CH113122A - Verfahren und Einrichtung zur Verarbeitung von Torf, Braunkohlen und ähnlichen Stoffen. - Google Patents

Verfahren und Einrichtung zur Verarbeitung von Torf, Braunkohlen und ähnlichen Stoffen.

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CH113122A
CH113122A CH113122DA CH113122A CH 113122 A CH113122 A CH 113122A CH 113122D A CH113122D A CH 113122DA CH 113122 A CH113122 A CH 113122A
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CH
Switzerland
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sep
knives
cutting
containers
container
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Application number
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English (en)
Inventor
Herman De Meijer
Original Assignee
Herman De Meijer
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Publication of CH113122A publication Critical patent/CH113122A/de

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Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C10PETROLEUM, GAS OR COKE INDUSTRIES; TECHNICAL GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE; FUELS; LUBRICANTS; PEAT
    • C10FDRYING OR WORKING-UP OF PEAT
    • C10F5/00Drying or de-watering peat
    • C10F5/04Drying or de-watering peat by using presses, handpresses, rolls, or centrifuges

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Oil, Petroleum & Natural Gas (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Processing Of Solid Wastes (AREA)

Description


  'erfahren und Einrichtung zur Verarbeitung von Torf, Braunkohlen  und ähnlichen Stoffen.    Die Erfindung betrifft ein Verfahren,  welches sich von diesen bekannten Verfahren  unterscheidet und ein besseres Erzeugnis er  gibt.  



  Nach der Erfindung     wird    die Rohmasse,  ohne einem wesentlichen Drucke ausgesetzt  zu werden, allmählich so fein     zerschnitten,     dass praktisch alle Fasern zerschnitten und  offen     gelegt    werden und die Masse die Zu  sammensetzung eines dünnen     Breies    erhält,  welcher durch eine     Strangpresse    geführt und  in     Stücke    zerteilt wird, die an der Luft ge  trocknet werden.  



  Zur Ausführung dieses Verfahren: zur  Verarbeitung von Torf,     Braunkohlen    oder  ähnlichen Stoffen eignet sich eine Einrich  tung, welche     gekennzeichnet    ist durch eine  Aufnahmevorrichtung für die Rohmasse und  mehrere mit alternierend bewegten Messern  aus Hartstahl ausgerüstete Behälter, ,wobei  die Messer sich gegen eine Platte, zum Bei  spiel aus Hartholz oder hartholzähnlichem  Stoff, bewegen und eine Bewegungsrichtung  haben, die nicht völlig senkrecht auf die       Messersöhneide    gerichtet ist und die Schneid-    Behälter     untereinander    durch mit     Fördervor-          richtungen    ausgerüstete Behälter verbunden  sind,

   die eine geräumige Verbindung mit den       Schneidbehältern    haben, deren letzterer mit  einer     Strang-presse        verbunden    ist.  



  Die Erfindung wird anhand der Zeich  nung näher erläutert, welche ein Ausfüh  rungsbeispiel einer Maschine darstellt.  



       Abb.    1 ist ein Grundriss, teilweise auch  ein     wagrechter        Schnitt    der ganzen     EinTich-          tung;          Abb.    2 und 4 zeigen senkrechte     Schnitte     durch einen     Sehneidzylinder,    beziehungs  weise     naeh    den Linien     I-I-11    und     IV--IV     der     Abb.    3;       Abb.    3 ist ein Grundriss eines Schneid  zylinder s.  



  Die dargestellte     Einrichtung    enthält     einen     Mischbehälter     a,        Schneidbehälter    (Zylinder)  <I>b,</I>     d,   <I>f</I> und lt. Förderbehälter c, e und     g     zwischen den Zylindern und die Strang  presse     i..    Die ganze Einrichtung ist auf einem  Wagen     w    mit Rädern     m    aufgebaut.  



  Die Apparate werden von einer Haupt  welle 1     angetrieben,    welche die     Nebenwellen       
EMI0002.0001     
  
    und <SEP> 3 <SEP> bewegt, <SEP> welche <SEP> ihrerseits <SEP> die <SEP> Appa  rate <SEP> <I>b, <SEP> c, <SEP> d</I> <SEP> bezw. <SEP> <I>a, <SEP> e, <SEP> f,</I> <SEP> g <SEP> und <SEP> <I>lt</I> <SEP> antreiben,
<tb>  während <SEP> der <SEP> Apparat <SEP> i <SEP> unmittelbar <SEP> von <SEP> der
<tb>  Hauptwelle <SEP> angetrieben <SEP> wird.
<tb>  Die <SEP> Aufstellung <SEP> auf <SEP> einem <SEP> Wagen <SEP> er  möglicht <SEP> es, <SEP> die <SEP> Einrichtung <SEP> in <SEP> dem <SEP> Masse
<tb>  zu <SEP> verstellen, <SEP> wie <SEP> die <SEP> Vertorfung <SEP> des <SEP> Moor  feldes <SEP> fortschreitet.

   <SEP> Der <SEP> 3Zischbehälter <SEP> a
<tb>  kann <SEP> den <SEP> Torf <SEP> von <SEP> einer <SEP> Fördereinrichtung
<tb>  erhalten, <SEP> welche <SEP> von <SEP> der <SEP> gleichen <SEP> Kraftquelle
<tb>  wie <SEP> die <SEP> Torfmaschine <SEP> angetrieben <SEP> wird. <SEP> Auch
<tb>  kann <SEP> ein <SEP> Elektromotor <SEP> auf <SEP> dein <SEP> Wagen <SEP> auf  gestellt <SEP> sein <SEP> als <SEP> Antrieb <SEP> für <SEP> die <SEP> ganze <SEP> Ein  richtung.
<tb>  Der <SEP> Rohtorf <SEP> wird <SEP> in <SEP> bekannter <SEP> Weise
<tb>  in <SEP> den <SEP> Mischbehälter <SEP> <I>a</I> <SEP> eingeführt, <SEP> in <SEP> wel  ehem <SEP> sich <SEP> Schnecken <SEP> in <SEP> entgegengesetzter
<tb>  Richtung <SEP> bewegen.

   <SEP> Ini <SEP> Mischbehälter <SEP> wird
<tb>  (las <SEP> Material <SEP> einfach <SEP> gemischt, <SEP> bevor <SEP> es <SEP> in
<tb>  den <SEP> Zylinder <SEP> b <SEP> geführt <SEP> wird. <SEP> Ini <SEP> Zylinder <SEP> b
<tb>  bewegen <SEP> sich <SEP> Messer <SEP> 5 <SEP> aus <SEP> geliilirt(@tem <SEP> Staiil
<tb>  mit <SEP> auswechselbaren <SEP> Schneiden <SEP> 51. <SEP> auf <SEP> und
<tb>  ab.

   <SEP> In <SEP> dem <SEP> Zylinder <SEP> b <SEP> wird <SEP> die <SEP> zu <SEP> bearbei  tende <SEP> Masse <SEP> von <SEP> den <SEP> Messern <SEP> zerschnitten.
<tb>  Die <SEP> Messer <SEP> erhalten <SEP> auch <SEP> eine <SEP> hin- <SEP> -und <SEP> her  gehende <SEP> Bewegung <SEP> durch <SEP> schräg <SEP> verlaufende
<tb>  Leisten <SEP> 10, <SEP> welche <SEP> in <SEP> dem <SEP> Oberteil <SEP> des <SEP> Zy  linders <SEP> angebracht <SEP> sind.
<tb>  Die <SEP> Platte, <SEP> an <SEP> der <SEP> die <SEP> stählernen <SEP> Messer
<tb>  befestigt <SEP> sind, <SEP> drückt <SEP> bei <SEP> der <SEP> abwärts <SEP> (zu  gleich <SEP> seitwärts) <SEP> gerichteten <SEP> Bewegung <SEP> die
<tb>  Masse <SEP> zusammen <SEP> und <SEP> presst <SEP> das <SEP> überflüssige
<tb>  Wasser <SEP> in <SEP> den <SEP> Förderbehälter <SEP> c,

   <SEP> welcher <SEP> die
<tb>  Schneidbehälter <SEP> b <SEP> und <SEP> d <SEP> verbindet. <SEP> Auf <SEP> diese
<tb>  Weise <SEP> wird <SEP> eine <SEP> Überlastung <SEP> oder <SEP> ein <SEP> Druck
<tb>  in <SEP> den <SEP> Schneidbehältern <SEP> vermieden. <SEP> Die <SEP> an
<tb>  den <SEP> Messern <SEP> haftende <SEP> Masse <SEP> wird <SEP> von <SEP> den
<tb>  wieder <SEP> aufwärts <SEP> gehenden <SEP> Messern <SEP> durch
<tb>  einen <SEP> unter <SEP> der <SEP> Messerplatte <SEP> befindlichen,
<tb>  seitlich <SEP> beweglichen <SEP> Führungsrahmen <SEP> 9 <SEP> ab  gestrichen,

   <SEP> während <SEP> die <SEP> zerschnittene <SEP> Masse
<tb>  von <SEP> der <SEP> in <SEP> dem <SEP> Förderbehälter <SEP> vorhandenen
<tb>  Förderschnecke <SEP> 12 <SEP> innig <SEP> mit <SEP> dem <SEP> ausgepress  ten <SEP> Nasser <SEP> vermischt <SEP> und <SEP> nach <SEP> dem <SEP> näch  sten <SEP> Schneidbehälter <SEP> geführt <SEP> wird, <SEP> in <SEP> dein
<tb>  die <SEP> gemischte <SEP> Masse <SEP> von <SEP> neuem <SEP> durch <SEP> Messer
<tb>  zerschnitten <SEP> wird, <SEP> deren <SEP> Abstand <SEP> voneinander     
EMI0002.0002     
  
    erwünschtenfalls <SEP> \geringer <SEP> ist <SEP>  < ils <SEP> Heini <SEP> vor  gehenden <SEP> Behälter.
<tb>  Die <SEP> Masse <SEP> wird <SEP> dieser <SEP> Bearbeitung <SEP> dar  auf <SEP> nochmals <SEP> in <SEP> ilcn <SEP> Zerschneidungsbehäl  tern <SEP> <I>f</I> <SEP> und <SEP> <I>h</I> <SEP> ausgesetzt,

   <SEP> und <SEP> zwar <SEP> mit <SEP> dem
<tb>  f'nterscliiede, <SEP> dass <SEP> die <SEP> Masse <SEP> immer <SEP> feiner
<tb>  zerschnitten <SEP> -vii <SEP> d. <SEP> Die <SEP> Sehneidbehälter <SEP> be  sitzen <SEP> einen <SEP> Boden <SEP>  < ins <SEP> sehr <SEP> hartem <SEP> Holz.
<tb>  wie <SEP> Pockholz, <SEP> Palinliolz, <SEP> Eisenholz <SEP> oder <SEP> der  gleichen, <SEP> oder <SEP> ans <SEP> anderem <SEP> dazu <SEP> geeignetem
<tb>  Material. <SEP> Diesi@s <SEP> schont <SEP> die <SEP> Messer <SEP> und
<tb>  schafft <SEP> zu <SEP> gleicher <SEP> Zeit <SEP> eitle <SEP> bessere <SEP> Schnitt  wirkung.

   <SEP> Zwischen <SEP> den <SEP> SchneiclzylindE#rn <SEP> d
<tb>  und <SEP> <I>f <SEP> bei -.</I> <SEP> f <SEP> und <SEP> <I>h.</I> <SEP> sind <SEP> die <SEP> Förderbehälter
<tb>  e <SEP> und <SEP> g <SEP> in <SEP> gleichir <SEP> Weise <SEP> eingeschaltet <SEP> wit1
<tb>  der <SEP> Förderbehälter <SEP> c <SEP> zwischen <SEP> h, <SEP> und <SEP> d. <SEP> Dii  Förderbehälter <SEP> nclimcn <SEP> jeweils <SEP> ein <SEP> Segment <SEP>   der <SEP> Schneidzylinder <SEP> ein, <SEP> um <SEP> einen <SEP> geräumigen
<tb>  Durchgang <SEP> der <SEP> 3Tasse <SEP> zii <SEP> erhalten <SEP> und <SEP> die
<tb>  Verschiebung <SEP> mit <SEP> @gerin@stem <SEP> Drucke <SEP> aus  führen <SEP> zu <SEP> können.

       
EMI0002.0003     
  
    Nach <SEP> dein <SEP> Verlassen <SEP> des <SEP> letzten <SEP> Schneid  behälters <SEP> 1z <SEP> wird <SEP> die <SEP> Masse <SEP> erforderlichen  falls <SEP> innig <SEP> mit <SEP> kleinen <SEP> Menge <SEP> Chlor  ealcium <SEP> oder <SEP> andei-ii <SEP> geeigneten <SEP> Salzen <SEP> oder
<tb>  Alkalien <SEP> gemischt. <SEP> Dies <SEP> wird <SEP> ausgeführt <SEP> in
<tb>  dem <SEP> Behälter <SEP> i, <SEP> in <SEP> dem <SEP> Förderschnecken <SEP> 13,
<tb>  13a <SEP> angebracht <SEP> sind, <SEP> -welche <SEP> die <SEP> Masse <SEP> in <SEP> be  kannter <SEP> Weise <SEP> durch <SEP> eine <SEP> Verengung <SEP> zu
<tb>  den <SEP> Pressmundstiicken <SEP> pressen. <SEP> Die <SEP> Menge
<tb>  des <SEP> Chlorcalcium:

   <SEP> oder <SEP> andern <SEP> Stoffes <SEP> kann
<tb>  wegen <SEP> des <SEP> äussert <SEP> feinzerteilten <SEP> Zustandes,
<tb>  in <SEP> dem <SEP> :ich <SEP> die <SEP> Masse <SEP> befindet. <SEP> sehr <SEP> gering
<tb>  sein. <SEP> Auch <SEP> ohne <SEP> Zusatz <SEP> von <SEP> Salzen <SEP> lässt <SEP> sich
<tb>  ein <SEP> sehr <SEP> hartes <SEP> Endprodukt <SEP> erhalten.
<tb>  Der <SEP> Behälter <SEP> i <SEP> bat <SEP> vor <SEP> der <SEP> Mündung <SEP> ver  stärkte <SEP> Seitenwändi- <SEP> 14, <SEP> durch <SEP> die <SEP> der <SEP> Press  druck <SEP> erhöht <SEP> -wird. <SEP> Mit <SEP> diesem <SEP> Pressdruek
<tb>  wird <SEP> die <SEP> Masse <SEP> Jureh <SEP> das <SEP> Mundstück <SEP> k <SEP> ge  presst.

   <SEP> Der <SEP> ausl,@,i@presstc <SEP> Torfstrang <SEP> wird
<tb>  dann <SEP> in <SEP> bekannt <SEP> er <SEP> Weise <SEP> in <SEP> Formen <SEP> (Bri  ketts) <SEP> zerteilt, <SEP> dif@ <SEP>  < in <SEP> der <SEP> Luft <SEP> getrocknet
<tb>  -werden.
<tb>  In <SEP> den <SEP> Abb. <SEP> ?. <SEP> 3 <SEP> und <SEP> I <SEP> ist <SEP> die <SEP> Füh  rung <SEP> der <SEP> Messer <SEP> in <SEP> den <SEP> Zersehneidungs  behä.ltern <SEP> näher <SEP> angegeben. <SEP> Die <SEP> Messer <SEP> sind
<tb>  rin <SEP> der <SEP> Platte <SEP> 4 <SEP> befestigt. <SEP> Diese <SEP> ist <SEP> in <SEP> einer         Richtung etwas kleiner als der Durchmesser  des Behälters und erhält bei dem Auf- und  Niedergehen gleichzeitig eine hin- und her  gehende Bewegung durch die (schrägen) Lei  sten 10.

   Wenn die Messer sieh in dem nie  drigsten Stand befinden,     liegt    die Platte 4  gerade über dem Führungsrahmen 9, welcher  sich zwischen den Flanschen 15 und 16, mit  denen die beiden Teile des     Schneidbehälters     sich aneinander     schliessen,    hin- und her  bewegen kann.  



  Bei dem Auf- und Niedergehen der etwas  hin- und hergehenden Messer wird der Füh  rungsrahmen 9 auch hin- und herbewegt,  weil die Schlitze 11 in     clem    Führungsrahmen  nicht länger sind als die Messer und also der  hin- und     hergehpnden    Bewegung der Messer  folgen     müssen.    Die, Platte 9 ist aber genü  gend gross, um immer eine Abdichtung des  untern Teils des     Schneidbehälters    zu bilden.  Dieser     wird    unten durch eine Bodenplatte 17  abgeschlossen, zwischen welcher und dem       Zylindermantel    der auswechselbare Boden  aus Hartholz 6 eingelegt ist.

   Eine elastische  Zwischenlage 8 ermöglicht es,     dass    die Messer  immer den Holzboden berühren, auch wenn  dieser zu verschleissen anfängt. Die Schneid  behälter sind ebenso wie die andern Apparate  auf dem     Boden    7 des Wagens     w    befestigt.  



  Das     Endprodukt    der Bearbeitung zeigt  ein sehr grosses, zusammenziehendes Ver  mögen, weshalb selbst bei feuchtem Wetter  die Formlinge Wasser verlieren und demzu  folge bald bis unter 10 % Feuchtigkeit ein  trocknen und schon nach Verlauf einiger Tage  aufgestapelt werden können. Die getrockne  ten Briketts besitzen ein ausserordentlich ge  ringes absorbierendes Vermögen,  Es können sich die Messer in den Schneid  behältern auch hin- und her-, statt auf- und       abwärtsbewegen    und auch andere Formen  haben als die gezeichneten. Bei getrennter  oder gruppenweiser Bewegung brauchen sie  zum Beispiel nicht parallel zu sein. Auch  können die Messer     gekrümmt    sein, zum Bei  spiel die Form paralleler Zylinder haben,  welche beim Auf- und Abwärtsgehen sich.

    ein wenig um ihre Achse drehen,    Die Zahl der     .Schneidbehälter    kann je  nach der Bauart und der zu verarbeitenden  Masse     geändert    werden, in     Übereinstimmung     damit auch die     Anzahl    der Förderbehälter.  Statt     zylindrischer        Schneidbehälter    kann  man auch andere Formen benutzen, zum Bei  spiel Behälter mit     parallelogrammförmigem          Querschnitt,    wobei alle Messer die gleiche  Länge haben können und die Bewegung       clürch    die Maschine erleichtert wird.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: I. Verfahren zur Verarbeitung von Torf, Braunkohlen und ähnlichen Stoffen, da durch gekennzeichnet, dass die Rohmasse, ohne einem wesentlichen Drucke aus gesetzt zu werden, allmählich so fein zerschnitten wird, dass praktisch alle Fasern zerschnitten und offengelegt wer den und die Masse die Zusammensetzung eines dünnen Breies erhält, welcher durch eine Strangpresse geführt und in Stücke zerteilt wird, die, an der Luft getrocknet werden.
    II. Einrichtung zur Ausführung des Ver fahrens nach Patentanspruch I, zur Ver arbeitung von Torf, Braunkohlen oder ähnlichen Stoffen, gekennzeichnet durch eine Aufnahmevorrichtung für die Roh masse und mehrere mit alternierend be wegten Messern aus Hartstahl aus gerüstete Behälter, wobei die Messer sich gegen eine Platte bewegen und eine Be ivegungsrichtung haben, die nicht völlig senkrecht auf die Messerschneide gerichtet ist, und die SchneidbehMter unterein ander durch mit Fördervorrichtungen ausgerüstete Behälter verbunden sind, die eine geräumige Verbindung mit den S'chneidbehältern haben, deren letzterer mit einer Strangpresse verbunden ist.
    <B>UNTERANSPRÜCHE:</B> 1. Einrichtung nach Patentanspruch II, dadurch gekennzeichnet, dass in jedem der Schneidbehälter eine auf- und ab wärtsbewegte, mit einer Anzahl Messer ausgerüstete Platte angebracht ist, wel- rhe .durch schräge Leisten an der Wand des Behälters eine geringe wagrechte Verschiebung in der Richtung der Mes serschneiden erhält, während ein hin- und herbeweglicher, mit dem Querschnitt der Messer genau entsprechenden Schlit zen versehener Abstreichrahmen ange bracht ist,
    welcher auf Flanschen am Mantel des Behälters aufliegt und den für die Füllung bestimmten Unterteil des Behälters von dem zur Führung der Messer bestimmten Oberteil trennt, Einrichtung nach Patentanspruch 1I. dadurch gekennzeichnet, dass die- Platte. gegen welche sich die Messer bewegen, aus Hartholz hergestellt ist. :3. Einrichtung nach Patentanspruch Ih dadurch gekennzeichnet, dass die Platte, gegen welche sich die Messer bewegen, aus hartholzähnlichen Stoffen besteht.
CH113122D 1925-03-13 1925-03-13 Verfahren und Einrichtung zur Verarbeitung von Torf, Braunkohlen und ähnlichen Stoffen. CH113122A (de)

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CH113122D CH113122A (de) 1925-03-13 1925-03-13 Verfahren und Einrichtung zur Verarbeitung von Torf, Braunkohlen und ähnlichen Stoffen.

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP2020788A2 (de) 2007-07-31 2009-02-04 Samsung Electronics Co., Ltd. Kanalschaltverfahren zum Umschalten von Kanälen, durch die Inhaltsdaten in einem ZipBee-Netzwerksystem erhalten werden, sowie ZipBee-Netzwerksystem dafür

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP2020788A2 (de) 2007-07-31 2009-02-04 Samsung Electronics Co., Ltd. Kanalschaltverfahren zum Umschalten von Kanälen, durch die Inhaltsdaten in einem ZipBee-Netzwerksystem erhalten werden, sowie ZipBee-Netzwerksystem dafür

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