oberste Kugel  ruckt vor das Tor 17, bleibt aber durch den  Schieber ?2 noch gesperrt (Feg. 4).

   Beim       Weiterschwenken    des Armes 26, 27 stösst  die Schiene 32 an den Anschlag 3, dreht    sieh und     11e11.        all    der Kurve     11^)    den     hinterm     Teil der     ]Kammer    29 an; gleichzeitig     schiebe.     sich das Tor 33     über    den noch bis zum An  schlag 4 gehenden Arm 26. Die Kammer 29  gibt dabei die in ihr befindliche Kugel frei.

    Jetzt setzt die Geschicklichkeit des Spielen  den ein.     Ulan    muss nämlich den Arm 26, 27  sofort wieder niederlassen, wobei die     Schiene     32 durch die Feder     28    mittelbar zurückge  dreht wird und das Tor 33 sich wieder vom  Arm ?6 abhebt. Geschieht nun das Nieder  lassen zu spät     bezw.    zu langsam, so hat sich  das Tor 33 noch nicht genug abgehoben, um  die Kugel frei durchzulassen; diese löst das  Signal 34 aus und damit gilt der Wurf als  Fehlwurf.     Lä.sst    man aber zu schnell nieder,  so wird der Kugelablauf zu zeitig abgebro  chen und die Kugel kann den Aufstieg 2 7  nicht mehr überwinden. Auch das ist (ein       Wiederanheben    ist nicht statthaft) ein Fehl  wurf.

   Nun wenn die Kugel glatt durch das       'l.\or    33 geht und auch die     Steigring    über  windet:, gelangt sie in den Fang 38, läuft  durch eines der Fächer 39 unter Nieder  drücken des     wagrechten    Schenkels des jewei  ligen Winkels 41 ab und rollt auf der Bahn  35,     3@6    zurück auf den Finger 37. Der ver  stellte Winkel 41 klappt den ihm entspre  chenden Finger 42 um, womit der Wert des  Wurfes angezeigt wird. Je besser man den  Schwung     herausbringt,    desto günstiger fällt  die Kugel hinsichtlich der Wertung ab.

   Die       Anforderungen    an die     Geschicklichkeit    wer  den vergrössert durch das     Gewicht    11, wel  ches in der gezeichneten Lage eine zu über  windende und damit den Spieler beeinflus  sende Gegenkraft     ausübt,    deren Stärke durch       Verschieben    des     (-lewichtes    eingestellt,     und     durch Verschieben auf den den Griff 7 auf  weisenden Hebelschenkel. in eine Zusatzkraft  verwandelt werden kann.  



  Wenn sich die Rinne 26 wieder auf den       Schieber    2? aufsetzt, drückt sie diesen nieder  und die hinter ihm gestandene Kugel tritt  in die Kugelkammer 29 ein. Bei jedem  neuen     Hochschwenken    des Armes 26, 2 7  wiederholt sich das N     achdriicken    der Kugeln  und Verschliessen des Tores 17.      Das Spiel kann vom kleinen     Tischspiel     ab bis zum grössten Modell für Erwachsene  ausgeführt     werden;    in letzterem Falle ist  noch Gymnastik für Arm und Brust damit  verbunden durch das Gewicht 11, welches  zum Beispiel bis zu 50 kg und mehr anstei  gen kann. Das Spiel lässt sich im Rahmen  der Erfindung in seinen Einzelheiten viel  fach abändern.

   So kann zum Beispiel die  Einrichtung zur Gewinnanzeige anders wie  dargestellt ausgebildet sein, ebenso kann man  die Kugelspeisung vereinfachen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Kugelspiel mit begrenzt hochschwenk barer Kugelablaufrinne, dadurch gekenn zeichnet, dass sich auf der Fallstrecke (26) der im Unterteil (27) wiederansteigenden Ablaufrinne beim für die Aufnahme einer Kugel bestimmten Höchsthub derselben ein Sperrtor (33) überschiebt, durch das die ab rollende Kugel nur dann ungehindert hin durchgeht, wenn die Ablaufrinne (26, 27) in einem bestimmten Augenblick mit be stimmter Geschwindigkeit zurückgeschwenkt wird. 11NTERANSPUt1CllE 1.
    Kugelspiel nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das Ausschwenken der kugelablaufrinne (2,6, 27) durch einen Doppelhebel (6) geschieht, an wel chem sich ein Verschiebegewicht (11) als Gegen- oder Zusatzkraft befindet. ?. Kugelspiel nach Patentanspruch und Un teranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Kugel bei richtigem Zurück schwenken der Ablaufrinne in eine der Fangkammern (39) fällt -unter Auslösung einer Wertanzeige, dann zu einem Kugel schacht (15) zurückläuft und beim näch sten Hochschwenken der Rinne (26, 27) in ihm hochgedrückt wird. 3.
    Kugelspiel nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass am Anfang der Fall strecke (26) der Ablaufrinne (26, 27) eine kippbare Kugelkammer (29) angeordnet ist, aus der eine Drehschiene (32) die Ku gel beim Höchsthub der Rinne auslöst.
CH114507D 1925-05-13 1925-05-13 Kugelspiel. CH114507A (de)

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CH114507T 1925-05-13

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CH114507A true CH114507A (de) 1926-04-01

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ID=4373617

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CH114507D CH114507A (de) 1925-05-13 1925-05-13 Kugelspiel.

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