AT98349B - Entladungsröhre. - Google Patents

Entladungsröhre.

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AT98349B
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  • Manufacture Of Electron Tubes, Discharge Lamp Vessels, Lead-In Wires, And The Like (AREA)

Description


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   Vorliegende Erfindung bezieht sich auf Entladungsröhren mit zwei oder mehreren   Elektroden und   insbesondere auf die Art der Befestigung der Elektroden innerhalb der Röhren. Die Erfindung kann auf Entladungsröhren, wie Röntgenröhren, Gleichrichter,   Dreielektrodenröhren   für drahtlose   Telegraphie,   Telephonie und   ähnliche Zwecke,   u. zw. sowohl auf solche mit hohem   Vakuum   wie auf   gasgefiiHte Ent-   ladungsröhren angewendet werden. 



   Insbesondere bietet die Erfindung Vorteile, wenn sie auf   Sende-oder Empfangslampen fiir draht-   lose Telegraphie, Telephonie und ähnliche Zwecke für grössere   Kapazitäten angewendet wird.   



   Es ist bekannt, Elektroden in Entladungsröhren mittels ihrer Stromzuführungsleiter zu befestigen : ebenfalls ist es bekannt, zur Befestigung der Elektrode stabförmige Träger zu benutzen, welche mit einem Ende mit dem Glase der Entladungsröhre verschmolzen sind. 



   Zur Befestigung des Gitters und der Anode in   Dreielektrodenröhren   hat man bisher vielfach federnde Klammern od. dgl. benutzt, an denen die   Elektroden mittels Stützen befestigt waren. Auch   hat man bereits vorgeschlagen, die Elektroden mittels Stützen an Metallhaken zu befestigen, die in den Glasfuss der Röhre eingeschmolzen waren. 
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 grosse   MetaIImengen zu   verwenden sind, was, im Zusammenhang mit dem Freiwerden von in Metalle enthaltenden Gasen, bei Entladungsröhren mit hohem Vakuum Schwierigkeiten bieten   kann.   



   Bei der Vorrichtung nach der Erfindung ist die Befestigung durchaus dauerhaft und die Metallmenge braucht nur sehr gering zu sein. 



   Die Entladungsröhre nach der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass eine oder mehrere Elektroden von einem oder mehreren nicht als Stromzuführungsleiter dienenden   stabförmigen Trägern   getragen werden, und in der Röhre mittels einer oder mehreren Verbindungsteile befestigt sind. die mit einem Teil ihrer Oberfläche, der wesentlich grösser ist als die Oberfläche des Endes eines   stabt'önnigen   
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 Verschmelzung aus einem metallischen Material bestehen, das gut am Glase haftet und dessen Wärmeausdehnungszahl wenig von der des Glases abweicht. Als Material für die Verbindungsteile kommt, nach der Erfindung, besonders Chromeisen mit einem Chromgehalt von 10 bis   a0*'in Frage. Auch die stah-   förmigen   Träger   können gemäss der Erfindung aus Chromeisen hergestellt werden. 



   Besondere Vorteile bietet die Erfindung, wenn ein oder mehrere Verbindungsteile mit der   Wandung   der odem Rande einer Glasröhre verschmolzen werden, die luftdicht verschlossen und mit   der Wandung   der   Entladungsröhre   (die aus Glas oder aus Metall hergestellt sein kann) verschmolzen ist. 



   Die Verbindungsteile können gemäss der Erfindung die Form von Ringen oder Teilen solcher haben. Die mit der Wandung der Entladungsröhre verschmolzene Glasröhre kann durch einen mit ihr verschmolzenen Fuss luftdicht verschlossen sein, in dem ein oder mehrere Stromzuführungsdrähte eingeschmolzen sind.

   Auch kann das Innere der Röhre gemäss der Erfindung durch eine oder mehrere Metallscheiben luftdicht verschlossen sein, die mit ihrem Rande oder einem Teile davon mit dem Glas der Röhre verschmolzen sind, je zur Befestigung und   Durchführung tines Stromzufiihrungsdrahtes dienen und ans   einem Metall oder einer Metallegierung bestehen, die beim Einschmelzen keine Gase entwickeln und deren Ausdehnungszahl wenig von der des Glases abweicht, wobei, falls mehrere Scheiben vorgesehen sind, diese in der Form von Kreissektoren oder -segmenten oder aber einander ringförmig   umschliessend     angebracht   und die verschiedenen Teile durch eine dünne Glasschicht luftdicht miteinander verbunden sind. 



   Bei Anwendung der Erfindung auf eine   Dreielektrodenröhre können   die   Platte und diz Gitter   erfindungsgemäss mittels Stützen an Chromeisenringen befestigt werden, die auf die Ränder von zwei gleichachsigen, miteinander verschmolzenen Glasröhren aufgeschmolzen sind. In die innere Röhre sind zwei oder mehrere Chromeisenscheiben eingeschmolzen, die die Form eines   Kreisausschnitt- ! haben und   
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 festigt sind. 



   In der Zeichnung sind einige   Ausführungsformen   der Erfindung beispielsweise schematisch dargestellt. Fig. 1 ist eine Ansicht einer Entladungsröhre mit drei Elektroden, wobei die Platte und das Gitter unter Anwendung der Erfindung an Glasröhren befestigt sind. Fig. 2 ist in   vergrössertem     Massstabs sine   Endansicht der Glasröhre, die das Gitter und den Glühfaden nach Fig. 1   trägt. Fig. 3 stellt eine andere   
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 getragen werden ; die Anode und das Gitter sind mittels Stützen an   MetaUringen befestigt,   die an den Enden von zwei gleichachsigen Röhren eingeschmolzen sind. wobei in die innere Röhre zwei halbmondförmige Scheiben eingeschmolzen sind, von denen der Glühfaden mittelbar getragen wird.

   Fig. 3 ist eine Draufsicht auf den Glasfuss nach Fig. 4. Fig. 6 und 7 stellen eine   Ausführungsform   der Erfindung dar, bei der der Verbindungsteil nicht ringförmig ist, sondern aus einer Platte in Form eines Kreisbogens besteht. Fig. 8 ist eine Draufsicht und eine ähnliche Bauart wie nach den Fig.   (j und 7. wobei   die   Glasröhre   durch drei Scheiben, die die Form   eines Kreisausschnittes haben, verschlossen ist. Fig. H   stellt die Befestigung der Glühkathode in einer   Röntgenröhre   dar. Bei der Ausführungsform nach Fig. 10 besteht der Verbindungsteil aus einem ebenen Ring   I,   der am Rande mit der Wandung einer innerhalb des Rohres befindlichen Glasröhre verschmolzen ist. 



   Bei der in Fig. 1 veranschaulichten Dreielektrodenröhre ist der Grundgedanke der Erfindung auf die Befestigung der Anode und des Gitters angewendet. Die in dieser Figur veranschaulichte Bauart 
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 An dem Ende der   Glasröhre     2   ist ein Metallring 6 eingeschmolzen, an dem mittels Stützen 5 die Anode 4 befestigt ist. Das Innere der Röhre 2 ist durch einen Glasfuss 7 verschlossen, in den ein Zufiihrungs- 
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 treten. Die Verbindung zwischen Glas und Metall braucht aber nicht luftdicht zu sein, was ohne weiteres aus der Bauart hervorgeht. Es ist gefunden worden, dass für das Material der Ringe mit besonderem Vorteil Chromeisen von bestimmter Zusammensetzung benutzt werden kann. Die Zusammensetzung des Chromeisens hängt dabei von der Art des verwendeten Glases ab.

   Der Unterschied zwischen den Ausdehnungszahlen des Ringmaterials und des Glases kann dabei grösser sein, als bisher bei Einführungsdrähten möglich war. Unterschiede bis zu 20" haben keine nachteiligen Folgen beim Einschmelzen. 



  Gute Ergebnisse werden erzielt, wenn der Chromgehalt 10 bis 50% beträgt. In einem besonderen Falle, bei dem Einschmelzen in   Röntgenglas   oder in das sogenannte,.   KalinatrongIas" hat   eine Legierung mit 
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Kleine Verunreinigungen können im   Chromeisen   enthalten sein, ohne dass dadurch die Brauchbarkeit des Materials vermindert wird. Diese Verunreinigungen   können   einigen   Einfluss   auf die Ausdehnungszahl haben und die Zusammensetzung ist dann entsprechend abzuändern. Die Verunreinigungen können sich bereits in der Legierung befinden, wenn sie schon im Grundstoff enthalten waren, wie z. B. 



  Kohle in Eisen   :   es kann aber auch nötig sein, bei der Verschmelzung der beiden Metalle Chrom und Eisen geringe Mengen bestimmter Zusätze, wie z.   B. Mangan   oder Silizium zu verwenden. Jedoch ist es immer erwünscht, dass der Prozentsatz der Verunreinigung gering bleibt. 



   Die Dicke des Metallringes darf mit Rücksicht auf die Befestigung der Elektroden nicht gar zu gering genommen werden. Es hat sieh aber   gezeigt. dass Chromeisenringe   sogar bei einer Dicke von   J   bis 2 mm noch'sehr gut in Glas einschmelzbar sind, so dass sich auch in dieser Hinsicht keine einzige Schwierigkeit ergibt. Ausser Chromeisen eignen sieh   aueh andere Meta]le   oder Legierungen zum Gebrauche nach der Erfindung. Wird z. B. das in Amerika vielfach verwendete sogenannte"Pyrexglas"benutzt, so 
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 Röntgenglas benutzt wird, kann entgastes   Nickeleisei)   angewendet werden, während auch mit den sogenannten doppelten Ringen, die z. B. aus   Nickeleisen   mit einer dünnen Platinschicht bestehen, gute Ergebnisse erzielt werden.

   Platin eignet sich weniger für die Zwecke der Erfindung, einmal weil es zu teuer ist und dann weil Platinringe von grösserer Dicke, z. B. von ¸ bis 1 mm, sehr schwer einschmelzbar sind. 



   Der Gebrauch von   Chromeisen   ist auch deshalb vorzuziehen, weil dieses Material im allgemeinen sehr wenig Gas aufnimmt und somit auch wenig Gas entwickelt, wenn es in der Röhre angebracht ist. 



  Mit Rücksicht auf die Erzielung des erforderlichen hohen Vakuums in der   Röhre ist dies ein wichtiger   Vorteil. Man kann auch das Chromeisen vor dem Einbringen in die Röhre entgasen. z. B. durch Schmelzen im Vakuum : notwendig ist dies jedoch nicht. 



   Die Vorrichtung nach der Erfindung zur Befestigung der Elektroden bietet insbesondere wichtige 
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 Ringe sitzen Stützen 68, an deren Enden eine Sammelvorriehtung 69 befestigt ist. Der spiralförmige Glühfaden 73 ist mit einem Ende an der   Sammelvorrichtung   und mit dem anderen Ende (dem Mittel-   punkt der   Spirale) an einem Zuführungsdraht 72 befestigt, der in den Fuss 70 eingeschmolzen ist ; der andere Zuführungsdraht 71 ist mit einer der Stützen 68 veibunden. 



   Auch zur Befestigung der Antikathode in einer Röntgenröhre kann der Grundgedanke der Erfindung angewendet werden. Wenn die Antikathode in bekannter Weise an einem Metallstab angebracht ist. kann man z. B. diesen Stab dadurch noch weiter befestigen, dass man ihn an einen plattenförmigen Verbindungsteil aus   Chromeisen   lötet oder ihn in anderer Weise daran befestigt. Der umgebogene Rand der Platte wird dann an dem Ende einer mit der Wandung der   Röntgenröhre   verschmolzenen Glasröhre 
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   Bei der   Ausführungsform,   die in Fig. 10 dargestellt ist. besteht der Veibindungsteil aus einem ebenen Ring   83   aus Chromeisen oder aus anderem geeigneten metallischen Material. Mit dem Innenrande ist dieser Ring mit der Wand einer mit der Wandung der Entladeröhre luftdicht verschmolzenen   Glasröhre   80 verschmolzen. I) ie Glasröhre ist bei 81 luftdicht verschlossen und in diesen Verschluss ist ein   Stromzuführungsdraht   82 luftdicht   eingeschmolzen. Die Elektrode < M   ist in entsprechender Weise wie bei den anderen Ausführungsformen durch Metallträger 84 mit dem Verbindungsteil 83 verbunden. 



  Es ist klar, dass der Verbindungsteil auch an anderen Stellen mit der Wandung der Entladeröhie ver- 
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 verschmelzen. 



   PATENT-ANSPRÜCHE :
1.   Entladungslöhre   mit zwei oder mehreren Elektroden, dadurch gekennzeichnet, dass eine oder mehrere der Elektroden von einem oder mehreren nicht als Stromzuführungsleiter dienenden stab- 
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 festigt sind, die mit einem Teil ihrer   Oberfläche.     der wesentlich grösser ist   als die Oberfläche des Endes eines   stabförmigen   Trägers, mit dem Glas der Röhre verschmolzen sind, während die Verbindungsteile 
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Claims (1)

  1. Chromeisen bestehen, dessen Chromgehalt 10 bis 50% beträgt.
    3. Entladungsröhre nach Anspruch 1 oder 2. dadurch gekennzeichnet, dass die Träger ganz aus Chromeisen hergestellt sind.
    4. Entladungsröhre nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine luftdicht geschlossene Glasröhre mit der Wandung der Entladungsröhre verschmolzen ist. während ein oder mehrere Verbindungsteile mit dem innerhalb der Entladungsröhre befindlichen Rand oder der Wandung der Glasröhre verschmolzen sind.
    5. Entladungsröhre nach Anspruch l oder 4. dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungsteile die Form von Ringen oder Teilen derselben haben.
    6. Endladungsröhren mit zwei oder mehreren Elektroden, dadurch gekennzeichnet, dass eine oder mehrere Elektroden von einer Glasröhre in der in Anspruch 4 beschriebenen Weise getragen werden, und das Innere der Glasröhre durch eine oder mehrere Metallscheiben luftdicht verschlossen ist, die mit ihrem Rande oder einem Teil davon mit dem Glas der Röhre verschmolzen sind, je zur Befestigung und Durchführung eines Stromzuführungsdrahtes dienen und aus einem Metall oder einer Metallegierung bestehen, die beim Einsehmelzen keine Gase entwickeln und deren Ausdehnungszahl wenig von der des Glases abweicht, wobei, falls mehrere Scheiben vorgesehen sind, diese in der Form von Kreissektoren oder-segmenten oder aber einander ringförmig umschliessend, und die verschiedenen Teile durch eine dünne Glasschicht luftdicht miteinander verbunden sind.
    7. Entladungsröhre mit drei Elektroden, nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass Platte und Gitter mittels Stützen an Chromeisenringen befestigt sind, die mit den Rändern von zwei gleichachsigen miteinander verschmolzenen Glasröhren verschmolzen sind, wobei zwei oder mehrere sektorförmige Chromeisenscheiben in der inneren Röhre eingeschmolzen sind und an diesen Scheiben die Stromzuführungsdrähte für den Glühfaden oder für den Glühfaden und das Gitter befestigt sind.
AT98349D 1922-10-21 1923-04-25 Entladungsröhre. AT98349B (de)

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