CH114028A - Verfahren zur Bremsung von Kraftfahrzeugen mit Viertakt-Explosionsmotor durch Betrieb desselben als doppeltwirkender Kompressor. - Google Patents

Verfahren zur Bremsung von Kraftfahrzeugen mit Viertakt-Explosionsmotor durch Betrieb desselben als doppeltwirkender Kompressor.

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CH114028A
CH114028A CH114028DA CH114028A CH 114028 A CH114028 A CH 114028A CH 114028D A CH114028D A CH 114028DA CH 114028 A CH114028 A CH 114028A
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A-G Motorwagenfabrik Berna
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Motorwagenfabrik Berna A G
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Description


  Verfahren zur Bremsung von     Kraftfahrzeugen    mit     Tiertakt-Explosionsmotor          durch    Betrieb desselben als     doppeltwirhender        Kompressor.       Vorliegende Erfindung betrifft ein Ver  fahren zur     Bremsung    von Kraftfahrzeugen  mit     Viertakt-Explosionsmotor    durch Be  trieb desselben als     doppeltwirkender    Kom  pressor.

     Die bis jetzt     bekannten    Verfahren und  Einrichtungen zur Fahrzeugbremsung     mit-          telst    des Motors haben alle das Merkmal der       Kompliziertheit    und der     Unvollständigkeit     Der Grund hierfür liegt hauptsächlich in  der     Mitverwendung    des     Einlassnöckens    zur       Herbeiführung    der     Kompressorwirkung.     Zwar hat es den     Anschein    der -Zweckmässig  keit, den     Einlassnocken,    der bei Kompressor  betrieb des     Viertalzt=Explosionsmotors    rich  tig steuert;

   mit gleichbleibender Wirkungs  weise zu verwenden     (Offnen    des Ventils bei  oberer     Totlage    des     Kolbens    und Schliessen in  der Nähe der untern     Tötlage).    Damit ist es  aber nötig, dass     eine    besondere     Umstell-          klappe    in die -Saugleitung eingeschaltet wird,  um den Vergaser hermetisch gegen die ent  stehenden Luftstösse abzuschliessen.

   Solche  Klappen oder Ventile neigen, wenn sie auto  matisch schliessen, zum Verschmutzen; und    infolgedessen zu Störungen; wenn sie aber  mechanisch betätigt werden, so tritt     noch.    die       Komplikation    des     Umsteuerinechanismus    mit       Rebeln,    Stangen     und        Rückzugfedern    hinzu.

    Ferner eignen sich die bis -jetzt bekannten       Konstruktionen    der Motorbremsen teils nur  für unten liegende getrennte Ein= und Aus  lasssteuerwellen; teils für unten liegende  Steuerwellen mit Ein- und     -Auslassriocken,     alles bei stehenden -Ventilen, teils für unten       liegende    Steuerwellen und. hängende Ventile.  Für auf den Zylindern liegende     Steuerwellen>     aber lassen sich- die     bekannten        Konstruktio-          nen    nicht     anwenden.    \  Diese Mängel sollen nun durch das Ver  fahren nach vorliegender     Erfindung    behoben  werden.  



  'Das Neue beim Verfahren gemäss der       Erfindung    besteht darin, dass das     Einlass-          ventil     stillgelegt und - der     Zweitakt        durch     Steuerung des     Auslassventils    vermittelst des       Auslassnockens    und eines     Gegennockens        des-          selberi    erreicht wird.  



  Dank diesem Verfahren kann nicht nur       die\Abschlussklappe        bezw.    das Ventil in der      Vergaserleitung völlig in Wegfall kommen,  sondern es ist infolge seiner Einfachheit  allgemein anwendbar, da es für die Wirkung  ganz gleichgültig ist, ob eine einzige oder  zwei Steuerwellen unten oder oben liegend  vorhanden sind. Ausserdem ergibt     dies    Ver  fahren noch den Vorteil, dass beim Einstellen  des Gashebels am Handrad der Lenkung in  eine Zwischenstellung ohne weiteres die De  kompressionseinrichtung zum bessern An  werfen des Motors von Hand oder mittelst  Anlassers ohne weitere Hinzufügung beson  derer Mittel für diesen Zweck vorhanden  ist.

   Ferner wird die Bremswirkung dadurch  erhöht, dass dank der Schliessung der Ein  lassventile dem Kompressionsraum nicht  noch, wie bei bisher bekannten Konstruk  tionen, der bis zur Absperrklappe reichende  Raum der Ansaugleitung als weiterer schäd  licher Raum zugefügt wird.  



  Die Steuerung des als     Zweitaktkompres-          sor        arbeitenden    Motors geschieht lediglich  vermittelst des     Auslassnockens    und des     Ge-          gennockens-    zum     Auslassnocken,    und zwar  wird die Steuerwelle zweckmässig zuerst ver  schoben und dann um zirka 90   verdreht,  wobei durch die Verschiebung der Gegen  nocken zur Wirkung kommt, der     zweek-          mässig    ein     Spiegelbildnocken    des     Auslass-          nockens    ist.  



  Dank dem genannten Verfahren wird  der Motor beim Bremsen in einen völlig  korrekt gesteuerten     Zweitaktkompressor    mit  Bleichgrossen schädlichen Räumen für beide  Takte, also auch Bleichgrossen Bremswirkun  gen, umgewandelt, so dass sich die praktisch  maximal erreichbare Bremswirkung ergibt.  



  Zur Erzielung einer Vereinfachung der  Einrichtung des Motors kann auch bei     be-          ginnender        Seitenverschiebung        der     gleichzeitig deren Verdrehung bewirkt  werden.  In der beiliegenden Zeichnung sind in  den     Fig.    1 und 2 die     Nockenabwicklungen     und Druckdiagramme eines Explosionsmotors  bei Betrieb als Viertaktmotor, sowie als       Zweitaktkompressor,    und in den     Fig.    3 bis 9  eine beispielsweise Ausführungsform einer    Einrichtung zur Ausübung des Verfahrens       dargestellt.     



  Die     Fig.    ; bis 5 zeigen den-     Einlass-          nocken        E,        Fig.    6 bis 8 den     Auslassnochen    .4,,  beide mit den zugehörigen     Stösselrollen    2       bezw.        Ö,    in verschiedenen Arbeitsstellungen,  und zwar zeigen die     Fig.    3     büs    6 die Ar  beitsstellung der Nocken E und 3, für       Motorarbeitsbetrieb,    wobei sich     Stösselrollen     2 und 3 im     Längssinne    der Nockenwelle in  der in Füg.

   '1 und 7 angegebenen Lage I be  finden. Werden nun die beiden     Nocken        ,E     und A, um etwa ein Fünftel des     Z@Teges    b  verschoben, so     wird    die Stellung     II        (Fig.    4       und    7) erreicht.

   Der     Einlassnocken    E ist  hierbei noch in voller Wirkung, der Aus  lassnocken A, ebenfalls; doch hebt der sym  metrisch zum     Auslassnorhen        -il,    angeordnete  Gegennocken     =1_    das     Auslassventil    bereits  um den Weg a. an     (Verminderun-        der    Kom  pression), wie dies bei jeder     Dekompressions-          einrichtung    bekanntlich der Fall ist.

   Nach  völlig erfolgter     Versebiebiing    der Nocken  welle in Pfeilrichtung um den Weg b ist  der     Einlassnocken    E stillgesetzt (Stellung     III     in     Fig.        4)-,    das     Auslassveiitil    wird in dieser  Stellung     III        (Fig.        7)    zweimal gehoben, und  zwar durch die Nocken A, und A:; in die  ser Stellung ergibt sich bei nachträglicher  maximaler Verdrehung der Steuerwelle die  höchste     Bremswirlzung,    während Zwischen  stellungen der Verdrehung genau proportio  nal abgeschwächte Bremswirkung ergeben.  



  Der Vorgang beim Bremsen, das heisst  beim Übergang vom     Viertakt-Motorbetrieb     auf den     Zweitakt-Kompressorbetrieb    ist fol  gender:  Die Steuerwelle wird zuerst     versehoben     und dann um zirka 90       verdreht,    derart,  dass durch die Verschiebung die     Auslass-          nocken    A, und die Gegennocken     A2    zur     N#'ir-          hung    kommen.

   Gleichzeitig werden durch  das Verschieben der Steuerwelle, wenn diese  auch die     Einlassnocken    trägt, die     Stösselrollen     der     Einlassnocken    von letzteren herunter  geschoben, so dass sie in ihrer neuen Lage  auf einem konzentrischen Bund laufen.     'In     der Zwischenstellung, entsprechend zirka.      einem Fünftel der Seitenverschiebung, wirkt  der     Gegennockeu    des     Auslassnockens    selbst  tätig als     Dekompressionsnöeken,    während in  dieser Stellung der     Einlassnocken    noch seine  volle Funktion hat.

   Sobald nun die ganze  Seitenverschiebung erreicht ist, ergibt sich  der     Zweitaktkompressorbetrieb    mit propor  tional der Verdrehung eintretender Brems  wirkung.     Fig.    9 zeigt eine Darstellung des  Handrades 5 der Lenkung mit dem Gas  hebel 4, welcher gleichzeitig als     Dekompres-          sionshebel    und Motorbremshebel dient, also  drei Funktionen in sich vereinigt.

   Von 0  bis 2 ist     Langsamlauf    des Motors, bei 2 ist  gleichzeitig     Dekompression,    von 0 bis 1 Gas  weg und von 2 bis 3 Motorbremsweg, und  zwar entspricht die Stellung des Gashebels  in 1 dem Motorgang mit Vollgas     bezw.     Höchstgeschwindigkeit,     ie    3 der höchsten  Bremswirkung.  



  In der     Fig.    1 und 2 sind die Anhub  kurven und Druckdiagramme der verschiede  nen in Betracht kommenden Arbeitsvorgänge  dargestellt. Die     Fig.    1 zeigt die Kurve I  für die normale     Motor-Arbeitsstellung,    die       Anhubkurve    des     Einlassventils    E und des       Auslassventils    Al, wobei sich die Druck  kurve 5 für     Viertakt-Explosionsarbeitsvor-          gang    des Motors ergibt.  



  Kurve     II    zeigt die     Anhubkurve    für die       Dekompressionsstelliing    (zirka ein Fünftel  Seitenverschiebung des Weges b,     Fig.    4       und        7);    der Gegennocken A, hebt in der  Kompressionsperiode um den Weg a an,  und es ergibt sich die niedrigere, gestrichelte  Druckkurve 6.  



       Fig.    2 betrifft die     Zweitakt-Kompressor-          leistung.    Die Nocken A, und A, sind im       Voreilwinkel    um zirka. 90   (Pfeilrichtung)  verschoben und steuern den Motor als Zwei  taktkompressor, welcher seine Luft aus dem  Auspuffrohr ansaugt und durch dasselbe  wieder ausstösst.  



  Aus obigen Ausführungen geht hervor,  dass der Motor nach diesem Bremsverfahren  als absolut präzis gesteuerter     Zweitakt-          Kompressor    mit     gleichgrossen    schädlichen  Räumen für beide Takte, also auch gleich-    mässiger Bremswirkung bei praktisch er  reichbarem     Bremsleistungsmaximum    arbeitet.  



  Wenn eine vereinfachte Einrichtung  hierfür erwünscht ist, kann man auch gleich  zeitig mit dem Beginn der Seitenverschie  bung die Verdrehung der Nockenwelle  einsetzen lassen. Die Vorrichtungen hierfür,  wie überhaupt für die Verschiebung und  Verdrehung von rotierenden Wellen sind ge  nügend bekannt, so dass von einer Beschrei  bung derselben abgesehen wurde.

Claims (1)

  1. PATENTANTSPRUCH Verfahren zur Bremsung von Kraftfahr zeugen mit Viertakt-Explosionsmotor durch Betrieb desselben als doppeltwirkender Kom pressor, dadurch gekennzeichnet, dass das Einlassventil stillgelegt und der Zweitakt durch Steuerung des Auslassventils vermit telst des Auslassnockens und eines Gegen- nockens desselben erreicht wird. UNTERAl\TSPRüCHE 1. Verfahren gemäss Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die Steuer welle zwecks Überganges von der Motor auf die Bremsarbeit erst verschoben und dann verdreht wird. 2.
    Verfahren gemäss Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die Steuer welle zwecks Überganges von der Motor auf die Bremsarbeit gleichzeitig verscho ben und verdreht wird. 3. Verfahren gemäss Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass bei einer Zwi schenstellung der zur Verstellung der Steuerwelle dienenden Vorrichtung ohne weiteres eine Dekompressionswirkung er zeugt wird,- zwecks Erleichterung des Anlassens des Motors. 4. Verfahren gemäss Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass Bremsen und Dekompression vermittelst des am Lenk rad sitzenden, üblichen Gashebels bewirkt wird.
CH114028D 1926-06-16 1925-05-27 Verfahren zur Bremsung von Kraftfahrzeugen mit Viertakt-Explosionsmotor durch Betrieb desselben als doppeltwirkender Kompressor. CH114028A (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0167267A1 (de) * 1984-06-01 1986-01-08 The Jacobs Manufacturing Company Verfahren und System zur Motorbremsung durch Entspannung komprimierter Luft
US4592319A (en) * 1985-08-09 1986-06-03 The Jacobs Manufacturing Company Engine retarding method and apparatus

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0167267A1 (de) * 1984-06-01 1986-01-08 The Jacobs Manufacturing Company Verfahren und System zur Motorbremsung durch Entspannung komprimierter Luft
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