AT97676B - Rinne zum Absäuern von Kunstfäden. - Google Patents
Rinne zum Absäuern von Kunstfäden.Info
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Description
<Desc/Clms Page number 1> Rinne zum Absäuern von Kuustfäden. Den Gegenstand der Erfindung bildet eine Rinn@ zum Absäuern von Kurstlädcn, insbesondere Kunstseidenfäden. Die bekannten Absäurerinnen haben eine geneigte Form, bei der nur ein geringer Teil der Säure auf die Kunstfäden einwirken konnte und der weitaus grösste Teil unbenutzt am unteren Ende abfloss. Durch den Gegenstand der Erfindung soll n diese Mängel beseitigt werden. Das Wesen der Erfindung besteht d'trin, dass die Rinne mit einer oder mehreren unter der Zuführung der Säure liegenden Knickstellen derart versehen ist, dass ein Ablauf der zugeführten Säure nach beiden Seiten erfolgt. Auf der Zeichnung ist ein Au3"ührungsbeispiel der Erfindung zur Darstellung gebracht, u. zw. zeigt : Fig. 1 einen Längsschnitt, Fig. 2 einen Schnitt C--D der Fig. 1, Fig. 3 schematisch eine Anwendungsmöglichkeit. Die Rinne b besitzt einen Kn : ck. so dss dievon oben zufliessende Säure nach beiden Seiten abfliesst EMI1.1 grossenZahl von Elementarfädechen zusammengesetzt ist, wird in P@eilrichtung durch die Rinne b geführt. Die über der Knickstelle bei d zutropfende Flüssigkeit säuert dr. n Faden ab. Hinter der Knickstelle l läuft der Faden in der Säureflüssigkeit auf eine Spule, Rolle od. dgl. auf. Der aufgewickelte Faden kommt dabei zum zweiten Male mit der bei dem Ausfluss i abfliess : nden Säure in Berührung. Die bei f ablaufende Säure, die das vom Faden mitgeführte Wasser enthält, kann gesondert aufgefangen werden. Beim Übergleiten über den Knick wird der Faden mechanisch flach gedrückt, wodurch die innen liegenden Teile von der Säure bespült und von den Kupfersalzen befreit werden. Dadurch wird eine gleichmässige Beschaffenheit des Fadens erzielt. Die Gestaltung des Knickes ist beliebig. Man kann auch mehrere Knicke versehen, so dass die R'nne aus geraden und abfallend, n Teilen besteht. Die R ! nne besteht aus säurebeständigem Material wie Glas, Porzellan, Steingut usw. PATENT-ANSPRÜCHE : EMI1.2 mehreren unter der Zuführung der Säure liegenden KnicksteIhn derart versehen ist, dass ein Ablauf der zugeführten Säure nach beid@n Richtungen erfolgt. **WARNUNG** Ende DESC Feld kannt Anfang CLMS uberlappen**.
Claims (1)
- 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Knickstelle so angeordnet ist, dass die R'nne auf etwa ein Drittel ihrer Länge nach der einen, auf etwa zwei Drittel der Länge aber nach der andern Seite abfällt. **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
AT97676T | 1923-09-27 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
AT97676B true AT97676B (de) | 1924-08-25 |
Family
ID=3617090
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
AT97676D AT97676B (de) | 1923-09-27 | 1923-09-27 | Rinne zum Absäuern von Kunstfäden. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
AT (1) | AT97676B (de) |
-
1923
- 1923-09-27 AT AT97676D patent/AT97676B/de active
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