CH105726A - Verfahren und Apparat zum kontinuierlichen Enthärten von Wasser. - Google Patents
Verfahren und Apparat zum kontinuierlichen Enthärten von Wasser.Info
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- B01—PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
- B01J—CHEMICAL OR PHYSICAL PROCESSES, e.g. CATALYSIS OR COLLOID CHEMISTRY; THEIR RELEVANT APPARATUS
- B01J47/00—Ion-exchange processes in general; Apparatus therefor
- B01J47/10—Ion-exchange processes in general; Apparatus therefor with moving ion-exchange material; with ion-exchange material in suspension or in fluidised-bed form
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Description
Verfahren und Apparat zum kontinuierliehen Enthärten von Wasser. Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren und ein Apparat zum kontinuierlichen Enthärten von Wasser mit Hilfe von Zeo litlien. Unter Zeolithen werden in Nachstehendem Aluminiumhydratsilikate oder andere Stoffe verstanden, die austausehbare Basen enthalten. Diese Silikate mit austauschbaren Basen können natürliche oder synthetische sein. Gfmäss vorliegender Erfindung ist es m¯glich, das Wasser unter Verwendung von Zeo lithen kontinuierlich zu entharten, ohne dass es nötig ist, den Apparat wtihrend des Regene rierens der Zeolithc auBer Betrieb zu setzen. Unter Regenerieren ist hier sowohl das eigent liche Regenerieren der erschöpften Zeolithmasse. wie auch das Reinigen der re ; enerier- ten Zeolithmasse durch Auswaschen der Re generierflüssigkeit und der beim Regenerieren abfallenden Reaktionsprodukte zu verstehen. Das Verfahren besteht darin, dass man das zu enthärtende'Wasser durch einen Behälter leitet, der mit Zeolithmatorial gefüllt wird. Die hinetisebe Energie des strömenden Wassers wird dabei dazu benutzt, dieses Zeolithmaterial in sländiger Zirkulation durch eine WasserenthÏrtungszone, eine Regenerierzone f r das ersch¯pfte Zeolithmaterial und eine Waschzone f r das regenerierte Zeolithmaterial zu halten. Der Apparat zur Aus bung des Verfahrens besitzt eine Vorrichtung, welche die kinetische Energie des str¯menden Wassers dazu benutzt, eine wiederholte Zirkulation des Zeolithmaterials durch Teile des Apparates hervorzurufen, welche so ausgerüstet sind, dass das zu enthärtende Wasser, die Regenerierflüssigkeit und das Wasehwasser mit dem Zeolithmaterial in Berührung gebracht werden. In der Zeichnung ist ein Apparat zur Aus übung des Verfahrens in einer beispielsweisen Ausführung schematisch dargestellt. Als Füllmasse findet ein schnell wirken- der Zeolith, beispielsweise das im Handel unter dem Namen Borromit bekannte Mate rial,Verwendung,lbezeichneteinen fast vollständig mit körnigem Zeolithmaterial 2 gefüllten Behälter. Die Enthärtungszone ist mit 3, die Regenerierzone mit 4 und die Wasch-oder Spülzone mit 5 bezeiehnet. Das Zeolithmaterial wird mit Eilfe der Düse 8 und Rohr 6 vom Boden des Behälters in den obern Teil des Behälters gefördert, wo die ganze Masse sich nach und nach setzt, so dass jedes Teilchen vom obern Teil des Behälters nach dem Bodenteil wandert und dann wieder nach dem obern Teil zur ckgef hrt wird, wo es seine Abwärtsbewegung wieder beginnen kann. Bei dem dargestellten Aus führungsbeispiel wird die Energie des durch die D se 8 einstromenden, zu enthärtenden Rohwassers dazu benutzt, um das Zeolithmaterial nach oben zu fördern, wÏhrend die Abwärtsbewegung hauptsächlich unt ? r dem Einfluss der Sehwere erfolgt. Dabei sinkt die Masse als Ganzes in dem Masse nach unten, wie das MaterialamunternEndeweg- genommen wird. Das in der senkrechten Achse des Behälters 1 angeordnete Rohr 6 ist an beiden Enden offen und mündet an beiden Enden in gewissem Abstande vom Boden-und Deekenteil des Behälters. Das obere Rohrende ragt etwas ber die Oberfläche der Zeolithfüllung hinaus. Unten ist das Rohr doppelkegelförmig ausgebildet, der- art. dass die verjüngten Enden der Kegel zu sammenstossen. In das untere Ende des betreffenden Rohrabsehnittes ragt die Düse 8 hinein, durch die das zu enthärtende Po1- wasser zugef hrt wird. Da das Wasser unter Druck durch die Düse austritt, entsteht eine Saugwirkung, die zur Folge hat, dass die das untere Rohrende umgebende körnige Zeolithmasse angesaugt und zusammen mit dem einströmenden Wasser aufwÏrts durch das Rohr geführt wird, wo es sich auf der Oberfläche der Zeolithfüllung absetzt. In dem Masse, wie das Material unten von der Füllung weggenommen wird, senkt sich die letztere in ilrer Gesamtheit. Am untern Ende der Enthärtungszone, das heisst etwa auf einem Drittel der Länge vom obern Ende des Behälters ist ein Auslass für das enthärtete Wasser vorgesehen. Dieser Auslass ist dadurch gebildet, dass ein kurzer Abschnitt 9 des Behälters an der betreffenden Stelle als feinmasehige Siebfläche ausgebildet ist, durch die das Zeolithmate- rial nicht hindurchdringen kann, die aber dem Wasser freien Durchgang gewÏhrt. Durch ein ringförmiges, den Behälter an der betreffenden Stelle umgebendes Gehanse 10 wird eine Kammer gebildet, in der das ent härtete Wasser sich sammeln kann. Das ans dem obern Ende des Rohres 6 ausströmentle Wasser sickert durch das Zeolithmaterial in diese Kammer, aus der es durch ein geeignetes Rohr 11 abgeführt wird. Die Geschwindigkeit des Umlaufes des Zeolithmaterials wird am besten so gewÏhlt, dass die enthärtenden Eigenschaften einer ge gebenen Materialmenge auf dem Wege von der Oberfläche der Masse bis zur Stelle, wo das enthÏrtete Wasser austritt, nicht vollständig verloren gehen. Unterhalb dieser Austrittsstelle beginnt, dann die Regenerie- rungszone 4. in die die Regenerierfl ssigkeit eingeführt wird. Der Druck innerhalb der Enthärtungs- zone ist gr¯?er als der in der benachbarten Regenerierzone 4 herrschende, und dies verhindert, dass die Regenerierflüssigkeit aus der Zone 4 in die Zone 3 bertritt. Es fliesst also etwas von dem enthärteten Wasser abwÏrts in die Regenerierzone, statt in den Sammler f r das enthärtete Wasser. Die Regenerierflüssigkeit wird durch ein Rohr 12 in den obern Teil der Regenerierzone eingeführt. Um zu verhindern, dass dl ? Fl ssigkeit sich an der Eintrittsstelle mit dem enthÏrteten Wasser mischt, kann im Behälter eine Ablenkplatte 13 angebracht werden, die zweckmässig die Form eines Ringes besitzt, dessen äusserer Durchmesser gleich dem innern Durchmesser des Behälters und dessein innerer Durchmesser grösser als der Durehmesser des Rohres 6 ist. Die Ablenk- platte ist zweckmÏ?ig von der Ïu?ern Kante nach der Mitte zu geneigt ausgebildet. Im Betriebe fliesst die Regenprierflüssigkeit zu- sammen mit einem Teil des enthÏrteten Vas- sers durch das die mittlere oder Regeneri & r- zone einnehmende Zeolithmaterial herab, bis sie als erschöpfte Ablauge am untern Ende dieser Zone abgeführt wird. Der Austritt d ersch¯pften Regenerierfl ssigkeit erfolgt durch einen durchbrochenen Reifen 14, der entsprechend dem Siebauslass 9 für das weiche Wasser in der Behälterwand vorgesehen und' von einer den Behälter an der betreffenden Stelle einschliessenden Sammelkammer 15 umgeben ist. Aus der Sammelkammer fliesst die verbrauchte Regenerierflüssigkeit durch ein AbfluBrohr 16, das mit einem geigneten Überwachungsventil versehen sein kann. Zur Zufuhr der Regenerierflüssigkeit zum Behälter kann man neben dem Enthär- : tungsbehälter ein Gefäss 17 anordnen, das zur Aufnahme einer Salzmenge 18 dient, aus der sich durch Auflösen in Wasser die Re generierflüssigkeit bildet. Das Rohr 12, das die Regenerierflüssigkeit dem Behälter l zuführt, erstreekt sich in das GefÏ? 17, und zwa bis zu dessen Boden, wo es mit einem Siebeinlass 19 versehen ist. Ein zweites Rohr 20 führt vom obern Ende des HauptbehÏlters 1 in den obern Teil des Gefässes 17. Der Zufluss der Regenerierflüssigkeit zum Haupt-: behälter wird durch den Druckunterschied zwisehen dem obern Teil des Behälters 1 und der Regenerierzone bewirkt. In dem Masse wie dieser Druckuntersehied sich Ïndert, ändert sich auch der Zufluss der Regenerierflüssigkeit. Dieser Zufluss wircl also auto- matiseh geregelt. Nachdem das Zeolithmaterial in der zweiten Zone regeneriert ist, mu? es ausgewaschen werden, um die in ihm verbliebene Regenerierflüssigkeit zu entfernen. Das Auswaschen oder Ausspülen erfolgt in der dritten oder untersten Zone. Zu diesem Zwecke ist die Düse 8 im untern Teil mit mehreren seitlich mündenden Öffnungen 21 versehen, die das Wasser seitlich unterhalb einer Siebflache 22 ausströmen lassen. Diese Siebflache 22 bildet im Behälter l einen Zwi- sehenboden und trennt im äussersten untern Teil des Behälters einen von Zeolithmaterial freien Raum ab. Das seitlich aus den Offnungen 21 austretende Wasser steigt durch das Sieb 29 und die darüber befindliche Zeolithmasse, bis es einen Abflussauslass erreicht. Dabei wird das Zeolithmaterial durch das aufwärtssteigende Wasser ausgewaschen. Als Auslass für das Spülwasser kann der auch zur Abführung der erschöpften Regenerierflüssigkeit dienencle Auslass 15 Ver wendung-finclen. Das aufwärtsströmende Spülwasser trifft dann in der Hohe des durch die Siebfläche abgedeckten Auslasses 14 mit der abwärtsströmenden Ablauge zusammen. Der Spülwasserzufluss muss entsprechend der Strömung und dem Drucke des zu behan- delnden Wassers selbsttätig geregelt werden, da Strömung und Druck des Rohwassers verÏnderlich sind. Bei der dargestellten Einrichtung ist zu diesem Zwecke die Leitung 16 f r die Ablauge bis zu einem Zylinder 23 geführt, der eine Einlassöffnung 24 und eine Auslassöffnung 25 besitzt. Vor der Einlass öffnung 24 befindet sich ein schweres Kugel- ventil 26, dessen Kugel sich von unten nach oben auf die Ventilöffnung aufsetzt. Im Zylinder 23 ist ein Kolben 27 versehiebbar, dessen Stange 28 in einen zweiten Zylinder 29 ragt. Der Zylinder 29 ist an beiden Enden mit Offnungen versehen und im Durchmesser kleiner gehalten als der Zylinder 23. Im Zylinder 29 spielt ein Kolben 30, der an der Kolbenstange 28 befestigt ist. Das Zufüh- rungsrohr 31 für das Rohwasser enthält einen Abschnitt 32, der eine doppelkegel- förmige Einschnürung bildet. Von dem Ein trittsende des Rohrabschnittes 32 führt ein Rohr 33 zu dem obern Ende des Zylinders 29, während von der Einschnürungsstelle des Rohrabschnittes 32 ein zweites Rohr 34 zu dem untern Ende des Zylinders 29 führt. Wenn das Wasser in der Leitung 31 fliesst, ist der Druck im obern Teil des Zylinders 29 grösser als im untern Teil. Infolgedessen wird der Kolben 30 und clamit auch der Kolben 27 abwärts gedrängt. Bei der in der Zeichnung dargestellten Lage der Teile wird, sobald das Wasser in der Leitung 31 strömt, durch den auf den Kolben 30 wirkenden Differentialdruckdie- ser Kolben, sowie der Kolben 27 nach unten bewegt, bis ein Stift 35 des Kolben 27 auf die Kugel 26 trifft und sie nach unten stosst. Es kann dann das Abwasser durch die Einlassöffnung 24 nach oben strömen. Da die Einla¯¯ffnung gr¯¯er ist als die AuslaBöff- nung 2, entsteht im Zylinder 23 unter dem Kolben 27 ein Druck, der den Kolben nach oben treibt. Die Ventilkugel 26 besteht aus Stahl oder einem andern sehweren Stoffe ; sie fÏllt deshalb, nachdem sie in der beschriebenen Weise beiseite gestossen ist, ab und entfernt sich so weit von der r durch sie kontrollierten Ventilöffnung, dass sie diese nicht unmittelbar nach dem Zurüekgehen des Stiftes 35 wieder schliesst. Über kurz oder lang hebt sich die Kugel 26 jedoch wieder und sehliesst dadureh die Eintritts¯ffnung. Sobald dies geschehen ist, h¯rt der Aufwärtsdruck auf den Kolben 27 auf. Infolgedessen treibt der abwärts gerie-htete Differential druek im Zylinder 29 den Kolben 30 und damit auch den Kolben 27 nach und nach wieder abwärts, wobei das Wasser aus dem Zylinder 23 ausgetrieben wird, wenn es nicht . chon schneller als nötig ausfliessen sollte, nm die freie AbwÏrtsbewegung des Kolbens 27 zu gestatten. Das Einlassventil wird dann in der oben besehriebenen Weise geöffnet und das Spiel beginnt von neuem. Die Ab fiihrung des Spülwassers findet also inter mittierend und unter automatischer Kontrolle statt. Es ergibt sich, dass sowohl der Zufluss der Lauze, wie auch des Spiilwassers durch die selbsttätige Uberwachungseinrich- tung kontrolliert wird.
Claims (1)
- PATENTANSPRUCH 1 : Verfahren zum kontinuierlichen Enthär- ten von Wasser, indem dasselbe durch eine Schicht von Zeolithmaterial geleitet wird, dadurch gekennzeichnet, da¯ die kinetisehe Energie des strömenden Wassersdazube- nutzt wird. eine beständige Zirkulation des Zeolithmaterials durch eine Wasserenthär tungszone. eine Regenerierzone fiir das ersehöpfte Zeolithmaterial und eine Wasehzone f r das regenerierte Zeolithmaterial zu bewirken.PATENTANSPRUCH II : Apparat, zur Ausübung des Verfahrens nach Patentanspruch I, gekennzeichnet durch eine Vorrichtung, in welcher die kinetische Energie des strömenden Wassers dazu benutzt wird, eine wiederholte Zirkulation des Zeolithmaterials durch Teile des Apparates hervorzurufen, welche Teile so ausgerüstet sind, d, ass das zu enthärtende Wasser, die Regenerierflüssigkeit und das Waschwasser mit dem Zeolithmaterial in Berührung gebracht werden.UNTERANSPRUCHE : 1. Verfahren nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass das Zeolithmaterial, welches durch sein eigenes Gewicht von einem h¯her gelegenen Punkte zu einem tiefer gelegenen Punkte des Systems nie derfällt,durchdiekinetischeEnergiedes einstromenden harten Wassers wieder an den hoher gelegenen Punkt zurückbcfor- dert und in wiederholter Zirkulation ge halten wird.2. Verfahren nach Patentansprucli I, dadurch gekennzeichnet, dass das Fliessen der mit dem ersch¯pften Zeolithmaterial in Be rührung stehenden Regenerierflüssigkeit verursacht wird durch den Drues des zu enthÏrtenden Wassers.3. Verfahren nach Patentanspruch 1 und Unteransprüchen 1 bis 3, dadurch gekenn zeicMnet, dass das Zeolithmaterial durch sein eigenes Gewicht durch die aufeinan- derfolgenden Zonen, nämlich durch die Enth-, rtungszone, die Regenerierzone und die Wasehzone einer Reaktionskammer niederfÏllt und durch und mit dem ein strömenden harten Wasser in die Ent hÏrtungszone zur ckbef¯rdert wird.4. Verfahren nach Patentanspruch I und Unteranspr chen 1 bis 4, dadurch ge kennzeichnet, da¯ das regenerierte Zeolith- material dadllrell gewaschen wird, dass es durch aufwärtssteigendes Wasehwasser niederfÏllt.5. Verfahren nach Patentanspruch I und Unteransprücllell 1 bis 5, dadurch gelienn- zeichnet, dass der Abfluss der verl) rauch ten Regenerierfliissigkeit, wie der des verbrauchten Waschwassers, automatisch und intermittierend durch den Druck des zu enthärtenden Wassers geregelt wird.6. Apparat nach Patentanspruch II, dadurch gekennzeichnet, dass ein im wesentlichen vertikales Rohr vorgesehen ist, durch wel ches das Zeolithmaterial von der Wasch zone nach der EnthÏrtungszone zurückbe- fordert wird, wobei am untern Ende des genannten Rohres sich eine Einlassöff n-long befindet, in welche das harte Wasser unter Druck eintritt.7. Apparat nach Patentanspruch II und Un teranspruch 6, dadureh gekennzeichnet, dass ein BehÏlter vorgeschen ist, in wel chem das Zeolithmaterial zirkuliert, wel cher Behälter eine obere, mit einem Weiehwasserauslass versehene Wasserent- härtungszone, eine unter dieser Zone lie gencle, mit einem Einlass und einem Ans- laB für die Regenerierfl ssigkeit ver sehene Regenerierzone und eine untere, mit einem Einlass und einem Auslass für das Waschwasser versehene Waschzone besitzt, wobei die genannte Einla¯¯ffnung für das harte Wasser am untern Ende der vertikalen-Rohre eingebaut ist.8. Apparat nach Patentanspruch II und Un teransprüohen 6 und 7, gekennzeichnet durch einen Salzbehälter, welcher zwecks Zufuhr von Wasser mit der Wasserent härtungszone des Apparates und zur Ab gabe von Salzlösung mit der Regenerier zone des Apparates verbunden ist.9. Apparat nach Patentanspruch II und Un teransprüehen 6 bis 8, dadurch gekennzeich- net, dass der Auslass für die verbrauchte Regenerierflüssigkeit, sowie für das ver brauchte Waschwasser normal erweise durch ein unter dem Drucke der genannten Flüs sigkeit stehendes Ventil geschlossen ist, welches Ventil periodisch durch ein unter dem Drucke des zu enthärtenden Wassers bewegten Kolben ge¯ffnet wird.
Applications Claiming Priority (1)
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1922
- 1922-09-23 CH CH105726D patent/CH105726A/de unknown
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