AT97706B - Tischfußballspiel. - Google Patents

Tischfußballspiel.

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AT97706B
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Johann Zadina
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Johann Zadina
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    • A63F7/06Games simulating outdoor ball games, e.g. hockey or football
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    • A63F7/0616Football or soccer
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    • A63F7/2427Apparatus for projecting the balls with laterally movable, slidable projecting mechanism

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Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



    Tischfiiliballspiel.   



   Die Erfindung bezieht sich auf   Tischfussballspiele   mit feststehenden Figuren, deren Füsse durch Tastenanschlag od. dgl. in Stossbewegung versetzt werden und besteht darin, dass die Figuren an den 
 EMI1.1 
 seitig zuschleudern und schliesslich in das Tor der Gegenseite befördern. 



   In weiterer Ausgestaltung der Erfindung sind beiden Parteien angehörige Figuren paarweise zweckmässig in je einer   muldenförmigen Vertiefung des Spielfeldes   angeordnet, so dass der abrollende Ball in den Wirkungsbereich von Figuren beider Parteien kommt. Die Anordnung wird mit Vorteil so getroffen, dass die Tasten der Betätigungshebel für die Figuren einer Partei alle an einer Seite des Spielfeldes vorgesehen sind. 



   In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand in beispielsweiser Ausführungsform in Fig.   l   in Draufsicht schematisch dargestellt. Fig. 2 zeigt eine Einzelheit in grösserem Massstab. 



   Bei dem gezeichneten Ausführungsbeispiel sind an den beiden Längsseiten der Grundplatte 1 je vier Figuren angeordnet, von denen je zwei einer Partei angehören. Die Figuren sind paarweise verteilt. u. zw. derart, dass bei jedem Paar eine Figur der   einen   und die zweite der andern Partei zugehört. Mit dem Körperteil 2 der fest mit der Grundplatte 1 verbundenen Figur ist der eine Fuss 3   schwingbar ver-   bunden und derart belastet bzw. unter Federwirkung od. dgl. gestellt, dass er   für gewöhnlich räch   unten steht. Im vorliegenden Falle greift an dem ober dem   Drehpunkt gelegenen Fussteil   ein Zugorgan 4 an. dessen anderes Ende an einem Hebel festgelegt ist.

   Durch Niederdrücken des Hebels, dessen Ende als Taste unter der Grundplatte vorragt, wird der Fuss 2 nach vorne geschnellt, so dass er den in seinem   Bewegungsbereich befindlichen Ball fortschleudert.   Vor den Toren jeder Partei ist eine dieser Partei zugehörige Stossfigur befestigt. In der Verbindungsaxe der Tore sind zwei Figuren entlang derselben verschiebbar angeordnet. 
 EMI1.2 
 
Gegebenenfalls können sie auch als Stossfiguren ausgebildet sein. 



   Die Tasten der Betätigungshebel für die Figuren einer Partei liegen alle an der einen Seite des Spielfeldes, diejenigen für die andere Partei auf der gegenüberliegenden. In der Zeichnung sind die Tasten der beiden Parteien mit A'bzw. B'bezeiehnet. Es beeinflusst also z. B. die erste Taste   B'   (rechts unten) 
 EMI1.3 
 durch strichlierte Doppellinien angedeutet ist. 



     . Die Oberfläche   der Grundplatte 1 ist in bekannter Weise derart wellenförmig ausgebildet, dass der Ball irgendeinem Figurenstandplatz   zurollen   muss, wobei er vor den Figurenpaaren in eine solche Lage 
 EMI1.4 
 von der grösseren Schnelligkeit und Geschicklichkeit in der Wahl des Zeitpunktes beim   Tastenanschlag   ab. Die Figuren sind wie eingangs erwähnt, so aufgestellt, dass die Schussrichtung in dem Bereich der schräg gegenüberliegenden Figurenpaare führt, wobei natürlich die der   schiessenden   Partei angehörige Figur den Ball übernehmen und weiterbefördern soll. Die Verbindungslinien zwischen den zusammenwirkenden Figuren bzw.   zum gegnerischen   Tor sind durch Pfeile angedeutet.

   Es ist selbstverständlich, dass die Betätigung der Figuren statt durch Handhebel auch durch Pedale erfolgen könnte.

Claims (1)

  1. PATENT-ANSPRÜCHE : 1. Tischfussballspiel mit feststehenden Figuren, deren Füsse durch Tasteranschlag od. dgl. in Stossbewegung versetzt werden, dadurch gekennzeichnet, dass die Figuren an den Rändern des Spielfeldes so aufgestellt sind, dass sich die einer Partei zugehörigen Figuren den Ball gegenseitig zuschleudern und zuletzt in das Tor der Gegenpartei befördern. EMI2.1 förmiger Ausbildung der Spielfläche, dadurch gekennzeichnet, dass in jeder muldenförmigen Vertiefung je eine Spielfigur der beiden Parteien angeordnet ist, derart, dass der abrollende Ball in den Wirkungbereich beider Spielfiguren kommt. EMI2.2 schiebbare, verschiedenen Parteien angehörende Hindernisfiguren.
    4. Tischfussballspiel nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Tasten der Betätigungshebel für die Figuren einer Partei alle an einer Seite des Spielfeldes angeordnet sind. EMI2.3
AT97706D 1923-06-09 1923-06-09 Tischfußballspiel. AT97706B (de)

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