DE526604C - Elektrode fuer Entladungsroehren - Google Patents
Elektrode fuer EntladungsroehrenInfo
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- H01J5/20—Seals between parts of vessels
- H01J5/22—Vacuum-tight joints between parts of vessel
- H01J5/26—Vacuum-tight joints between parts of vessel between insulating and conductive parts of vessel
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- H01J2893/00—Discharge tubes and lamps
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- H01J2893/0037—Solid sealing members other than lamp bases
- H01J2893/0041—Direct connection between insulating and metal elements, in particular via glass material
- H01J2893/0043—Glass-to-metal or quartz-to-metal, e.g. by soldering
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Description
Vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine verbesserte Elektrode für Entladungsröhren,
die sich besonders zur Verwendung in Entladungsröhren, wie Gleichrichtern oder Sendelampen, oder als Kathode oder Antikathode
in Röntgenröhren eignet und die unmittelbar in die Glaswandung der Röhre eingeschmolzen
werden kann.
Es ist bekannt, als Antikathode für Röntgenröhren einen Hohlzylinder aus Kupfer zu
verwenden, der mittels eines luftdicht an ihm befestigten Platinringes in die Glaswandung
der Röhre eingeschmolzen wird. Dieser Hohlzylinder kann in irgendeiner Weise,
z. B. durch Wasserkühlung, gekühlt werden.
Auch hat man für Entladungsröhren für
größere Leistungen mit oder ohne Gasfüllung, wie z. B. Sendelampen oder Gleichrichter,
bereits vorgeschlagen, eine Anode zu verwen-
ao den, die auf einer Seite unmittelbar mit der freien Luft oder mit irgendeinem Kühlmittel,
wie Wasser, in Verbindung steht. Eine derartige Bauart ergab den Vorteil, daß eine zu
hohe Temperaturleistung der Anode verhütet wurde und so eine wesentliche Schwierigkeit
beseitigt wurde, auf die man bei Entladungsröhren für größere Leistungen stößt.
Die Bauart der Elektroden nach der Erfindung hat ebenfalls den vorgenannten Vorteil,
ist aber außerdem einfacher und bietet Vorteile bei der Herstellung der Röhren.
Gemäß der Erfindung enthält die Elektrode eine zusammenhängende Chromeisenschicht,
und der mit dem Ausdehnungskoeffizienten des Glases möglichst übereinstimmende
Ausdehnungskoeffizient ihres in das Glas einzuschmelzenden Randes ist im wesentlichen
durch die Chromeisenlegierung bestimmt.
Es ist bereits vorgeschlagen worden, als Material für die Elektroden in Entladungsröhren
eine im Vakuum geschmolzene Eisenlegierung zu benutzen, die Nickel, Chrom oder Kobalt enthält. Es handelt sich dabei
jedoch nicht um eine Elektrode, die mit ihrem Rande unmittelbar in das Glas der Röhre
eingeschmolzen ist.
Es ist ferner auch schon vorgeschlagen worden, in Glas einzuschmelzende Stromzuführungsdrähte
aus Chromeisenlegierungen herzustellen; daraus ließ sich indessen nicht die Möglichkeit folgern, Elektroden der vorliegenden
Art in Glas gasdicht und dauerhaft einzuschmelzen, weil in letzterem Falle die
Schmelzstelle ganz anderen Beanspruchungen ausgesetzt ist als bei Zuführungsdrähten.
Die Chromeisenschicht der Elektrode gemäß der Erfindung kann sehr verschiedenartig
ausgeführt werden. Obwohl nicht unbedingt notwendig, ist es natürlich vorzuziehen,
die ganze Schicht aus Chromeisen von der gleichen Zusammensetzung herzustellen, so
daß nirgends in der Schicht Schweißstellen vorkommen. Die Elektrode bietet dann den
Vorteil, daß sie sich leicht luftdicht in das Glas einschmelzen läßt und die zusammen-
hängende Chromeisenschicht zugleich einen ausgezeichneten luftdichten Verschluß zwischen
dem Inneren der Entladungsröhre und der freien Luft ergibt, da nirgends Schweißstellen
vorkommen, die Undichtigkeiten herbeiführen können. Das Chromeisen selbst ist bei einer verhältnismäßig geringen Dicke der
Schicht nicht porös. Die Schicht kann derart ausgeführt werden, daß eine hohle Elektrode
entsteht, die leicht gekühlt werden kann. Die Elektrode kann ferner derart ausgeführt
werden, daß die Teile der Elektrode, die unmittelbar mit dem Inneren der Entladungsrohre
in Verbindung kommen, aus Chromeisen bestehen. Bei dieser Ausführungsform der Erfindung ergibt sich noch der
bekannte A7Orteil einer leichten Entgasung.
Des weiteren kann die Elektrode aus einem massiven oder einem auf einer Seite geschlossenen
röhrenförmigen Körper aus Chromeisen bestehen, der mit einem Rand zum Einschmelzen
in das Glas der Entladungsröhre versehen ist.
Zur Erleichterung des Einschmelzens kann auch die Wanddicke der Chromeisenschicht
nach der Einschmelzstelle hin abnehmen.
Zu bestimmten Zwecken ist die Elektrode an dem Ende, das mit dem Inneren der Entladungsröhre
in Verbindung kommt, mit einem Belag oder einer Platte oder einem Stück eines anderen geeigneten Elektrodenmaterials
zu versehen. Wenn die Elektrode als Antikathode in einer Röntgenröhre dient, kann man auf dem Ende, wie man es z. B.
auch bei den bekannten Kupferantikathoden
macht, eine kleine Platte aus Platin oder ein Stück Wolfram anordnen; wird sie als Kathode
einer Röntgenröhre benutzt, so empfiehlt es sich, sie mit einem Kopf aus Aluminium
zu versehen.
Als Anode für Sendelampen oder Gleichrichter kann die Elektrode nach der Erfindung
gänzlich aus einer Chromeisenröhre bestehen, die auf einer Seite geschlossen ist
und auf der anderen offenen Seite in das Glas eingeschmolzen werden kann.
Der Stromzuführungsdraht, der aus einem Material von guter Leitfähigkeit, vorzugsweise
Kupfer, besteht, kann auf irgendeine go Weise, z. B. durch Löten, an der Elektrode
befestigt werden. Da sich Chromeisen mit Kupfer schlecht verbinden läßt, ist es günstig,
an dem Chromeisen der Elektrode vorher ein Stückchen Nickel und an diesem dann den
Stromzuführungsdraht zu befestigen; denn Nickel läßt sich verhältnismäßig gut, z. B.
durch elektrisches Schweißen, mit Chromeisen verbinden.
In den Abbildungen sind einige Ausführungsformen von Elektroden nach der Erfindung
schematisch dargestellt.
Abb. ι stellt einen Schnitt durch eine Antikathode
für Röntgenröhren,
Abb. 2 einen Schnitt durch eine Anode einer Entladungsröhre, z. B. Gleichrichter 6g
oder Sendelampe, und
Abb. 3 eine weitere Ausführungsform einer Elektrode nach der Erfindung dar.
In der Ausführungsform nach Abb. ι ist ι der röhrenförmige Körper aus Chromeisen.
An dem offenen Ende ist die Röhre in das Glas 2 eingeschmolzen. Die Zusammensetzung
muß derart sein, daß beim Einschmelzen keine Sprünge oder Risse im Glase auftreten und eine gute luftdichte Verbindung
des Glases mit der Elektrode erzielt wird. In der Praxis sind gute Ergebnisse mit einer Legierung mit einem Chromgehalt
von ungefähr 17 °/0 Chrom erzielt worden.
Trotzdem können auch andere Zusammen-Setzungen günstig sein, je nach der Beschaffenheit
des Eisens, des Chroms und des Glases. Im allgemeinen können mit Legierungen mit einem Chromgehalt von 15 bis 3o°/0 gute
Ergebnisse erzielt werden.
Es können im Chromeisen geringe Verunreinigungen enthalten sein, ohne daß die
Eigenschaften dieses Materials dadurch ungünstig beeinflußt werden. Diese Verunreinigungen
können in den Rohstoffen vorhanden sein, wie z. B. Kohlenstoff im Eisen. Auch können sie beim Zusammenschmelzen
der beiden Metalle darin eingeführt werden. So kann man z. B. kleine Mengen Mangan
oder Silicium dem Gemische zusetzen; diese Stoffe kommen dann auch in der Legierung
vor. Es hat sich jedoch gezeigt, daß keine nachteiligen Folgen eintreten, wenn dafür
Sorge getragen wird, daß der Prozentsatz dieser Verunreinigungen niedrig bleibt.
Am anderen Ende ist das Rohr durch Chromeisen verschlossen, auf welchem an der
der Kathode der Röntgenröhre zugekehrten Seite eine Platinplatte 3 dadurch befestigt
ist, daß der Rand 4 des Chromeisens ein wenig um die Platte herumgebogen ist. An
Stelle des Platins kann in bekannter Weise ein anderes geeignetes Material von hohem
Schmelzpunkte, wie z. B. Wolfram, angewendet werden. no
Das Innere der Röhre 1 kann auf irgendeine bei Röntgenröhren übliche Weise gekühlt
werden; der verstärkte Teil 5 der Röhre kann zur Befestigung der Kühlvorrichtung
z. B. mit Schraubgewinde versehen werden, ng
Auch kann z. B. der Boden der Röhre verstärkt werden und in ihm mit Hilfe eines
Schraubgewindes oder auf andere Weise eine an ihrem äußeren Ende mit Kühlrippen versehene
Stange befestigt werden. Schließlich iao kann man die Elektrode nahezu gänzlich
massiv gestalten, wenn nur ein kleiner,
röhrenförmiger, zum Einschmelzen dienender Teil übrigbleibt. Eine solche Ausführungsform scheint jedoch weniger empfehlenswert,
da die Wärmeleitung weniger gut als bei einer Elektrode mit größerem Hohlraum ist.
Die Antikathode nach der Erfindung ist auf seht einfache Weise aus einem Stück
Chromeisen herzustellen. Außerdem ist die Gefahr, daß Undichtigkeiten auftreten, weniger
groß als bei den üblichen Kupferelektroden, die mit Hilfe eines Platinringes eingeschmolzen
wurden.
Das Chromeisen ist nicht porös, so daß auch bei einer verhältnismäßig geringen
Wandstärke der Röhre, z. B. weniger als ι mm, das Vakuum in der Röntgenröhre
nicht zurückgeht.
Die Erfindung kann auch auf Kathoden für Röntgenröhren angewendet werden. Die
ao Bauart kann dann im wesentlichen derjenigen
der Antikathode gleich sein. Es empfiehlt sich jedoch, an den Stellen der Elektrode, an
welchen die Entladung angreift, wie es auch bei kupfernen Kathoden üblich ist, ein Stück
as Aluminium anzubringen.
Abb. 2 stellt eine Anode dar, die für Sendelampen oder Gleichrichter, z. B. für Glühkathodengleichrichter,
geeignet ist.
Die Elektrode 6 besteht aus einem röhrenförmigen Körper aus Chromeisen, der an der
offenen Seite in das Glas 7 eingeschmolzen ist. An dieser Stelle kann zwecks Erleichterung
des Einschmelzens die Wandung des röhrenförmigen Körpers dünner ausgeführt werden als in den von dieser Stelle entfernten
Punkten.
Die Elektrode ist durch einen Deckel 8 verschlossen, dessen Wandstärke zweckmäßig
etwas größer als die der Röhre ist. Am Deckel 8 ist die Stromzuführung io aus geflochtenem
Kupferdraht befestigt, am besten unter Zwischenschalten eines kleinen Blocks 9
aus Nickel, der z. B. durch elektrisches Schweißen mit dem Teil 8 verbunden ist.
Die in Abb. 2 veranschaulichte Anode bietet im allgemeinen die gleichen Vorteile
wie die in Abb. r dargestellte Antikathode.
Es ist klar, daß die Elektrode im Innern aus anderen Stoffen als Chromeisen bestehen
kann, wenn nur an der Einschmelzstelle ausschließlich Chromeisen verwendet wird. So
kann z. B. innerhalb der Röhre 6 eine Kupferschicht oder ein Kupferblock angebracht
werden, ohne vom Wesen der Erfindung abzuweichen. Auch kann die Elektrode nach der Erfindung teilweise massiv gestaltet werden,
wenn man nur darauf achtet, daß ein hinlänglich breiter Chromeisenrand zur Ermöglichung
des luftdichten Einschmelzens in das Glas übrigbleibt.
Die in Abb. 3 dargestellte Elektrode besteht gleichfalls gänzlich aus Chromeisen.
In der Ausführungsform nach dieser Abbildung besteht die Elektrode aus einem Körper
11, der mit einem verbreiterten Teil 12
und mit einer Scheibe 13 versehen ist, die in das Glas 14 eingeschmolzen ist. Die Elektrode
kann als Ganzes aus einem Stück hergestellt werden. Auch kann der Teil 11 hohl
ausgeführt oder von innen mit einem anderen Material als Chromeisen gänzlich oder teilweise
ausgefüllt werden. Auch kann man zu bestimmten Zwecken an dem Ende 12 der
Elektrode irgendein geeignetes Elektrodenmaterial, wie Nickel, Platin, Wolfram o. dgl.,
anbringen.
Claims (4)
1. Elektrode für Entladungsröhren, die mit ihrem Rande in das Glas der Entladungsröhre
derart eingeschmolzen ist, daß sie nach dem Einschmelzen das Innere der Röhre von der Außenluft abschließt,
dadurch gekennzeichnet, daß sie eine zusammenhängende Chromeisenschicht enthält und daß der mit den Ausdehnungskoeffizienten
des Glases möglichst übereinstimmende Ausdehnungskoeffizient des in das Glas einzuschmelzenden
Randes der Elektrode im wesentlichen durch die Chromeisenlegierung bestimmt ist.
2. Elektrode für Entladungsröhren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß sie aus einem massiven oder einem auf einer Seite verschlossenen röhrenförmigen Körper aus Chromeisen
besteht.
3. Elektrode für Entladungsröhren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß an dem dem Innern der Entladungsröhre zugewandten Ende der Elektrode ein anderes geeignetes Elektrodenmaterial,
wie Platin, Wolfram, Aluminium o. dgl., angebracht ist.
4. Elektrode für Entladungsröhren nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet,
daß der Stromzuführungsdraht durch Vermittlung eines Nickel-Stückes
an dem Chromeisen der Elektrode befestigt ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
NL526604X | 1922-06-13 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE526604C true DE526604C (de) | 1931-06-08 |
Family
ID=19787078
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEN22050D Expired DE526604C (de) | 1922-06-13 | 1923-04-20 | Elektrode fuer Entladungsroehren |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE526604C (de) |
-
1923
- 1923-04-20 DE DEN22050D patent/DE526604C/de not_active Expired
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