DE420200C - Viertaktexplosionsmotor - Google Patents

Viertaktexplosionsmotor

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DE420200C
DE420200C DEL59161D DEL0059161D DE420200C DE 420200 C DE420200 C DE 420200C DE L59161 D DEL59161 D DE L59161D DE L0059161 D DEL0059161 D DE L0059161D DE 420200 C DE420200 C DE 420200C
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
    • F01LCYCLICALLY OPERATING VALVES FOR MACHINES OR ENGINES
    • F01L13/00Modifications of valve-gear to facilitate reversing, braking, starting, changing compression ratio, or other specific operations
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02BINTERNAL-COMBUSTION PISTON ENGINES; COMBUSTION ENGINES IN GENERAL
    • F02B1/00Engines characterised by fuel-air mixture compression
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02BINTERNAL-COMBUSTION PISTON ENGINES; COMBUSTION ENGINES IN GENERAL
    • F02B2700/00Measures relating to the combustion process without indication of the kind of fuel or with more than one fuel
    • F02B2700/02Four stroke engines
    • F02B2700/023Four stroke engines with measures for charging, increasing the power

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Output Control And Ontrol Of Special Type Engine (AREA)

Description

  • Viertaktexplösionsmotor. Die Erfindung betrifft einen Verbrennungs-oder Explosionsmotor mit einem unmittelbar auf die Motorkolbenstange g einwirkenden Kompressorraum und einem Druckluftbeli.qlter nach Patent 404 823-Der Erfindung gemäß sind die Zu- und Ableitungen der Kompressorriume mit Schaltvorrichtungen, z. B. Ventilen, versehen, so daß der Luftdruck des Luftbehalters zur Einwirkung auf den Kompressorkolben gebracht werden kann unter gleichzeitiger Außerbetriebsetzung der Zündung im Arbeitsraum des Motorzylinders, derart, daß durch die Betätigung der Schaltvorrichtung Rückwärtsgang des Motors veranlaßt wird. Durch Anordnung von Schaltvorrichtungen in der Schaltung zum Arbeitsraum des Zylinders kann für den Rückwärtsgang die Verwendung von durch den Zylinderkompressor komprimierten Gasluftgemisches ermöglicht werden.
  • Auf der Zeichnung ist beispielsweise eine Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes schematisch dargestellt.
  • Abb. i zeigt die Einrichtung mit der Stel-Jung der verschiedenen Ventile entsprechend dem Vorwärtsgang des Motors ohne überladung; Abb. 2 zeigt dieselbe Vorrichtung mit Stellung der Ventile auf Vorwärtsgang mit Überladung; Abb. 3 zeigt die Stellung der Ventile auf Rückwärtsgang ohne Überladung und Abb. 4 die Stellung der Ventile auf Rückwärtsgang mit Überladung.
  • Die Motorzylinder al, a., a, a" sind oben und unten geschlossen. Der obere Raum b dient als Arbeitsraum, der untere Raum c als Kompressorraum. Die Kolben von je zwei Zylindern, nämlich von a. und a. und a, und a, sind durch ihre Kolbenstange initeinander verbunden, so daß die Kolben von je zwei Zylindern gegenläufig arbeiten. Für sämtliche Zylinder ist ein Druckluftbehälter d vorgesehen, der während der Zeit, in welcher die Arbeitszylinder mit nichtkornprimierter Luft arbeiten, durch die Kompressoren c aufgeladen wird, wie dies im Hauptpatent geschildert ist. Dieser Druckluftbehälter d kann nun der Erfindung gemäß in Verbindung mit einigen Ventilen dazu benutzt werden, den Motor auf Rückwärtsgang umzuschalten.
  • Zum Verständnis des Erfindungsgegenstandes werden nachfolgend Leitungen und Ventilstellungen für Vorwärtsgang ohne Überladung, Vorwärtsgang mit Überladung, Rückwärtsgang obne Überladung und Rückwärtsgang mit Überladung beschrieben.
  • Für Vorwärtsgang ohne Überladung führt (Abb. i) das Rohr i dem Kompressorzylinder die Saugluft unmittelbar aus der Atmosphäre zu. Zu diesem Zweck ist das Ventil e auf Durchgang vom Rohr i auf das Rohr 2 ,estellt. Das Rohr 2 führt zu dem Ventil das bei seiner in Abb. i gezeichneten Stellung das Rohr 2 mit dem Rohr 3 verbindet, das seinerseits durch das Ventil g mit dem Kompressoreinlaßrohr 4 verbunden ist.
  • Das Kompressorauslaßrohr 5 führt über das Ventil h zu dem Rohr 6. Das Rohr 6 führt über das Ventil i in das Rohr 7 und dieses über das Ventil k in den Druckluftbehälter d. An der Mündung der in den Druckluftbehälter d führenden Leitung Z, 13, ist ein Rückschlagventil Ri vorgesehen, das mit einer nachfolgend beschriebenen Einricbtun- und zu einem nachfolgend beschriebenen z3 g Zweck zeitweise in geöffneter Lage gehalten el werden kann, ebenso wie das zweite an der Einmündung einer Leitung 13 in den Druck-?Z 23 luftbehälter d liegende Rückschlagventil R.. Die durch.den Kompressor erzeugte DruclZ-luft wird also dem Druckluftbehälter zugeführt.
  • In gleicher Weise wirken die Koinpr,cssionsräume sämtlicher übrigen Kornpressoren.
  • Dem Arbeitszylinder wird die Luft durch den Vergaser V über die Leitung 8, das Ventil f, die Leitung 9, Ventil i, Leitung io, Ventil h, Leitung i i, Ventil g und Leitung 12 zugeführt, während der Auslaß A des Arbeitszvlinders direkt ins Freie mündet.
  • Bei Vorwärtsgang mit Überladung (Abb.2) ist das Ventil f auf Durchgang von dem vom Vergaser her kommenden Rohr 8 zu dein über das Ventil g zum Kompressoreinlaß.# führenden Rohr 4 gestellt, so daß der Kompressor mit Betriebsstoff gesättigte Luft ansaugt. Das Ventil i ist auf Durchgang vom Rohr 6 zum Rohr i o gestellt. Das Brennstoffluftgemisch wird über das Kompressorauslaßrohr 5, Ventil h, Rohr 6, Ventil i, Rohr jo, Ventil h, Rohr i i, Ventil g, Rohr 1:2 zum Arbeitszylinder geführt. Die Verbrennungsgase verlassen den Arbeitszylinder wieder durch den Auslaß a.
  • Um vom Vorwärtsgang ohne Überladung auf Vorwärtsgang mit Oberladung umzusteuern, ist also nur die Umdrehung der Velitile f und i um 450 erforderlich.
  • Der Rückwärtsgang ohne Überladung (Abb. 3) wird erzielt, indem den Ventilen,? und k die in Abb. 3 dargestellte Lage ge- geben wird, d. h. diese Ventile werden aus der Stellung, die sie für Vorwärtsgang ohne Überladung haben, um 450 bzw. 180 k#e dreht, so daß mit der Leitung:2 nicht niehr das mit der Atmosphäre in Verbindung stehende Rohr i, sondern das mit dem Druckluftbehälter (1 'in Verbindung stehende Rohr 13 verbunden wird und (las Rohr 7 nicht mehr mit dem zum Druckluftbehälter d führenden Rohr 13a, sondern mit dein zur Atmosphäre führenden Rohr 18. Gleichzeitig mit dieser Umsteuerung wird der Schalter S aus der in Abb. i dargestellten Lage, in welcher der von dem Schalter geschaltete elektrische Strom mittels eines Magneten (las Druckluftventil R, anhob, in die in Abb. 3 daru. gt.
  • "estellte Lage umgele" In dieser Lage hebt der elektrische Strom mittels Eleldroniagneten das Ventil X, an. Derselbe Strom wirkt in der Stellung des Scbalters S gemäß Abb. 3 auf eine Vorrichtung ein, welche den Zündkerzenstrom unterbricht. Die entsprechenden Stromleitungen sind bei 14, 15 und 16 dargestellt.
  • Die Wirkungsweise ist bei der Stellung der Ventile des Schalters nach Abb. 3 folgende: Vorn Druckluftbehälterd strömt die Druckluft durch die Leitung 13 über das Ventil e, Leitung 2, Ventil f, Leitung 3, Ventil g, Leitung4 zum Kompressor. Der Kolben wird durch die Einwirkung der Druckluft zunächst gebremst und damit zum Stillstand gebracht und treibt sodann die Kurbelwelle in umgekehrter Drehrichtung an. Bis zur Erzie-Iting des Rückwärtsganges sind, wie oben erwähnt wurde, die Zündkerzen ausgeschaltet, um nach Erzielung des Rückwärtsganges von Hand wieder ausgeschaltet zu werden.
  • Bei dem der Einleitung des Rückwärtsganges dienenden Vorgang entströmt die Druckluft dein Kompressor durch das Auslaßrolir 5 und gelangt -über das Ventil li, Leitung 6, Ventil i, Leitung 7, Ventil k und Rohr 18 ins Freie.
  • Gleichzeitig mit der obenerwähnten Wiedereinschaltung der Zündkerzen, die durch Zurückführung des Schalters S aus der in Abb. 3 gezeichneten Lage in die in Abb. i gezeichnete Lage erfolgt, wird das Ventil K, infolge Aussehaltung des Stromes wieder sicli selbst überlassen und infolgedessen durch seine Feder geschlossen. Es wirkt nunmehr als Rückschlagventil. Die Luftströmung durch den Kompressor ist, da der Luftdruck des Luftbeliälter--,(1 nicht mehr aktiv auf d(-,n Kompressor einwirken kann, sodann folgende: Rohr 18, Ventil k, Rohr 7, Ventil i, Rohr 6, Ventil h, Rohr 5, Kompressor, Rohr 4, Ventil 9, ROIM 3, Ventil f, Rohr 2, Ventil e, Rohr 13, Druckluftbehälter d.
  • Der für denRückwärtsgang tätigeArbeitsraum b des Motors "augt über dem Ver-gaser V, Leitung 8, Ventil f, Leitung 9, Ven-, til i, Leit ung io, Ventil h, Leitung i i, Ventil g und Leitung 1-2 das Brennstoffluftgeinisch an und gibt es -über das Auslaßventil a ab. Die Eitilaßveiit'ilsteuerung braucht bei der hier behandelten Motorart bei der Urnsteuerung nicht verstellt zu werden, da der Ventilöfinungswinkel nur etwa io0 betr;i-t Kommen etwa größere Ventil-' l# ' 21 öffnung#winkel in Frage, so müßte bei der Schalttin- auf Rückwärt-s-ang naturgemäß eine Verstellung der Nocken für die Arbeitsraumeinlaßventile erfolgen, damit das Ansaugen für den Rückwärtsgang zu den richtigen Zeiten stattfindet.
  • Bei dem bisher beschriebenen Vorgange sind die Ventileg und A, in Ruhe verblieben. Für Vorwärtsgang ohne und mit Überladung el t' und Rückwärtsgang ohne Überladung könnten demgemäß diese Ventile fehlen und durch einfache Rohrverbindungen ersetzt werden. Erforderlich sind diese Ventile für Rückwirtsgang mit Gberladung, wie aus Abb.4 ersichtlich ist.
  • Soll vom Vorwärtsgang mit Überladung auf Rückwärtsgang mit Überladung*gesteuert werden, so werden sämtliche Ventile benötigt.
  • Zunächst wird durch Verstellung des Ventiles f der Zustand für -Vorwärtsgang ohne Überladurig hergestellt. Sodann wird durch Umstellun,- der Ventile e um 450 und k um iso' unter gleichzeitiger Umlegung des SchaltersS der in Abb.3 dargestellte Zustand für Vorwärtsgang ohne überladung hergestellt, in welchem durch die über das Venti1R., aus dem Druckluftbehälterd ausströmenäe Luft der Motor zunächst zum Stillstand und sodann zum Rückwärtsgang gebracht wird.
  • Nunmehr kann die Zündung wiederangestellt werden, so daß der Motor auch vom Arbeitsrauin her wieder, jedoch rückwärts laufend, angetrieben wird. Der SchalterS wird zu diesem Zweck aus der in Abb. 4 gezeichneten Lage in die Mittelstellung geführt, so daß gleichzeitig mit der Wiedereinschaltun- der Zünduncy beide Ventile R, und R., s;ch selbst üDerlassen werden und somit als 1%'ücl#sclilagventil wirken. Derart werden die Ventile g und h in die in Abb. 4 gezeichnete Lage gebracht. In dieser Lage saugt der 21 .11 201 Kompressor über deni Vergaser T', die Leitung 8, Ventil f, Leitung 9, Ventil i, Leitung io, Ventil h, Leitung 5 und Kompressorventil (1 Brennstoffluftgemisch an und gibt es über Kompressorventil s, Leitung 4, Ventil g und Leitung 12 komprimiert je nach Stellung der Zylindereinlaßventile an den Arbeitsraum desselben Zylinders oder aber über Leitung 4, Ventil g, Zwischenschaltung ig, Ventil g des anderen Zylinders und Leitung 12 des anderen Zylinders in den Arbeitsraum dieses anderen Zylinders ab, wobei beim Viertaktmotor der Arbeitsrauin jedes Zylinders beim Saughub des Kolbens zwei Zylindervolumen an Brennstoffluftgemisch erhält.
  • Dieselbe Urnschaltvorrichtung kann auch unter Wecfall einiger Ventile für den Zweitak-ti-notor ohne weiteres benutzt werden.
  • Selbstverständlich muß bei einer derarti-,Uen Umschaltvorrichtung dafür Sorge getragen werden, daß der Zündmagnet, die Wasser- und Ülpumpen rechts und links laufen können oder tinter Anordnung besonderer auf Rückwärtsgang arbeitender Ma-,-iieten und Pumpen selbsttätig aus- und ein-"ekuppelt werden. Der Motor -wird niemals in dem Umsteuerungsinoment im toten Punkt stehen, wenn er mindestens sechs Zylinder oder vier Zylinder in V-Forrn besitzt. Sollte ein Motor mit geringerer Zylinderanzahl bei der Umsteuerung im Totpunkt stehenbleiben, so kann ein Anlassen in entgegengesetzter Richtung erforgen, um dann ZD auf die ursprünliche Umlaufsrichtung überzugehen.
  • Z, 2# Die Umsteuerungsvorrichtung kann demgemäß auch als Anlasser in beiden Richtun-,gen benutzt werden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Viertaktexplosionsmotor nach Patent 404 823, dadurch gekennzeichnet, daß die Zu- und Ableitungen des Kompressorraumes mit Schaltvorrichtungen, z. B. Ventilen, versehen sind, so daß der Luftdruck des Luftbehälters zur Einwirkung auf den Kompressorkolben gebracht werden kann unter gleichzeitiger Außerbetriebsetzung der Zündung im Arbeitsraum des Motorzylinders, wodurch Rückwärtsgang des Motors veranlaßt wird. 2,. Viertaktexplosionsinotor nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß durch Anordnung von Schaltvorrichtun-,gen in der Zuleitung zum Arbeitsraum des Zylinders die Verwendung von durch den Zylinderkompressor komprimierten Gasluftgernisches für den Rückwärtsgang ermöglicht wird. 2n 3. Viertaktexplosionsmotor nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß sich an den Druckluftbehälter (d) hinter willkürlich zu schließende und zu öffnende Ventile (R, R,) zwei Leitungen (13, 13") anschließen, von denen die eine zu einem '-Nlehrwegeventil (e) führt, das zugleich an die Atmosphäre (i) und an eine Anschlußleitung (:2) angeschlossen ist, daß diese Anschluffieitung (:2) zu einem Mehrwegeventil (f) führt, das gleichzeitig an eine zum Kompressor führende Leitung (3), eine zum Vergaser (V) führende Leitung (8) und eine Zwischenleitun 1- (9) angeschlossen ist, und die Zwischenleitung (9) zu einem Mehrwegeventil (i) führt, das an eine zur anderen Seite des Kompressors führende Leitung (io) und an das zweite Steuerventil (k) des Druckluftbehälters (d) und- Atmosphäre (18) angeschlossen ist. 4. Viertaktexplosionsmotor nach Anspruch i und 3, dadurch gekennzeichnet daß zwischen die Umsteuerventile (f und i# und dem Kompressor zwei weitere Umsteuerventile (g und h) eingeschaltet sind, von denen das eine Ventil (g) an die von dem Umsteuerventil (f) kommende Leitung (3) an die zum Kompressor füh- rende Leitung (4) eine zu dem Venfil (h) führende Zwischenleitung (ii) und an die zum Arbeitsraurn führende Leitung (12), das zweite Ventil (h) an die von dem Ventil (i) herkommende Zwischenleitung (io) die Zwischenleitung (ii), die züm Kompressor führende Leitung (5) und eine zweite zu dem Ventil (b) führende Leitung (6) angeschlossen ist, derart, daß durch Einstellung des Ventiles (f) die zum Ventil (g) führende Leitung (3) entweder über das Ventil (e) mit dem Druckluftbehälter (d) oder der Atmosphäre (i) oder über die Leitung (8) mit dem Vergaser, durch Einstellung des Ventiles (i) entweder das zum Ventil (h) führende Rohr (io) mit dem zum Ventil (f) führenden Zwischenrohr (9) und das zum Ventil (h) führende Rohr (6) mit dem über das Ventil (k) zur Atmosphäre (18) oder zum Druckluftbehälter (d) führenden Rohr (7) oder das zum Ventil (i) führende Rohr (io) mit dem zum Ventil (h) führenden Rohr (6), durch Umstellung des Ventiles (g) das zum Ventil (f) führende Rohr (3) mit dem zum Kompressor führenden Rohr (4) und dag zum Ventil (h) füh- rende Zwischenrohr (ii) mit dem zum Zylinderarbeitsraum führenden Rohr(i2), oder das zum Kompressor führende Rohr (4) mit dem zum Arbeitsraum führenden Rohr (12,) und das zum Ventil (h) füh- rende Zwischenrohr (ii) mit dem zum Venffl (f) führenden Zwischenrohr (3) verbunden werden kann.
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