AT97706B - Tischfußballspiel. - Google Patents
Tischfußballspiel.Info
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- A63F7/00—Indoor games using small moving playing bodies, e.g. balls, discs or blocks
- A63F7/06—Games simulating outdoor ball games, e.g. hockey or football
- A63F7/0604—Type of ball game
- A63F7/0616—Football or soccer
-
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- A63F7/00—Indoor games using small moving playing bodies, e.g. balls, discs or blocks
- A63F7/22—Accessories; Details
- A63F7/30—Details of the playing surface, e.g. obstacles; Goal posts; Targets; Scoring or pocketing devices; Playing-body-actuated sensors, e.g. switches; Tilt indicators; Means for detecting misuse or errors
- A63F2007/3005—Obstacles, obstructions
-
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- A63F7/36—Constructional details not covered by groups A63F7/24 - A63F7/34, i.e. constructional details of rolling boards, rims or play tables, e.g. frame, game boards, guide tracks
- A63F2007/3633—Rolling boards characterised by the shape of the playing surface
- A63F2007/3637—Concave
-
- A—HUMAN NECESSITIES
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- A63F7/24—Devices controlled by the player to project or roll-off the playing bodies
- A63F7/2409—Apparatus for projecting the balls
- A63F7/2427—Apparatus for projecting the balls with laterally movable, slidable projecting mechanism
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Description
<Desc/Clms Page number 1> Tischfiiliballspiel. Die Erfindung bezieht sich auf Tischfussballspiele mit feststehenden Figuren, deren Füsse durch Tastenanschlag od. dgl. in Stossbewegung versetzt werden und besteht darin, dass die Figuren an den EMI1.1 seitig zuschleudern und schliesslich in das Tor der Gegenseite befördern. In weiterer Ausgestaltung der Erfindung sind beiden Parteien angehörige Figuren paarweise zweckmässig in je einer muldenförmigen Vertiefung des Spielfeldes angeordnet, so dass der abrollende Ball in den Wirkungsbereich von Figuren beider Parteien kommt. Die Anordnung wird mit Vorteil so getroffen, dass die Tasten der Betätigungshebel für die Figuren einer Partei alle an einer Seite des Spielfeldes vorgesehen sind. In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand in beispielsweiser Ausführungsform in Fig. l in Draufsicht schematisch dargestellt. Fig. 2 zeigt eine Einzelheit in grösserem Massstab. Bei dem gezeichneten Ausführungsbeispiel sind an den beiden Längsseiten der Grundplatte 1 je vier Figuren angeordnet, von denen je zwei einer Partei angehören. Die Figuren sind paarweise verteilt. u. zw. derart, dass bei jedem Paar eine Figur der einen und die zweite der andern Partei zugehört. Mit dem Körperteil 2 der fest mit der Grundplatte 1 verbundenen Figur ist der eine Fuss 3 schwingbar ver- bunden und derart belastet bzw. unter Federwirkung od. dgl. gestellt, dass er für gewöhnlich räch unten steht. Im vorliegenden Falle greift an dem ober dem Drehpunkt gelegenen Fussteil ein Zugorgan 4 an. dessen anderes Ende an einem Hebel festgelegt ist. Durch Niederdrücken des Hebels, dessen Ende als Taste unter der Grundplatte vorragt, wird der Fuss 2 nach vorne geschnellt, so dass er den in seinem Bewegungsbereich befindlichen Ball fortschleudert. Vor den Toren jeder Partei ist eine dieser Partei zugehörige Stossfigur befestigt. In der Verbindungsaxe der Tore sind zwei Figuren entlang derselben verschiebbar angeordnet. EMI1.2 Gegebenenfalls können sie auch als Stossfiguren ausgebildet sein. Die Tasten der Betätigungshebel für die Figuren einer Partei liegen alle an der einen Seite des Spielfeldes, diejenigen für die andere Partei auf der gegenüberliegenden. In der Zeichnung sind die Tasten der beiden Parteien mit A'bzw. B'bezeiehnet. Es beeinflusst also z. B. die erste Taste B' (rechts unten) EMI1.3 durch strichlierte Doppellinien angedeutet ist. . Die Oberfläche der Grundplatte 1 ist in bekannter Weise derart wellenförmig ausgebildet, dass der Ball irgendeinem Figurenstandplatz zurollen muss, wobei er vor den Figurenpaaren in eine solche Lage EMI1.4 von der grösseren Schnelligkeit und Geschicklichkeit in der Wahl des Zeitpunktes beim Tastenanschlag ab. Die Figuren sind wie eingangs erwähnt, so aufgestellt, dass die Schussrichtung in dem Bereich der schräg gegenüberliegenden Figurenpaare führt, wobei natürlich die der schiessenden Partei angehörige Figur den Ball übernehmen und weiterbefördern soll. Die Verbindungslinien zwischen den zusammenwirkenden Figuren bzw. zum gegnerischen Tor sind durch Pfeile angedeutet. Es ist selbstverständlich, dass die Betätigung der Figuren statt durch Handhebel auch durch Pedale erfolgen könnte.
Claims (1)
- PATENT-ANSPRÜCHE : 1. Tischfussballspiel mit feststehenden Figuren, deren Füsse durch Tasteranschlag od. dgl. in Stossbewegung versetzt werden, dadurch gekennzeichnet, dass die Figuren an den Rändern des Spielfeldes so aufgestellt sind, dass sich die einer Partei zugehörigen Figuren den Ball gegenseitig zuschleudern und zuletzt in das Tor der Gegenpartei befördern. EMI2.1 förmiger Ausbildung der Spielfläche, dadurch gekennzeichnet, dass in jeder muldenförmigen Vertiefung je eine Spielfigur der beiden Parteien angeordnet ist, derart, dass der abrollende Ball in den Wirkungbereich beider Spielfiguren kommt. EMI2.2 schiebbare, verschiedenen Parteien angehörende Hindernisfiguren.4. Tischfussballspiel nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Tasten der Betätigungshebel für die Figuren einer Partei alle an einer Seite des Spielfeldes angeordnet sind. EMI2.3
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
AT97706T | 1923-06-09 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
AT97706B true AT97706B (de) | 1924-08-25 |
Family
ID=3617121
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
AT97706D AT97706B (de) | 1923-06-09 | 1923-06-09 | Tischfußballspiel. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
AT (1) | AT97706B (de) |
-
1923
- 1923-06-09 AT AT97706D patent/AT97706B/de active
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